Macrophelia von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 11: Alles für die Wissenschaft! --------------------------------------- Fu lehnte sich in seinem Stuhl zurück und genoss das nun folgende Schauspiel. In der rechten Hand hatte er die Fernbedienung und ließ seinen Daumen bedächtig um den roten Knopf kreisen. In einem festen und schnellen Rhythmus begann Cumber sein pochendes Glied an dem von Broly zu reiben. Mit der rechten Hand stützte er sich auf der linken Schulter des Legendären ab und beugte sich nahe zu seinem Gesicht hinunter. „Der süße kleine Arsch, deines Geliebten, war ja ganz reizvoll... aber ich wette deiner wird noch besser sein“, raunte er ihm zu, ehe er dem Hünen über die rechte Wange leckte. Dass Broly sein Gesicht angewidert von ihm wegdrehte, machte ihn ein wenig wütend. Doch nachdem er diese widerwärtigen Worte des Langhaarigen hörte, drehte er seinen Kopf zu ihm und packte ihn knurrend mit beiden Händen am Kopf. Doch dadurch, dass er sein Ki erhöhte, wurde die Energie von seinem metallenen Halsband absorbiert und legte sich enger um seine Kehle. Cumber nahm beide Hände von seinem Kopf und drückte sie neben Broly fest auf die Liege. „Praktische Erfindung... mach das gerne noch ein oder zwei Mal und du erstickst qualvoll bevor du unter mir gekommen bist!“ „Grrr... Ka... Kaksi... bitte komm zu... mir...“, knurrte er und sah dann zur linken Seite zu den roten Tüchern. Kakarott keuchte erschrocken auf und lukte unter den Stoffen hervor. Als er den herzzerreißenden Blick seines Liebsten sah, gab er seinem verletzten Herzen einen Stoß. Im selben Moment sah Fu auf den winzigen Saiyajin herab und erhob sich gemächlich aus dem Stuhl. Er kniete sich mit finsterem Lächeln zu ihm hinunter und hielt ihm beide Hände auf. Kakarott krabbelte in die Handflächen und ließ sich zu Broly bringen. Fu setzte ihn auf der breiten Brust des Legendären ab, ehe er sich wieder in den Stuhl setzte und dem Schauspiel weiter zusah. Vorsichtig tapste Kakarott auf Brolys Gesicht zu, der den Kopf so gut es ging senkte. Der winzige Saiyajin kletterte auf das Gesicht seines Liebsten und legte seine Hände an seine Wangen, während er ihm in die schwarzen Augen sah. „Broly...“ „Kaksi... hilf mir bitte...“ Mitfühlend sah der Unterklassekrieger ihn an und küsste seine Nasenspitze liebevoll. „Sag mir wie?“ „Lass... lass mich durch dich kommen... ich... gnh... will mich nur auf dich konzentrieren... zieh deine Shorts aus und... und setz dich breitbeinig auf meinen Mund, ich mach den Rest“, antwortete der Legendäre und Kakarott weitete die Augen nachdem was er hörte. Langsam zog er sich seine Shorts hinunter und legte sie neben Brolys Kopf auf die Liege ab. Er setzte sich breitbeinig auf Brolys geöffneten Mund, nachdem sein Liebster sich die Lippen befeuchtet hatte. Nun konzentrierte der Hüne sich nur noch auf seinen Geliebten und ließ seine Zunge über das weiche Fleisch wandern. Kakarott stützte sich mit den Händen auf Brolys oberen Kieferknochen unterhalb der Nase ab. Das Gesicht des kleinen Saiyajin errötete, während er mit erregtem Blick in die halbgeöffneten Augen des Legendären sah. Fu genoss die Show der drei Saiyajins, spreizte die Beine und massierte sich den ausgebeulten Schritt über der gelbfarbenen Hose. Immer wieder verkrampfte sich der gesamte Körper Kakarotts, während Brolys Zunge sein geschwollenes Fleisch und die verhärteten Hoden liebkoste, als wäre es das letzte Mal. Cumber währenddessen fuhr mit der äußeren Stimulation fort und ein dreckiges Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er sah wie Broly den Kampf gegen seine Erregung gnadenlos verlor. Doch innerlich war er sauer darüber, da er sich vorstellen konnte, dass dies nicht alleine sein Verdienst war, sondern es an diesem mickrigen Saiyajin auf seinem Gesicht lag. Cumber rutschte mit dem Unterkörper von der Liege und nahm die beachtliche Fülle in seinem warmen Mund auf. Die Lippen fest auf das pulsierende Gemächt geschlossen fuhr er mit seiner großen Zunge immer wieder um