Possibilities von myuki-chan (GuidexDr Keller EmberxSalawi RononxWraith) ================================================================================ Kapitel 26: Force part I ------------------------ Amy wusste das sie zu erst zur Königin sollten, aber sie hatte keine Ruhe, ehe sie nicht ihren Sohn bei sich hatte. Alabaster würde das verstehen. Sie hoffte das die Königin, dass wirklich verstehen würde. Faith lief direkt zügig neben ihr her. Ihm ging es gewiss nicht anders… Gerade konnte sie sich aber nicht auf ihn konzentrieren. Sie wollte nur zu ihrem Sohn. Eine Drohne lief voran. Er zeigte den Weg zu ihrem gemeinsamen Sohn. Was hatte Ronon gesagt? Eine Frau passte auf ihn auf? Amy konnte nicht verstehen, was das wieder bedeutete. Als die Drohne stehen blieb griff Faith nach ihrer Hand und öffnete die Türe die vor ihnen lag. Amalia erkannte das Zimmer sofort wieder. Ronons Zimmer. Aber in diesem Zimmer stand eine junge Königin. Eine Wraiths und sie war Wunderschön. Schwarzes langes glattes Haar, blasse, menschlich anmutende Haut. Ihre gelblichen Augen stachen in der leichten Dunkelheit hervor. Sie trug etwas in ihren Armen. Amalia sah wie Faith seinen Kopf neigte und stehen blieb. Deshalb tat sie es auch, wenngleich sie schrecklich Nervös war. Die Frau vor sich wirkte verunsichert. Sie sah von ihr zu Faith. //Mein Name ist Faith// fing der junge Wraiths an und wagte es nun aufzuschauen. Etwas Verstörendes ging von der Königin aus. Er konnte nur nicht verstehen, was es war. Sie antwortete ihm nicht. Ihre Augen glitten von ihm zurück zu Amy. „Das ist meine Gefährtin“, sagte Faith ernst und sah auf ihre Arme. „Ihr tragt unseren Sohn. Little Heart.“ „Eh.“ Night Flower sah Faith verwirrt an und blickte auf das kleine Baby in ihren Armen runter. Sie verstand sehr wohl was er sagte. Night war zwar nach allem was war furchtbar verstört, aber sie verstand alles sehr gut. Sie wusste noch nicht wie sie ihre Emotionen und Gedanken steuern sollte, Wie sie reden oder Kommunizieren sollte und ohne Ronon fühlte sie sich machtlos. Er hat sie beschützt. Er hatte sie gerettet. Wo war er jetzt? Wieder sah Night in ihre Arme und wiegte Gedankenverloren das Baby. Faith blinzelte anhand der Informationen sie Night so freigiebig Preisgab. „F-Fait was sagte sie? Warum gibt sie ihn nicht her?“ fragte Amy nervös und machte einen Schritt vor, aber seine Hand hielt sie auf. „Ich mache das.“ Etwas stimmte hier nicht! Faith kam langsam auf Night zugelaufen. „Ronon sagt, er kommt bald. Er hat noch etwas zu tun.“ Night sah ihn nun sofort wieder an und blinzelte leicht. „Eh?“ „Er kommt. Aber bitte, gib mir mein Sohn.“ Night sah auf das Baby runter und dachte an ihre eignen Kinder zurück. Sie hatte sie nur kurz halten können. Jedes einzelne. Sie waren so süß gewesen. So niedlich wie dieses? Seine Eltern. Ihr Baby war das nicht. Zögerlich gab sie das Kind an Faith und spürte dabei große Angst. Sie wollte es nicht weggeben. Sie wollte… Sie wollte… Die Türe zu ihrem Raum ging auf und Ember trat ein. Er sah von Night zu Faith, ehe er an die Seite der Königin kam. „Es ist Okay. Das sind seine Eltern“, sagte Ember direkt. Er wurde her geschickt, nachdem Faith und Amy angekommen waren. Beide beachtete er aber nicht sondern stellte sich vor die Königin, ehe er ihre Hände ergriff. //Setzt euch meine Königin.