Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 82: Wiedervereinigung (Toga) ------------------------------------ Kapitel 82 Wiedervereinigung Nousagis Blick haftete nun an der kleinen Schnitzerei, welche auf dem Tisch in der Ecke stand. „Ich weiß nicht ob ich das kann" flüsterte er plötzlich und ich sah ebenfalls zu der Figur. „Meinst du nicht, sie wäre dir böse, wenn du sie nicht ein mal besuchst?“ Fragte ich und er schnaubte, als sich sein Blick zu mir wendete. „Ich denke eher sie verzeit mir nicht, dass ich zu langsam war um sie zu retten“ verriet er seine wahre Angst und ich bemerkte die Schuldgefühle darin. Nun waren wir fast in der selben Situation. Beide starke Krieger und doch zu langsam und zu schwach die Menschen zu schützen, die uns beziehungsweise unseren liebsten wichtig waren. „Ich denke, das hätte sie dir bei dem kleinen Ausflug im Jenseits schon gesagt.“ Nousagis Stütze „nein, nein sie gab mir keine Schuldzuweisung. Sie meinte nur, dass sie wohl einen Weg gefunden hätte, bei mir zu sein.“ Mit diesen Worten sah er sich kurz um „Ich hoffe sie sucht mich nicht heim" woraufhin ich anfangen musste zu lachen. Am Abend gingen wir gemeinsam zum Speisezimmer. Das Anwesen war recht groß und so zeigte mir Nousagi auf dem Weg alle möglichen Räumlichkeiten. Wir gingen nicht in jedes Zimmer, aber so wusste ich wo alles war. Ich öffnete die Tür und der wirre und hastige Haufen kleiner Kinder fror, von einer auf die andere Sekunde ein. Alle Augen waren auf mich gerichtet und ich erblickte Izayoi, vor der ein kleines Mädchen stand, welches sich eilig hinter ihr versteckte. Hatten die Kinder etwa Angst vor mir? Wenn ich als Toga-chan gekommen wäre, wären sie sicherlich aus dem Häuschen gewesen. Aber nun ja, das würde nicht passieren. Auf leisen Sohlen ging ich zu Izayoi und bemerkte ihre Unterhaltung mit dem kleinen Mädchen. „Das ist er Iza-chan!" flüsterte sie ihr ins Ohr. Izayoi erwiderte meinen Blick liebevoll und wendete sich dann an das kleine Mädchen. „Weißt du Kiku, das ist mein Gemahl und er ist sicherlich kein Opa" erklärte sie. Beleidigt wieder einmal als Opa betitelt zu werden, warf ich ihnen einen ernsten Blick zu. Ich kniete mich zu meiner liebsten und streichelte schweigend ihre Wange zur Begrüßung. Dann kamen schon die Diener herein und tischten mir auf. Ich hatte seit Wochen kaum gegessen und war froh über eine anständige Mahlzeit, weswegen ich gleich begann zu essen. Nebenbei folgte ich dem Blick meiner liebsten, der auf Nousagi haftete. Das kleine Mädchen namens Zuki, welches im heute im Garten die Maske nahm, hielt eben diese versteckt und Nousagi bat darum. Er begann ihr zu erklären, warum er sie brauchte. „Zuki, bitte gib sie mir wieder. Ich habe sie von einer sehr wichtigen Person bekommen, die sehr sauer auf mich wird, wenn ich sie verlieren würde" lauschte ich und schmunzelte. Die kleine zögerte, doch reichte sie ihm die Maske und er dankte ich lächelnd. Als er sich erhob tat ich natürlich so, wie wenn ich nichts gehört hatte und aß weiter. Er nahm neben mir Platz und begann zu essen. Mir fiel auf, dass er wohlgenährter wirkte, was wohl an der Regelmäßigkeit des familiären Alltags liegen musste oder daran das Yasashiku einen sehr strengen Charakterzug an den Tag legen konnte. Die junge Mutter begann ihren Kindern eine Geschichte zu erzählen und diese versammelten sich um sie und kuschelten sich in ihren Schoß. Unwillkürlich stellte ich mir auch Izayoi so vor, wie sie abends unseren Kindern Geschichten erzählte und ihnen durchs Haar streichelte, bis sie schliefen. Sanft ergriff ich die Hand meiner liebsten und wir verabschiedeten uns von allen, als Yasashiku sich mit den Kindern in den Familiären Trakt begab. Zusammen gingen wir in das Gemach in dem wir heute Mittag redeten. Ich schloss die Tür und beobachtete wie Izayoi ihren Rücken durchbog. Er schien ihr zu Schmerzen, was völlig normal war bei dem Bäuchlein, der sich in meiner Abwesenheit gebildet hatte. Doch hatte dieser eine unglaubliche Anziehungskraft und ich trat näher an sie heran, um sie von hinten zu umarmen und meine Hände darauf zu platzieren. Sie lehnte ihren Körper an meinen. „Schmerzt dir der Rücken?