Hana No Maho von Dudisliebling (Der Zauber der Blüten) ================================================================================ Kapitel 21: Wie Groß? (Izayoi) ------------------------------ Kapitel 21 Eine einsame träne löste sich aus meinem Auge und lief über meine Wange. Sofort zog er mich an sich und küsste mich. Ich spürte seine Lust darin und gewährte seiner Zunge Einlass, als sie darum bat. Zwischen meinen Beinen, spürte ich wie sein Glied anschwoll und immer Härter wurde. Als er meine Hand dann, auch noch nahm und daran legte schoss die Scham, wieder in mir hoch. Er erstickte meine Worte mit seiner Zunge in meinem Mund und so ergab ich mich. Ich umschloss sein Glied und spürte die seidige Haut daran. Mit seiner Hand zeigte er mir, was ich tun sollte und das tat ich dann auch. Es schien ihm gut zu gefallen, doch seine Berührungen brannten, als er meinen Oberschenkel mit seinen krallen hinauf glitt. Stöhnend gab ich meiner Lust freien lauf und er fing an meinen Hals mit küssen zu bedecken. Meine Hand glitt schneller um sein Steifes Glied und ich drückte unbewusst stärker zu, als mich eine Gänsehaut erfasste.  Seine Hand war nun an meiner Mitte angekommen und massierte mein weiches Fleisch. Er knurrte leise, denn mein Griff war noch stärker geworden "Nicht so hastig, liebste" bat er mich. Er strafte mich, mit einem biss in meinen Hals. Ich quietschte auf und ließ meine Hand lockerer werden. Es tat nicht weh, doch schürte es meine Lust ungemein. Was tat dieser Mann nur mit mir? Ich kam mir so verdorben vor. Wann war seine Hand, an meine Brust gewandert? fragte ich mich kurz, bevor er anfing meine Knospe zu reiben. Wimmernd wand ich mich auf seinem Schoß. Seine Hände umgriffen meine Hüften und er stand zusammen mit mir auf. Auf dem Rand des Beckens, setzte er mich ab und kniete sich zwischen meine Beine.  Was tat er da?! Er wollte doch nicht etwa da unten – weitere Gedanken, waren nicht mehr möglich, da ich seine Zunge an meiner empfindlichsten Stelle spürte. Lautes Stöhnen drang aus meine Kehle und ich konnte nicht mehr an mich halten. Zu gut waren seine Liebkosungen. Als er dann auch noch einen Finger, in mich hineinschob und bewegte spürte ich die Lustwellen immer stärker werden. Lange würde es nicht mehr dauern und ich würde meine Lust herausschreien. Meine Beine hatte ich auf seinen Schultern abgelegt, da es sich so noch besser anfühlte. So gut. Plötzlich hörte er auf und kam zu mir hoch, um mich zu küssen. Seine Zunge schmeckte Salzig. Ob das von meiner Erregtheit kam? Wie er wohl da unten schmecken würde? schoss es mir kurz durch den Kopf. Ich war definitiv verdorben! Er ergriff sanft meine Schultern und drückte mich so herum, sodass ich auf meinem Bauch lag. Ich stütze mich auf meine Unterarme "Was tust du, Toga?" fragte ich und spürte im nächsten Moment sein steifes Glied an meiner Öffnung. Er schob es quälend langsam in mich "Toga!" stöhnte ich seinen Namen und legte mein Gesicht zwischen meinen Händen ab. Mein Becken schob sich willig zu ihm entgegen, wodurch ich ihn nur noch tiefer in mir spürte. Oh Kami! Langsam zog er sich wieder zurück, nur um wieder langsam hineinzugleiten. Zu Langsam. Mein Körper verlangte nach mehr und schnelleren Bewegungen. "Schneller" hauchte ich ,doch er kam meiner bitte nicht nach. Jeden Zentimeter seines Prachtstücks spürte ich, bis er tief in mir und dann wieder fast draußen war. Trotz der langsamen Qual, baute sich mein Höhepunkt auf und ich zitterte unter ihm. Bitte erlöse mich und mach schneller, bat ich stumm und wie wenn er es gehört hatte, kam er der bitte nach. Mit starken Stößen nahm er mich und ich explodierte. Laut stöhnend, brach ich nun vollends zusammen und spürte seinen heißen Saft in mir.  Vorsichtig lugte ich über meine Schulter zu ihm hinauf und atmete heftig. Er war genauso außer Atem und glitt aus mir hinaus. Mit hochrotem Kopf, sank er ins Wasser. Ich sammelte meine Kräfte und glitt zu ihm ins Wasser. Meine glieder fühlten sich so schwer an. In meiner Mitte spürte ich immer noch sein Glied, wie wenn es noch dort wäre.  