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Forced Fortune

von

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Was einen Vampir ausmacht

Erst etwa zur Mittagszeit des nächsten Tages wachte ich wieder auf, ohne genau zu wissen, was passiert war. Silvester schien ich jedenfalls verschlafen zu haben. Etwas verwirrt und mit dröhnendem Schädel setzte ich mich im Bett aufrecht. Mir war übel, oder auch flau, das war schwer festzustellen, deshalb stand ich langsam auf und ging zu meiner kleinen Kochnische, wo noch ein trockenes Brötchen vom Vortag lag, das ich nahm und hinein biss.

Meine Kehle war so trocken, dass ich direkt etwas Leitungswasser hinterher trinken musste. Ich erholte mich langsam, auch wenn ich eine Art Schleier vor den Augen behielt, während nach und nach die Erinnerungen an den Vortag zurückkehrten. Alex und Rova hatten mir allerhand unglaubwürdige Geschichten erzählt und mir damit einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Vampire… das hörte sich auch einen Tag später noch bescheuert an. Danach war ich mit Rova allein. Er hatte mir eine Tablette oder Kapsel eingeflößt, … mit einem Kuss!

Wie schön hätte es sein können, ihn zum ersten Mal zu küssen? Er zog es jedoch vor, meine Gefühle für ihn nur auszunutzen. Ich wünschte mir so sehr, mit jemanden darüber sprechen zu können. Aber wem, außer Alex, würde ich so etwas schon anvertrauen können? Dem Armen ging es am Abend zuvor gar nicht gut. Er konnte noch so sehr den Starken markieren, es war doch eindeutig, dass auch er jemanden an seiner Seite brauchte, nach allem, was er mit Rova durchzustehen hatte.

Entschlossen, Alex zu zeigen, dass ich dieser jemand für ihn sein konnte, klopfte ich an seine Tür. Leider öffnete er mir nicht, weshalb ich mich dazu hinreißen ließ, zu lauschen. Als ich Schritte vernahm, klopfte ich erneut und forderte ihn auf, gegen die verschlossene Tür rufend, mich einzulassen. Meine Hartnäckigkeit zahlte sich aus, denn plötzlich klinkte es kurz und heftig, worauf sich die Tür ruckartig einen Spalt breit öffnete. Alex stand allerdings nicht dahinter, deshalb schob ich die Tür vorsichtig auf und beobachtete, wie er sich gerade wieder an den Schreibtisch lehnte. Ich ging in den kalten Raum hinein. Alex' Empfang war so kühl wie die Raumtemperatur, aber ich wusste ja wieso, also war es okay.

„Was willst du?“

Es war gar nicht so leicht, ihm ins Gesicht zu blicken, denn nun trug er nicht mehr nur eine, sondern gleich fünf große Striemen über seinem nackten Oberkörper. Was um alles in der Welt hatte Rova nur mit ihm gemacht? Lange mustern konnte ich ihn aber auch nicht, denn das gehörte sich nicht. Es anzusprechen, schien mir obendrein unmöglich.

„Warum könnt ihr beiden nicht einfach ehrlich zu mir sein? Stattdessen tischt ihr mir irgendwelchen Unsinn auf. Wenn du Rovas Spiel nicht spielen willst, dann…-“

„Sei nicht so zickig! Ich glaub es ja nicht. Rova war gestern nochmal bei mir und beschwerte sich bei mir darüber, dass du es einfach nicht kapieren willst. Scheiße, er ist richtig ausgerastet. Er gibt mir die Schuld daran, dass du so naiv bist. Der Typ hasst mich. Sari hätte das hier alles besser gemacht. Sie hatte ein Gespür für solchen Gefühlsfirlefanz. Weißt du, was er mir sagte? Er wünschte sich Pete oder ich wären an ihrer Stelle gestorben. Nun gibt er mir auch noch die Schuld an ihrem Tod, dabei ist er es, der dieses hochgiftige Zeug überall rumliegen lässt.“

Wütend warf er den Bürostuhl neben sich um und trat noch einmal dagegen. Ich fürchtete mich nicht vor ihm, sondern verstand seine Verärgerung sehr gut. Ich bewegte mich zu ihm, weil ich ihn beruhigen wollte, doch er stieß mich zur Seite in Richtung seines unordentlichen Bettes. Ich stolperte nach hinten, blieb mit den Beinen an der Bettkante hängen und fiel. Das Bett federte meine Arme und meinen Hintern aber zum Glück sehr weich ab.

„Ein schlechter Zeitpunkt, um mir nahe zu kommen, Prinzesschen“,

drohte er, während er sich zittrig an den Mund fasste und auf mich zukam. Ich wollte mich aufrichten, doch da war er schon direkt vor mir. Ich Dummkopf merkte erst, dass ich die Situation völlig falsch eingeschätzt hatte, als er sich über mich beugte und meine Oberarme auf die Matratze drückte. Rova hatte doch nicht etwa recht damit gehabt, als er meinte, Alexander habe vor Gier nach mir gezittert?