den Schaft herum, sowie über den kleinen Spalt. Broly weitete die Augen und krallte sich in den Rand der Liege. Ein ersticktes Stöhnen entfuhr ihm, während er die heißen Lusttropfen seines kleinen Freundes von der Spitze leckte. Er redete sich selbst ein, wegen Kakarott zu stöhnen, doch, dass es in Wahrheit den weichen Lippen um seinem Gemächt geschuldet war, wollte er sich nicht eingestehen. „Aaah Broly~“, stöhnte Kakarott lustvoll auf und konzentrierte sich nur auf das Tun seines Liebsten. Immer wieder stieß er seinen Unterleib kräftig der liebevollen Zunge entgegen und stöhnte immer wieder Brolys Namen. Fest krallten sich die großen Hände von Cumber in die Oberschenkel des Legendären und finster sahen seine roten Augen auf Kakarotts Kehrseite. Nach den Bewegungen des winzigen Saiyajin zu urteilen, brauchte er wohl nicht mehr lange, bis er sich im Mund des Legendären ergoss. Langsam ließ Cumber von Brolys Glied ab und kniete sich wieder auf die Liege. Mit einem kräftigen Ruck hob er den Hintern des Hünen an und ehe Broly auch nur irgendwie reagieren konnte, schob sich das pralle Gemächt in seinen Hintern. „Aah Kakchi~“, keuchte Broly während seiner Zungenarbeit auf und hob sein Becken den kräftigen Stößen von Cumber entgegen. Kakarott beugte sich etwas nach vorne, sodass er mit dem Oberkörper auf Brolys Nase lag. Laut ertönte das tiefe Stöhnen von Cumber hinter dem winzigen Saiyajin, während er sich langsam zu ihn vor beugte. Eine ganze Weile, betrachtete er den zuckenden braunen Pelz, ehe er ihn mit scharfen Zähnen packte und vom Gesicht seines Liebsten weg zog. Zu Tode erschrocken schrie Kakarott auf und streckte seine Arme verzweifelt nach Brolys Gesicht aus. Nur kurz danach landete er auf den harten Bauchmuskeln des Legendären und wurde auf den Rücken gedreht. Angstvoll sah er in Cumbers rote Augen der ihn einmal von den Füßen bis zum Gesicht ableckte. Angewidert wischte sich Kakarott den klebrigen Speichel aus dem Gesicht, doch ehe er sich versah, drückte Cumber ihm das riesenhafte Gemächt seines Liebsten auf den nackten Körper. Mit festem Griff packte Cumber die pochende Erregung und rieb die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ein gequältes Stöhnen entfuhr Broly, als er den warmen Körper unter seinem geschwollenen Glied spürte. Zitternd hob der Legendäre den Kopf, um sehen zu können, wo Kakarott war und er musste innerlich zugeben, dass ihn dieser Anblick, würde er nicht unter diesen grausamen Umständen stattfinden, unheimlich erregte. Wieder warf er den Kopf laut stöhnend in den Nacken. „Aaaah~ Ka... Kaksi~!“ Als Kakarott seinen von ihm gegebenen Kosenamen hörte, winkelte er die Beine an und umklammerte das warme pulsierende Fleisch. Broly schien es zu gefallen und er sagte zu ihm, dass er nur durch ihn kommen wollte. So wollte der kleine Unterklassekrieger ihm diesen Wunsch erfüllen. Bemerkte er doch nicht die gierigen Augen mit denen er von Fu angesehen wurde, der näher an die Liege herangerollt war, um diesen heißen Anblick besser genießen zu können. Er öffnete seinen Gürtel und zog sich die Hose samt Shorts herunter, ehe er wieder auf dem Stuhl Platz nahm. „Aaah~ ihr drei seit ein zu heißer Anblick, wie könnte ich da wiederstehen?“, stöhnte Fu und umfasste sein pralles Gemächt und zog die Vorhaut fest vor und zurück. Ein dunkles Knurren entrann Brolys Kehle und er drehte den Kopf in Richtung des Dämons. Immer härter wurden Cumbers Stöße in den Unterleib des Legendären, der immer wieder aufstöhnte. Als Fu sah, wie sich der Körper von Broly anspannte, zog er sich seine Hose hoch, schloss den Gürtel und holte ein Reagenzglas aus dem Schrank. Kakarott, Broly und Cumber kamen beinahe gleichzeitig und mit einem gemeinen Grinsen nahm Fu dem Legendären eine Spermaprobe ab. „Ich danke dir, mein großer Freund, war das nicht herrlich? Und dein Liebling hattest du auch bei dir“, schmunzelte Fu und betrachtete sich das volle Gläschen. „So jetzt kannst du dich mit deinem Schätzchen wieder in die Ecke verkrümeln, für uns wird es jetzt auch Zeit schlafen zu gehen, Cumber“ Cumber zog sich aus Brolys Hintern zurück und ein Rest seines Spermas tropfte aus dem Eingang. „Und macht mir keine Dummheiten hörst du? Diese Fernbedienung kann ich auch, wie der Name schon sagt, aus der Ferne bedienen“, warnte ihn Fu und ging mit Cumber in ihr gemeinsames Zimmer. Eine eisige Stille umfing das Pärchen, nachdem Fu und sein Lakai das Labor verlassen haben. Broly schloss schwer seufzend die Augen und legte seine Hand an die Stirn. „Mh... Kaksi?