// Night blickte Ember in die Augen und sah von ihm rüber zu Faith. Der junge Mann trat zu Amalia und reichte ihr vorsichtig das Baby. „Hallo mein Schatz…“ Amys Augen brannten. Sie hatte nicht gedacht ihren kleinen Jungen noch einmal wieder zu sehen. „Mein Kleiner Engel…“ „Es geht ihm gut“, sagte Faith und legte eine Hand auf ihre Schulter, ehe er seine Stirn an ihre lehnte. Seine Familie war wieder sicher. Nichts würde ihn und Amy jemals wieder von seinem Sohn trennen. „Wir gehen auf unser Zimmer“, fing Faith an und drehte sich zu Ember und Night um. Amy schwieg und beobachtete die junge Frau. Wie und warum hatte sie Kontakt mit ihrem Cousin? „Danke“, sagte Amy nun leise an sie. „Danke dass du auf ihn aufgepasst hast.“ Vermutlich hätte sie auch dann noch auf ihn geachtet, wenn sie nicht mehr von diesem Ort zurückgekommen wären… Als Faith seine Hand auf ihre Schulter legte, sah Amy zu ihm hoch und verließ dann mit ihm das Zimmer. Night spürte im gleichen Moment einen gewaltigen Verlust. Ember wagte es eine Hand auf ihre Schulter zu legen und diese zu dem Bett im Raum führte. Als Night sich setzte, kniete er sich vor ihr runter. „Ronon hat seine Cousine retten können. Er wird nachkommen sobald er seine anderen Angelegenheiten geklärt hat.“ Rodney begutachtete das Gerät von Force während er diesem zu hörte. Letztlich fuhr er sich mit einer Hand über das Gesicht, fast so wie Zelenka es tat wenn er selbst eine Rede hielt. „Warum“, sagte Rodney am Ende. „Wozu Ändern was geschehen ist?“ „Ich wusste nicht ob es funktioniert. Es war nur Theorie“, gab Force zu und blickte Rodney nicht an. Seine Augen hingen an seiner Erfindung. „Ich dachte wir wären nur in einer anderen Welt gelandet. Und… Ich habe nicht geglaubt das es tatsächlich funktioniert.“ Force hatte das Gefühl vollkommen betäubt zu sein. Hatte man seine Tante retten können? Würde er sie treffen? Sein großer Bruder hatte damit seine Familie wieder. Seine richtige Familie und mehr hatte Force ihm nicht geben können. Hoffentlich klappte alles… „Wir haben etwas über 48 Stunden“, sagte Rodney weiter. „Und wir sollten endlich Anfangen bevor die Sirene aufwacht und wieder heult.“ „Er ist viel zu sehr verzogen worden“, fand Force sofort und nickte Rodney zu. „Gut fangen wir an.“ Starlight saß Abseits mit Nightsky im Arm, während sie ihrem Blade und Rodney bei der Arbeit zusah. Das alles war für keinen einfach. Nightsky vermisste seine Eltern und sie selbst wollte zu ihrem Vater. Ihr tat das alles Leid. Sie hatte ihn nach Mutters Tod genauso gemieden wie er sie. Vielleicht hätte sie offener sein sollen. Vielleicht hätte sie mit ihm trauern sollen… Aber am Ende waren sie beide überfordert gewesen. Sie wusste dass ihre Mutter in dieser Zeit noch lebte. Genauso wie ihr Vater. Sie wusste, dass beide nicht weit weg wären. Wie gerne würde sie sich von ihr verabschieden… Tief Luftholend blickte sie runter zu dem Jungen in ihren Armen. Seine Karamellfarbene Haut stand in großem Kontrast zu ihrer Hautfarbe. Geschweige denn von seinen Haaren. Er hatte die Haar und Hautfarbe seines Vaters aber das aussehen seiner Mutter. Er war ein hübscher, frecher kleiner Junge. Seit er auf der Welt war, seit fast 15 Jahren, hatte Force sich auch geändert. Er war entspannter geworden und Starlight war froh darum. Sie kannte ihn seit ihrer Geburt vor fast 80 Jahren. Force selbst war fast 110. Er hatte oft mit ihr gespielt und letztlich