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Mosaik

Urban Fantasy Thriller
von

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[22.08.2011 – SI01 – Druidin]

Smith kam zwanzig Minuten später. Pakhet, Heidenstein, Murphy und Alice waren in einen kleinen Besprechungsraum – der erste Raum im Flur – umgezogen, hatten die Tür offen gelassen, um auf Smith zu warten.

„Heidenstein?“, hörten sie seine tiefe Stimme aus dem Treppenhaus.

„Hier“, erwiderte Heidenstein und ging zur Tür.

Die Tür zum Flur wurde geöffnet und Smith trat hindurch, gefolgt von einer Frau und – was seltsamer war – einem weißen Vogel, der sich auf zweitem Blick als Möwe herausstellte.

Die Frau, die Smith folgte, war ähnlich wie Pakhet groß gewachsen. Ihr Körper strahlte jedoch all die Weiblichkeit aus, die Pakhet fehlte: Ein voller Busen, ein gerundeter, aber straffer Hintern. Sie sah aus, wie ein Modell – nun, vielleicht nicht ganz so abgemagert. Ihre Gesichtszüge und die dunkle ließen vermuten, dass sie persischer Abstammung war. Wahrscheinlich Hindi. Ihr schwarzes Haar war zu einem langen Zopf gebunden.

Die Bluse der Frau hatte einen Ausschnitt, in dem eine Kette aus Muscheln und Perlen baumelte mit einer Feder als Anhänger. Schmuck oder ein Artefakt?

„Das hier ist Siobhan“, stellte Smith seine Begleitung vor. Er sprach den Namen „Sjuwan“ aus.

Zugegebenermaßen war das nicht ein Name, mit dem Pakhet gerechnet hatte, war er doch – wenn sie nicht irrte – keltisch, nicht hindi oder zumindest Englisch.

Sie musterte die Frau, unsicher, wie sie sie einordnen sollte. Die Frau wirkte hübsch, war geschminkt, und Pakhets erste Reaktion war, sie für etwas eingebildet zu halten. Dann wiederum war es sicher nicht ihre erste Reaktion auf Alice gewesen, die es dafür umso mehr war.

Sie verdrängte den Gedanken und streckte der Frau die Hand entgegen. „Mein Name ist Pakhet.“

„Smith hat mir von dir erzählt.“ Das Englisch der Frau war akzentfrei, ihre Stimme angenehm sanft.

Pakhet kam nicht umher zu bemerken, dass Heidenstein sie mit einem ganz anderen Blick anstarrte als Alice zuvor. Nichts allerdings im Vergleich zu Murphys unverhohlenem Starren. Ein verträumtes Lächeln war auf seinem Gesicht erschienen.

„Was hat er erzählt?“, fragte Pakhet. Die Frage war aufrichtig, immerhin musste sie wissen, was sie erklären sollte.

„Dass du gegen eine Gruppe Menschenhändler vorgehst“, erwiderte die Frau. Sie lächelte. „Oder dies zumindest vorhast. Er sagte, du willst die Jugendlichen, die diese Gruppe gefangen genommen hat, befreien und brauchst Hilfe, um gegen einige Dämonen zu kämpfen.“

„So in etwa“, antwortete Pakhet. „Ja.“ Sie räusperte sie. „Ich werde dich natürlich bezahlen.“

Die Frau lächelte. „Wir werden sehen, ob das nötig war.“ Sie schaute auf den Boden, wo die Möwe gelandet war.

„Was macht der Vogel hier?“, fragte Heidenstein, der seinen Blick von Siobhan losgerissen hatte. Seine Stimme wirkte irritiert. Kein Wunder, waren sie in einem Krankenhaus, wo Tiere nichts zu suchen hatten – sein Krankenhaus noch dazu.

Die Frau sah ihn an. „Das ist mein Schutzgeist.“

Die Möwe flatterte auf den Tisch, um den herum sie gesessen hatten, bis die beiden gekommen waren. Sie plusterte sich auf, fixierte sie dann alle nacheinander. „Ihr könnt mich Trixie nennen“, krächzte sie mit einer raspelnden, aber weiblich klingenden Stimme.