An meinen Händen zog er mich zu sich und ich kuschelte mein Gesicht an seine Brust. Irgendwie konnte ich ihm nicht mehr in die Augen sehen. Wir hatten es getan, wie die Tiere. Er war ja irgendwie eines, auch wenn er eine Menschliche Gestalt annahm. Oder war es anders herum? "Wir haben es wie die Hunde getan" murmelte ich entsetzt und voller Scham. Aber es hatte sich wirklich gut angefühlt. Lachend antwortete er "Heute war ich auch größtenteils einer" und ich konnte nicht anders als zu kichern. Da hatte er recht. Nach einer kleinen Pause, in der wir ruhig im Wasser lagen, fing er an mich zu waschen. Er ließ natürlich keine Stelle aus und war sehr gründlich. Doch stieg uns langsam die Hitze zu Kopf, weswegen wir langsam wieder hinausgehen sollten. Als ich ihn wusch, beobachtete er mich sehr genau und schmunzelte als ich auch seine Intimste Stelle wusch, ohne rot zu werden. Danach stiegen wir aus und er hüllte mich in ein großes Handtuch. Ich ließ mich auf meinem Stuhl nieder und rubbelte über meine Haut um mich zu trocknen. Er selbst trocknete sich und rieb seine Haare trocken um diese dann zu einem Knoten zusammen zu fassen. Danach zog er sich an und kam zu mir herüber, um auch meine Haare zu trocknen.  Er war wirklich sehr lieb und gar nicht von der Art Mann die sich alles reichen ließ. Obwohl er in seinem Schloss, sicherlich ganz anders auftreten würde. Genoss er es vielleicht, bei mir nicht so sein zu müssen, wie es sein Stand verlangte? Ich hoffe er verstellte sich nicht und wäre glücklich mit mir. Er band mein Haar zu einem Knoten und gab mir wie schon das letzte mal, einen Kuss auf den Nacken. Gänsehaut überfiel mich und ich cremte mich schnell, mit meinem Öl ein.  Meinen Yukata zog ich mir schnell über und er band meinen Gürtel fest. Einen Kuss hauchte er mir noch auf die Lippen und ging dann in sein Licht auf, nur um als kleiner Toga-chan vor mir zu stehen. Wie sehr wünschte ich mir, das dieses versteckspiel bald endete, doch mussten wir das Fest erst noch abwarten. Dann wäre seine Alte, wieder in ihrem Himmelsschloss und er könnte um meine Hand anhalten. Das musste er natürlich bei meinem Vater. Ob er zustimmen würde? In meinem Gemach angekommen, schloss ich die Tür hinter Toga-chan und mir und erblickte mein Abendessen. Wie auf Kommando knurrte mein Magen und ich sah beschämt zu meinem kleinen Hündchen. Dieser verwandelte sich im laufen wieder, in meinen wunderschönen und starken Mann. Ich nahm seine Hand und Küsste sie kurz, was ihn zum lächeln brachte. "Lass uns essen, Liebste. Heute hast du mich ganz schön gefordert" grinste er frech und setze sich mit mir, an meinen Tisch.  Als wir gemeinsam aßen, komischerweise war genug für zwei Personen bereitgestellt, schob er die Tür zum Garten auf und wir beobachteten die Sterne. "Das fliegen war wirklich schön heute" hauchte ich und sah zu ihm. Er lächelte "Das war noch gar nichts, meine Liebste. Irgendwann zeige ich dir meine wahre Gestalt und fliege mit dir" "Deine wahre Gestalt?" fragte ich ihn und er sah wieder hinaus "Glaubst du etwa Toga-chan ist meine wahre Gestalt?" sagte er schmollend und ich musste kichern "Nein, ich glaube etwas größer bist du schon." Mit erhobenen Augenbrauen sah er zu mir "Was ist etwas?" fragte er mich und ich überlegte. Sein Blick folgte mir, als ich auf die Veranda trat und meine Hand über die Brüstung hob "So?" sah ich fragend zu ihm und er fing an laut zu lachen. "Oh liebste das ist viel zu klein" Ich schaute mich weiter um und zeigte auf die Baumwipfel, die man noch hinter der Mauer sehen konnte "So hoch wie die Bäume?" fragte ich grinsend und er stand auf und kam zu mir. "Noch größer." hauchte er mir ins Ohr, als er seine Arme um mich geschlungen hatte. "Ich werde es dir Morgen zeigen, wenn sich Gelegenheit bietet." versprach er mir und ich schloss die Augen "Ja, mein liebster." 