hatte er sich in sie verliebt, so wie jeder Blade sich in eine Königin verliebte. Aber Force war kein Wirklicher Blade. Er war ein Cleverman. Einer der Besten und sie wusste das es viele Hives geben würde die ihn gerne aufnahmen. Er würde einer anderen Königin dienen… Deshalb war Starlight ganz froh, dass Ronon seinem Sohn ein Leben auf dem Hive verwehrte. Noch konnte er den Jungen beeinflussen und noch hielt Force sich an die Worte seiner Eltern. Seit sie denken konnte lebte er auf Sateda. Force war ihr Cleverman und er würde einer anderen dienen. Der Gedanke schmerzte sie. Starlight bemerkte gar nicht das Force irgendwann zu ihr gesehen hatte und langsam auf sie zukam. Schweigend legte er seine Hand an ihre Wange und wartete bis sie ihm in die Augen sah. „Ich bringe euch zurück. Versprochen.“ „Wenn du das schaffst, werden dir alle Türe auf jedem Hive offen stehen.“ „Das ist wahr, aber…“ sein Blick glitt zu Nightsky der in ihren Armen lag. „Er wird noch jemanden brauchen der ihn abhärtet. Mutter und Vater sind viel zu weich mit ihm.“ Starlight musste lächeln. „Wo ist Rodney?“ „Er besorgt Komponente. Ich habe das Gerät schnell repariert.“ Vielleicht zu Schnell. Sie mussten die 48 Stunden gut rumbekommen. „Wenn es funktioniert hat, wird meine Mum dann…“ „Sie könnte leben. Vielleicht.“ Force betrachtete sie genauer. „Und alles wäre ein wenig Anders. Könntest du dich daran gewöhnen?“ „Werden wir zurückkommen und einfach… Da sein? Oder… Wie kann ich mir das Vorstellen?“ „Wir kommen zurück an dem Punkt, an welchem wir verschwanden. Als wären wir nie Fort gewesen. Als wäre das hier nur ein Traum.“ „Und wenn es nicht funktioniert?“ „Stasis“, sagte Force ernst. „Und niemand dürfte es wissen außer ein paar Personen. Wir könnten dann zurück. Auf eine ungefährliche Weise.“ „Stasis…“ Starlight schluckte leicht. „Das ist…“ „Verrückt ich weiß aber eine Option. Falls nichts mehr geht dann…“ „Du schaffst das und wir kehren Heim. Selbst wenn all das nicht geklappt hat, werden wir Heim können. Ich zu meinem Vater und du zu deinen Eltern.“ „Meine Eltern“, unbemerkt der beiden stand Ronon in der Türe. Er hatte Rodney abgefangen und gebeten ihm hier etwas Zeit zugeben. Aber als er in den Raum kam, hatten die Kinder ihn nicht bemerkt. „Ich will meinen Vater wieder haben“, sagte Force leise. „Meiner hat mich zwar nicht leiden können aber er hat auf mich geachtet und mir alle Wichtigen Dinge gezeigt, die ich zum Überleben brauchte. Ich will das er mich anschreit und mir Hausarrest gibt, weil ich Nightsky in Gefahr gebracht habe.“ „Wie kommst du darauf das ich dich nicht leiden kann?“ Ronon Stimme ließ sein Blut fast gefrieren, Ja er wollte seinen Vater haben den er kannte. Dieser Ronon war einfach nur so voller Hass. Starlight sah zu ihm und Force drehte sich nun ebenso um. „Wir kommen beide nicht miteinander klar“, gab dieser zu und nährte sich ihm nicht. Ronon wunderte das schon gar nicht. Er wusste selbst nicht wie er mit all dem umgehen sollte, aber hier war er. Hier stand der Junge der ihm geholfen hatte seine Cousine zu finden. „Amalia ist in Sicherheit. Genauso wie ihr Partner.“ „Tante Amy lebt?“ erleichtert schloss er seine Augen und holte tief Luft. „Du hast die Wahrheit gesagt. Also hast du auch die Wahrheit über euch Drei erzählt.“ „Ich hatte kein Grund zum lügen“, sagte Force sofort. „Wraiths Lügen immer.