“, rief Broly ihn leise und tastete mit der linken Hand langsam nach seinem Liebsten. Fast sofort spürte er wie sich die kleinen Hände mit aller Kraft um seine großen Finger klammerten. „Es tut mir so leid“, flüsterte Kakarott und rollte sich auf den Bauch, ehe er in Brolys Handfläche kroch. „Es ist doch nicht deine Schuld, was passiert ist... was redest du da?“, fragte Broly besorgt und setzte sich mühsam auf. „Ist dir das noch nie aufgefallen? Immer wenn irgendein Außerirdischer hier ankommt, will der irgendetwas von mir... dabei weiß ich nicht einmal wieso...“, antwortete Kakarott leise und sah zu seinem Freund auf. Broly fuhr sich nachdenklich durchs Haar. „Du bist einfach zu gut für diese Welt, Kaksi...“ Zur selben Zeit in Escars Labor Schweigend stand er am Fenster und sah in die sternenklare Nacht hinaus. Die Ki Signaturen von Fu hatte er die ganze Zeit beobachtet. Brolys Ki ist drastisch gesunken und blieb konstant niedrig. Fieberhaft überlegte der Mediziner, wie Kakarott so klein werden konnte, an Magie zweifelte er. Wenn er es feststellen wollte, dann musste er Kakarott etwas Blut abnehmen, doch er wusste um die immense Panik vor Spritzen und Nadeln. Da fiel ihm wie ein Geistesblitz das Narkosegas ein. Mit dem, konnte er Kakarott schlafen legen und der Kleine würde nichts spüren. Aber, wenn er es weiß? Schließlich wollte er ehrlich zu ihm sein. Escar ging an einen der Schränke und holte das Narkosegerät heraus. Aus der Schublade nahm er eine noch eingepackte Spritze mit, die er sich in die Kitteltasche steckte. Er sollte sein Ki auch senken. Aber dann war er noch immer ausfindig zu machen. In einem weiteren Schrank wühlte er herum und fand eine Spritze mit einem Mittel, welches das Ki vollständig auf 0 reduzierte und zusätzlich abschirmte. Er wickelte sich seine Rute fest um den Oberarm, sodass er die Blutzufuhr unterbrach und tastete nach der Vene in der linken Armbeuge. Mit den Zähnen riss er die Verpackung auf, die sichtbare Vene noch immer im Auge behaltend. Er setzte die Kanüle an und stach zu, ehe er sich die gelbe Flüssigkeit injizierte. Sein Schwanz löste den Griff und er stieß rücklings gegen den Schreibtisch. Ein heftiger Schwindel überkam ihn und er setzte sich auf den Tisch. „Scheiße... puh... komm schon, Escar nicht schlapp machen...“, sprach er zu sich selbst und hoffte so, einer Ohnmacht zu entgehen. „Welche... Pat...ienten bekommen dieses Zeug...?“ Tief atmete er mehrmals ein und aus, ehe er langsam vom Tisch rutschte und einen Schritt vor den anderen Tat. Die Nadel zog er raus und ließ die leere Spritze achtlos auf den Boden fallen. Noch nie hatte er sich so schwach gefühlt. Er nahm das Narkosegerät mit seinem Schwanz. Langsam schritt er vorwärts aus der Tür in Richtung Fus Räumlichkeiten. Sein Herz klopfte schneller. Er war schon ewig nicht mehr so nervös gewesen. Wenn Fu ihn erwischen sollte, könnte er rein gar nichts gegen ihn ausrichten. Ein grässliches langanhaltendes Piepen sauste durch seine Ohren und seine Sicht verschwamm immer mal wieder. Kurz blieb er stehen und hielt sich die Hände auf die Ohren. In diesem Moment, erinnerte er sich an seine Studienzeit. Als er einmal in Tarona war, hat ein hyperaktiver Patient eine Spritze mit nahezu der gleichen Farbe des Mittels bekommen, ehe er sehr viel ruhiger wurde. Nach einigen Minuten schlich Escar weiter und öffnete die Tür leise. Dafür, dass niemand hier rein sollte, war der Dämon aber ganz schön Leichtsinnig, die Tür nicht abzuschließen. Leise schloss er die Tür hinter sich und