“ Fragte ich sie und sie erschauderte als mein Atem ihr Ohr streifte. „Ein wenig, Yasashiku meint es wäre normal“ erklärte sie mir und ich zog meine Hände zurück. Mit meinen Augen suchte ich das Zimmer ab und filterte die Gerüche. Aus einer Ecke in dem ein Tisch mit Spiegel stand, erblickte ich das gesuchte. Ihr Öl welches so blumig roch. Ich ging hinüber und nahm den Tiegel in die Hand und sah zu ihr. „Wenn du willst, versuche ich mein Glück“ bot ich ihr an und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mein Tier lechzte danach, endlich wieder ihre Haut zu berühren. Sie nahm auf unserer Schlafstätte Platz und gab mir so ihr Einverständnis. Eilig zog ich meinen Suikan aus der Hose und zog ihn aus. Unachtsam schmiss ich ihn auf den Boden und kniete mich hinter ihr nieder. „Lockerst du deinen Gürtel?“ Fragte ich, denn der Knoten war unter ihrer Brust zusammengefasst. Auch wenn ich mich nach Nähe sehnte, so wollte ich nicht gleich zu fordernd sein. Sie tat wie befohlen und öffnete den Knoten, sowie zwei andere Bänder an ihrer Hüfte. Ich müsste sagen, dass der Umgang mit Yasashiku ihre Vorteile hatte. Sie sah sehr prächtig in ihrem Gewand aus und die Schwangerschaft stand ihr gut. Sie schob den Stoff ihres Rockes über den runden Bauch und ich warf einem Blick auf die blasse Haut, als sie ihrem Yukata öffnete. Doch bevor sie sich ganz selbst entkleidete, wollte ich ihr zur Hand gehen. Meine Selbstbeherrschung war langsam gefragt, denn als ich ihrem Zopf nach vorne legte und die Schultern freilegte, konnte ich auch ihre Brust kurz erhaschen. Sie waren voller und runder geworden, seit dem lezten mal. Dafür waren ihre Schultern schmaler und ihre Knochen stachen unter der Haut hervor. Sie hatte wieder zu wenig gegessen, so wie es Yasashiku gesagt hatte. Seufzend fuhr ich ihre schmalen Schultern nach und nahm das Öl zur Hand. Bevor ich sie jedoch berührte, rieb ich es in den Händen warm. Sanft drückte ich ihre weiche Haut zu und hörte ihre beruhigte Atmung. „Sag mir, wenn es schmerzt" befahl ich leise und spürte ihre angespannten Muskeln unter der Haut. Ich würde es ihr nun öfters zukommen lassen, sie zu massieren, denn es würde noch einige Wochen dauern bis das Kind geboren werden wollte. Auch wenn die Schwangerschaft schon weit fortgeschritten war. „Das spürst du doch selbst“ hörte ich sie und schnaubte erheitert. Ja das würde ich und ließ die Kralle meines Zeigefingers über mein Zeichen kreisen. Sie zuckte zusammen und ich roch wie ihre Erregtheit wuchs. Auch ich musste mich zurückhalten, denn der Geruch vernebelte mir meine Sinne. Zu lange war die letzte Zusammenkunft schon her und so viel passiert. Mein Körper verlangte nach Nähe, ebenso wie mein Tier nach Lust verlangte und diese nur zu gerne mit Izayoi ausleben wollte. Ich fuhr ihren Rücken bis zur Hüfte entlang und bemerkte wie sie sich immer mehr entspannte. Ich hielt inne und beließ die Hände an ihrer Hüfte. Ihre Taille war nicht mehr ganz so schmal wie sonst, doch störte es mich überhaupt nicht. Ihr ganzer Geruch und die Wärme die ihr Körper ausstrahlte wirkte auf mich und ich schluckte hart, als sie sich zu mir herumdrehte. „Was ist los liebster?“ Da fragte sie noch? Ich musste wirklich einiges an Stärke aufbringen, um nicht sofort über sie herzufallen. Fragend sah ich sie an und als sie sich komplett umdrehte fixierte ich ihre Augen. Ihr Hals und die Haut die hinunter zu ihrem Brüsten führte erregte mich. Bleib ruhig, versuchte ich mich zu beruhigen. „Hat es dir gefallen?“ versuchte ich ein Gespräch anzufangen, doch sie wollte etwas bestimmtes. Ihr Geruch nach Lust wurde immer stärker als sie mich ansah. „Ja sehr. Doch..