Zum Inhalt der Seite

Ein süßer Groupie

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel passt sehr schön, weil ich selbst gerade vom Dir en Grey Konzert komme. Es war einfach traumhaft nur leider war es viel zu kurz. Die Jungs sind so wudervoll und ich bin noch immer ein bisschen verzaubert <3.
Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen ;) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ein gelungener Auftritt

Das Klingeln meines Handys riss mich aus dem viel zu kurzem Schlaf. Murrend nahm ich den Anruf entgegen. Es war Takashi und erkundigte sich, wo ich denn blieb. Verdammt, hatte ich etwa den ganzen Tag verpennt? Und tatsächlich, ein Blick auf meine Handyuhr verriet mir, dass es bereits 19 Uhr war. Ich sprang unter die Dusche, zog mir irgendwas an, schnappte meine Gitarre und sprintete zur Bar. Erst jetzt stieg das Übelkeitsgefühl hoch und ich kam nicht umhin mich auf dem Klo zu übergeben. Einen Blick in den Spiegel wagte ich nicht, weil ich gar nicht wissen wollte, wie beschissen ich aussah.

Ich holte mir ein Wasser und stöpselte meine Klampfe an. Los ging es. Meine Hände zitterten ein bisschen und der Klang meiner Stimme war brüchiger als sonst. Doch auch das schien keinen der Gäste zu stören. In der Pause gönnte ich mir eine Suppe des Hauses, denn etwas anderes konnte man in dieser Spelunke kaum anrühren, wenn einem sein Leben lieb war. Takashi schob mir einen Umschlag zu.

„Hier Junge, der war heut im Briefkasten. Steht dein Name drauf.“

Tatsächlich. Ich las die fein säuberlich geschriebenen Buchstaben immer wieder. Kazuki.

„Und von wem ist der?“

Der Alte zuckte nur mit den Schultern. Ich öffnete den Umschlag und mir fiel eine Konzertkarte in die Hände. Nicht irgendeine Konzertkarte, nein. Für morgen Abend mit VIP Ticket. Mein Chef beäugte mich neugierig.

„Na, was hast’n da bekommen Jungchen?“

„Eine Konzertkarte für morgen Abend…aber ich geh nicht hin.“

Takashi zog seine ohnehin schon faltige Stirn noch mehr in Falten.

„Sei nicht dumm. Gönn dir ruhig Mal einen freien Abend und hab deinen Spaß.“

Ich glaubte mich verhört zu haben. Der alte Griesgram war doch sonst nicht so freundlich.

 

Ein bisschen nervös war ich schon. Was wollte er damit bezwecken? Und erwartete er mich später im Backstage? Tausende Fragen schwirrten durch meinen Kopf, auf die ich keine Antwort hatte.

