Das Schwert der Göttinnen von Kittykate ================================================================================ Kapitel 20: Kleinstadt ---------------------- Weit erstreckte sich die sattgrüne Landschaft. Blumen blühten in den verschiedensten Blüten und Farben. Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten flogen von Blüte zu Blüte. Eine sanfte Brise wehte über die ebene und dicht bewachsene Blumenwiese. Ein glockenhelles Lachen erklang und hallte über die Wiese. Von weit her näherten sich drei junge Mädchen. Sie hüpften federleicht durch die Kniehohen Blumen, kicherten unbeschwert und sahen sich begeistert und mit vor Freude glänzenden Augen um. Immer wieder tanzten sie vor Glückseligkeit, breiteten die Arme aus und genossen die warmen Sonnenstrahlen, die vom himmelblauen und nur von wenigen weißen Wolken durchzogenen Firmament herab fielen. Ein Schwarm Vögel glitt schwebend am Himmel über die Mädchen hinweg. Das erste Mädchen blieb stehen, richtete ihren Blick in den Himmel, schirmte ihre Augen vor der Sonne ab und blickte verträumt dem Vogelschwarm nach. Während die Vögel ihre Kreise zogen, sich sammelten um über die weite Landschaft zu gleiten, strich sich das Mädchen eine vorwitzige bläuliche Haarsträhne hinters Ohr. Das zweite Mädchen blieb so plötzlich stehen und ließ sich auf die Knie fallen, dass ihr grünliches Haar leicht wippte. Sie beobachtete fasziniert einen zitronengelben Schmetterling, der ganz ruhig und entspannt auf einer orangeroten Blüte saß. Mit einem strahlenden Lächeln und funkelnden Augen hob sie ihre Hand und streckte den Zeigefinger aus. Ganz vorsichtig näherte sie sich dem Schmetterling. Dieser schlug engelsgleich mit den Flügeln und setzte sich vertrauensvoll auf den ihm hingehaltenen Finger. Aufmerksam beobachtete das Insekt sein Gegenüber, während seine Flügel sich langsam bewegten. Das dritte Mädchen mit rötlichen Haaren trat heran, verschränkte ihre Arme vor der Brust und blickte sich zufrieden und glücklich um. Lächelnd beobachtete sie die friedliche Idylle. Das Mädchen mit den bläulichen Haaren hüpfte nun auch leichtfüßig heran, betrachtete begeistert den schönen Schmetterling und als dieser seinen Flügelschlag tat, flatterte er schon davon. Drei Augenpaare folgten den leichten Bewegungen des zitronengelben Falters, als die Rothaarige plötzlich ihre rechte Hand hob. Ein rotes Licht bildete sich oberhalb der Handfläche und wurde greller und greller. Ihre linke Hand in die Hüfte gestemmt, beobachtete sie aufmerksam die rote Lichterscheinung, die sie selbst erzeugte. Die anderen beiden Mädchen beobachteten aufmerksam das magische Licht. Als es verblasste, schwebte ein paar Fingerbreit ein feuerroter Kristall in Form einer Flamme über der rechten Handfläche. Staunend betrachteten sie den leuchtenden Edelstein. Die Mädchen lächelten sich an, als die Blauhaarige ihre Hände zu einer Schale formte und sich darin ein blaues Licht sammelte. Auch dieses wurde greller und greller bis es schlagartig verblasste und über ihren Handflächen eine blau schimmernde und glänzende Kugel schwebte. Die Mädchen nickten sich begeistert zu, als die dritte ihre linke Hand hob und sich auch hier ein grünes Licht formte, das greller und greller wurde. Auch hier verblasste es letztendlich und über der Handfläche schwebte ein grünlicher schimmernder Kristall