Pakhet starrte den Vogel an und verkniff sich die Feststellung des offensichtlichen: Die Möwe sprach. Aber die Frau, Siobhan, hatte gesagt, der Vogel sei ein Geist. Es musste wohl damit zusammen hängen.

Unbeirrt von der Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde, watschelte die Möwe zu Murphy hinüber und beäugte ihn. „Du hast ja auch Federn“, stellte sie fest.

Murphy starrte sie etwa so fassungslos an, wie Pakhet. Dabei hatte der Junge doch normalerweise mehr mit all diesen seltsamen Dingen zu tun. Dennoch brauchte er einen Moment, um sich zu beherrschen. „Ab und an lasse ich mir welche wachsen.“

Die Möwe machte einen laut und sprang auf seinen Arm, streckte ihren Schnabel nach seinem Haaransatz aus und rupfte eine schwarze Feder aus, die sie auf den Tisch legte. „Feder.“

„Ach je, ich bin wirklich übermüdet“, meinte Murphy, nun wieder um seinen üblichen Charme bemüht.

„Was du nicht sagst“, murrte Alice, die mit verschränkten Armen, die Stiefel auf dem Tisch, neben ihm saß.

Die Möwe öffnete den Schnabel etwas, so dass es fast wie ein Lächeln aussah, wandte sich dann aber wieder Pakhet und Siobhan zu, setzte sich hin und plusterte sich leicht auf.

Pakhet räusperte sich. „Wie dem auch sei“, meinte sie. „Können wir anfangen?“

„Sicher“, erwiderte Smith. Er setzte sich neben Heidenstein, während Siobhan um den Tisch herum ging und sich dann neben Murphy setzte, der ihr einen vielsagenden Blick zuwarf, sich vorbeugte, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern und dafür einen Ellenbogenstoß in die Seite kassierte.

Selbst mit all dem Stress und dem noch zu deutlichen Bild, von dem, was sie da unten im Keller gesehen hatte, im Kopf, kam sie nicht umher darüber kurz zu lächeln.

„Okay.“ Sie holte Luft. Was sollte sie sagen? Sie war niemand der redete? Zur Hölle, warum hatte sie es nicht Murphy überlassen?

„Also, weswegen wir hier sind“, begann sie erneut. „Ich, wir, also Murphy und ich haben vor zwei Tagen einen Auftrag bekommen ein Mädchen namens Dené zu finden, nachdem die auf ihrem Job entführt wurde.“ Nervös räusperte sie sich und sah zu Murphy, der ihr aufmunternd zunickte. „Also jedenfalls war Dené eigentlich als Prostituierte für Tutu zuständig.“

Siobhan hob die Hand. „Und wer ist Tutu?“

„Ein Zuhälter“, erklärte Murphy neben ihr sofort. „Also so etwas in der Art. Ihm gehört ein Club, in dem viele Prostituierte arbeiten. Sie treten ihm dafür etwas Geld ab und bekommen Schutz von ihm. Also effektiv ist er ihr Pimp.“

Siobhan nickte, um zu zeigen, dass sie verstand. „Danke.“

Okay, wie jetzt weiter? Sie schaute zum alten Laptop, den Heidenstein aufgebaut und an einen mindestens genau so alten, eingestaubten Beamer gestellt hatte.

„Also, Murphy, Heidenstein und ich haben Informationen gesammelt“, erklärte sie und ging zum Lichtschalter, um das Zimmer abzudunkeln. „Dené ist von einem Scout angesprochen worden. Hat diesen offenbar begleitet. Wir haben den Typen gefunden und ihn befragt.“ Und jetzt war er wahrscheinlich wieder frei. „Von ihm haben wir eine Adresse bekommen.“ Sie weckte etwas ungeschickt den Rechner aus dem Ruhe zustand auf und der Beamer erwachte mit lautem Rödeln zum Leben.