10 Tage später Zehn Tage war es nun her, das Toga mitten in der Nacht aufbrechen musste. Ein Mann war gekommen. Er trug eine Rüstung und hatte Togas Rüstung ebenfalls dabei, zudem ein großes Schwert, an dessen Griff eine violette Kugel eingearbeitet war. Es ging so schnell, das er mir nur einen sanften Kuss gab und mit dem versprechen bald wieder da zu sein, verschwand.  Einsam blieb ich zurück und wartete. Die Tage vergingen quälend langsam und ich war mit allen Vorbereitungen fertig, die ich erledigen konnte. Sogar eine neue Stickerei, hatte ich komplett fertig gestellt und sie war recht groß. Oh liebster wo bist du Nur? Ein klappern ließ mich hoch schrecken und ich sah sofort zum Garten hinaus. Aber dort saßen nur Akimoto-san und mein Vater bei einem Spiel. Sie hatten wieder viel getrunken und ärgerten sich darüber, das einer immer verlor, obwohl beide gute Taktiken hatten. Yuki war heute nicht mit gekommen. Der Schneider war bei ihr, um einen Kimono zu probieren, den sie zum Fest tragen wollte.  Auch meine Kleider waren angekommen. Sie passten perfekt. Togas Suikan-Oberteil versteckte ich in meiner Kommode zusammen mit seiner Schale. Täglich sah ich die beiden Dinge an und hoffte, sie ihm geben zu können. Still betete ich, das er bald zu mir zurück kommen würde. Oh Toga. Am Abend verabschiedete ich Akimoto-san und winkte ihm sogar als er vom Hof ritt. Ich hatte ihm eine Begleitung mitgegeben, da er sich kaum auf dem Pferd halten konnte. Die Beiden hatten es übertrieben. Er wollte, aber auch nicht bei uns bleiben. Yuki würde sich sorgen, hatte er mir erklärt. Nachdem er am Horizont verschwunden war, lief ich seufzend über den Rasen, in Richtung privatem Garten.  Als ich jedoch an der Küche vorbei kam, drehte sich mir plötzlich der Magen um und ich musste mich Erbrechen. Ein Bediensteter sah dies und eilte zu mir um mir aufzuhelfen "Herrin, ist alles in Ordnung? Soll ich Ume-sama oder Appuru-sama holen lassen?“ Fragte er besorgt, doch ich winkte ab "Nein, mir geht es schon besser"  Mit einem Tuch, das er mir reichte wischte ich meinen Mund ab und strafte danach meine Haltung. Dankend gab ich ihm, das Tuch zurück und ging weiter meines Weges. Im Garten angekommen setze ich mich auf die Veranda und ließ die Beine baumeln. Der Himmel würde bald schwarz sein, denn einige Sterne und der fast volle Mond standen, schon am Himmel. Noch 8 Tage dann wäre er voll und das Fest, noch in vollen Gange.  Wenn es bloß schon vorbei wäre. Dann müsste ich nicht, die Mutter seines Sohnes sehen. Warum hatte sie ihm geben können, was ich nicht konnte. Seufzend schloss ich meinen Augen und wurde von einem lauten Knall aufgeschreckt.  Vor mir rauchte es und als sich dieser langsam lichtete, erkannte ich was da zu Boden gefallen war. "Toga!" rief ich und lief zu ihm. Er lag am Boden und rührte sich nicht. Ich fühlte, ob er noch atmete und das tat er. Trotzdem war er bewusstlos und mit der schweren Rüstung bekleidet. Selbst ohne diese, wäre ich nicht im Stande, ihn alleine hineinzubringen.  Ich lief zu Ume-san die gerade Feierabend machen wollte und bat sie um Hilfe. Zusammen mit Appuru-san konnten wir ihm die Rüstung ausziehen und ihn dann in mein Gemach bringen. Er blutete stark an seiner rechten Seite und auch sein Arm schien verletzt. Brandwunden, die sich wie Schlangen hinauf erstreckten zierten seinen rechten Arm. Was war nur passiert?!  Ume-san holte Tücher und warmes Wasser um die Wunde zu säubern, was ich gleich übernahm. Zusammen mit den beiden, verbanden wir seine Wunden und wechselten den Futon, da dieser Blutverschmiert war.  Appuru-san und ihre Mutter verließen uns dann   und ich begann ihn zu bewachen. Ich wollte wach sein sobald er wach wurde. Liebster, was war dir nur passiert? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)