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Mosaik

Urban Fantasy Thriller
von

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[27.05.2011 – C01 – Champion]

Die kommenden Kämpfe waren nicht viel anders. Als zweites kämpfte sie gegen Zamo, eine große afrikanische Frau, die zumindest etwas Kampftraining zu haben schien und einen Stab benutzte. Sie war eindeutig fähiger, als Kuzimi. Am Ende waren es Pakhets Reflexe, die den Kampf gewannen und es ihr erlaubten die Kämpferin auszuschalten. Murphy dürfte sich freuen.

Anders sah es mit den anderen Zuschauern aus. Sie buhten sie aus, verlangten, dass man sie disqualifizierte, weil sie nicht tötete. Verdammt noch mal, sie mordete, wenn es notwendig war. Nur, wenn es notwendig war.

Am Ende disqualifizierte sie niemand und sie kämpfte gegen, Bhima. Der Typ war der indische Mann, der sie zuvor im Warteraum angepöbelt hatte.

Sie ließ sich nicht beirren. Die meisten Fehler hier im Ring geschahen, da die Kontrahenten sich von ihren Gefühlen übermannen ließen. Wut, Angst – beide vernebelten das Urteilsvermögen.

Sie hatte gelernt all das auszublenden.

Zumindest war Bhima eine größere Herausforderung als die beiden zuvor. Er hatte sein großes Messer, aber auch kurze Wurfmesser, die es im erlaubten, den Abstand zu suchen. Seine Taktik war, seinen Kontrahenten ausweichen zu lassen, ihn auf Abstand zu halten und derweil geworfene Messer einzusammeln. Tatsächlich schaffte er es ein einziges Mal Pakhet am linken Armstumpf zu erwischen, wo sich ein blutiger Schnitt bildete. Sie würde die Wunde später reinigen lassen müssen.

Womit er nicht rechnete war, dass sie die Messer abwehrte. Es reichte ihr, nachdem sie sein Spiel für eine Weile mitgespielt hatte. Ihre Reflexe waren gut genug um einen langsamen Gegenstand wie ein Wurfmesser aus der Luft zu schlagen. So blieb sie an einer Stelle stehen, bis er nur noch drei Messer hatte.

Dann rannte sie auf ihn zu. Er zog sein Schwert, war aber zu langsam. Sie duckte sich unter seinem Schlag weg, versetzte auch ihm einen Schnitt unter den Arm, drehte sich hinter ihm, schnitt seinen Rücken. Während er sich umdrehte, trat sie in seine Kniekehle, brachte ihn damit automatisch zum einknicken. Sie hinterließ einen weiteren Schnitt in seinem Nacken. Dann versetzte sie einen flachen Schlag gegen seinen Solarplexus und schaltete ihn damit aus.

Zumindest hatte er nicht geschrien.

Wieder buhten die Zuschauer, was sie kalt ließ. Sie hatte nicht vor ein gefeierter Champion zu werden. Wäre Murphy nicht gewesen, wäre sie nicht hier unten.

Ruhig kehrte sie in den mittlerweile leeren Umkleideraum zurück. Sie fragte sich, ob wirklich alle anderen, die zuvor hier gewesen waren, tot waren. Es war mehr als genug Blut in der Arena verschüttet worden, das nun den Sand verklebte.

Sie wartete, trank Wasser, wusch die Wunde an ihrem Arm aus. Dieses Mal dauerte es nicht lange, bis man sie rief und sie wieder durch den Tunnel zurückging. Der Champion hatte wohl seinen eigenen Zugang.

Oh man. Wie sollte sie das anstellen? Wenn dieser Crash – der mehr als einen Kopf größer als sie sein würde – wirklich so umfeiert wurde, war er wahrscheinlich brutal Sie wollte eigentlich nicht gegen ihn kämpfen, wollte nur mit ihn reden. Doch das konnte sie kaum in der Arena machen.

Großartig.

Sie wusste nicht einmal viel darüber, wie er eigentlich kämpfte.

