Der Krieg der Schatten von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 22: Erziehung (Odin) ---------------------------- Odin Es war schwer gewesen standhaft zu bleiben. Aber die Jahre der Erziehung hatten sich letztlich gelohnt. Es war wahrlich nicht einfach gewesen ihm seine Ererbten Verhaltensmuster abzutrainieren. Frigga meinte immer er wäre zu streng mit Loki und dass er mehr Freiheiten bräuchte. Aber Odin wusste es besser. Es war wie mit einem Hund, welch ein scheußlicher vergelich und er schämte sich kaum das er es gedacht hatte aber. Man musste früh hart durchgreifen, damit sie später gar nicht auf die Idee kamen zu beißen. Mit Kindern war es dasselbe. Kinder brauchten Grenzen und klare Regeln. Nun gut, Loki hatte gebissen. Einmal, aber es war kein ernsthafter Schaden entstanden und er hatte dem Jungen mehr als deutlich zu verstehen gegeben, was er von einem solchen Verhalten hielt. Loki wusste natürlich nicht warum es so wichtig war sich zu benehmen, er war ein Kind. Er weinte und entschuldigte sich und Odin hatte schwer an sich halten müssen, um nicht jedes Mal sofort einzuknicken wenn Loki ihn von unten her mit diesem verzweifelten Gesicht angesehen hatte. Aber er war hart geblieben und Loki hatte gelernt. Es war zu seinem besten und später würde er ihm, wenn er sich den noch dran erinnerte, dankbar sein. Später ja. Er war ein gelehriger Junge geworden. Still und in sich gekehrt. Ein paar kleine Streich hier und da aber nichts allzu dramatisches. Odin ignorierte es weitestgehend. Loki fing an ihm zu folgen und tat was von ihm verlangt wurde, er gehorcht. Sein Plan aus ihm einen folgsamen Mann zu machen, ging offensichtlich auf. Thor wurde unterdessen zu einem starken Burschen, ein Prachtbursche, den alle liebten. Gegen sein sonniges Gemüt konnte keiner widerstehen. Und dann fingen die ersten Probleme an. Wenn Thor am Tisch von seinem Tag erzählte, würde Loki ihn unterbrechen und die Geschichte selbst erzählen. Odin musste ihn immer wieder aufs neue zurechtweisen. Ständig würde er bei ihm angelaufen kommen um ihm ein selbstgemaltes Bild oder irgendetwas Gebasteltes, später einen neuen magischen Trick, zu zeigen. Er würde so lange um ihn herum springen und an ihm zerren bis er sich das, was auch immer es war, ansah. Selbst wenn er gerade in einer Besprechung war. Am Anfang versuchte er noch so zu tun als wäre er beeindruckt oder erfreut, später versuchte er es zu ignorieren und noch später würde er laut werden. Es war schlicht lästig. Er wünschte sich oft der Junge wäre mehr wie Thor. Weniger fordernd und… nun, einfach mehr wie Thor. Glücklicherweise endete auch diese Phase. Loki hatte die ersten Grundsätze der Magie gemeistert und ging in seinem Studium auf und auch sein Verhältnis mit den anderen Kinder besserte sich zusehends, wie Meister Leif ihm mitteilte. Seine Söhne wuchsen heran und reiften zu Männern. Als Thor alt genug war, richteten sie ganz den Traditionen die Zeremonie aus, in der er zum Mann und Kronprinzen geweiht wurde. Er überreichte ihm Mjölnir den mächtigen Streithammer. Hela hatte ihn zur Zerstörung und Eroberung genutzt, Thor würde ihn zur Verteidigung und zum Aufbau verwenden. Es war ein würdiges Geschenk für einen zukünftigen König und seinen Sohn. Als Loki alt genug war, wurde auch für ihn eine Zeremonie ausgerichtet und auch wenn Frigga ihm davon abriet, weihte er auch ihn zum