Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 83: Das neue Schwert (Izayoi) ------------------------------------- Kapitel 83 Das neue Schwert   Er erwiderte meinen Kuss und es wurde schnell leidenschaftlicher. So ungestüm sogar, dass er mir Zeit zum Atmen geben musste und anfing meinen Hals mit küssen zu bedecken. Er entlockte mir einen Seufzer und Strich mit seinen Händen an den Seiten meiner Taille hinauf. Er wanderte mit der einen an meine Brust und ich bemerkte sofort das Kribbeln, als er mich dort berührte.  Die Lust zog durch meinen Unterleib und ich spürte ein leichtes ziehen in meiner Mitte. Ich wollte ihn, am liebsten sofort, doch fing er zunächst an meine Brust zu massieren was mich zum Stöhnen brachte. Ich wollte nicht zu laut sein, wer wusste schon wer an unserer Tür vorbeikam und so biss ich mir auf die Lippen. Als er jedoch drück auf meine Knospe ausübte quietschte ich auf und der Ton wurde durch seine Lippen erstickt. Ich schob mich näher zu ihm und spürte wie er mich nach hinten drängte, solange bis ich auf dem Rücken vor ihm lag. Sofort folgte er mir und ich umschloss seine Hüfte mit meinen Beinen.   Ein erneuter Kuss entbrannte unseren letzten Rest an Lust und wieder begann er meine Brust zu reizen. Als er immer drängender wurde, konnte ich mich kaum noch auf den Kampf mit seiner Zunge konzentrieren und wimmerte förmlich nach Erlösung. Er beugte sich zurück und entriss mir den Rock vollends, musterte mich kurz, bevor er seinen Gürtel lockerte und aus seiner Hose schlüpfte. Sehnsüchtig betrachtete ich ihn dabei und meine Mitte freute sich auf die baldige Zusammenkunft.   Als er sich jedoch hinter mich anstatt auf mich legte, wollte ich schon Protest üben, als ich seine Hand dort spürte wo es gerade am meisten schrie. Nur durch seinen Kuss war ich zum Schweigen gezwungen und dankte ihm stumm dafür. Ich presste meinen Rücken und Hintern enger an ihn und wollte nun endlich erlöst werden, denn er quälte mich regelrecht mit seinem Vorspiel, welches ich heute kaum benötigte.   Plötzlich packte er mein Becken und zog mich so dicht an sich heran, dass ich sein Glied spürte. Im nächsten Moment stieß er tief in mich und es war wirklich die reinste Erlösung. Ich genoss dieses Gefühl sehr. „Liebster“ keuchte ich vor Lust, als er anfing sich zu bewegen. Die Wellen der Lust ergriffen mich sofort und ich packte seine Hand die mein Bein in Position hielt. Seinen anderen Arm hatte er mir unter den Kopf geschoben und legte seine Hand über meinen Mund.   „Zügel dich etwas, sonst weckst du das ganze Haus" raunte er in mein Ohr und die schamesröte erfasste mein ohnehin glühendes Gesicht. Knurrend bewegte er sich mehr in mir und stieß kräftig zu. Die Lustschreie zu unterdrücken fiel mir so schwer, dass ich einen seiner Finger mit meinen Lippen umschloss und darauf biss. So stark waren diese Gefühle die sich in mir aufbauten. Wie konnte dieser Akt nur immer wieder so gut sein?  Meine Lust fand ihren Höhepunkt und ich schrie es heraus. Mein ganzer Körper zuckte und ich spürte kaum, dass er seine Zähne in meine Schulter schlug. Erst als das kalte Gefühl hindurchzog bemerkte ich es und schloss meine Augen.     