in Form einer Blume. Stolz und glücklich betrachteten die Mädchen ihre erschaffenen Schätze. Schlagartig wurde es dunkel. Die Finsternis zog ein tiefes Grollen nach sich. Die Erde begann zu erzittern. Überrascht, ängstlich und verwirrt sahen sich die Mädchen um. Die idyllische Landschaft verschwand, stattdessen breitete sich eine trostlose und sehr karge Gegend aus. Die Tiere wurden von der Dunkelheit verschluckt, als diese sich rasch ausbreitete. Die Mädchen wurden eingekesselt. Sie rutschten näher zusammen, entsetzt über die plötzliche Veränderung und durch das Erdbeben verschreckt. Die Kristalle in ihren Händen haltend sahen sich sich um, während die Finsternis näher und näher kam. Ein Riss erschien im Boden, als auch schon ein feuerrotes Licht aus dem Boden heraus schoss. Dann brach der Grund, wurde regelrecht entzwei gerissen. Erst entstand ein Spalt und je weiter dieser sich teilte, desto tiefer und breiter wurde die Schlucht. Langsam hob sich eine schwarze wabernde Hand aus der finsteren Tiefe hervor. Erst ballte sie sich zur Faust, dann streckten sich die Finger ab, ehe sie blitzschnell auf die drei Mädchen zu schoss. Kaum berührte die dunkle Macht die Kristalle fuhr ein gleißender Blitz vom Himmel herab und tauchte alles in einem blendenden hellen Licht. ***~~~***~~~*** Link schlug seine Augen auf und rieb sich müde über die Stirn, ehe er sich übers Gesicht fuhr. Langsam und etwas orientierungslos sah er sich um. Die Schutzhütte nur spärlich beleuchtet, draußen herrschte immer noch die Nacht. Das Feuer brannte nicht mehr stark. Er richtete sich auf und sein Blick fiel auf die blonde junge Frau, die immer noch reglos neben der Feuerstelle lag. Besorgt stand er auf, ging zu ihr und hockte sich hin. Aufmerksam und angespannt beobachtete er sie bis er schließlich erleichtert ausatmete. Sie war eingeschlafen. Er würde sie schlafen lassen, denn ihre Reise würde noch beschwerlich werden. Dann zog er sich an, ging zur Türe und trat durch diese in die Nacht hinaus. Friedlich schliefen auch Epona und Frida. Von den Wölfen war nichts mehr zu sehen und zu hören. Er ging ums Haus herum, der Mond schien immer noch vom Himmel herab und leuchtete ihm etwas den Weg. Dann holte er Holz von einem Holzstapel, lud sich einige Stapel auf seine Arme und kehrte ins Haus zurück. Kaum erfassten die züngelnden Flammen das frische Holz loderte das Feuer wieder auf und erwärmte die Hütte von neuem. Link setzte sich ans Feuer und starrte nachdenklich hinein. Er wusste den Traum einfach nicht zu deuten. Er kannte weder die Mädchen, noch jemanden, der ihnen ähnlich sah. Auch nach langem Grübeln wurde er nicht schlauer. Seine Augen glitten zu der Prinzessin, die friedlich schlief und selig zu träumen schien. Ein sanftes Lächeln hatte sich auf ihren rosigen Lippen gebildet. Zu gerne wüsste er, was sie in ihrer Vision gesehen hatte. Überhaupt interessierte ihn was geschehen war. Die Verkettung der seltsamen Begebenheiten, ließ ihn nicht los. Er wusste nicht was das grüne Licht bedeutete und warum es das Erdbeben nach sich zog. Ein trauriger Schimmer legte sich in seine Augen. Aber sie würde es ihm sowieso nichts sagen. Sie schien kein Vertrauen zu ihm zu haben und ob sie ihm jemals in etwas einweihen würde, wagte er zu bezweifeln. Nur langsam und zögernd wandte er den Blick ab und richtete ihn wieder ins