Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 98: Gesprächsfetzen (Izayoi) ------------------------------------ Kapitel 98 Gesprächsfetzen    Natürlich brachen wieder alle Dämme und ich vergoss einige Tränen. Ich freute mich so sehr für die beiden. Selbst der Tot konnte sie nicht gänzlich trennen. Ihre Liebe hatte einen Weg gefunden wieder zusammen zu finden. Nousagis Hände wanderten über ihren Rücken und sie küssten sich innig. Meine Tränen wegwischend sah Ich zu Toga auf. Meine Finger waren Eiskalt, doch diese Begehung miterleben zu dürfen, war es allemal wert.   Trotzdem bemerkte es Toga und zog mich auf seine Arme. Nun bekam ich auch einen Kuss und gemeinsam, sahen wir nochmal zu dem glücklich vereinten Paar. „Ich denke sie wollen etwas allein sein", murmelte Toga und ich stimmte zu.   „Ich bringe dich nach Hause", versprach er, als er einige Meter gelaufen war. Sanft kuschelte ich mich an seine Brust. Meine Hände schob ich dabei etwas zwischen uns, um sie zu wärmen. Ich schloss meine Augen, als er mich ansprach. „Du wolltest doch mal mit zu Totosei", bemerkte er und ich wunderte mich, wie er nun darauf kam. „Ja, aber du sagtest es wäre zu gefährlich“   „Ja das stimmt. Aber es ist auch schön warm dort und du könntest dich kurz aufwärmen.“ Erklärte er nickend und lief nun in eine andere Richtung. Auf dem Weg schlief ich ein. Zu warm und zu routiniert waren seine Bewegungen, während er uns immer weiter bergauf trug. Doch ich schlief nicht tief genug und bekam einige sprachfetzen zwischen Toga und Myoga-sama mit.  „Denkt ihr an den bevor stehenden Kampf?“, Fragte Myoga und Toga antwortete nach einigen Sekunden. „Ich darf Souunga nicht ziehen. Das ist das Ziel", sagte er und etwas in seiner Stimme kam mir komisch vor. Warum dürfte er das Schwert nicht nutzen? Er hatte es doch gebändigt und war mächtig genug, es zu führen. Doch seine Worte, als er es mir damals zeigte, kamen mir in den Sinn. „es ergreift besitz von einem". Was hatte das nur zu bedeuten?  „Warum vernichtet ihr es dann nicht einfach?“, hörte ich wieder Myoga-sama sprechen, diesmal aus einer anderen, näheren Richtung. Mein liebster schnaubte amüsiert und so bekam ich Hoffnung das es nicht zu ernst war, weswegen er das Schwert einfach weiter hüten würde. „Dafür braucht es eine starke Kraft. Ich wüsste nicht mal, ob Tessaiga es könnte, oder Bakusaiga“ erklärte Toga und sprang gerade einige Steine hinauf. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und tat so, als wenn ich gerade erwachte. Ich sah zu dem Gesicht meines Gemahlen und er bemerkte meinen Blick. Liebevoll lächelte er mich an und erwiderte mit seinem Gold meinen Blick.   Oben angekommen, lief er über einen großen Krater. Überall qualmte es und es stank fürchterlich nach faulen Eiern. Vor dem riesigen Skelett eines Fischs blieb er kurz stehen und ging dann langsam hinein. „Totosei?“ Fragte er und ich sah mich am Eingang um. Überall hingen große Waffen an den Wänden. Ein leichter Dunst trat aus der Richtung, in die wir gingen und war auf der Flucht nach draußen. „Hier wohnt er?“ Fragte ich und musste meinen Ärmel vor die Nase halten, weil der Gestank immer schlimmer wurde. Außerdem war es fürchterlich stickig hier drin. Wie hielt Toga das nur aus?   „Ja, wir werden nicht lange bleiben, nur bis du dich aufgewärmt hast Liebste", erklärte er und küsste sanft meine Stirn. Ich genoss diese kleinen Zärtlichkeiten. Doch leider ließ es sich nicht lange genießen, denn Toga wich einer Feuerwalze blitzschnell aus. „Hast du das Schwert zu einem anderen Schmied gebracht, um es zu säubern? Du untreuer Hund!“, keifte die Stimme Totoseis durch den Gang und ich hielt, versteckt in Togas stärken Armen, ausschau nach dem schlagsigen alten Mann. Hinter einer dichten Rauchwolke erschien er und wedelte mir seinem Hammer herum.   