Kronprinzen. Es hatte zwei Gründe. Zum einen sollte Thor nicht selbstgefällig werden und ein bisschen Konkurrenzdruck schadete bekanntlich niemandem, zum anderen war Loki ein zukünftiger König und sollte sich auch entsprechend drauf vorbereiten. Die Möglichkeit vor sich einmal zu herrschen, würde ihn antreiben sein bestes zu geben. Die Zeremonie lief hervorragend und Loki legte seinen Eid voller Stolz ab. Als er Lokis Helm betrachtete, musste er sich ein Schmunzeln verkneifen. Er hatte den auffälligsten gehörnten Helm für sich gewählt, den er wohl finden konnte. Es entbehrte nicht einer gewissen Ironie, wo er doch tatsächlich gehörnt war. Dann überreichte Odin ihm sein Geschenk. Er hatte sich einige Gedanken gemacht, was er ihm geben sollte. Es musste etwas mächtiges und ausdrucksstarkes sein, das seiner Position und seinen Fähigkeiten gerecht wurde. Aber er zögerte ihm eine der Waffen aus der Schatzkammer zu überreichen. Natürlich wäre die Urne die logischste Wahl gewesen aber sie war zu gefährlich und Lokis fortwährende Faszination für sie war beunruhigend. Die Magie in ihr war gewaltig und es bestand die Sorge, dass sie den Zauber der auf ihm lag brach. Es war zu früh es ihm zu offenbaren. Loki war noch nicht bereit und seine Gefühle machten ihn instabil. Seufzend lehnt er sich zurück und ließ seine Gedanken schweifen. Sein Blick wandert unstet durch den Raum, bis er an einem mehrfach gesicherten Regal hängenbleibt. Eine Erinnerung. Loki, wie er eins der Bücher durchblättert. Er musste vergessen haben die Vitrine wieder abzuschließen, anders konnte er es sich nicht erklären. Als Loki bemerkte, dass er beobachtet wird, stellt er den Band mit einer kleinlauten Entschuldigung wieder zurück. Er hat nie nachgesehen welches Buch sein Sohn genommen hatte. Es sind alte Bände. Sehr alt. Sie beschreiben den Aufbau von Asgard. Die Entstehung und die Energiequellen die die Stadt versorgen. Den Bifröst und die endlosen Wasserfälle. Es sind extrem wertvolle Bücher und es existieren nur sehr wenige davon, alle gut gesichert und verwahrt. Er nimmt eines davon heraus, welches die Magie behandelt mit der die Schutzschilde, Verteidigungen und Fallen rund um Asgard geschaffen wurden. Etwas mit dem Loki lernen kann, wie er sich und andere schützt. Perfekt. Als er es Frigga zeigt weiß er, dass es die richtige Wahl sein wird. Sie erkennt sofort worum es darin geht und wie mächtig dieses Wissen sein könnte. Noch liegt es weit über Lokis Fähigkeiten und Verständnis aber irgendwann könnte sich dies ändern. Lokis Reaktion als er es ihm übergibt, ist nicht wie erwartet. Für einen kurzen Moment huschen Enttäuschung und Wut über sein Gesicht, dann glätten sich die Züge wieder und er nimmt es steif und emotionslos entgegen. Die nächsten Tage sieht er Loki kaum, bis Thor ihn und Frigga über seinen nächsten Ausritt informiert und Loki ihn bittet, mitgehen zu dürfen. Zunächst ist er dagegen. Loki hatte die letzten Tage nicht unbedingt sein bestes Benehmen gezeigt aber letztlich willigt er ein. Thor und seine Freunde werden ein Auge auf ihn haben, falls etwas passieren sollte. Sie werden ihn verteidigen können und Loki wird lernen wie er seine Kräfte in einem richtigen Kampf gewinnbringend für die Gruppe einsetzen kann. Und wie es bei ihrer Rückkehr scheint, ist seine Mitarbeit durchaus von Vorteil für Thors Team. Von diesem Tag an begleitet Loki seinen Bruder