Nur halb hörte sie auf die Ansage, schnappte aber eine Sache auf: „Mit seinen Speeren.“ Also nutzte dieser Crash Speere? Auch gut. Beim Namen Crash hatte sie eher auf einen Hammer getippt. Wohl zu Klischee.

Sie betrat langsam die Arena, wo sie für einen Moment von den Wachen abgesehen allein war. Dann öffnete sich die zweite Tür und Crash kam heraus.

Er wirkte noch massiger, als auf den Fotos, musste sich bücken, um durch das Tor zu kommen. Seine Haut wirkte sogar für afrikanische Verhältnisse dunkel, beinahe schwarz. Sein Haar lag in Rasterzöpfen locker über seine Schultern, erinnerte an eine Mähne. Sein Oberkörper war muskelbepackt und schwer. Seine Gang war entschlossen. Er trug nur eine offene Lederjacke, deren Ärmel abgerissen waren. Sein Sixpack war darunter deutlich zu sehen. An den Beinen trug er eine stark mitgenommene Jeans. Er war barfuß.

Und tatsächlich: Speere. Er hatte einen Köcher mit Speeren über der Schulter hängen. Pakhet zählte sieben Stück.

Sie würde sich etwas einfallen lassen müssen. Durch seine Größe würde er ihre Reichweite bei weitem übersteigen, die Speere gaben ihm extra Reichweite.

Ob er damit schon Zuschauer ausversehen umgebracht hatte?

Sie zögerte. Sie hätte kein Problem ihn umzubringen, doch das war nicht ihr Ziel.

Das Publikum jubelte seinen Namen, als er sich umsah, jedoch ohne ein einziges Mal zu lächeln.

Schließlich wandte er sich Pakhet zu, ein seltsames Schimmern in den Augen.

War es magisch? Dann hatte Smith Recht.

„Ich habe gehört“, brummte er auf Afrikaans, „dass du dich nicht an die Regeln hältst.“ War es Show?

„Ich töte nicht, nur damit andere sich amüsieren“, erwiderte sie.

Er grummelte und nahm einen Speer aus seinem Köcher. „Dann wirst du ein Problem haben. Mein Schädel ist zu dick.“ Er grinste verschlagen.

Pakhet machte sich bereit. „Das werden wir sehen.“ Mehr würde sie nicht sagen.

Sie wartete auf den Ansager. Das teils jubelnde, teils buhende Publikum blendete sie aus. Sie konzentrierte sich auf ihre Atmung, fokussierte sich auf Maximilian Verway – Crash, der seinen Speer in der Hand abwog.

Dann endlich die erwarteten Worte. „Ich gebe den Ring frei.“ Gut!

Crash hob den Arm, warf den Speer, der mit immenser Geschwindigkeit durch die Luft sauste. Wie viel Kraft hatte der Typ?

Dieses Mal brauchte sie einen gewagten Sprung, um weg zu kommen.

Der Speer blieb im Sand stecken, grub sich gute fünfzehn Zentimeter in den blutgetränkten Boden. Fuck!

Sie rollte sich ab, kam rasch auf die Beine. Sofort richtete sie ihren Blick auf Crash, der den nächsten Speer zog und sie musterte. Er war selbstsicher. Er konnte diesen Kampf nicht verlieren – weil sie nicht töten wollte.

„Kein Gegenangriff, Lady?“, knurrte er.

Sie antwortete nicht, musterte ihn. Wie konnte sie an ihn herankommen? Sie musste erst einmal sehen, wie gut seine Reflexe waren. Und sie musste die Speere aus der Rechnung streichen.

Langsam ging sie zurück dahin, wo sie hergekommen war, den Blick auf ihn gerichtet. Er wartete, wollte sie angreifen lassen.

Sie nahm den Speer, hielt das Ende fest, trat auf den Schaft, zerbrach ihn. Einer weniger. Es blieben fünf.