“ „Ich weiß dass du das denkst, aber ich habe auch dein Blut in mir“, warf Force ein und trat nun einen Schritt auf Ronon zu. „Wir können bald nach Hause und wollen keinen Ärger.“ Ronon sah ihn lange an und blickte von ihm zu den anderen beiden, ehe er ihm andeutete mitzukommen. „Ich muss mit dir reden.“ „Dieser Satz ist noch nie gut geendet“, murmelte Force und folgte Ronon schweigend. Er wusste das Starlight und Nightsky gewiss in Sicherheit waren. Was sollte ihnen jetzt noch im Weg stehen? Ronon hatte die Andere wirklich davon überzeugen müssen, dass er dem Jungen nichts tun würde. Für ihn gab es einfach viel zu viele ungeklärte Fragen. As er sein privates Zimmer erreichte ließ er Force zu erst eintreten und beobachtete wie der Junge sich ganz genau umsah. „Das ist dein Zimmer!“ „Du kennst es?“ „Du hast es mir gezeigt als ich noch Klein war. Wir sind irgendwann seltener hier her gekommen.“ Force drehte sich nun zu Ronon um und musterte ihn. „Du sagst du und der Kleine sind meine Söhne. Aber ich…“ Ronon schüttelte seinen Kopf. „Ich könnte mit einer Wraiths… Nicht einmal mit Night Flower so weit gehen. Also wie bist du entstanden.“ „Du denkst immer noch wir wären nicht wirklich deine Söhne?“ Force konnte das verstehen. Schweigend sah er Ronon an und suchte nach den richtigen Worten. „Du bist Anders als mein Vater“, sagte Force schließlich. „Mein Vater kann mehr als nur Hass und Abscheu empfinden. Aber… Nein. Es ist nicht gut wenn ich dir erzähle wie es so kommen konnte. Meine Mutter ist Night Flower. Du bist mein Vater. Nightsky ist mein Bruder und bald werde ich wieder großer Bruder werden. Das setzte ich nicht aufs Spiel… Aber. Was ich sagen kann. Es ist dir nicht Leichtgefallen. Nicht am Anfang. Wir waren viele Jahre ohne dich, weil du deine Menschliche Partnerin gewählt hast“, erzählte Force und wandte sich nun seinem Vater ab. „Du hast in diesem Bett mit dieser anderen Frau geschlafen. Sie hatte nicht gewollt, das ich bei dir Liege…“ wie eine schlechte Erinnerung kam das alles in Force hoch. Alte vergrabene Erinnerungen. „Ich weiß noch, dass es meine erste Nacht auf Atlantis war und ich hatte Angst. Als ich in dein Bett wollte, hatte sie es nicht zugelassen.“ Ronon war nun doch überrascht, aber er schwieg aus guten Gründen. Stattdessen beobachtete er wie Force Schultern leicht absackten. „Ich wollte zurück zu meiner Mutter. Ich wusste sie… Du hast uns alleine gelassen.“ Force drehte sich nun um und blickte Ronon lange in die Augen. „Du hast mich gezeugt und uns dann wegeschmissen als wären wir Dreck und dann als du älter wurdest hast du dich plötzlich besonnen und bist zu meiner Mutter geeilt. Ich habe dir lange Zeit nicht abgekauft, das du sie plötzlich lieben würdest.“ Force sah von Ronon wieder weg und musste sich erst einmal setzten, weshalb er sich zu einem Stuhl begab und seine Hände auf seine Augen legte. Er rieb diese kräftig und musterte Ronon dann. „Ich habe es wirklich lange gedacht, bis ich älter wurde und das alles besser Verstand. Mutter hat dich geliebt. Vom ersten Moment an und sie hat ihr Leben aufgegeben, um mich in deiner Nähe Großziehen zu können. Aber wir waren immer alleine. Warum… Warum würdest du uns alleine lassen?“ fragte Force ihn und sah zu Ronon rauf. Er wollte es von diesem Ronon wissen, dem Ronon der keine Einsicht hatte. „Warum hast du Mutter so hintergangen und wieso bist du erst zurückgekommen, als ich fast gestorben bin?