Myoga hüpfte zu ihm und erklärte: „sei nicht dumm Totosei! Oyakata-sama hat es lediglich von der Seele befreit, die sich darin festgesetzt hatte. Mit Hilfe von Byorigaku konnte sie in einen Körper gepflanzt werden." Sofort sah Totosei von Myoga zu uns herüber und kratze sich am Hinterkopf. „dann war ich wohl zu voreilig"  Schnaufend ging Toga weiter ins Haus, schritt dabei am Hausherrn vorbei und erklärte unser anliegen „Izayoi muss sich aufwärmen, außerdem brauche ich noch etwas für Tessaiga“   Geschockt sah der Schmied ihn an. „Wann werde ich wohl endlich fertig sein, deine Schwerter zu verbessern?“, grummelte er und folgte uns. Im Inneren steuerte mein Gemahl einen Teppich an, der nah an einem Feuer lag und setze sich, mit mir auf seinem Schoß, hin.   Vor uns prasselte das warme Feuer und ich spürte sofort wie mein Körper, nach dieser wohligen Wärme verlangte. Gegenüber unseres Platzes, lag ein altes, durchgesessenes Sitzkissen, auf dem Totosei Platz nahm. Neben ihm lagen Hammer, Zange und ein dickes Leder. Da dachte ich an sein Reittier von damals. Wo er es wohl hielt? Hier im Haus entdeckte ich es auf jeden Fall nicht. Die Hand meines liebsten, weckte mich aus meinem Beobachtungen, denn er legte sie sanft auf meine. Diese hatte ich auf meinem gespannten Bauch und sah hinauf in sein warmes Gold. Sanft streichelte er über meinen Bauch und wie immer weckte er den Jungen. Wild fing er an zu strampeln und es drückte unheimlich. Langsam ging ihm der Platz, für solch sportliche Aktivitäten aus.   „Ein wilder kleiner Bengel", hauchte Toga, in mein Ohr und ich küsste sanft seine Wange, genau an seinem Mahl. „Hoffentlich wird er so ruhig, wie sein Vater.“ Sagte ich und dachte an die wilden Erzählungen meiner Kindheit. Einen Wildfang nannten sie mich immer.  Totosei hatte wohl mitgehört und bestätigte für sich, was wir schon wussten. „Ihr bekommt also noch einen Sohn?“, Fragte er und wir sahen zu ihm. Musste er diesen innigen Moment stören? „Ja so ist es, ich will ihm Tessaiga geben, wenn er alt genug ist", erklärte Toga und ich stuzte. Warum machte er jetzt schon solche Überlegungen. Er hatte das Schwert noch nicht lange und nun wollte er es unserem Kind geben und ihn ausbilden?   Mein liebster sah kurz zu mir und lächelte mich an. Das war mir etwas unheimlich. Versuchte er mich zu beruhigen? „Dann tu das, wozu brauchst du dann etwas von mir?“, fragte der Schmied und Myoga hüpfte auf seinem Knie herum, setze sich nieder und rieb sich wärmend die Hände. Auch mir wurde langsam warm. Meine Hände ließen sich schon besser bewegen. Von der Kälte waren sie ganz steif gewesen.   „Nur er soll es kriegen.“, Sprach Toga, was mich wieder überlegen ließ. War dieses mächtige Schwert nicht eher etwas für seinen älteren Sohn, Sesshomaru? Er würde der nächste Taisho werden und bräuchte eine starke Waffe.   „Achso, du brauchst etwas um Sesshomaru davon fern zu halten!?“ Fragte Totosei und Toga antwortete: „genau. Ich brauche einen Schutz gegen Yokai. Ich dachte an etwas ähnliches, wie Bakusaiga, als es versuchte mich abzuwehren"   Am Bart kratzend, überlegte der Schmied und hielt dann seine langen knochigen Finger zu uns. Sofort verstand Toga, was er wollte uns zog Tessaiga aus seinem Gürtel. Dem Baby schien das nicht zu gefallen, denn es beschwerte sich wieder mit lebhaften tritten. Toga lächelte stolz und übergsb das Schwert.  Ich beobachtete wie der alte Greis Tessaiga aus der Scheide zog. Kurz begutachtete er es und legte es dann ins Feuer. Dort fing es an zu glühen, als er es mit einer Feuerwalze aus seinem Mund erfasste und seinen Hammer ergriff. Er schaute sich kurz um und seine Wangen qualmen schwarzen Rauch heraus. Kurz erfasste mich ein husten und Toga sah böse zu ihm. „Pass etwas auf, mit deinem Feuer!