Er ließ ein Grunzen hören, das „Ich verstehe“ zu sagen schien. Dann rannte er auf sie zu.

Na toll. Der Typ war nicht nur stark, sondern auch noch schnell. Er war groß und kräftig und schaffte es beides für den Lauf einzusetzen. Es waren acht Meter zwischen ihnen gewesen, die er mit sechs schnellen Schritten überwand. Er wirbelte den Speer herum, vorrangig zur Show, zielte dabei jedoch auf ihre Brust.

Dankbarerweise ließen ihre Instinkte sie nicht im Stich.

Sie ließ sich in die Hocke fallen und sprang dann nach vorn, so dass sie hinter ihm war. Erneut versuchte sie, seine Kniekehlen zu erwischen, aber er war schneller. Er fuhr herum, entging ihrem Tritt, zwang sie dazu, rückwärts zu springen.

Seine Geschwindigkeit war übermenschlich – wie ihre. Gestaltwandler klang immer wahrscheinlicher. Das half ihr aber nicht, hier lebend rauszukommen.

Was konnte sie tun? Sie musste ihn irgendwie zu fassen bekommen.

Wieder hieb er nach ihn und sie zog ihr Messer. Es war ein Kampfmesser, wie sie es bei der Armee zu nutzen gelernt hatte. Etwas größer als die übliche Ausführung. Die Klinge war knapp fünfzehn Zentimeter lang.

Sie brauchte den richtigen Winkel.

Mit zwei Ausfallschritten links schräg nach hinten wich sie den kommenden zwei Hieben aus – rechts, links – so dass der nächste Hieb wieder von rechts kam. Sie hob das Messer, fokussierte ihre Energie in den Arm, um es nicht fallen zu lassen, und schaffte, was sie plante. Sie zerschnitt den Speer, durchtrennte den Schaft etwa dreißig Zentimeter von der Spitze entfernt.

Crash hielt inne, blickte auf den Holzscheit in seiner Hand und grinste. Er schmiss das Holz weg und stellte sich vor sie. Er wollte sie zu einem Angriff provozieren.

Wenn sie es richtig anging, konnte sie ihn vielleicht zum Fall bringen. Sein muskulöser Oberkörper gab ihm einen hohen Schwerpunkt. Das konnte ihr Vorteil sein.

Sie machte einen Schritt nach links, gefolgt von einem weiteren. Dann sprang sie vorwärts, instinktiv ein neues Ziel vor Augen.

Er griff nach ihr, doch sie duckte sich weg. Ihr Messer schnellte vorwärts, mit einem Ziel: Den Lederriemen, der seinen Köcher hielt. Sie traf ihr Ziel. Köcher und Speere fielen zu Boden.

Während das Publikum buhte, ging sie wieder auf Abstand. Er musterte sie, hob den nächsten Speer, dann noch einen, den er in seiner Linken hielt.

Er hatte noch vier.

Sie wich bis kurz vor die hölzerne Wand, die die Arena umgab, zurück. Einen guten Plan hatte sie noch immer nicht. Ihr größtes Problem, war ihr Mangel eines Hebels. Hätte sie beide Arme, könnte sie ihn eventuell lang genug würgen, um ihn so auszuschalten, aber dank Murphy war sie einarmig und würde es so kaum schaffen ihn lang genug fest zu halten.

Verdammt. Sie hatte ein Problem.

Es sei denn  …

Er warf den ersten Speer und sie rollte sich zur Seite. Der Speer schoss durch das Holz, verschwand gänzlich auf der anderen Seite.

Wenig überraschend war der zweite Speer auf die Stelle gezielt, wo sie eigentlich gelandet wäre, hätte sie sich nicht vorher abgebremst. Keine zwei Zentimeter von ihrer Brust entfernt, bohrte sich auch dieser Speer durchs Holz, sie drehte sich ab, lief am äußeren Rand der Arena entlang, während er die anderen beiden Speere aufhob. Sie konzentrierte ihre Energie in die Beine.