Ich beschloss früher loszugehen, fuhr mit der Metro zur Konzerthalle, wo sich zwar schon einige Menschen versammelt hatten, dennoch hielt es sich in Grenzen. Mein letztes Konzert war bestimmt mindestens zwei Jahre her. Für sowas hatte ich nun leider kein Geld mehr. Die Securitys tasteten mich kurz ab und winkten mich dann durch. Naja, Geld für ein Bier hatte ich gerade so. Ich exte es fast, doch von einem Bier allein wurde ich auch nicht betrunken. Das hieß, nervös war ich noch immer. Ich drängelte mich in die Halle und suchte mir einen Platz recht weit vorne, damit sich mein Geschenk auch lohnte. Mein Herz wummerte, als das Intro begann. Klaviermusik und im Hintergrund sah man auf dem riesigen Bildschirm Wolken und teilweise das Bild vom Album Arche. Die Melodie veränderte sich und wurde ein bisschen elektronischer und bedrohlicher. Die Menge jubelt, nur ich schaue gebannt auf die Bühne. Sehe Shinya am Schlagzeug, Kaoru, Toshi und Die an der Gitarre beziehungsweise am Bass. Ein Schriftzug auf der Leinwand Dir en Grey Arche. Weiße Schrift auf feurig rotem Hintergrund. Und dann betrat Kyo die Bühne. Mein Herz setzte einen Moment aus, als Un Deux angestimmt wurde und seine Stimme durch die Halle klang. Sein Gesicht war von einem schwarzen Schleier verdeckt, der jedoch immer wieder vom „Wind“ hoch geweht wurde. Das Make up fiel sehr ausgefallen aus, doch etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Über Kyos Augen waren noch Mal zwei Augen geschminkt und dieser Anblick wirkte sehr skurril. An den Rändern seiner Augen verliefen schwarze Ornamente, die seinem Make up etwas Maskenartiges verliehen. Das schwarze Jackett verdeckte bisher noch seinen Oberkörper. Ich versuchte auch die anderen vier zu beobachten, doch mein Blick fiel immer wieder auf Kyo, der aus voller Leidenschaft sang. Die Bühne gehörte ihm und der teilweise recht irre oder verletzte Blick zeigte, dass er in seiner Welt angekommen war. Er lebte jedes Wort und ließ seine Gefühle nach draußen, fast so als müsste er sie sonst wie ein böses Monster unter Verschluss halten. Angekettet, weil sie ihm nicht gehorchten. Nur auf der Bühne konnte er es wagen seinen Emotionen freien Lauf zu lassen, weil sie durch die anderen Instrumente gezähmt werden konnten. Ich beneidete Kyo, dass er so singen konnte und ich war mir nicht sicher, ob ich mich jemals traute es ihm gleich zu tun. Bei Magayasou befreite sich der schöne Sänger aus seinem Jackett, dabei führte er einen regelrechten Tanz auf und das Kleidungsstück rutschte erst über den rechten Arm und dann über den linken. Mir wurde ganz heiß, wenn ich daran dachte, dass ich diesen wundervollen Körper vor wenigen Tagen noch berühren durfte. So sehr ich mich auch wehrte, Kyo zog mich in seinen Bann und bewegte mich fast hypnotisch zur Musik. Dieser Mann dort auf der Bühne, der fast wie eine Marionette wirkte trieb mir die Tränen in die Augen, so rührten mich seine Gefühlsausbrüche. Und als dann nach einer Weile die ersten Töne von Vanitas erklangen, biss ich mir so heftig auf die Unterlippe, dass ich Blut schmeckte. Die Musik verzauberte mich und ich war Kyo mehr als dankbar, dass er mich zu seiner Show eingeladen hatte. Doch wie sollte es dann weitergehen? Die Jungs gaben noch eine saftige Zugabe, dann verdunkelte sich die Bühne vollends und wirkte auf einmal so groß und leer. Schon fast leblos. Ich griff nach meinem VIP Pass und machte mich mit gemischten Gefühlen auf zum besagten Bereich. Natürlich war ich nicht allein. Dort warteten mehrere Mädels und ein paar Jungs. Nach einer gefühlten halben Stunde ließen sich Shinya und Die blicken, dann stieß noch Kaoru hinzu, doch von Toshiya und Kyo fehlte jede Spur. Mein Magen zog sich zusammen, was sollte ich dann hier? Der Leader blickte auf einmal suchend in die Menge der Fans. Sein Blick traf mich und er winkte mich zu sich ran, wies die anderen sogar an, mich durchzulassen. Was bitte ging denn jetzt ab.

„Bist du Kazuki?“, richtete Kaoru die Frage an mich. Ich nickte etwas verlegen und der ältere wies mich an ihm zu folgen. Im Gehen erhaschte ich den einen oder anderen bösen Blick der anderen Fans. Als hätte ich mir das ausgesucht. Der Leader führte mich durch einen Gang mit mehreren Türen und blieb schließlich vor einer der letzten stehen. Ein Zettel klebte dort „Dir en Grey“.

„Unser heut nicht ganz so mies gelaunter Sänger erwartet dich. Sei ein bisschen nachsichtig mit ihm. Nach einem Konzert ist er manchmal etwas grob und sagt Dinge, die er nicht so meint…meistens zumindest.“

Lächelnd öffnete Kaoru die Tür und schob mich eher gegen meinen Willen in den Raum. Ich bekam ein bisschen Panik, denn um ehrlich zu sein hatte ich jetzt keinen Bock auf einen schlechtgelaunten Kyo zu treffen. Doch er war nicht allein. Sein Kopf lag in Toshiyas Schoß. Beide waren schon umgezogen und auch das Make up war verschwunden. Nun wirkten die zwei schon fast wieder normal. Der Bassist strich dem Sänger liebevoll über die Wange und schon allein diese Geste machte mich furchtbar eifersüchtig. Wie gerne hätte ich jetzt mit Toshi getauscht. Außerdem erweckte es bei mir den Anschein, als würden mich die beiden gar nicht wahrnehmen. Als sich der schwarzhaarige auch noch zu Kyo hinab beugte und ihn küsste, setzte mein Herz für einen Moment aus. Warum durfte er ihn küssen und ich nicht? Sicher, diese Frage war mehr als unberechtigt. Wie lange kannte ich den Sänger? Und kennen ist weit übertrieben. Der Bassist erhob sich und kam auf mich zu, warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu und verschwand aus dem Raum. Langsam bewegte ich mich auf Kyo zu und sein finsterer Blick jagte mir schon ein wenig Angst ein.