“ begann sie und Strich mit einer ihrer Hände über meine nackte Brust. Die Berührung kribbelte und hinterließ eine prickelnde Spur. Was tat diese Frau nur mit mir? Ihre Hände wanderten zu meinem Nacken hinauf und umschlagen meinem Hals. Dabei entließ sie natürlich den Stoff, der mir den Blick auf die pralle Haut ihrer Brust verwehrt hatte. Auch jetzt sah ich nichts, doch spürte ich einiges, als sie sich an mich presste. Mein Glied zuckte und ich konnte meine Erregung nicht mehr zurückhalten. Meine Hände wanderten auf ihren Rücken, der im Kerzenschein sanft vom Öl glänzte. Sie begann damit meine Wangen zu küssen und berühre die empfindliche blaue Haut meiner Yokaimahle. Lust durchzog mich. „Was tust du da nur?“ fragte ich lüstern und wusste genau, was nun passieren würde. Sie küsste mich und ich festigte meinen Griff um sie. Schnell wurde es heiß zwischen uns und ich löste mich von ihr, um sie zu Atem kommen zu lassen. Derweil begann ich damit ihren Hals zu küssen und entlockte ihr zarte Seufzer. Meine Hände wanderten ihre Seiten hinauf und ich fuhr über die Seiten ihres Bauches. Darüber fand ich das gesuchte und streifte vorsichtig die Haut ihrer Brust. Sie keuchte auf und sofort richteten sich ihre Knospen auf und drückten sich in meine Handfläche. Ich schloss die Hand um ihre Brust und meine Augen hatten mich nicht getäuscht. Sie waren voller, weicher und wärmer. Vorsichtig massierte ich sie und Izayoi stöhnte auf. Nicht nur die Größe hatte sich geändert, sie war auch sehr viel empfindlicher und so genügte ein kurzer Druck auf ihre Knospe, um sie zum wimmern zu bringen. Meine Lippen fanden die ihren um ihre Lustschreie zu ersticken. Ihre willigen Schenkel schoben sich näher auf meinem Schoß sodass sie nah an meinem Glied saß und ich ihre feuchte Mitte förmlich spüren konnte. Wie sollte ein Mann da noch Zurückhaltung üben können? Ich beugte mich vor und hielt sie am Rücken fest bis ich sie auf dem Futon ablegen konnte. Somit beugte ich mich über sie und der Stoff ihres Rockes hatte sich um ihre Hüfte aufgerafft. Ihre nackten Beine umschlossen meine Hüfte und ich knurrte erregt auf, als ich meine Lippen auf ihre drückte. Unsere Zungen fanden einander und ich umfasste wieder ihre Brust. Wimmernd lag sie unter mir und konnte meinen Kuss kaum erwidern, als ich sie immer mehr reizte. Flehend sah sie mich an als ich mich zurückbeugte und ihr den Stoff entriss. Ich wollte sie ganz sehen und den Anblick vollkommen einsaugen. Ihre rosigen Wangen, die straffe Haut ihres Körpers und dieses intensive braun ihrer Augen, welche mich voller Lust ansahen. Ich löste meinen Gürtel und schlüpfte aus der Hose. Dabei löste ich ihre Beine von mir und legte mich hinter sie. Zuerst sah sie mich fragend an, doch als ich ihre Mitte mit meiner Hand berührte drückte sie ihren Körper an mich. Ich zwang ihr einen Kuss auf um sie nicht zu laut schreien zu lassen. Ich kannte ihre Reaktionen für gewöhnlich ja, aber nun war es zu lange her und ihr Körper hatte sich verändert. Als ich ihre Perle streichelte stöhnte sie auf und zuckte zusammen. Sie war so bereit und ich wollte mich nicht länger zurückhalten. Bestimmend zog ich ihr Becken näher an meines und platzierte mich an ihrer Mitte. Sie öffnete fragend ihre Augen und schloss sie sofort, als ich ihr weiches, warmes Fleisch weitete und in ihr versank. „Liebster" keuchte sie und ergriff meine Hand die ich an ihrem Bein platziert hatte. Die andere Hand hatte ich unter ihr hindruchgeschoben und führte sie zu ihren Lippen. „Zügel dich etwas, sonst weckst du das ganze Haus" raunte ich in ihr Ohr, was ihr Fleisch zusammenzucken ließ. Diesmal konnte ich das Knurren nicht unterdrücken und begann meine Bewegungen. Bei jedem Stoß wimmerte sie auf und ich hielt ihr immer mehr den Mund zu. Dabei biss sie mir nach einer Weile auf einen Finger. Doch spürte ich den Schmerz kaum, denn ich war vollkommen von ihr eingenommen. Ihre Wärme und das leichte stöhnen vereinnahmte meine Sinne. Ihr Geruch benebelt mich und als sie anfing zu schreien und ihre Lust sich ausbereitete, kam auch ich und drückte sie eng an mich. Ein tiefes grollen durchzog meine Brust und ich biss ihr sanft in die Schulter. Der Schmerz war auch für mich spürbar, doch ich kontrollierte