Völlig müde schlief ich sofort ein und wachte am Morgen in den Armen meines Gemahlen auf. Er schlief noch tief und fest und nachdem ich ihn kurz dabei beobachtet hatte, entzog ich mich ihm um mich anzukleiden. Mein Körper fühlte sich heute leichter und erfrischter an, obwohl der Schweiß unseres Aktes noch auf meiner Haut haftete. Heute war ein Bad fällig und ich würde es endlich wieder gemeinsam mit meinem liebsten teilen. Er wollte sicherlich bald heimkehren und so stand ich auf, um nach dem Frühstück zu sehen. Nachdem ich den Raum kurz gesäubert, Toga neue Kleidung bereitgelegt hatte und ihn dann verlassen hatte, ging ich in Richtung Küche. Unterwegs kam mir eine elendig aussehende Yasashiku entgegen. “Guten Morgen, was ist denn mit dir los?“ Fragte ich und bemerkte ihre roten Wangen „du hast ja Fieber!"   Sie winkte allerdings nur ab und hustete kräftig. „Nur eine kleine Erkältung" wollte sie mich beruhigen, dabei konnte sie sich kaum auf den Beinen halten. „Du solltest dich ins Bett legen. Gib mir Kouki und Schlaf etwas" befahl ich und sie sah zu mir auf. „So befehlerisch warst du die letzten Wochen nicht ein Mal.“   Kichernd nickte ich und griff zu dem Tuch in dem ihr Kind lag. Sie löste den Knoten und der schlafende Junge glitt in meine Arme. Liebevoll wog ich ihn in darin und deckte ihn mit dem Tuch etwas zu. “Du meinst du bekommst das hin? Ich könnte auch Saki rufen lassen" murmelte sie, doch ich schubste sie leicht in die Richtung in der ihre Familie ihre Zimmer hatte. „Leg dich hin. Ich schaffe das schon. Und wie du sagst. Saki ist such noch da"   Wiederwillig ging sie und ich lief mit dem Baby in das Speisezimmer in dem gerade das Essen für mich gerichtet wurde. Dankend nahm ich Platz und legte den Jungen in eine kleine Wiege, welche dort immer stand. Nachdem ich gegessen hatte erwachte er und ich bekam eine kleine Tonflasche an der eine längere Spitze ausgearbeitet war. Darin befand sich eine Mischung aus Wasser und Reismehl. Kouki möchte es zwar nicht so gern, doch der Hunger trieb ihn dazu alles restlos leer zu trinken. Am Ende half ich ihm beim Aufstoßen und spielte kurz mit ihm, bevor er anfing heftig zu schreien.   Mit leichter Panik sah ich ihn an und versuchte den Grund auszumachen. Er hatte gegessen, geschlafen und da er nicht spielen wollte konnte es nur eines sein. Ich müsste schnell neue Tücher holen, um die Sauerei zu beseitigen bevor Toga aufwachen und herkommen würde. Noch roch ich nichts an dem kleinen Mann und zuckte zusammen als mein Gemahl die Tür öffnete.  „Was ist denn hier los?“ Fragte er und kam zu mir herüber, um mir zur Begrüßung einen Kuss auf den Kopf zu drücken. Die neue Kleidung stand ihm ausgezeichnet. Er sah stark und prachtvoll darin aus und das Muster spiegelte sein Familienzeichen wider. Genau deshalb hatte ich es überhaupt gewählt. Doch Kouki zog alle Aufmerksamkeit auf sich, denn er schrie noch immer bitterlich, bis er den Blick Togas erwiderte und abrupt aufhörte. Sofort ergriff ich die Chance, die frischen Tücher holen zu können und schob Kouki in Togas arme. Er wehrte sich kurz „Moment mal, meinst du das ist eine gute Idee?“ doch nahm er ihn an sich und beäugte den nun schweigenden Jungen, der ihn interessiert musterte.   