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Messages From My Heart

Botschaften meines Herzens
von

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Capitulation


 

4

CAPITULATION

»Es ist an der Zeit, aufzugeben.«


 

»Seiya, wie lange willst du noch so weitermachen und uns langsam, aber sicher in den Wahnsinn treiben?!«

Gelangweilt verdrehte ich nur meine Augen. Schon viel zu oft hatte ich solche und ähnliche Vorwürfe aus den Mündern meiner eigentlich besten Freunde gehört. So oft, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnerte, ob sie mir jemals etwas anderes außer Vorwürfe gemacht hatten. Und diese Tatsache ließ ich meine Freunde auch spüren.

»Und was wollt ihr dagegen machen?«, fragte ich sie mit einem herausfordernden Blick.

Warum konnten sie mich nicht einfach in Ruhe lassen und sich damit abfinden, dass ich nicht mehr der Alte war? Menschen veränderten sich nun einmal. Das war der natürliche Lauf des Lebens. Das Leben kam doch auch nie zum Stillstand und schritt immer weiter. Und auch ich musste das tun. Irgendwie.

Doch es schien meinen Freunden nicht zu reichen, dass ich einfach nur lebte, um es hinter mich zu bringen. Gott, klang das abgedroschen.

»Wie lange willst du noch so vor dich hinvegetieren?«, mischte sich nun auch Maker ein, die mich mit einem strengen Blick beäugte.

»So lange es eben nötig ist«, provozierte ich sie schon mit Absicht, nahm tief Luft und lehnte mich weiter zurück an den Baumstamm. Es war ein schöner, warmer Tag. Ein herrlicher Tag, den ich schon seit Stunden hier an diesem Baum verbrachte, den Vögeln beim Singen lauschte und meine Seele baumeln ließ. Da heute mal keine Aufgabe anstand, wollte ich einfach nur noch Abstand von allem gewinnen – je mehr, desto besser. Doch Maker und Healer taten mir diesen Gefallen natürlich nicht.

»Und was heißt hier bitte ›Hinvegetieren‹? Ist das seit Neuestem ein Begriff dafür, dass man einfach seine Ruhe haben möchte?«

Ich spürte, wie sich Maker neben mich kniete, ihre Hand auf meine Schulter legte und sie drückte. Nun versuchte sie es wohl auf die sanfte Tour. »›Deine Ruhe‹ willst du schon, seit wir die Erde verlassen haben. Es ist nun schon über ein Jahr her. Du kannst uns nichts vormachen. Und diesmal wirst du dich nicht vor einem Gespräch drücken können. Wir haben es nun schon viel zu lange erduldet. So einfach machen wir es dir jetzt nicht mehr.«

Mit leichtem Unbehagen hörte ich aus ihrer Stimme heraus, dass sie es diesmal wohl wirklich ernst meinten und nicht lockerlassen würden, bis ich mich ihnen endlich anvertraut hatte. »Gebt ihr dann endlich Ruhe, wenn ich gesprochen habe?«, stellte ich mit hochgezogener Augenbraue meine Bedingung auf.

»Kommt ganz darauf an, wie sich das Gespräch entwickeln wird«, konterte Healer trocken zurück und sah mich mit ihrem typisch missbilligenden Blick an.

Seufzend ging Maker dazwischen. »Wir machen uns einfach nur Sorgen und wollen doch nur das Beste für dich; das weißt du doch.«

Ja, ich wusste es. Ich wusste sehr gut, dass sie nur so hartnäckig an mir klebten, weil sie meine wahren Freunde waren. Weil wir schon seit Kindesbeinen an eng miteinander befreundet waren. Ich wusste es und hatte mich ihnen trotzdem nie geöffnet, weil ich einfach nicht über meine Gefühle reden wollte aus dem Grund, weil es doch sowieso nichts an meiner verzwickten Lage änderte. Vielleicht war es an der Zeit, das zu ändern. Vielleicht würde es mir ja doch helfen, darüber zu reden. Was hatte ich denn schon großartig zu verlieren? Viel schlimmer konnte es doch gar nicht mehr werden – auch wenn ich es jetzt nicht unbedingt verschreien wollte.