“, knurrte er Totosei an. Doch dieser erstickte den Qualm und meckerte. „Du hast sie doch zum aufwärmen her gebracht!“  Toga ballte seine Hand zur Faust und sah zum Feuer. Liebevoll streichelte ich seine Wange. „Mir geht es gut. Die Wärme ist wirklich angenehm", versicherte ich und seine goldenen Augen, die im Feuer wunderschön flackerten sahen mich an. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und horchte seinem Herzen. Seine Arme legten sich fester um mich und er seufze seine Anspannung hinaus.  Nach einigen lauten Schlägen, sah Totosei zu mir und suchte meinen Blick. „Hey Weib, Izayoi richtig?“, sprach er mich an und ich hörte ein tiefes grollen in der Brust meines Gemahlen. Beruhigend legte ich eine Hand auf seine Brust und setze mich auf. „Ja richtig, Totosei-sama"   Toga schnaubte, „das du ihn so förmlich ansprichst, ist nicht nötig", grummelte er. Doch der Schmied ging nicht weiter darauf ein. „Ich brauche ein Haar von euch", befahl er barsch und ich blinzelte kurz. Wieder einmal sprach Toga zuerst. „Wofür brauchst du das?“   Genervt schlug Totosei auf den glühenden Stahl. „Na für deine Yoka-Abwehr. Nur diejenigen die eine tiefere Verbindung zu deiner Frau haben, können es berühren und natürlich alle Menschen“ erklärte er und Toga schien zu verstehen. „Sonst würde es mich auch abwehren und ich könnte es nicht führen“, flüsterte er und bekam ein anerkennendes nicken.   Im nächsten Moment hielt Totosei mir die Hand hin und ich griff in meinen Zopf. Ein Haar herauspickemd, zog ich es heraus und gab es ihm. Er nahm es und legte es auf die Klinge. Das eine Ende, wickelte er um den Griff und es begann an zu leuchten, als er sein Feuer darauf spieh. Langsam verschwand es und hinterließ kurz eine Spur aus Ruß auf Tessaiga. Er zog es aus der Flamme und gebutachtete sein Werk. Mit dem festen Leder pollierte er es kurz und zeigte es Toga. „Fertig"  Wieder erfasste mich ein husten und ich stand auf. Toga erfasste meine Hand und ich sah ihn an. „Ich gehe nur kurz hinaus", bat ich und ging einige Schritte. Toga stand auf, nahm sein Schwert entgegen und verabschiedete sich. Kurz vor dem Ausgang zog Toga mich auf die Arme. Gerade in dem Moment, als mein Bauch fest wurde und stark schmerzte. Weitere Huster erschütterten mich.   „Was ist mir dir?“, Fragte mein liebster besorgt und ich konnte ihm nicht antworten. Er lief einige Meter weit und fragte noch einmal. „Liebste, bitte sag mir was los ist", bat er und ich wusste das er es auch spüren musste. „Das muss am Qualm liegen.“, Keuchte ich und griff in seinen Suikan. Kurz knurrte er und blieb an einem Baum stehen, sprang hinauf und setze sich mit mir hin. Vorsichtig tastete er meinen Bauch ab und ich sah ihn aus kleinen Augen an.   Der Schmerz wurde weniger und die Spannung verflog langsam. „Meinst du, es geht schon los?“, fragte er etwas nervös und ich wusste keine Antwort auf die Frage, also schüttelte ich den Kopf. „Ich glaube nicht. Vielleicht brauchen wir nur etwas ruhe", sinnierte ich und er massiere vorsichtig die Oberfläche meines Bauches.   Er sah sehr gedankenverloren aus und sorgte sich. „Wir sollten schlafen", bemerkte er dann und zog mich wieder auf die Arme. „Wo willst du hin?“, fragte ich, als er loslief und man am Horizont kleinere Lichter sehen konnte.  „Hier in der nähe ist ein Dorf. Ich kann mit dir nicht draußen schlafen, bei dieser kälte", erklärte er und so schliefen wir diese Nacht in einem Gasthaus.    Als ich in seinen Armen lag, feste zugedeckt unter zwei dicken Decken, schmiegte ich mich eng an seine nackte Brust. Er war so warm und sein Herz schlug stetig. Seine Augen waren geschlossen, doch er schlief nicht. „An was denkst du liebster?“, flüsterte ich in die Dunkelheit und schloß in diesem Moment meine Augen, um seinem Herzschlag zu lauschen.  