häufig und Thor kommt mit weit weniger Verletzungen nach Hause zurück. Jeder ihrer Ausritte, jeder Auftrag den sie übernehmen oder den er ihnen gibt, ist von Erfolg gekrönt. Die Völker bejubeln seinen goldenen Sohn. Bald schon werden Lieder verfasst, wie er wieder ein gefährliches Biest ausschaltet oder einen Verbrecher fängt. Geschichten werden erzählt und bald schon ist Thor der Held des Reiches. Und Loki steht ihm treu zur Seite, wie es sein sollte. Oft werden seine Söhne bei Tisch von ihrem neustem Abenteuer erzählen. Voller Enthusiasmus wird Thor seinen Kampf in jedem Detail schildern, während sein Bruder hin und wieder etwas hinzufügt und mit ihm zusammen lacht. Seine Söhne sind perfekt aufeinander eingespielt und haben eine feste Basis des Vertrauens im Kampf aufgebaut. Er könnte nicht stolzer auf sie sein. Heute ist der Tag des großen Turniers. Zwölf Jahre lang haben sich die Teilnehmer darauf vorbereitet und in den nächsten Wochen werden sie ihr ganzes Können im Kampf Mann gegen Mann in den verschiedenen Disziplinen zeigen. Der große Wettkampf der Krieger wird den Höhepunkt darstellen und sie werden kämpfen bis nur noch einer übrigbleibt. Auch seine beiden Söhne werden erstmals dran teilnehmen. Thor gilt als aufstrebender Stern auch wenn er noch jung ist. Jeder weiß um seine Stärke und viele haben gesehen welch außergewöhnlicher Kämpfer er ist. Zudem hat er die Kraft Mjölnirs gemeistert, was ihm zusätzliche Vorteile verschafft. Loki hat als Waffen seine Dolche gewählt. Nicht unbedingt die stärkste Wahl bei den Waffen, er wird es schwer haben Siege zu erringen aber Odin ist sicher, dass er sein bestes geben und den Namen Odinsson zur Ehre gereichen wird. Die Eröffnungsrede ist kurz und klar. Die Regeln, auch wenn allgemein bekannt, werden verlesen. Die Heiler stehen bereit. Zu guter letzt spricht er seine Kinder noch einmal direkt an. „Meine Söhne, ihr beide seid auf eure Weise mächtige Kämpfer. Heute werdet ihr vor aller Augen euer Können unter Beweis stellen. Kämpft ehrenhaft und erfüllt mich mit Stolz.“ Damit endet er, Jubel brandet auf und der Wettstreit beginnt. Thor schlägt sich hervorragend. Sein Stil ist geprägt von Furchtlosigkeit, Selbstvertrauen und reiner Kraft. Das Kämpfen bereitet ihm Freude und er lacht laut und wild wenn er auf den Gegner zustürmt. Das Volk feuert ihn an, jubelt ihm zu und Wetten werden abgeschlossen, wie weit er wohl kommen mag. Auch Loki gewinnt seine Kämpfe. Er ist überraschend gut. Es mag ihm an Kraft fehlen aber er ist schnell und wendig und seine Gegner haben Schwierigkeiten ihn zu treffen. Tyr hat nicht übertrieben als er sagte, der Junge hätte großes Potential. Auch Loki wird bejubelt und oft bringt er die Zuschauer zum lachen, wenn er wieder dem gegnerischen Hieb ausweicht, indem er sich auf die unmöglichsten Weisen verbiegt und unter dessen Angriffen hindurch schlüpft. Und dann wirft Loki seinen Dolch und der Dolch verfehlt den Gegner und eigentlich hätte dass das Ende des Kampfes sein sollen. Stattdessen beschreibt der Dolch eine scharfe Kurve, kommt zurück und trifft seinen unvorbereiteten Gegenüber in den Rücken. Lachend steht sein Junge auf und sieht sich um, zögert aber merklich als statt des Jubels, das Flüstern einsetzt. Odin unterbricht sofort den Kampf. „Es ist Betrug mein König!