Pakhet räusperte sich. Rief die Karte auf GoogleMaps auf. „Das ist, wo sie das Mädchen hingebracht haben.“

„Aber  …“, setzte Murphy an, doch sie hob die Hand. Sie wusste, was er sagen wollte, doch erst einmal wollte sie Smith, Siobhan, Alice und wohl auch die Möwe auf den aktuellen Stand bringen. „Heidenstein und ich sind gestern dort eingebrochen. Wir haben gesamt sicher um die zwanzig Jugendliche gefunden, die dort festgehalten wurden. Sie wurden offenbar von Geistern oder Dämonen unter Kontrolle gehalten.“ Sie blickte von einem zum anderen, rief dann die Bilder auf.

Es waren Screenshots von den Aufnahmen der GoPro, die die ganze Sache wie durch ein Wunder überlebt hatte. Nun, jedenfalls war der Datenchip unbeschadet gewesen.

Pakhet war sich eigentlich sicher gewesen, dass sie sie verloren hatte. Doch offenbar hatte Heidenstein sie gehabt. Er hatte ihr die Bilder gezeigt.

Sie hatten sich für die Screenshots, anstelle der Videos, entschieden, da Pakhet das Video nicht unbedingt Murphy – oder Alice – zeigen wollte.

„Sie haben vor allem Jugendliche entführt.“ Das Bild zeigte einen Blick in den Raum, in dem die Jugendlichen wie Hunde an die Wand gekettet waren. „Sie verkaufen viele von ihnen offenbar online. Andere wurden aber offenbar an die Dämonen verfüttert.“ Das Bild der Taschendimension war verwackelt und von rauschen durchzogen. Es war oft schwer in diesen Dimensionen zu fotografieren, manchmal funktionierte Technik auch gar nicht. „Wir haben da unten zwei Dämonen getroffen, einmal diesen hier.“ Sie zeigte das Bild, mit dem Schakal. Auch es war verwackelt, aber gut genug zu erkennen. „Dann eine Schlange.“ Sie hatten im Kampf kein wirklich gutes Bild von der Schlange bekommen, doch reichten die Bilder zumindest, um den langen, großen Körper zu erahnen.

„Das sieht aus, wie ein Abkömmling Apophis'“, stellte Siobhan fest. „Jedenfalls, mit den Bildern aus dem Opferraum. Hast du davon mehr?“

Unsicher sah sie zu Heidenstein, doch Alice nahm ihnen ihre Entscheidung ab. Natürlich. Konnte man irgendetwas gegen ihre Fähigkeiten machen?

Der Videoplayer öffnete sich, sprang zu der Stelle vor, wo sich die Tür öffnete – auch wenn man nur den lauten Knall hören und die Wand sehen konnte. Dann folgte der Schrei des Mädchens, das kurz darauf sterben würde.

Pakhets Herz zog sich zusammen. Sie hatte nichts tun können. Sie hatte das Mädchen nicht retten können.

Das Video spielte weiter, zeigte, wie sie durch die Tür kam. Zum Glück konnte die Kamera den Boden kaum sehen, zeigte nur den massiven Körper, ein kurzes, verwackeltes Bild des Schamanen, während Pakhet sich – mit der Kamera am Gürtel – zu der Schlange umdrehte und so der Kamera ein gutes Bild der von Kerzen beschienenen Wände gab, die mit seltsamer Schrift, die Pakhet dank der Bildstörungen erst nach einem Moment als Hieroglyphen erkannte, überzogen waren.

„Halt einmal an“, bat Siobhan Alice.

Das Bild hielt. Es war dank der Störungen griesig, doch Siobhans Augen wanderten dennoch die Spalten von Hieroglyphen entlang.

„Was ist?“, fragte Pakhet. Sie sah Alice mit strafendem Blick an, nur froh, dass sie die anderen Teile übersprungen hatte. Dennoch war sie sich nicht sicher, ob Alice sie nicht doch irgendwie gesehen hatte. Wie waren die Kräfte des Mädchens limitiert?