Feuer, das wieder hell und warm strahlte. ***~~~***~~~*** Blake Slowfoot erwachte früh morgens. Die Nacht hatte er nicht viel geschlafen, denn diese seltsame Lichterscheinung und das seltsame unerwartete Erdbeben warfen ihm Fragen auf. Er hatte bisher keine Kriege erleben müssen und dankte den Göttinnen in Frieden leben zu dürfen. Der Angriff auf das Schloss und der Tod des Königs trafen ihn schwer und führten ihm vor Augen, dass sich von jetzt an alles ändern würde. Sie mussten die Prinzessin finden und das vor den Feinden. Und allein dieser Gedanke trieb ihn aus dem Bett und sorgte dafür dass er schnell angezogen und bereit für den Aufbruch war. Voll Tatendrang trat er aus dem Gasthaus heraus und schritt in die aufgehende Sonne, die sich langsam hinter den Todesbergen hervor schob. Sein Weg führte durch das verschlafene Dorf und entschlossen trat er den Weg zum Friedhof entlang um den Berg zu besteigen. Er kam an der Ruhestätte vorbei. Boris, der Totengräber, ein inzwischen alter Mann, schlich zwischen den Gräbern umher und sah nach dem Rechten. Der Ritter ahnte, dass dem Friedhofswärter nicht mehr viele Jahre zu Leben vergönnt waren und hoffte, dass der brummige Mann seinen Lebensabend noch in Frieden verbringen kann. Entschlossen ging der Ritter weiter, wollte soeben dem Weg durch die Schlucht folgen, als ein riesiger Felsbrocken den Durchgang blockierte. Verzweifelt starrte er auf das gigantische Hindernis und ahnte dass es Zeit brauchte, diesen Felsen abzutragen. Zeit, die er einfach nicht hatte. Hilflos blickte er sich um, aber Kakariko, die kleine Stadt vor den Bergen, schlief noch. Um nicht tatenlos herumzustehen, begann der Ritter damit kleinere Felsbrocken abzutragen. Mit der aufgehenden Sonne fanden sich mehr und mehr Bewohner vor dem verschlossenen Durchgang ein und halfen so gut sie konnten beim Abtragen der Gesteinsbrocken. ***~~~***~~~*** Link hockte sich neben Zelda und rüttelte sie sanft an der Schulter. „Zelda? Zelda, wach auf“, sprach er sie an und wartete darauf, dass die Prinzessin erwachte. Verschlafen schlug die Blonde ihre Augen auf, dann schrak sie auf. „Ist etwas geschehen? Sind die Wölfe wieder da?“ Der Held der Zeit schüttelte seinen Kopf und stand auf. „Nein, aber wir müssen weiter. Sonst verlieren wir zu viel Zeit.“ Zelda streckte ihre Glieder. Die Nacht auf dem Boden war nicht gerade bequem. Link war bereits zum Aufbruch bereit und schnürte sich eben seinen magischen Beutel um. Das Feuer war bereits erloschen, so dass sie bedenkenlos weiter reisen konnten. Beide traten in den frühen Morgen hinaus und wurden freudig von ihren Stuten mit einem Schnauben begrüßt. Die Reisenden banden die Pferde los, stiegen in den Sattel und ritten los. Der Weg führte sie wieder durch den Wald, der zwar immer noch dunkel war, aber gelegentlich von einzelnen Sonnenstrahlen erhellt wurde. Den Vormittag über brauchten sie noch um den Wald zu durchqueren. Doch dann ließen sie diesen hinter sich und ritten weiter. Wieder befanden sie sich auf einer Ebene, die flach, grün und weitläufig war. Sie ritten mit dem Verlauf der Sonne bis sie an einem kleinen Bächlein ankamen. Hier ließen sie die Pferde grasen und setzten in die Wiese. „Hier hab ich früher mit meinem Vater Rast gemacht. Dieses Fleckchen ist mir immer in Erinnerung geblieben.