Seine Stimme erklang leise und sanft: “Ob ich es diesmal schaffe, einen anständigen Jungen zu erziehen?" Schmunzelnd kicherte ich. „Nousagi ist dir doch schon gut gelungen. Und Sesshomaru kam erwachsen zu dir. Dich trifft keine Schuld an seiner Erziehung.“   Nun lachte auch er kurz und streichelte meine Seite entlang. „Das ist kaum rühmlich für meine väterlichen Fähigkeiten“, war seine Antwort und ich beugte mich über ihn. „Liebster, unser Kind wird wundervoll sein, allein, weil du sein Vater bist und uns schon jetzt mit allem beschützt, was dir möglich ist", redete ich auf ihn ein „er wird alles von die lernen. Wie man läuft und Kemari spielt und wenn er größer ist, wirst du ihn auch einige Sachen im Kampf beibringen dürfen.“  Ich spürte sein grinsen förmlich, als ich meine Hände auf seine Wangen gelegt hatte. „Ist das etwa eine Erlaubnis dazu?“, Fragte er amüsiert und ich lächelte. „Dann musst du es wenigstens nicht im geheimen tun. Und auch erst, wenn er alt genug ist", erklärte ich meine Bedingungen und er schloss seine Arme um meine Taille.   Sanft drehte er mich auf den Rücken, beugte sich über mich und küsste sich hinab zu seinem Sohn. An der großen Kugel, die einmal ein flacher Bauch gewesen war, hielt er an und schob den Yukata auseinander. Seine warmen Lippen Streifen über die gespannte Haut. Es war mir unangenehm. „Bitte lass das", bat ich, denn ich hatte einige unschöne Streifen entdeckt, als ich mich entkleidet hatte.   Ich wusste das sie ganz normal waren, denn auch Yasashiku hatte sie. Ebenso meine Schwestern. Doch ich schämte mich, für diese verlorene Reinheit meiner Haut. Toga entzündete eine Öllampe und sah mich mit seinen schimmernden Augen an. „Warum?“, Fragte er und legte sich zwischen meine Beine. Dabei streichelte er weiter meine Haut und küsste ausgerechnet die Stellen, die so vernarbt waren.   Eilig schob ich ihn an den Schultern weg. „Nicht da", bat ich wieder und seine Augen wanderten wieder zu mir. „Was stört dich daran?“, Fragte er erneut und ich lehnte mich zurück auf den Futon. „Die Narben sehen nicht schön aus", flüsterte ich und sofort küsste er mich wieder an der Stelle. „Du machst dir unnötige sorgen", wisperte er an die Haut, was mich kitzelte. Er krabbelte zu mir hinauf und legte sich wieder neben mich. Sanft streichelte er mir über die Wange und fixierte meinen Blick. „Ich bin froh, das du sie hast", begann er und mein Blick würde entsetzt. Wie könnte er das nur sagen? Doch bevor ich eingreifen konnte, erstickte er meine Lippen mit einem Kuss.   Diesen löste er kurz danach und sprach weiter: „Sie sind der Beweis für meinen Sohn. Der in dir herangewachsen ist und bald bei uns sein wird“ Diese Worte trieben mir die Tränen in die Augen und ließen mein Herz anschwellen. Sogleich wischte er die Tränen fort und küsste mich innig. Seine Zunge fand ihren Weg in meinen Mund und ich erwiderte seine Leidenschaft die stetig wuchs.   Keuchend löste er sich von meinen Lippen und wanderte meinen Hals entlang. „Was ist, wenn sie uns hören?“, keuchte ich und spürte einen kleinen Biss. „Dann darfst du eben nicht so laut sein", befahl er lüstern und seine Hände wanderten über die nackte Haut meines Bauches hinauf zu meiner, noch bekleideten Brust. Langsam wanderte seine Hand in den Stoff und begann sogleich mit einer intensiven liebkosung. Windend zuckte ich zusammen und legte meinen Unterarm auf meine Lippen, um selbst die leisesten Töne zu ersticken.   