„Es ist seltsam“, antwortete Siobhan. Sie runzelte die Stirn. „Ich gebe offen zu, dass mein Altägyptisch nicht das beste ist und ich auch kein Fachmann auf dem Gebiet der Mythologie bin. Aber die Schrift hier wirkt seltsam vermischt. Hier sind Aspekte aus dem Ra-Mythos, aber direkt daneben Zeilen aus dem Buch der Toten. Es ist, als wäre alles irgendwie rein zufällig zusammengemischt gewesen.“

Pakhet schwieg. Eigentlich sollte sie selbst mehr darüber wissen. Verdammt, sie hatte ihren Codenamen aus einer Doku über weniger bekannte ägyptische Götter, laut der Pakhet eine Jagdgöttin in Löwengestalt war. Es war ihr als passender vorgekommen, als die jungfräuliche Artemis, zumal sie es nicht wirklich mit Pfeil und Bogen hatte.

„Apophis war die Nilschlange, die die Sonne verschlang, richtig?“, fragte sie schließlich nach einigem Nachdenken. Sie erinnerte sich nicht wirklich mehr an den Namen, doch hey, sie sprachen von einer riesigen Schlange und davon gab es nur so viele in der Mythologie. Jedenfalls soweit sie wusste. Immerhin war sie eben kein Fachmann. Das meiste von ihrem Wissen über etwaige Mythologien kam entweder daher, diverse Kreaturen aus der Mythologie, die irgendwo Amok gelaufen waren, wieder einzufangen oder zu töten, oder aus Dokumentationen. Auch wenn sie früher auch immer mal wieder Fachbücher gelesen hatte.

Siobhan nickte. „Genau. Und unter den Khefti, den Dämonen, waren je nach Interpretation auch welche seiner Abkömmlinge. Jedenfalls wissen wir, dass unter den tausenden Dämonen, die es gab, auch andere große Schlangen waren.“

Pakhet starrte sie an. „Und was heißt das jetzt?“

„Ich würde sagen“, meinte Siobhan, „dass, wer auch immer hinter dem magischen Schutz der Anlage steht, eng mit ägyptischen Dämonen in Verbindung steht. Aus welchen Gründen auch immer.“

„Sind wir dafür nicht viel zu weit weg?“, fragte Murphy. „Ich mein ja nur. Ägypten  … Das sind doch dreitausend Kilometer oder so.“

Siobhan sah ihn milde lächelnd an. „Ich bin eine in Pakhistan geborene Druidin.“

„Druide, wie in keltisch?“, fragte Heidenstein.

„Korrekt“, erwiderte Siobhan mit demselbem Lächeln.

Okay, die Frau war rumgekommen. Doch das tat für den Moment wenig zur Sache. „Um zur eigentlichen Sache zu kommen: Ich will die Jugendlichen, die wir dort gesehen haben, wenn irgendwie möglich befreien.“

„Warum?“, fragte Siobhan. Ihre Stimme war nicht herausfordernd sondern wirkte viel mehr aufrichtig interessiert.

„Weil es das Richtige zu tun ist“, erwiderte Pakhet.

„Und du bist Söldnerin?“, fragte Siobhan. War sie es denn etwa nicht?

„Ja.“ Pakhets Stimme war kühl. Was sollte sie von der anderen Frau denken?

Siobhan zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück, als Murphy aufstand und damit die Möwe, Trixie, dazu brachte aufzuspringen.

„Ich habe die Location, an der Pakhet und Doc waren seit gestern Nachmittag beobachtet“, erwiderte er. „Beziehungsweise ich habe sie beobachtet, bis letzte Nacht Leute mit mehreren Transportern gekommen sind. Sie haben die Leute rausgebracht und fortgefahren, aber ich bin ihnen gefolgt.“ Er beugte sich vor, schloss die Videowiedergabe und rief Google Maps auf. „Sie haben einen Teil der Jugendlichen hierher gebracht.“ Er zeigte auf ein Haus, das in einer ganz anderen Gegend gelegen war. In der Nähe des Hafens, bei einem Hotel, wenn Pakhet nicht irrte. „Einen anderen Teil – weit weniger – fünf oder sechs von ihnen – hierher.“ Er zeigte auf ein anderes Gebäude, das in der Nähe der Epping Garden, der weißen Armengegend lag.