“ Link hielt ihr einen Apfel hin, den sie dankend annahm. Er biss ab und kaute, hörte ihr aber aufmerksam zu. Die Prinzessin als Shiek verkleidet, hielt den Apfel in ihren Händen und betrachtete die rote Färbung aufmerksam. „Als ich noch klein war, nahm er mich immer mit auf seine Reisen. Erst später ließ er mich im Schloss bei Impa zurück. Er hat mich immer auf Händen getragen und wenn ich mal wieder zu wild herumgetobt bin, oder mich vor den Wachen versteckt habe, so hat er mich doch nur selten geschimpft.“ Sie lächelte wehmütig. „Er hat immer wieder gesagt: Zelda, deinem Schicksal kannst du nicht entkommen, aber es liegt in deinen Händen es zu leiten. Bedenke immer, du bist die künftige Königin. Handle weise.“ Traurig senkten sich die Augen zu Boden, betrachteten die Grashalme. „Und nun ist er fort und wird nie wieder zurückkehren.“ Link räusperte sich, hatte zwischenzeitlich aufgehört zu Essen und seine Hand mit dem Apfel gesenkt. Mitfühlend sah er sie an. „Es tut mir leid, was deinem Vater geschah.“ Zelda schüttelte ihren Kopf und suchte nach den blauen Augen ihres Begleiters. „Ich hätte es verhindern können. Ich hätte alle warnen können, wenn ich es nur eher bemerkt hätte. Wenn ich nicht ...“, sie brach ab, senkte den Blick auf den roten Apfel in ihren Händen zurück. „Wenn nicht?“, hakte Link nach. Die Prinzessin wagte es kaum laut auszusprechen. „Wenn ich nicht mit mir selbst beschäftigt gewesen wäre.“ Sie traute sich nicht aufzusehen. „Mein Vater und so viele Hylianer würden noch Leben, wenn ich die drohende Gefahr nur früher realisiert hätte.“ Link verstummte, runzelte dennoch seine Stirn. Sie stellte immer ihr eigenes Wohl zurück, dachte in erster Linie an ihr Volk. Umsichtig und weise begegnete sie allen Widrigkeiten und entschied immer mit Bedacht auf die Gerechtigkeit. Nie hatte er erlebt, dass sie nur an sich selbst dachte. Aber war er überhaupt imstande es zu beurteilen? Er lernte sie im Schlossgarten kennen, kämpfte mit ihr im Zeitkrieg und er verabschiedete sich nach dem Kampf. Richtig kennengelernt hatten sie sich nie. Wenn er nun nur ein verklärtes Bild von ihr hatte und sie hier, auf dieser Reise, ihm ihren wahren Charakterzug zeigte? Zudem berichtete sie über die Erinnerungen an den Zeitkrieg. Wie sie geflohen ist, wie sie sich unter Ganondorfs Schergen geschlichen hat, wie sie einer von den Bösen wurde um die Machenschaften des Feindes auszuspionieren. Sie hatte selbst ihn, ihren treuesten Kämpfer, getäuscht und wie einen Narren vorgeführt. „Du kannst deinem Schicksal nicht entkommen“, sprach Link leise. „Niemand kann das. Auch dein Vater konnte es nicht.“ Beide versanken in schweigende Stille und aßen gedankenvoll ihren Apfel. Link stand als erster auf und sah sich um. „Wie weit ist es noch bis zum Schloss?“ Auch Zelda stand auf. „Morgen Abend werden wir es erreichen.“ Sie stiegen wieder auf die Pferde und ritten weiter. Am Horizont zeichneten sich Häuser ab und kurz vor Einbruch der Nacht erreichten sie die ersten Wohnbauten. Sie ritten gemächlich zwischen den Steinhäusern hindurch. Es gab breitere Straßen und enge Gassen. Das mutmaßliche Dorf entpuppte sich schon bald als große Stadt. Erst in der einstigen Dorfmitte mussten sie absteigen und ihre Pferde am Zügel weiterführen. Alles war bunt geschmückt, Girlanden und Laternen waren aufgehängt, die Häuser hatten bunte Fahnen und viele Blumen aufgestellt. Eine große Masse an Hyliader sammelte sich um den Brunnen. Ein älterer Mann kreuzte ihren Weg. „Entschuldigung, findet ein Fest statt?