Seine Küsse wanderte über mein Schlüsselbein, hinab zu der freien Brust und er legte seine Lippen, um die empfindliche Haut meiner Knospe. „Hah", hauchte ich und drückte meinen Arm an meinen Mund. Die andere presste ich an seine Schulter und kratze ihn leicht. Sein knurren ließ meine Haut beben, was mir nur noch mehr Lust bereitete. Warum tat er mir das nur an? Wir waren in einem Gästehaus. Hier schliefen noch andere Menschen und ich wollte nicht wissen, was sie dachten, wenn ich meine Lust nicht mehr zügeln könnte. Quälend zog er an meiner Brust und biss leicht in das weiche Fleisch. „Toga", stöhne ich leise an meine Hand und zog die Beine an, die ich aneinander presste. Seine Hand, die gerade noch meine Brust massierte, wanderte hinab und streichelte hauchzart über meinen Oberschenkel. Bis zum Knie, an dem er kurz hielt und mir einen Schauer über den Körper schickte. Danach wanderte seine Hand zu der Stelle an der sich meine Beine berührten hinauf. Langsam schob er seine Hand dazwischen und ich ergriff sein Handgelenk.  Sein Gesicht wanderte zu mir hinauf und er küsste meine Wange, bevor er mir „soll ich aufhören?“ ins Ohr flüsterte. Hin und her gerissen, von der Lust und der Scham, sah ich ihn bittend an. Er lächelte wissend und küsste mich wieder heiß. Meine Hand glitt seinen Arm hinauf und so gab ich ihm mein letztes okay.   Seine Hand drückte meine Schenkel auseinander und wanderte zu meiner Mitte, die immer mehr nach seinen Berührungen verlangte. Als er mich dort berührte, wo sich mein Zentrum befand, drückte er seine Lippen nur noch gieriger, auf die meinen. Mein Stöhnen erstickte und ich krallte mich an seine Schultern. Mir wurde heiß und ich wollte mehr. Einfach die seine sein.   Sein Körper bewegte sich rasch und er löste sich kurz von mir. „Ich halte es nicht mehr aus", keuchte er und als ich an ihm hinabsah, seine Bauchmuskeln abtastete, bemerkte ich das er bereits Nackt war und überaus bereit, um mir Vergnügen zu bereiten. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn flehend an. „Tu es, bitte“, bat ich und er grinste frech. „so ungeduldig“  Er kniete sich zwischen meine Beine und zog mich an den Beinen näher zu sich. Der Bauch störte mich etwas, doch ihn schien es gar nicht zu stören. Ich spürte seine Männlichkeit und kurz darauf versenkte er sich in mir. Das stöhnen unterdrückend zog ich die eine Ecke der Decke zu mir und presste sie auf meine Lippen.   Er keuchte und fing langsam an sich zu bewegen, was mich unerbittlich in den Stoff schreien ließ. Seit der voranschreitenden Schwangerschaft, wurde das Gefühl, wenn wir uns verbanden immer intensiver. Er packte meine Hüfte und ich schlang die Beine um seinen Körper. Fest rammte er sich in mich und ich bekam kaum Luft. Er schien meinen Sauerstoffverlust zu bemerken und wechselte seine Position, um sich mit mir auf die Seite zu legen. Dabei umarmte er mich von hinten und hielt mein Becken in Position. Seine Lippen küssten meine Schulter und seine Bewegungen wurden sanfter, rhythmischer.  Keuchend legte ich meine Hand auf seine und wir verschränkten unsere Finger ineinander. Meine andere Hand hielt die Decke an meine Lippen und ich keuchte hart. Das kribbelnde Gefühl kroch langsam in mir auf. „Ich spüre es", keuchte ich ihm entgegen und er nahm meine Lippen in Beschlag. Mit kurzen kräftigen Bewegungen brachte er mich zum Höhepunkt. Dieses Stöhnen konnte ich kaum zurückhalten und so schrie ich in die Decke. Sein heißer Atem traf mein Ohr und er knurrte hinein. Seine Zähne streiften dabei mein Ohrläppchen und bissen es. Kurz zuckte ich vor Schmerz, doch er entließ es gleich und saugte kurz daran.   Eine gefühlswelle nach der nächsten, erfasste mich und ich begann zu zittern. Seine Hand ergriff die Decke und zog sie über uns. Vorsichtig glitt er aus mir heraus und ich spürte seinen Samen aus mir herauslaufen. Meine Wangen wurden rot, doch spürte ich, wie er mich mit einem Tuch reinigte. Danach zog er mich wieder in seine Arme.   „Nun Schlaf, meine liebste. Morgen bringe ich uns nach Hause“ sprach er sanft und ich schloss erschöpft meine Augen.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)