„Das war früher einmal ein Wasserwerk“, stellte Smith fest. „Aber es wurde 2007 aufgegeben, nachdem das Große in Kimberly eröffnet wurde.“

Pakhet musterte die Karten. Sie hatte eine Vermutung, was vor sich ging.

„Ich habe vor, Hilfe zu suchen, um die beiden Orte zu überfallen“, sagte Pakhet. „Deswegen seid ihr da.“

„Was ist mit Jack?“, fragte Smith, dessen Hände gefaltet vor ihm auf den Tisch lagen. Seine Augen musterten sie aufmerksam.

„Ich werde ihn heute Abend treffen“, erwiderte sie.

„Du wirst aber mehr Leute brauchen“, sagte Smith langsam. „Ich nehme an, du hast die Polizei ausgeschlossen.“

Natürlich brachte auch er es ein. Doch anders als Heidenstein wusste er, welche Vorbehalte sie hatte. „Ich weiß es nicht“, sagte sie. „Ich will die Kinder dort rausholen. Ich bin mir dessen bewusst, dass wir allein nicht reichen.“

Smith schwieg für einige Sekunden, schien seine Worte genau abzuwägen. Dann leckte er sich über die Lippen. „Ich habe ein paar Kontakte, die sich für diese Geschichte interessieren könnten. Eventuell könnte ich sie dazu bekommen zu helfen, aber  …“ Er zögerte. „Sie stehen mit den Behörden in Verbindung.“

Wovon redete er? Sie sah ihm in die Augen und verstand, dass er genau wusste, worüber sie nachdachte. Sie konnte jetzt nicht mit ihm darüber reden, wollte sie doch nicht, dass einer der anderen etwas davon mitbekam. Wenn Smith diese Kontakte vorschlug, musste er zumindest genug in sie vertrauen, als dass er nicht glaubte, dass sie sie direkt festnehmen würden. „In Ordnung“, erwiderte sie.

Smith nickte und machte sich eine Notiz in seinem Handy.

„Es wäre außerdem gut“, meinte Murphy, „wenn mir jemand helfen kann, die Gebäude zu überwachen. Denn ich bin ganz ehrlich: Ich werde in etwa einer halben Stunde umkippen und dann für die folgenden sechs Stunden nicht mehr ansprechbar sein.“

„Ich denke, das wird vor allem sein, warum Trixie und ich hier sind“, erwiderte Siobhan und lächelte ihn an. „Wenn du mir sagst, worauf ein Vogel so aufpassen muss.“ Sie zwinkerte ihm zu und Murphy grinste verlegen, kassierte dann einen weiteren Ellenbogen in die Seite.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vampyrsoul
2019-12-12T22:00:18+00:00 12.12.2019 23:00
Murphy hat eine gefiederte Freundin gefunden! XD
Bisher klingt Siobhan genauso interessant wie der Rest des Haufens (du hast übrigens ein Wort - ich vermute Haut - bei ihrer Beschreibung vergessen ^^'), hoffentlich bleibt sie etwas länger dabei. Ich muss mich nur an die Aussprache gewöhnen und bewusst daran denken, dass man es eben nicht spricht wie man es deutsch lesen würde. Find ich toll, dass du es mit eingebracht hast! *wäre sonst googlen gegangen*
Mich hat nur eine Sache irritiert: Woher weiß Siobhan, dass Alice gezaubert hat? Wenn ich mich richtig an das letzte Kapitel erinnere, hat sie dabei doch keine Gesten oder so benutzt, oder? Merken Magischbegabte oder Druiden das?
Jetzt bin ich mal gespannt, ob dieser Jack genauso gut in das Trüppchen passt :3
Von:  Taroru
2019-12-05T18:59:48+00:00 05.12.2019 19:59
na so langsam scheint es ja ernst zu werden :-)
der haufen wird immer interessanter und abwechslungs reicher :-D
siobhan scheint jedenfalls auch ein durch aus interessanter charakter zu sein, bin gespannt wie du die vielen persönlichkeiten unterbringst :-)


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