“ Zusammen mit den Schieddsrichtern hat er sich zum Rand der Arena begeben. Anton, einer der Richter und ein alter Freund sagt es direkt aber Odin ist sich nicht sicher. Soweit ihm bekannt ist, gab es hierfür noch keinen Präzedenzfall. Die Magier haben normalerweise ihre eigenen Turniere, um ihre Fähigkeiten in den verschiedenen Disziplinen zu zeigen. „Nein ist es nicht! Es gibt keine Regel die es mir verbieten würde Magie einzusetzen.“ Loki verteidigt sich natürlich sofort und er mag recht haben, es gibt in dieser Hinsicht tatsächlich keine eindeutige Regel aber das macht es nicht automatisch rechtens. „Still Loki.“ Es ist eine schwierige Entscheidung. Einerseits ist er beeindruckt. Die Magie so zu nutzen ist überaus findig. Anderseits sind dort die anderen Krieger und alle erwarten sein Urteil und ihre Meinung dazu ist klar auf ihren Gesichtern zu sehen. Sie wollen in dieser Arena keine Magier. „Aber Vater!“ Loki scheint sich dieses Dilemmas nicht bewusst zu sein und auch wenn seinem Sohn die Entscheidung nicht gefallen mag, so gibt es nur eine richtige. „Nein, Anton hat Recht. Dies ist ein Kampf der Krieger um ihr Waffengeschick zu zeigen. Magie hat in dieser Arena nichts zu suchen.“ Im Hintergrund sieht er die anderen Teilnehmer bestätigend nicken, ebenso wie Anton es neben ihm tut. Er sieht auch den Trotz und einen Funken Verzweiflung in Lokis Gesicht aufflammen. „Aber Magie kann auch eine Waffe sein Vater! Meine Waffe!“ Seufzend wendet er sich noch einmal an seinen Sohn. Die Verzweiflung in seiner Stimme ist deutlich zu hören und sein Blick ist fast flehend. „Magie ist kein Waffe sondern Schild und Heilung. Zudem hast du von hinten angegriffen, es war unehrenhaft.“ Er kann das erneute Flüstern in den Zuschauerrängen und unter den Teilnehmern vernehmen. Sie müssen diese Sache schnell zum Abschuss bringen bevor es anfängt höhere Wellen zu schlagen. „Es...“ Leider scheint Loki das nicht zu begreifen und versucht weiter seiner Entscheidung zu trotzen und als König kann er dieses Verhalten nicht dulden. Vor allem nicht in der Öffentlichkeit. „SCHWEIG! Es mag bisher noch keine solchen Fall gegeben haben aber die Regeln sind dennoch klar. Du wirst vom Wettkampf ausgeschlossen Loki. Magie hat hier nichts zu suchen.“ Die Arena wird still und alle Augen sind auf ihn und Loki gerichtet. Und der Junge versucht ein weiteres mal zu trotzen. „Und was ist mit Thor? Was ist mit Mjölnir? Ist sein Hammer etwa nicht magisch?“ Langsam steigt die Wut in Odin auf. Es ist schlimm genug das Loki ihm öffentlich widerspricht. Mehrfach. Nun versucht er auch noch seinen Bruder mit hineinzuziehen. „Mjölnir ist eine mit Magie erfüllte Waffe ja aber es ist eine Waffe.“ Aus den Augenwinkeln sieht er wie Thor leicht beschämt Mjölnir betrachtet. „Das ist unfair!“ Loki scheint nun völlig am Boden und wenn er so weitermacht und sich benimmt wie ein bockiges Kind, wird das nur zu üblen Reden führen. „Loki, bring nicht noch mehr Schande über dich als du schon getan hast. Setzt dich zu deiner Mutter oder geh in deine Räume, der Kampf ist für dich vorbei.