„Hey…gute Show und danke für die Karte.“

Immerhin hatte ich meine guten Manieren nicht verloren. Er hielt mir eine Zigarette hin, die ich dankend annahm. Das Schweigen zwischen uns wurde für mich unerträglich und am liebsten wäre ich wieder gegangen, doch ich wollte ihm auch nahe sein. Was auch immer ihn gerade beschäftigte. Auf einmal sprang er auf. Ich schaute ihn fragend an.

„Muss kurz zu den Fans. Bin gleich wieder da“, brammelte er und verschwand. Nun hockte ich allein in der Umkleidekabine von Diru. Ob es später noch eine Aftershow Party gab? Ich zuckte zusammen, als sich die Tür erneut öffnete und wieder schloss. So schnell hatte ich Kyo nicht zurück erwartet. Leider war es auch gar nicht Kyo, sondern Toshiya.

„Tut mir leid unser Sängerchen ist heute nicht gut drauf.“

„Was um alles in der Welt wollte er dann von mir?“, fragte ich genervt und verwirrt zugleich.

„Dich sehen…Nimm es ihm bitte nicht übel.“

„Mich sehen? Dein ernst? Und jetzt?“

„Wir wollen noch was trinken gehen, wenn du magst, kannst du gern mitkommen. Du heißt Kazuki richtig?“

Ich nickte nur. Die anderen drei trudelten auch ein, scheinbar bester Laune, nur keine Spur von Kyo. Kaoru hakte sich bei mir unter und wir fuhren mit der Bahn in die Stadt zurück. Dort suchten wir uns eine kleine gemütliche Cocktailbar.

„Oh mein Gott, da kann man Karaoke singen…Shini machst du mit? Bitte bitte bitte“, bettelte Toshiya und schließlich raffte sich der Drummer auf und folgte dem aufgedrehten Bassisten. Ich musste nur schmunzeln und kam mir vor wie in einem Film. Mal ernsthaft, ich hocke gerade mit den Bandjungs von Dir en Grey in einer Bar, ohne dass sie mich wirklich kennen und wir tranken zusammen. Verrückter kann mein Leben gerade wirklich nicht werden. Und außer Kyo schienen alle ganz witzige Jungs zu sein. Trotzdem fühlte ich mich etwas fehl am Platz.

„Sag mal Kazuki, Tooru meinte, dass du ein hervorragender Musiker wärst. Stimmt das?“

„Naja, ich kann ein bisschen singen und spiele Gitarre, aber hervorragend ist anders…finde ich. Ihr seid hervorragend, ich bin nicht mal ausreichend.“

Kaoru musterte mich mit interessierter Miene.

„Mhh, vielleicht sollten wir dich Mal mit in unseren Proberaum nehmen und eine Jamsession veranstalten.“

„Warum denkt ihr eigentlich ich wäre so toll?“

„Weil Tooru sich selten irrt“, kam es dieses Mal von Die, dem bisher stillsten. Shinya und Toshiya kehrten zu uns zurück und bestellten noch eine Runde Bier. Die Jungs unterhielten sich über die Tour und ich hörte raus, dass das heute das vorerst letzte Konzert war. Nun stand Studioarbeit auf dem Tagesplan. Am Schluss blieben nur noch der Bassist und ich. Irgendwie schien der schwarzhaarige sehr trinklustig zu sein.

„Lass ja die Finger von dem kleinen Toshi“, warnte Shinya scherzhaft und verschwand.

„Sag mal Toshiya…was hat Kyo über mich erzählt?“

Der Ältere nippte an seinem Bier und überlegte kurz.

„Naja, er meinte nur, dass er vielleicht einen guten Nachwuchsmusiker gefunden hat, der mal wieder ein bisschen Abwechslung in diese ganze Popscheiße bringt…mh, ja so ungefähr hat er sich ausgedrückt. Deshalb noch Mal sorry, dass Tooru nicht da ist.“

„Schon okay…naja ich bin echt nicht so gut…egal. Woher weiß er eigentlich meinen Namen? Ich meine an dem Abend haben wir kaum geredet…“, überlegte ich.

„Er hat wohl den Barkeeper gefragt…warte Moment Mal…an welchem Abend?“, fragte der Bassist jetzt neugierig.

„Naja, als ich ihn nach Hause gebracht habe…“

„Du hast was?“, fiel mir Toshi ins Wort und ich sah ihn verwirrt an.

„Ähm ja…er war sturzbetrunken und wollte nicht gehen. Da musste ich ihn wohl oder übel rauswerfen, hab nen Taxi gerufen und ihn in seine Wohnung gebracht.“

Die vor Überraschung geweiteten Augen meines Gegenübers machten mich etwas stutzig.

„Ist das so unnormal?“ fragte ich schließlich.

„Irgendwie schon…Tooru nimmt nie jemanden mit zu sich…darf ich fragen, was dann passiert ist? Du musst es mir natürlich nicht sagen…“

„Ähm, naja…wir hatten Sex…“

Jetzt spuckte der Ältere sein Bier, was er gerade im Mund hatte über den halben Tisch.