„Wa-was tust du denn da? A…lex…“,

hauchte ich viel zu weich. Meine Atemgeschwindigkeit musste sich vervielfacht haben, denn ich schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Seine Atmung jedoch entspannte sich immer weiter und auch seine Gesichtszüge taten das, je länger er auf mir war. Von Rova wünschte ich mir so etwas insgeheim, aber doch nicht von Alex. Er war doch mein einziger Freund. Was immer er vorhatte, es war ein Fehler.

Meine anfängliche, wirkungslose Gegenwehr kam komplett zum Erliegen, als sich unsere Blicke trafen. Alex' langes, schwarzes Haar glitt Strähne für Strähne auf mich hinab und umspielte seinen muskulösen Körper, auf dem ich die fünf langen und tiefen Kratzspuren noch einmal flüchtig aus der Nähe betrachtete.

„Wenn du es nicht glauben willst, dann zeige ich dir eben auf die harte Tour, was einen Vampir ausmacht. So wie du mich gerade anglotzt, glaub ich bald, du magst mich sowieso lieber als diesen goldgelockten Schnösel.“

Seine Aussage stieß nochmal eine ganze Menge Adrenalin in mir aus, das mir durch den Körper jagte. Was um alles in der Welt wollte er mit mir tun?

Er beugte sich zu mir herunter, ganz nah an mein Gesicht, wodurch ich spürte, dass seine langen Atemzüge überhaupt nicht ruhig waren, sondern vor Erregung bebten. Wahrscheinlich diente seine langsame Atmung der Selbstkontrolle.

Leider kamen seine Lippen meinen gefährlich nahe. Nicht er auch noch! Mir sprang fast das Herz aus der Brust, schließlich wollte ich nicht von meinem einzigen Freund geküsst werden. Noch einmal zerrte ich verzweifelt an meinen Armen, die ich durch seinen festen Griff schon kaum noch spürte. Immerhin schien er begriffen zu haben, dass ich nicht geküsst werden wollte, denn er lenkte ab, berühre meine Wange mit seiner und nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase, die er in meine ungekämmten Haare presste. Dabei berührte sein schwitzender Oberkörper mein weißes Kleid an meiner vor Angst bebenden Brust und beschmutzte mich dabei mit seinen Wunden.

„Ich hoffe, ich tue dir gleich nicht zu sehr weh. Ich habe das nämlich noch nie gemacht“,

flüsterte er und löste eine neue Panikwelle in mir aus. Leidenschaftlich widmete er sich meinem Hals, den er sanft mit seinen Lippen streifte. Instinktiv drehte ich mein Gesicht von ihm weg, was er als Ablehnung verstehen sollte, doch er nahm es wohl eher als Einladung wahr.

Eine warme, weiche und feuchte Berührung an meinem Hals, den ich ihm ungewollt präsentierte, ließ mich zusammenzucken. Er hatte wohl wirklich gerade darüber geleckt. Danach öffnete er langsam seinen Mund und bohrte seine spitzen Eckzähne in mein zartes Fleisch hinein. Ich zuckte zwar zusammen, aber mehr als zwei kleine Pikse hatte ich nicht gespürt.

Während er vor Erregung über mir bebte, flossen mir heiße Tränen ohne Unterbrechung aus meinen zusammengekniffenen Augen über meine glühende Wange. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass Alex tatsächlich mein Blut aus meiner Halsschlagader trank. Seine Zunge drückte er auf die Wunden, damit mein hämmernder Puls nicht zu viel aus mir herauspresste. Er blieb anfangs sehr sanft und vorsichtig, ließ sich viel Zeit. Er schien mir kontrolliert zu sein und doch spürte ich eine schwelende Bedrohung. Es sagte doch, er habe das noch nie getan, also würde er auch für nichts garantieren können. Wie konnte ich dann eine Situation, in der mein Leben in Gefahr geriet, nur so dermaßen stimulierend finden?

Irgendwann begann sich Alex zu jedem kleinen Schluck rhythmisch zu bewegen und presste erst nur seine Brust, dann aber seinen ganzen Körper auf meinen. Ganz automatisch synchronisierte ich meine Atmung mit seiner, bis mir beim Ausatmen ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr, dem schon beim nächsten Atemzug ein weiteres folgte.

Es war ein merkwürdiger Trancezustand, der meine Sinne benebelte und mir vor Augen führte, wie lange ich schon keinen festen Freund mehr hatte. Dieses feurige Keuchen von mir, das nach mehr verlangte, war erniedrigend. Hatte ich es denn wirklich so nötig, dass ich mich von meinem Freund verführen ließ, nur weil Rova es nicht tat? Warum musste mir Alex nur so schreckliche Gedanken in den Kopf pflanzen? Ich war doch kein wahlloses Flittchen!