sah sich kurz um, ehe er weiter ging. Als er das Labor erreichte öffneten sich die Türen mit einem zischenden Geräusch und schlossen sich hinter ihm wieder. Sofort stieg ihm der Geruch von Sperma und Sex in die Nase. Zum Glück hatte das Piepen in seinen Ohren nachgelassen. In der hintersten Ecke entdeckte er Broly, der auf dem Rücken lag und Kakarott mit seinen roten Tüchern auf seiner Brust liegen hatte. Er sah auf die Liege in der Mitte und sah den Spermafleck. Seine Rute sträubte sich bei dem Anblick und er rümpfte die Nase. Langsam trat er auf Broly und Kakarott zu. „Guten Abend ihr beiden“, sagte er freundlich und kniete sich langsam zu ihnen hinunter. „Mh... na ob das so ein guter Abend war, sei mal dahin gestellt... was willst du, Escar?“, antwortete Broly erschöpft und öffnete die Augen einen Spalt breit. „Ich... ich möchte Kakarott helfen, dafür muss ich... ihm etwas Blut abnehmen um zu wissen, was ihm verabreicht wurde, dass er so klein geworden ist... vielleicht kann ich ein Gegenmittel herstellen oder notfalls die Wissenschaftler in Vlárgan“, erwiderte Escar ruhig, doch kaum hatte er geendet, sprang Kakarott auf und kletterte schutzsuchend auf Brolys rechte Schulter. „NEIN! Nicht schon wieder so eine Riesennadel! Ich habe das Trauma meines Lebens erlebt, kannst du dir das vorstellen?!“, schrie Kakarott panisch. Broly nahm seinen kleinen Schützling auf die Hand und strich ihm beruhigend über den Kopf. „Kakarott ich weiß, dass du Angst hast... aber deswegen, habe ich ein Narkosegerät dabei siehst du? Du schläfst dann und -“ „Nein Escar! Als ich das letzte Mal geschlafen habe, wurde ich vergewaltigt und bin so klein wieder aufgewacht!“ Der Mediziner seufzte schwer auf und schloss einen Moment die Augen. „Ich weiß wie es ist, wenn man einem anderen hilflos ausgeliefert ist, Kakarott... glaub mir... ich weiß das... aber ich werde dich nicht vergewaltigen um Sadurs Willen! Ich möchte dir helfen... ich habe die kleinste Kanüle genommen, die ich gefunden habe... bitte... du willst doch wieder groß werden und dein Ki zurückbekommen oder nicht?“, fragte Escar nun eindringlich. „Und ich bin die ganze Zeit bei dir, Liebster...“, versicherte Broly und gab seinem kleinen Freund einen Kuss. Kakarott schluckte schwer und hielt sich an Brolys Daumen fest. „O, okay... ich ver... traue dir, Escar...“, antwortete der winzige Saiyajin stockend und legte sich in Brolys Handfläche auf den Rücken. „Danke... das kannst du auch, das verspreche ich dir...“, erwiderte Escar und schaltete das Narkosegerät an. Er stellte es auf so niedrig wie möglich, ehe er mit dem großen Schlauch die an einer Art Schale befestigt war durch die das Gas strömte Kakarott näher kam. Broly gab seinem Liebsten nochmal einen Kuss und lächelte ihn an. „Träum von mir, Liebster“, raunte er leise und kurz darauf war Kakarott von der Schale umhüllt. „So und jetzt tief einatmen Kakarott“, gab ihm Escar die Anweisung und Kakarott sah durch das Plastik in Brolys lächelndes Gesicht. Escar übergab Broly den Schlauch, damit er die Spritze vorbereiten konnte. Kakarotts Augen rollten langsam nach hinten, ehe ihm die schweren Lider zufielen und sich der Griff um Brolys Daumen lockerte. Langsam nahm Broly die Narkosemaske wieder hoch und legte sie beiseite. Erst jetzt sah Escar die verbundenen Finger. Vorsichtig drehte er ihn auf die linke Seite und stach ihm in den rechten Oberschenkel. Er zog die Spritze halb voll, ehe er die Kanüle wieder heraus zog und ein Pflaster auf die Einstichstelle klebte. „Die Narkose war so niedrig eingestellt, dass er in den nächsten Minuten wieder aufwachen sollte“, sagte Escar, doch Broly sah nur auf seinen kleinen Liebling herab. „Ich werde die Blutprobe am besten gleich nach Vlárgan bringen...“, sagte Escar noch, ehe er das Narkosegerät mit nahm und aus dem Labor trat und in die Forschungsstadt ging. Broly legte sich wieder auf den Rücken, ehe er Kakarott auf seiner Brust ablegte und ihn mit den roten Stoffen zudeckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)