“ Wraiths logen. Ronon konnte nicht anders als ihn anzusehen. Aber… Er sah keine Lüge. Nur schmerzen und Unsicherheit. „Ich bin ich“, sagte Ronon. „Nicht das ich welches du kennst aber…“ ja was aber. Dieses Kind wollte wissen warum er ihn im stich gelassen hatte. „Wie viele Jahre habe ich getrennt von euch gelebt?“ „Meine ersten Zwanzig Jahre.“ Force besann sich schnell. „In Menschenjahren war ich vielleicht Fünf. Fast ein Leben lang“, sagte Force nun. „Du bist so Alt geworden“; erzählte er. „Und ich bekam Angst.“ „Wieso?“ wollte Ronon wissen. „Wenn du mich zu gehasst hast, wieso hättest du Angst haben sollen?“ das machte für ihn kein Sinn. „Du hast mir gesagt das du ohne Eltern aufwachsen musstest und ich hatte Angst meine zu verlieren. Ich habe mich immer gefreut wenn du gekommen bist um mich zu sehen. I-ich darf dir das alles gar nicht erzählen.“ Force sah zu Boden und fuhr sich durch sein schweres Haar. „Verdammt!“ Ronon kam mit diesen halben Infos nicht ganz klar. Schweigend besah er sich den Jungen wieder und holte tief Luft. „Du wirst wieder… Deine Mutter bekommt noch ein Kind?“ „Ja“, sagte Force leise. „Euer drittes Kind.“ „Ich war betrunken als ich dich gezeugt habe… Richtig?“ „Ziemlich sogar“, gab Force ernst zu. „Deshalb hast du das ganze nicht so schnell Akzeptiert. Mum hatte dir einen Sohn als Dank schenken wollen. Wie es bei uns üblich ist aber du bist wütend geworden. Du hast mich erst gesehen, als ich ein paar Tage Alt war, weil du ihr die ganze Zeit über aus dem Weg gegangen bist.“ Force schwieg und blickte auf die Uhr im Zimmer, ehe er aufstand. „ich konnte die Zukunft meiner Tante ändern. Meine muss ich nicht ändern. Also lass uns zurück“, bat er ihn. „Ich muss weiter arbeiten.“ „Warte.“ Ronon schritt und Force zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Das hier… Das hier war sein Sohn? Das war kein billiger Trick… „Deine Mutter war alleine mit dir?“ „Du wolltest nicht“, sagte Force. „Du bist geblieben und wir kamen schon klar. Es ist ja nun alles in Ordnung.“ Nichts war in Ordnung. Ronon drückte sanft die Schulter des Jungen und nickte dann leicht. „Du hast meine Cousine gerettet. Danke.“ Force drehte sich zu Ronon um und sah ihn endlich lange in die Augen. „Ich will jetzt nur nach Hause. Zurück zu dir und meiner Mutter“, sagte er leise. „ich würde jedes Risiko wieder dafür aufnehmen.“ Er wollte zurück zu ihm und seiner Mutter? Er ist wirklich ein ziemliches Risiko eingegangen. „Ich schulde dir etwas.“ „Sorg nur dafür das ich geboren werde“, sagte Force weil er befürchtete mit seinen Erzählungen genau das Verhindert zu haben. Aber es war ganz anders. „Was ratest du mir“, fragte Ronon das Kind schließlich und wagte es seine Hand hoch an dessen Wange zu legen. Force blickte ihm verwirrt in die Augen und lächelte dann etwas. „Wenn du betrunken genug bist, lass dich auf sie ein“ bat er sie. „Ich möchte trotz allem gerne geboren werden. Ich… Muss zurück zu Dr. Mckay.“ „Sicher.“ Ronon wartete bis Force draußen war, ehe er ihm folgte. Dieser Junge verwirrte ihn, was er sagte verwirrte ihn. Er würde ein Baby mit Night Zeugen und sie dann Buchstäblich sitzen lassen? Und eine andere Frau war auch noch im Spiel? Ronon wollte Jetzt gerade einfach nur seine Ruhe, aber der Junge vor ihm ließ ihn nicht los. „ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)