mich und küsste die Stelle mit heißem Atem. Gemeinsam rangen wir um Atem und ich zog mich zurück. Sie rollte sich leicht zusammen und ich ergriff die Decke um sie über uns zu ziehen. „Das war wundervoll" flüsterte ich in ihr Ohr und streichelte ihre Seiten, nachdem ich sie in meinen Arm gezogen hatte. Ihr Kopf lag weich gebettet auf meinem Oberarm und ich horchte nach den Schlägen ihres Herzens. Meine freie Hand legte ich auf ihren Bauch ab und bemerkte das sie schon eingeschlafen war. Lächelnd beobachtete ich sie und schloss dann auch meine Augen. Am Morgen erwachte ich mit einem leeren Arm und sah sofort auf. Niemand war mehr in dem Zimmer und ich richtete mich auf. Meine Kleidung war zusammengelegt worden, daneben lag ein Stapel frischer Kleidung. Ich verstand sofort und schlüpfte hinein. Sie passten natürlich wie angegossen und ich musterte den tiefblauen Stoff des Kimonos, zusammen mit der Hose in dem gleichen Farbton. Es waren kleine weiße Fäden mit einem Rautenmuster eingezogen worden, die den Ärmeln einen besonderen Hingucker sicherten. Nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte und hinaus auf den Flur ging, folgte ich dem Geruch meiner Gemahlin in den Speiseraum. Kurz lauschte ich und wurde dann von einem markerschütternden Schrei aufgeschreckt. Eilig öffnete ich die Tür und sah hinein. Izayoi saß dort und hielt den kleinen schreienden Kouki im Arm. Verzweifelt sah sie zu mir. „Was ist denn hier los?“ Fragte ich und ging zu ihr, um sie auf den Scheitel zu küssen. Der kleine Kouki schrie noch immer und ich sah ihn an. Seine Augen öffneten sich kurz und er erstarrte in seiner Schreierei. Vorsichtig lugte Izayoi zu mir auf und schob Kouki in meine Arme. „Moment mal, meinst du das ist eine gute Idee?“ Fragte ich und nahm den kleinen Jungen an. Dieser war nun mucks Mäuschen still und sah mich mit seinen leicht blauen Augen an. Es war mir schon etwas unheimlich, dass er sich so plötzlich gewandelt hatte, doch war die stille besser wie das Geschrei. Izayoi stand auf und ging zur Tür. „Yasashiku ist erkrankt und ich bot ihr an etwas auf Kouki zu achten, damit sie schlafen kann. Ich hole schnell ein paar frische Tücher für ihn" sagte sie und verschwand. Seufzend saß ich da und sah zu dem kleinen Bündel, welches nach wie vor mein Gesicht erforschte. Vorsichtig hob ich ihn hoch und hielt seinem wackeligen Kopf dabei mir meinen Fingern. Er strampelte mit seinen Gliedern und fasste an meine Wangen. Dabei war er unkontrolliert doch schienen ihm meine Mahle zu interessieren. Forschend roch ich an ihm und nahm den typischen Neugeborenengeruch war, und noch etwas anderes, welches sich langsam und schwer um ihn herum aufbaute. „Oh Kami" keuchte ich und hielt ihm weiter weg. Leider gefiel ihm das nicht und er begann erneut zu schreien. „Nein nein nicht weinen" bat ich und stand auf um mit ihm durch den Raum zu gehen. Dort lag eine dicke Decke und ich wickelte sie schnell um ihn herum und trat hinaus in den angrenzenden Garten. Die frische Luft ließ den Geruch etwas mildern und ich hielt es gerade so aus. Das wäre definitiv Izayois Aufgabe, wenn unser Baby auf der Welt war. So etwas könnte sie meiner empfindlichen Nase nicht täglich antun. Durch den Mund atmend erblickte ich Nousagi der um die Ecke bog. Auch er hatte alle Hände voll zu tun, denn drei der Mädchen hingen an ihm. Eines am Bein, das nächste am Arm und der letzte Ritt auf seinem Schultern. Er sah müde aus und als er bei mir ankam, sprangen die Kinder hinter ihn und sahen mit großen Augen zu mir. „Da ist wieder der Opa-Yokai" flüsterte Zuki der kleinen Kiku zu. Augenrollend und grummelnd sah ich in Nousagis Augen. Er grinste verlegen und kratze sich an der Nase. „Holt Izayoi schon Tücher für den Jungen?“ Fragte er und ich nickte. „Hoffentlich ist sie bald zurück“ bat ich und bemerkte anhand eines kleinen Ziepens meiner Kopfhaut, das Kouki eine meiner Haarsträhnen erfasst hatte und daran zog. Das konnte ja ein heiterer Tag werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)