»Ihr wart noch nie richtig verliebt in eurem Leben. Ich sage euch: Das ist wirklich das mächtigste Gefühl, das es gibt. Also passt bloß auf, dass ihr euch ja nicht so unsterblich verliebt wie ich – ab diesem Zeitpunkt schlägt euer Herz nämlich nicht mehr länger für euch, sondern nur noch für diese eine bestimmte Person, der ihr euer Herz geschenkt habt.«

Ich hörte deutlich, wie Healer verärgert schnaubte. »Sowas Kitschiges habe ich ja noch nie in meinem Leben gehört. Ich glaube, mir wird gleich schlecht. Aber mal ganz davon abgesehen: Denkst du, es ist richtig, sich wegen Liebeskummer schon seit einem Jahr so gehen zu lassen? Du vernachlässigst deine Aufgaben, ziehst dich total zurück, kapselst dich ab und redest kaum noch ein Wort. Du hängst nur noch herum wie ein Schluck Wasser in der Kurve; mehr tot als lebendig. Wem ist damit geholfen? Geht es dir denn besser damit?«

Ich schwieg auf ihre Worte nur, weil mir einfach wie immer die Lust fehlte, mit ihr zu streiten. Doch trotzdem ließ ich mir ihre Worte das erste Mal richtig durch den Kopf gehen. Und ich musste zugeben, dass da tatsächlich etwas Wahres dran war. Ich wusste schon immer, dass sie Recht hatte. Es war mir nur schlicht und einfach egal gewesen. Ich hatte einfach keinen Grund gesehen, irgendetwas daran zu ändern. Aber vielleicht sollte ich allmählich damit anfangen. Vielleicht war das gar nicht mal so verkehrt.

Wenigstens so tun als ob, um mir nicht ständig wieder solche Predigten von ihnen anhören zu müssen. Und das, obwohl eigentlich ich der Moralapostel von uns war, der jedem ins Gewissen redete, wenn er etwas für verwerflich hielt. Oder es zumindest die längste Zeit gewesen war.

Oh ja, das wäre es mir fast wert.

Natürlich – wie sollte es auch anders sein – pflichtete unsere brünette Freundin ihr bei. Hier schienen die beiden ausnahmsweise einmal einer Meinung zu sein.

Es war schon früher immer so gewesen, dass ich mich immer ausgezeichnet mit beiden verstanden hatte, was wohl darauf zurückzuführen war, dass ich mit meiner unkomplizierten Art einfach mit jedem zurechtkam. Die beiden hatten sich in der frühen Vergangenheit nie großartig etwas zu sagen gehabt, weil sie völlig unterschiedliche Persönlichkeiten hatten, die sich in mancher Hinsicht dann widersprüchlicherweise doch ziemlich ähnelten. Eine hitzige Konstellation, bei der öfter mal auf verbaler Ebene die Fetzen geflogen waren. Und wer war immer der Streitschlichter gewesen? Genau: ich. Doch nun hatten sie sich zusammengetan, um mir einen Denkzettel zu verpassen.