Crash drehte sich, während sie an ihm vorbei lief, den Speer zum Wurf bereit.

Schließlich schlug sie einen Haken, lief auf ihn zu.

Wenig überraschend holte er mit dem Speer aus. Er schien ihn ihr direkt in die Brust rammen zu wollen. Sie nutzte ihre gesammelte Energie, sprang über den Speer und seinen Arm hinweg und landete auf seiner Schulter.

Damit hatte er nicht gerechnet. Mit einem Tritt sollte sie ihn aus dem Gleichgewicht bringen können. Doch er fuhr herum. Er hob den linken Arm und gerade, als sie sich abstoßen wollte, bekam er sie zu fassen. Sie spürte, wie sich seine Hand – fast schon eine Pranke – um ihr Fußgelenk schloss.

Dann wurde sie gen Boden geschleudert.

Sie keuchte auf, als ihr Kreuz auf dem Sand aufschlug. Luft entwich ihrer Lunge und für einen Moment wurde ihr schwarz vor Augen. Wären ihre Kräfte nicht gewesen, hätte sie sich nicht rühren können, aber so half ihr ihre Magie. Noch bevor sie sah, wusste sie, dass der Speer auf sie zusauste und schaffte es sich zur Seite zu drehen, froh, dass Crash ihr Bein losgelassen hatte.

Die Spitze des Speers schnitt in die Seite ihres rechten Arms, verletzte aber nur Haut.

Sie trat dahin, wo sie instinktiv wusste, dass Crash' Beine waren, zielte auf die Kniescheibe. Er stöhnte auf und sie trat nach. Dann rollte sie sich weiter, kämpfte sich wieder auf die Beine.

Er fuhr herum, doch wieder duckte sie sich weg, während die Welt langsam wieder in den Fokus kam. Noch immer war ihr Atem flach. Ihre Schultern schmerzten und verdammt, sie gab Murphy die Schuld dafür.

Ihr Messer lag auf dem Boden. Sie brauchte es! Also drehte sie sich, sprang dahin. Sie bekam es zu fassen, wich erneut dem Speer aus, duckte sich zur Seite und Schnitt in seinen Oberarm.

Er zischte, schrie aber nicht, als sie erneut sprang. Dieses Mal schnitt sie in seine Schulter, ehe sie sich zu Boden fallen ließ, unter seinem Arm hinweg tauchte und hinter ihm war.

Wieder fuhr er herum, doch dieses Mal nicht schnell genug. Sie schnitt in seine Seite.

Die Verletzungen würden ihn nicht zu Boden gehen lassen, da machte sie sich nichts vor. Allerdings würden die Wunden ihn ablenken. Sie sollten ihn unvorsichtiger werden lassen.

Sie wich seinem Speer erneut aus, brachte erneut Abstand zwischen sich und ihn.

Das Rot seines Blutes wirkte auf seiner dunklen Haut beinahe Schwarz.

Er knurrte, warf nun den Speer und zwang sie damit, wieder auszuweichen. Dieses Mal sprang sie nach vorne. Sie musste ihn wieder in ihre Distanz bekommen.

Das war jedoch ein Fehler. Vielleicht hatte er damit gerechnet, vielleicht hatte er nur Glück. Er bekam sie zu fassen, erst an der Schulter, doch bevor sie sich seinem Griff entwinden konnte, war seine Pranke an ihrer Kehle. Er drückte sie gegen die Holzwand und das Publikum johlte.

Verdammt. Seine Hand war groß genug, um ihren Hals fast komplett zu umfassen. Mit seiner Linken, griff nach ihrer Hand, um ihr das Messer zu entwinden.

Sie hatte ein Problem.

Schon spürte sie das Blut in ihren Ohren rauschen, spürte den Druck in ihrem Kopf. Sie hielt sich davon ab, nach Atem zu ringen, wusste, dass es keinen Sinn hatte.

Er griff fester zu. Er könnte ihr Genick brechen, da war sie sich sicher.