„Scheiße…das erklärt so einiges…sorry Kazu, ich muss noch Mal wohin.“

Ich zog den Bassisten am Arm zurück.

„Bitte warte…ich wohne in seiner Nähe, falls du zu Kyo willst komm ich mit…ich muss ihn sehen…“

Toshiya schüttelte heftig mit dem Kopf.

„Oh nein glaub mir, das ist eine richtig beschissene Idee…wir können gern zusammen in die Richtung fahren, aber ich geh erst Mal allein zu ihm.“

Das verstand ich zwar alles nicht, doch war auch egal. Mit dem ganzen Alkohol in meinem Kopf ließ sich ohnehin kein klarer Gedanke fassen. Ich sollte dringend weniger trinken. Toshi gab mir tatsächlich noch seine Nummer und verabschiedete sich dann von mir.

 

Irgendwie deprimiert schlurfte ich durch das Treppenhaus zu meiner Wohnung. Noch bevor ich aufschließen konnte, überfiel mich Sota. Es kam mir vor als lägen Wochen zwischen unserem letzten Treffen. Ich zog meine Klamotten aus und ließ mich ins Bett fallen. Mein Freund legte sich neben mich und sah mir mit Sicherheit an der Nasenspitze an, dass etwas nicht stimmte.

„Wer hat dir denn die Laune verdorben?“

„Das glaubst du mir niemals“, krächzte ich und mein Mund war auf einmal so trocken. Ich holte mir ein Wasser.

„Verdammt Kazu…kannst du nicht wenigstens in Shorts schlafen.“

Ich exte die Flüssigkeit in meinem Glas und füllte es gleich noch einmal. Wunderschön unperfekt. Diese Worte hallten in meinem Kopf. Ausgesprochen von dem Mann, in den ich mich verliebt hatte. Warum ausgerechnet er? Und warum hatte er heute nicht da sein können?

„Nein kann ich nicht. Musst ja nicht hier pennen“, fuhr ich Sota ungewollt an und kroch wieder unter die Decke.

„Oh oh…was ist los? Bitte rede mit mir.“

Ich stützte mich auf die Ellenbogen.

„Bin ich ein guter Musiker Sota?“

Mein Freund sah mich irritiert an.

„Klar, aber wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Das heißt du denkst auch, dass ich weit mehr Potenzial hätte und mein Geld nicht in dieser schäbigen Bar verdienen müsste?“

„Naja, versuchen solltest du es auf jeden Fall…“

Etwas erzürnt stieg ich wieder aus dem Bett und zündete mir eine Zigarette an.

„Und warum verflucht noch Mal hast du mir das nie gesagt? Musste da erst dieser Scheiß passieren?“, fluchte ich.

„Kazuki verdammt, was für Scheiß ist denn passiert? Rede doch endlich mit mir!“

„Kyo hat mich gefickt, mir dann gesagt, dass ich ein guter Musiker bin und mich dann zum Konzert eingeladen, von dem ich gerade komme. Doch hab ich ihn nicht mehr gesehen…“

Mein Freund schaute mich ähnlich schockiert an wie Toshiya zuvor.

„Kyo? Der Kyo? Ich meine der Dir en Grey Kyo?“

„Ja genau der…hat mich in der Bar besucht…hab ihn erst gar nicht erkannt, erst als ich ihn nach Hause gebracht hab…er hat seine Wohnung hier um die Ecke.“

„Wow…ich bin sprachlos…da lass ich dich Mal zwei Tage aus den Augen und verführst den Sänger von Dir en Grey, das ist schon eine Leistung…und seht ihr euch wieder?...verflucht und entweder zu ziehst dir jetzt was an oder gehst unter deine Decke!“

Jetzt musste ich grinsen und augenblicklich wünschte ich mir, Kyo würde mich so begehren. Vielleicht sollte ich das Mal ausprobieren.

„Warum, mach ich dich geil?“, amüsierte ich mich jetzt.

„Natürlich tust du das und das weißt du genau, verdammter Idiot.“

„Wie wär‘s dann mit nem Gute-Nacht-Fick?“

Sota entblößte sich für mich und wir besiegelten unser Ritual. Erschöpft schlief ich dann in den Armen meines Freundes ein. Warum nur konnte Kyo nicht so unkompliziert sein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  yamo-chan
2018-10-22T06:29:41+00:00 22.10.2018 08:29
Haaaach ja!
Das Konzert war wirklich viel zu kurz!

Bei Kyo herrscht ja ziemliches Gefühlschaos...
Jetzt bin ich süchtig! <3
Bitte mehr!

LG Nina


Zurück