»Healer hat Recht. Keinem ist damit geholfen. Auch nicht Usagi, für die du nun anscheinend noch lebst, wie du behauptet hast. Aber gerade, weil du für sie lebst, solltest du anfangen, dich von ihr loszureißen. Das schlechte Gewissen würde sie bestimmt von innen zerfressen, wenn sie wüsste, was deine Liebe zu ihr mit dir anstellt. Das könnte sie sich nie verzeihen. Und hast du dir nicht immer gewünscht, dass sie glücklich wird? Das ist sie. Also hör bitte auf, so egoistisch zu sein und freue dich einfach für sie. Und werde glücklich – auch oder gerade ihr zuliebe.«

»Das ist leichter gesagt als getan.«

Hellhörig schauten die beiden auf, während ich sie eindringlich ansah. Mein Gesicht war zu einer gequälten Grimasse verzogen, darauf bedacht, mich am Riemen zu reißen und nicht vollends die Kontrolle über meine Gefühle zu verlieren. Sie schienen zu spüren, dass meine letzte Hemmschwelle gerade geplatzt war und ich ihnen nun alles an den Kopf werfen würde, was das letzte Jahr über in mir vorgegangen war. Und damit sollten sie auch recht behalten.

»Natürlich weiß ich, dass sie dort glücklich ist mit ihrem Mamoru. Ich weiß auch, dass ich gar nicht das Recht besitze, deswegen überhaupt traurig zu sein. Das Schicksal geht seinen gewohnten Lauf. Es soll alles so sein, und so ist es auch richtig und anders kennen wir es alle gar nicht. Ich weiß auch, dass es furchtbar egoistisch und unfair von mir ist, dass ich mich nicht vom ganzen Herzen für sie freuen kann. Dass ein kleiner – ach, was rede ich denn da – der größte Teil meines Herzens sich wünscht, der Mann an ihrer Seite sein zu dürfen. Sie beschützen zu dürfen. Einfach nur bei ihr sein zu können; in ihrer Nähe. Aber selbst das bleibt mir ja verwehrt.

Und der Gedanke, wie glücklich sie mit ihrem Kerl ist, sollte ein Trost für mich sein. Ich zwinge mich ja schon dazu, das als Trost zu sehen. Und auf eine gewisse Art und Weise tut es auch seinen erwünschten Zweck – aber leider macht es nur einen sehr kleinen Teil aus. Der andere, weitaus größere Teil foltert mich mit nächtlichen Albträumen. Ich könnte wahnsinnig vor Eifersucht werden, wenn ich nur daran denke, wie sie …« Ich konnte den Gedanken nicht zu Ende denken, geschweige denn diesen Satz zu Ende sprechen. Es bereitete mir Höllenqualen. Unwillkürlich packte ich mich an die Brust, als ich spürte, wie sich mein Herz abermals zusammenzog. »Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich dafür verachte. Ich hasse mich selbst am meisten dafür, was ich hier für ein Ding abziehe. Was ich doch für ein schlechter Verlierer bin, dass ich von ach so großer Liebe spreche, sie aber anscheinend nicht groß genug ist, um mich einfach nur für sie zu freuen, dass sie glücklich ist.

Ich kann diesen Wunsch; dieses Verlangen nach ihr einfach nicht abstellen, so sehr ich das auch möchte. So sehr ich auch versuche, sie aus meinem Kopf zu verbannen und über sie hinwegzukommen – es bringt einfach alles nichts.

Da fällt mir ein: Ich glaube, meine Liebe ist doch groß genug, um mich für sie zu freuen. Ihr lächelndes Gesicht ist schließlich mein einziger Lebensinhalt, der mich überhaupt noch vorantreibt. Und ich weiß ja, dass sie bestimmt ein Dauergrinsen auf den Lippen trägt, so glücklich, wie sie sein müsste. Bestimmt lächelt sie auch jetzt, in dieser Sekunde.«

Im nächsten Moment war ein Klatschen zu hören, welches in alle Richtungen widerhallte. Ich hatte die Hand Healers gar nicht kommen sehen, während ich mich so in Rage geredet hatte. Nun zierte ein pochend roter Handabdruck meine linke Gesichtshälfte. Ich quittierte diese Ohrfeige lediglich mit einem gesenkten Blick.