Sie hatte nur eine Chance.

Halb blind und gänzlich durch ihre Instinkte geleitet, schlug sie mit dem Messer nach seiner Hand. Sie spürte Widerstand. Seine Handfläche und für einen Moment hielt seine Linke inne.

Sie stach mit dem Messer nach seinem Arm, schnitt ins Handgelenk und trat dann aus – nach seinem Magen.

Am Ende wusste sie nicht, was von diesen drei Dingen es war, doch für einen Moment lockerte sich sein Griff und sie schaffte es, seine Hand zu fassen zu bekommen.

Sie ließ sich fallen, holte tief Luft.

Dieses Mal brauchte sie zwei Sekunden um sich zu fangen. Zwei Sekunden, die er ihr nicht geben wollte. Er schlug zu, die Faust dahin gezielt, wo ihr Kopf war.

Es waren gänzlich ihre Instinkte, die reagierten. Sie sprang an ihm vorbei, schnitt erneut. Dieses Mal hinterließ sie eine längere Wunde auf seiner Schulter.

Dann war sie hinter ihm. Sie musste ihn zu Boden bringen oder  …

Sie sammelte noch einmal ihre Kraft, sprang, gerade als er zu ihr herumfuhr. Wieder war sie auf ihm, doch dieses Mal nahm sie weniger Rücksicht. Er schien ein tougher Kerl zu sein, den man nicht so schnell töten konnte. Sie hoffte drauf. Also trat sie nach seinem Nacken, traf gut genug, um ihn für einen Moment zu betäuben.

Dann landete sie, trat in seine Kniekehlen und warf sich mit ihrem ganzen Körpergewicht gegen ihn.

Endlich ging er zu Boden und sie war auf ihm. Ihre Beine positionierte sie gegen seine Schultern, um seine Bewegung besser zu kontrollieren, das Messer drückte sie gegen seine Halsschlagader.

„Crash! Crash!“, rief das Publikum. Und: „Steh auf! Steh auf!“

Das war ihre eine Chance. „Hör mir zu, Großer. Ich weiß von deiner Schwester, Alice. Mein Auftraggeber bietet die die Mittel an, sie ohne diesen Scheiß zu beschützen. Ich werde nachher am Swadesh warten, klar?“ Er sah sie aus den Augenwinkel an, spannte die Muskeln an und wollte sich wieder aufrichten, doch sie versetzte einen flachen Schlag gegen seinen Nacken, der ihn zumindest für zwei Minuten ausknocken sollte.

Seine Augen schlossen sich und sie richtete sich auf. Nach einigen schweren Atemzügen marschierte sie zum Tor.

Würde man sie gehen lassen?

Noch immer rief das Publikum: „Steh auf!“ Nur langsam sickerte die Erkenntnis durch, dass er ausgeknockt war.

Dann kam das Buhen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nächstes Kapitel am nächsten Montag ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Caliburn
2019-05-07T10:40:55+00:00 07.05.2019 12:40
Beim Namen Crash hatte es noch nicht gefunkt, aber als es hieß dass er Speere benutzt rattert die Zahnräder. Da war doch so ein NPC gewesen... Jupp. Es ist wieder da. :D

Man kann nur hoffen dass überlebende Verlierer nicht "aussortiert" werden. Wobei Crash ja der Liebling zu sein scheint.
Von:  Taroru
2019-03-11T17:18:48+00:00 11.03.2019 18:18
eine geballte ladung aktion :-O
also ich möchte pakhet nicht als feind haben, definitiv nicht. ich finde auch das du die kampfszenen selbst echt gut rüber gebracht hast, tatsächlich einfache geballte aktion XD
ich bin gespannt ob er dann tatsächlich dort auftauchen wird, und wie seine stimmung sein wird XD
Antwort von:  Alaiya
11.03.2019 19:49
Hihi. Ist auch vernünftig, sie nicht zum Feind zu machen. Doch manche sind halt nicht so vernünftig ... Hihi


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