Eilig stand ich auf und ging zur Tür „Yasashiku ist erkrankt und ich bot ihr an etwas auf Kouki zu achten, damit sie schlafen kann. Ich hole schnell ein paar frische Tücher für ihn" erklärte ich und schlüpfte durch die Tür. Auf meinem Weg traf ich auf Nousagi, der seine Maske wieder wie gewohnt trug und mich fragte wo sein Herr sich aufhielt. Ich sagte es ihm und ging dann die Tücher holen. Dabei kamen mir die drei älteren Kinder entgegen und ich vernahm den Hilfeschrei von Nousagi. Seit unserer Ankunft hatte er keine Ruhe mehr vor den Kindern gehabt. Selbst Nachts schlichen sie sich in sein Zimmer und er saß des Öfteren erschöpft am Frühstückstisch.  Als ich die Tücher geholt hatte, zusammen mit einer kleinen Schüssel Wasser, schaute ich kurz bei Yasashiku vorbei um mich nach ihr zu erkundigen. Doch sie schlief noch tief und fest und so schloss ich einfach schnell die Tür. Als ich zurück zum Speiseraum kam, war dieser leer. Kurz erfasst mich die Sorge. Ob Toga mit dem kleinen Kouki zurechtgekommen war? Oder suchte er sich schon Hilfe?   Die Stimmen die aus der entgegen gelegenen Seite des Raumes zu mir herüber schallten, ließen mich hinüber gehen und die Tür öffnen. Dort erblickte ich die beiden Yokai im Schnee. Der größere mit dem silbern glänzenden Haaren hielt ein dickes Bündel und sah mich mit seinen goldenen Augen hoffnungsvoll und froh an. Der schwarzhaarige sah ebenfalls zu mir, genauso wie die drei Mädchen die mir zuvor über den Weg gelaufen waren.   Der Schnee knirschte als Toga auf mich zukam und mir das Bündel übergab. „Ich bitte dich, Erlöse uns davon" bat er grinsend und ich roch was er meinte. Kichernd sah ich ihm an. „Bei unserem wirst du hoffentlich nicht so pingelig sein." Geschockt sah er mich an und kratzte sich dann verlegen an der Wange. „nicht?“   Kopf schüttelnd und mit einem fiesen grinsen ging ich hinein und wechselte Koukis Windel. Mir machte es gar nichts aus und ich würde Toga nicht absichtlich quälen, wenn unser Kind soweit war. Doch wollte ich dass er so viel wie möglich in seinem Vaterpflichten eingebunden war. Es war natürlich untypisch das ein Mann sich viel mit seinen Kindern abgab, wenn es noch Säuglinge und vor allem Mädchen waren. Doch Sumi hatte mir gezeigt, dass es auch anders ging. Er war ein aggregierter Vater und kümmerte sich um jedes seiner Kinder. Ihm war Kouki als Erbe natürlich sehr wichtig, aber er machte kaum Unterschiede zwischen ihm und den Mädchen. Das ließ mich hoffen das Toga ähnlich handelte, schließlich war unsere Verbindung auch alles andere als typisch.   Als ich fertig war legte ich Kouki in sein Tuch und Band ihn mir um die Brust. Yasashiku hatte mir gezeigt wie es ging und so konnte ich ihn betreuen und hatte die Hände frei. Die Wärme und ein kleines gesummtes Lied ließen ihn schnell einschlafen und ich entsorgte die verschmutzen Tücher. Als ich zurück kam begegnete ich Yasashiku die mich mit glasigen Augen musterte. „wie geht es dir?“ Fragte ich und sie sah nach ihrem kleinen Jungen an meiner Brust. „Es ist schon besser, trotzdem sollte ich wohl noch weiter das Bett hüten" erklärte sie und hustete heftig am Ende. „Tu das. Ich werde dir einen Tee schicken lassen“ befahl ich lächelnd und schob sie in ihr Gemach zurück.   Nach einem kurzen Abstecher in der Küche, ging ich die Veranda entlang und blieb vor einer Ecke kurz stehen. Mein Rücken begann zu Schmerzen und ich streckte mich kurz durch. „Warum trägst du ihn denn die ganze Zeit herum?