»Wie kannst du uns nur so etwas sagen? Geht es dir denn so am Arsch vorbei, was wir dabei empfinden, wenn du solche Sachen von dir gibst? Dass du nur noch für sie lebst … Sind wir dir denn völlig egal?!« Ein herzzerreißendes Schluchzen verließ ihre Kehle, bevor sie bitterlich zu weinen anfing und sich den Kopf verzweifelt hielt. Maker ging auf sie zu und nahm sie tröstend in ihre Arme. Was für ein trauriges Bild.

»Es tut mir leid; so habe ich das nicht gemeint«, stammelte ich entschuldigend, während mich das schlechte Gewissen mit seinen übergroßen Händen packte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, Healer jemals zum Weinen gebracht zu haben. Auch wenn sie in Wahrheit ein Mann war, fühlte ich mich mal wieder wie der größte Fiesling aller Zeiten. Ein Mann, der eine Frau zum Weinen brachte, war kein richtiger Mann.

»Natürlich seid ihr mir nicht egal, wie kannst du so etwas nur in Frage stellen?« Doch im gleichen Moment hätte ich mich für diese unnötige Frage selbst vermöbeln können: Das war schließlich die einzig logische Schlussfolgerung für mein Verhalten der letzten Monate und meine perfekt durchdachte Argumentation eben. Mir erschien wirklich nichts mehr so wichtig wie Usagi. Überfordert fuhr ich mir durch meinen rausgewachsenden Pony.

»Es ist einfach nur … Ach, ich weiß es doch auch nicht, Leute. Deswegen warne ich euch ja vor der Liebe: Sie ist hinter ihrer engelhaften, süßen Fassade egoistisch, kaltblütig und teuflisch. Sie hat die Macht, Menschen zu verändern. Ich hätte auch niemals gedacht, dass ich so selbstsüchtig werden könnte, gerade euch gegenüber. Ich bin ihr perfektes Opfer gewesen.«

Maker sah mich aus den Augenwinkeln an, während sie Healer immer wieder beruhigend über den Rücken strich. »Dass ich diese Worte mal ausgerechnet aus deinen Lippen höre. Du stellst dich selbst als Opfer dar und rührst nicht mal einen kleinen Finger, um diese Tatsache zu ändern? Du bist schon immer ein Kämpfer gewesen. Willst du dich jetzt ernsthaft von der gottverdammten Liebe besiegen lassen?«

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich in die tiefen, violetten Augen. Ihre Worte bewegten etwas Entscheidendes in mir: Meinen Kampfgeist. Sie hatten recht. Alle beide.

»Wach endlich auf! Egal was du tust: Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern, und damit auch nicht die Zukunft. Finde dich endlich damit ab, Fighter

Obwohl ich mich in meiner männlichen Gestalt befand, hatte sie mich »Fighter« genannt. Irgendwie war das … seltsam. Und gleichzeitig war es richtig. Ich war Fighter. Ich war eine Sailorkriegerin auf dem Planeten Euphe. Und damit jemand, der nicht in Usagis Welt gehörte. Niemals gehören würde.

»Wir wissen alle, was für ein schlechter Verlierer du bist. Findest du nicht, dass es für dich an der Zeit wird, gegen die Liebe zu rebellieren? Und um das zu schaffen, musst du die Liebe zu Usagi aufgeben. Und ja doch: Wir wissen auch, dass du nur ungern aufgibst. Aber manchmal ist es einfach das Beste, was man machen kann. Manchmal ist es einfach … das Einzige, was man tun kann.«

Verwundert sahen mich beide mit großen Augen an, als ich mich plötzlich mit einem Ruck erhoben hatte. Ihre Gesichtszüge entgleisten, als sie eine Aussage von mir hörten, von der sie glaubten, sie niemals von mir zu hören zu bekommen.