“ Mit einem letzten Blick stürmt Loki fort. Seufzend kehrt Odin zurück auf die Tribüne und lässt das Turnier weitergehen. Thor schafft es um ein Haar bis ins Finale, auch wenn er seit dem Vorfall stockt, die Macht des Donners einzusetzen, die ihm durch den Hammer verliehen wurde. Seine drei Freunde schlagen sich ebenso gut und zeigen beeindruckendes Waffengeschick, sie werden mit Sicherheit schnell in den Soldatenrängen aufsteigen. Zum Abschluss der Kämpfe kommt es zu einem weiteren unerwarteten Zwischenfall. Unter falschem Namen und verkleidet als Mann hatte sich die junge Sif unter die Teilnehmer gemischt. Sie mag nicht weit gekommen sein und ihre Künste sind weit weniger ausgereift doch bedenkt man, dass sie alleine für sich im Geheimen trainiert hat, ist es eine durchaus respektable Leistung. Sie ersucht um die Erlaubnis, eine Kriegerausbildung zu beginnen. Ihre Eltern scheinen offensichtlich nicht allzu erfreut über diesen Wunsch, seinen sich jedoch damit abgefunden zu haben, und viele der Männer belächeln ihr Vorhaben aber Odin gewährt es ihr. Seit den Tagen der Walküren gab es keine oder kaum weibliche Kämpferinnen mehr in ihren Reihen. Womöglich wird die Lady Sif in der Lage sein, sie wiederaufleben zu lassen. Auf jeden Fall ist ein negativer Zwischenfall am Tag mehr als ausreichend und mit ein wenig Glück wird diese Entscheidung von Lokis Rebellion ablenken. Seufzend erhebt er sich nach der Abschlusszeremonie. Er wird mit Loki reden und ihm die Sache in aller Ruhe erklären müssen. Der Junge ist intelligent, sicher wird er es verstehen, jetzt, wo er Zeit hatte sich zu beruhigen. Vielleicht muntert ihn die Vorstellung beim nächsten Turnier im Gruppenkampf teilzunehmen auf. Er in einem Team mit Thor und dessen Freunden als Schildmagier. Dort könnte er seine Fähigkeiten zeigen. XXXX Der Mensch übersieht das, was seiner Meinung nach nicht sein kann und sieht das, was er sehen will. Das Gehirn gleicht den Rest aus. So hat Terry Pratchett das glaub ich mal geschrieben. Oder so ähnlich hat er es wohl gemeint. Der Tod ist ein Skelett in schwarzer Kutte mit blauen Funken in den Augen aber wenn ihn jemand sieht der nicht gerade stirbt, dann sieht er nur einen sehr, sehr dünnen Mann. Einfach weil niemand erwartet den Tod zu sehen, geschweige den ihn sehen will. Die Beschreibung find ich an sich ziemlich logisch und es gibt ja mehr als genug Beispiel dass unser Gehirn tatsächlich sowas macht. Verzehrte Selbstwahrnehmung nennt man das. Versuch mal einer Magersüchtigen zu sagen dass sie dünn genug ist und kein Gramm mehr am Körper hat. Sie wird es nicht glauben, sich weiterhin im Spiegel ansehen und irgendwelche obskuren Speckrollen finden die weggehungert werden müssen. Einen schlechten Geruch nimmt man oft nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr wahr, zum Beispiel wenn man in einem Kuhstall ist. Irgendwann fängt das Gehirn einfach an es komplett auszublenden. Und wenn man sich nur stark genug einbildet krank zu sein, dann kann es passieren dass der Körper tatsächlich Ausschläge und Rötungen bildet, obwohl überhaupt nichts ist. Sowas wien umgekehrter Placebo Effekt. Der Nocebo Effekt. (Heißt wirklich so) Mir kam hierbei der Gedanke dass es, wenn Loki durch eine Illusion Asisch aussieht, ähnlich sein könnte. Körpertemperatur, irgendwelche Körperlichen Eigenarten die ihn von Asen unterscheiden würden, Hörner... Eine Mischung aus Verzehrter Wahrnehmung, Unglauben und Unwissen und eine Gehörige Portion Magie. Die Mischung klingt heftig und würde erklären warum er nie irgendwas gemerkt hat. Beziehungsweise alles was nicht normal erschien, als unwichtig einstufte oder verdrängte. Und wenns magisch ist, wirkt es möglicherweise auch auf alle um ihn herum. 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