“ ertönte eine Stimme und ich zuckte erschrocken zusammen, als Toga um die Ecke vor mir herumkam und mich musterte.   „Er schläft so besser und ich kann mich frei bewegen" erklärte ich und spürte seine Hände an meiner Taille. Er kam mir näher und küsste mich kurz, bevor er zu Kouki sah. „Das er an deiner Brust gut schläft, kann ich gut verstehen, doch mutest du deinem Körper zu viel zu.“ Begann er zu tadeln, was mir erst die Schamesröte und dann die Wut in meine Wangen schießen ließ. „Sag du mir nichts von zumuten.“ Knurrte ich und wollte ihn abschütteln. Seine Hände hielten mich allerdings eisern fest und das Gold seiner Augen musterte mich intensiv. „Ich meine doch nur, dass dein Rücken schon so belastet genug ist, weil du unser Kind trägst. Warum gibst du ihn nicht etwas zu mir?“ Fragte er und ich blickte schmollend auf, weil ich wusste das er recht hatte.   Seufzend schloss ich die Augen und senkte meinen Kopf. „Würdest du das denn wollen?“ Fragte ich und spürte seinen Finger an meinem Kinn. Ohne Druck hob er daran mein Haupt und lächelte mich an. „Wenn du ihn mir anvertraust.“ Ergeben lächelte ich und nickte. Wir gingen in unser Gemach und ich Band ihm den Jungen um die Brust. Das Tuch reichte gerade so um ihn herum, denn er war natürlich viel größer, muskulöser und seine breiten Schultern brauchten mehr Stoff.   Grinsend saß er da und stand dann auf. „Wirklich praktisch. Wir sollten auch so ein Tuch haben, wenn unser Kind geboren ist" sagte er freudig und lief etwas herum und die Stabilität zu testen. „Sogar trainieren könnte ich so" hörte ich ihn sagen und mein Blick würde finster. „Wie bitte?“   Er bemerkte wohl den Stimmungsumschwung und sah mich mit großen Augen an, bevor er anfing wild zu stottern „Natürlich würde ich das nicht machen.“ In der Hoffnung das er es wirklich so meinte, ging ich an ihm vorbei. „Wollen wir etwas spazieren gehen?“ Fragte ich und er nickte. „Zieh dir aber einen dicken Haori an, nicht das du noch krank wirst. Ich wollte eigentlich morgen früh nach Hause aufbrechen"   Überrascht sah ich ihn an. Freude breitete sich aus, denn ich wollte endlich wieder nach Hause. Ume-san und Appuru-san fragten in ihren Briefen immerzu wie es mir ging und berichteten von Verletzten die sie in Vaters Haus untergebracht hatten. Es hatten also doch einige geschafft zu fliehen. Darum müsste ich mich kümmern, sobald wir Zuhause waren.     Nachdem wir uns jeweils einen Haori übergeworfen hatten und Toga sicher gegangen war, dass ich es warm hatte, liefen wir durch den Garten. Der Schnee glitzerte, denn die Sonne verwöhnte uns heute mit ihren warmen Strahlen. „Ich freue mich schon auf Zuhause" bemerkte ich nach einiger Zeit und seine Augen sahen zu mir hinunter. „Ich mich auch. Endlich wieder in den eigenen Wänden hausen. Versteh mich nicht falsch. Ich bin froh das Yasashiku sich deiner angenommen hat, als ich wie ein Feigling in diesem muffelnden Schmiedeskelett saß“ erklärte er und ich unterbrach ihn „schmiede-was?“   Sein verwilderter Blick begegnete mir. „naja Totosei lebt nicht in einem Haus, sondern in dem Skelett eines großen Dämonenfisches. Dort schmiedet er" hörte ich seine Erklärung und ein Wunsch wuchs in mir heran. „Nimmst du mich mal mit zu ihm? Er muss ja ein geschickter Mann sein, wenn er Schwerter schmiedet, welche Seelen aus dem Jenseits holen können"   Sein lachen schallte durch den Garten und ich zuckte unwillkürlich zusammen. „Liebste ich glaube das wäre keine gute Idee. Er wohnt zusätzlich noch auf einem Vulkan und es stinkt fürchterlich" brachte er zwischen seinem Lachen hervor.   Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein Blitz schlug vor uns ein. Sofort wurde ich gepackt und sah nun aus Togas Armen über das Dach des Hauses hinab auf einen alten Mann, der auf einem Ochsen saß, welcher mich trüb mit seinen drei großen Augen musterte.  Togas Haltung lockerte sich und ich bemerkte das Kouki anfing zu Wimmern. Wahrscheinlich war es die plötzliche Bewegung, die ihn erwachen ließ. „Totosei-sama" hörte ich Nousagis Stimme und schreckte zusammen, als er plötzlich neben uns auftauchte. Kouki begann zu weinen und Toga verzog das Gesicht. „Hey Totosei! Du weckst hier schlafende Kinder, mit deinen überraschungsbesuchen" knurrte er ihm entgegen und der Mann auf dem Ochsen erhob sich, mit einem langen Hammer in der Hand. „Du frecher Hund. Ich bringe hier euer Schwert zurück, Oyakata-sama"   Damit schwang der Greis seinen Arm und Nousagi schnellte vor, um das Schwert vor uns aufzufangen. Verwirrt sah er es an und zeigte es dann Toga, der es entgegennahm und mich auf Nousagis Arme drückte. Kurz stieg mir die röte in die Wangen, doch Nousagi ließ mich sofort auf die Füße runter und Stütze mich. Toga sprang vorsichtig hinunter, ging auf besagten Totosei zu und schlug ihn mit dem Schwert über den Kopf. „Was ist das?!“   Totosei keifte los und rieb sich die dicke Beule, welche sich augenblicklich gebildet hatte. Vom Dach aus versuche ich das Schwert zu erblicken und sah dann auf eines, welches eine weiße anstatt der gewohnten schwarzen Scheide hatte und auch der griff war weiß und nicht von dem abgewetzten braun. Es sah komplett anders aus.  Toga sah kurz zu dem weinenden Jungen und streichelte über seinen Kopf, was ihn wohl beruhigte. Sein Blick wanderte erbost und kalt zu Totosei. „Ich sagte mach es besser, nicht Schmiede es neu" grollte seine Stimme durch den Garten. Mir lief ein Schauer über den Rücken.  Der Greis schlug die Arme ineinander und sah beleidigt zur Seite. „Das habe ich! Nur reichte eine Klinge nicht aus umso viel Macht zu bündeln. Ich habe die Macht der Maido nun in dieses Schwert gebunden. Tessaiga ist nun nur mit eurer Kraft ausgestattet und kann nach wie vor 100 Gegner mit einem Schlag töten“ erklärte er und zog ein weiteres Schwert hinter sich hervor. Es war Tessaiga und ich spürte Nousagis griff um meine Taille. Er sprang mit mir vom Dach und wir landeten neben Toga.  Toga blickte kurz zu mir und sah dann zu dem alten Mann. „Wenn du nun schon hier bist und mir den Weg abnimmst, in dein stinkendes Heim zu kommen und es zu holen" begann Toga und der Greis schwang seinen Hammer. Toga wich gekonnt aus indem er sich zurücklehnte. Der Windstoß traf mein Gesicht und ich war mir sicher, dass mein Kopf nicht mehr auf meinen Schultern sitzen würde, hätte er mich getroffen.   „Welches Haus nennst du stinkend? Vor einigen Tagen musste ich dich noch hinausjagen!“ rief er. Toga zog mich in den Arm und ignorierte gekonnt was geschehen war. „Ich würde dir gerne meine Gemahlin vorstellen. Izayoi, das ist Totosei“ sagte er am Ende zu mir und lächelte mich an.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)