»Ihr habt recht. Ich … sollte aufgeben. Und hiermit werde ich das auch tun.«
 

»Früher, mein Liebster …

Früher saßen wir im gleichen Boot …

Früher, mein Liebster …

waren wir zusammen …«
 

Erschrocken hielt ich inne. Was war das? Das war doch … Usagis Stimme? Suchend blickte ich mich um und wurde nicht fündig – wie es auch nicht anders zu erwarten war. Dass Usagi sich tatsächlich hier auf Euphe, Millionen von Lichtjahren von ihrem Heimatplaneten entfernt, befinden könnte, grenzte an hirnverbrannter Idiotie. Bestimmt spielten mir meine Sinne schon einen Streich.

Healer wurde darauf aufmerksam. »Was ist mir dir?«

Ich fuhr mir abermals durch das Haar und versuchte dadurch, mich zu beruhigen. »Gar nichts. Es … ist alles in Ordnung.« Betont lässig ging ich auf die beiden zu, tätschelte kurz Healers Kopf mit den Worten »Also weine nicht mehr« und ging mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend zurück zum Palast.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kleines-Engelschen
2019-02-07T12:40:56+00:00 07.02.2019 13:40
Ein tolles Kapitel. Ich bin gespannt was als nächstes mit Seiyas Gefühlswelt passieren wird. weiter so!

greetz
Antwort von:  Lina_Kudo
08.02.2019 16:10
Ich danke dir ganz herzlich für deinen lieben Kommentar - habe mich sehr darüber gefreut! ^__^
Hihi, bald geht es weiter und ich hoffe sehr, dass du da auch wieder mit dabei sein wirst! :D

Liebe Grüße <3
Von:  Aerith_Strife
2019-02-01T20:23:20+00:00 01.02.2019 21:23
Diese Selbsterkenntnis, die Seiya offenbart ist für ihn wie eine Befreiung. Wie im wahren Leben. Manchmal sollte man doch mal mit jemanden über seine Probleme sprechen, auch wenn man glaubt niemand hat eine Lösung parat, und dann kommt es doch ganz anders.
Sehr schönes Kapitel, wundervoll ge- und beschrieben^^
Antwort von:  Lina_Kudo
08.02.2019 16:36
Hihi, da hast du absolut recht. :)
Ich freue mich sehr, dass dir das Kapitel so gut gefallen hat und hoffe, dass du auch das nächste Kapitel genauso sschön finden wirst! :)

Ganz liebe Grüße <3
Von:  Akami_
2019-02-01T12:36:49+00:00 01.02.2019 13:36
Sehr schönes Kapitel,man kann Seiya richtig gut verstehen <3
*daumen hoch*
Bin schon mega gespannt wie es weiter geht weiter so Lina <3
Antwort von:  Lina_Kudo
08.02.2019 16:33
Hab vielen Dank - freut mich sehr, dass dir das Kapitel wieder so gut gefallen hat! ^_^
Danke, werde ich auf jeden Fal machen! <3
Von:  jane-pride
2019-02-01T11:16:48+00:00 01.02.2019 12:16
Hallo!
Seiya ist nach wie vor nicht zu beneiden. Du beschreibst das richtig anschaulich, auch mit seinem herausgewachsenen Pony, kann man sich seine Lage noch bildhafter vorstellen und ich finde, ebenso in ihn hineinversetzen.
Ich freue mich, dass anscheinend ab jetzt ein wenig Bewegung in die Geschichte kommt?...
Es ist spannend seine Sicht der Geschichte Stück für Stück zu erfahren und freue mich schon auf das nächste Kapitel!

Deine Anja
Antwort von:  Lina_Kudo
08.02.2019 16:34
Hallöchen Anja! :D

Da hast du recht - Seiya ist wirklich nicht zu beneiden ...
Das freut mich sehr, dass man sich so gut in ihn hineinversetzen kann. :)
Ja, ab jetzt kommt mehr Bewegung sein, sonst wird es ja langweilig. :D
Ich danke dir und würde mich riesig freuen, das nächste Mal wieder etwas von dir zu hören!

Liebe Grüße
Deine Trami


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