“ „Ja, zu Ehren Prinz Vadins Wiegenfest. Zum Sonnenuntergang beginnt es.“ „Habt ihr in der Stadt ein Gasthaus?“ „Gleich hier die Straße runter“, deutete der alte Mann zu ihrer rechten Seite und ging seines Weges um den Beginn des Festes nicht zu verpassen. Zelda und Link beschlossen erst nach einem Zimmer für die Nacht zu fragen. Sie traten auf eine große Unterkunft zu, banden ihre Pferde fest und traten wenig später in das Haus. Sie befanden sich in einer Gaststube, die zu diesem Zeitpunkt leer war. Einzig eine korpulente Frau stand hinter dem Tresen. Sie spülte gerade einen Krug. Ihre Schürze wies getrocknete dunkle Flecken auf, während die fettigen braunen Haare zu einem Knoten gebunden waren. Einzelne Haarsträhnen fielen ihr in die Stirn. „Das Fest ist draußen“, brummte sie den Fremden unfreundlich zu. Link ließ sich nicht beirren und trat auf den Tresen zu. „Guten Abend, haben Sie zwei Zimmer frei?“ Ein abschätziger Blick musterte Link und Zelda, dann begann sie kurz laut aufzulachen. „Habt ihr nicht gesehen was da draußen los ist?“ „Wir sind nicht wegen des Fest gekommen. Wir befinden uns auf der Durchreise und brauchen eine Unterkunft für diese Nacht“, erklärte Link um Höflichkeit bemüht. Wieder musterte die Schankdame die beiden kritisch, dann murrte sie: „Ein Zimmer kann ich euch geben. Das letzte und einzig freie.“ Unsicher sahen sich Link und Zelda an, doch dann nickte Zelda. „Wir nehmen das Zimmer.“ „Einhundert Rubine macht das.“ Die Prinzessin hielt erschrocken inne. Sie hatte bisher nicht einmal daran gedacht, dass sie absolut mittellos war. Während der Flucht dachte sie nicht einmal daran Rubine für Notfälle mitzunehmen. „Einhundert?“ „Einhundert und wenn du das nicht zahlen kannst, Schätzchen, hinter dir ist die Türe.“ Jemand trat näher. Es war ein junger Mann mit rötlichem Haarschopf und seine eisblauen Augen blitzten in dem Gesicht. Großmütig stellte er sich neben Zelda, ließ seine Augen über ihre Aufmachung gleiten und stieß wohlwollende Laute aus, als er ihre Rundungen ausmachte. Seine Zunge leckte sich kurz über die Lippen, ehe er seine Aufmerksam einzig und allein auf die verkleidete Prinzessin legte. „Gibt es Probleme?“ „Nein“, sprach Zelda, die von ihrem Gegenüber sichtlich beeindruckt war. „Bitte korrigiert mich, aber wie ich das ganze verstanden habe, könnt ihr das Zimmer nicht bezahlen? Ich kann euch aushelfen.“ „Danke, nicht nötig“, sprach Link plötzlich dazwischen und zog einen klimpernden Beutel hervor. Schon zahlte er ohne ein weiteres Wort den verlangten Betrag. Und wieder mal hatte er sie gerettet. Das Geld wechselte den Besitzer und der Schlüssel fand in Links Hände. „Lass uns ins Zimmer gehen“, forderte er leicht ungehalten seine Begleitung auf. Ohne auf sie zu warten oder auf Zelda noch Rücksicht zu nehmen folgte Link die Stufen hinauf und suchte nach der Zimmernummer. Zelda warf dem Fremden noch einen entschuldigenden Blick zu und eilte dem Heroen nach. Sie fand Link in der offenen Zimmertüre stehen und folgte seinem erstarrten Blick. Ein kleiner Raum mit einem Schrank, einem Tisch, einem Stuhl und einem einzigen Bett, das kaum Platz für eine Person bot. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)