Nach einiger Zeit löste er sich von meinem Hals, nahm seine Hände von meinem tauben Armen, griff sich eine rechte Hand und presste diese auf die Bisswunde.

„Drück dagegen! Es müsste gleich aufhören,“

hauchte er atemlos mit bebender Stimme. Er verharrte noch einen Augenblick auf mir, um mein beschämtes Gesicht zu betrachten. Sein Blick war ähnlich entspannt wie vor dem Biss, was mich glauben ließ, dass er über etwas nachdachte. Dann zog er die Augenbrauen zusammen, wischte sich den Mund mit seinem Unterarm ab, an dem aber ohnehin nicht viel Blut klebte und drehte den Kopf von mir weg.

Aus seiner Hosentasche holte er ein Papiertaschentuch, das er mir reichte. Erst dann strich er sich das wilde, lange Haar aus dem Gesicht und stand auf. Ich setzte mich und tupfte die Halswunde mit dem Taschentuch ab, die schon kaum noch blutete. Worüber hatte er wohl nachgedacht? Hatte er getestet, ob ich unter ihm so abgehen würde, wie er auf mir? Ob ich ihn bitten würde, weiterzumachen? Dieser Gedanke war unerträglich. Ich schämte mich so sehr, dass ich verdrängte, um was es ihm in Wahrheit gegangen war, nämlich mir zu zeigen was einen Vampir ausmacht. Er hatte es doch sogar vorher gesagt und ich dachte vor lauter Erregung schon nur noch an das Eine. Wie tief war ich eigentlich gesunken?

Er atmete noch eine Weile schwer und fragte dann schließlich, ohne mich anzusehen:

„Glaubst du es jetzt, …Prinzesschen?“

Ich zog meine Beine an mich heran, antwortete ihm nicht und trocknete meine Tränen mit dem nur etwas beschmutzten Taschentuch. So langsam trat meine Lust in den Hintergrund und gab meinem Kopf die Möglichkeit, die Dimension dieser Erfahrung zu begreifen. Alex hatte mir in den Hals GEBISSEN und mein Blut GETRUNKEN. Es ging nicht um sexuelles Verlangen, sondern um den BEWEIS, den ICH gefordert hatte. Mir wurde auf einmal so schwindelig.

Dieser ganze Unfug, den Rova über seine tote Frau Elisabeth erzählt hatte, das Gerede von loyalen Vampiren, die Peter verraten hatte, das UV-Strahlen Medikament, alles fügte sich zu einem Bild. Selbst Sari war kein Mensch gewesen, deshalb hatte sie auch so viele Geheimnisse vor mir. Aber wenn es Vampire gab, was gab es dann noch alles? War meine ganze Weltsicht verkehrt?

Und wer war vielleicht noch alles ein Vampir? Wie sollte ich sie von Menschen unterscheiden? Das war mir alles zu viel.
 

Alex beugte sich, von mir abgewandt, nach vorn, legte seine Hände auf dem Schreibtisch ab und begann mit sich selbst zu schimpfen:

„Scheiße, ich hab mich hinreißen lassen. Der Chef wird mich umbringen.“

Das brachte meine Gedanken wieder zurück zu dem, was eben passiert war. Neben der Scham, wuchs nun ein Gefühl der Schuld in mir, denn es stimmte, was er sagte. Als Adliger stand Rova sicher nicht nur im Verein an der Spitze, sondern auch in der Vampirhierarchie. Ich wusste vorher schon, dass es nicht gut war, ihn zu verärgern, aber nun erhöhte sich mein Respekt vor ihm noch weiter. Mich unterzuordnen, damit ich gut durchs Leben kam, war eine meiner Grundfesten und Alex hatte sie ins Wanken gebracht. Ganz egal, ob es mir zwischenzeitlich unerklärlicherweise gefallen haben mochte, hatte Alex uns beide mit seinem unwiderlegbaren Beweis in Gefahr gebracht.

„Alex, … du - du hattest nicht das Recht dazu. Das hat nur Rova“,

schimpfte ich. Er drehte sich zu mir, wobei ich glaubte, er schwankte ein wenig, deshalb stützte er sich weiterhin auf den Schreibtisch.

„Er hat dir ja ganz schön den Kopf gewaschen.“

Auch er schien nun verärgert zu sein. Was hatte er denn von mir erwartet? Verbittert wendete er sich erneut von mir ab, beugte sich nach vorn, als hätte er Schmerzen in der Brust, die vielleicht von den Kratzwunden stammten und befahl mir harsch:

„Raus hier! Du machst es nur noch schlimmer. Trag ein Tuch oder einen Schal, oder beides, mir egal, aber wenn du deine Freundschaft zu mir ernst gemeint hast, dann behältst du das hier für dich, okay?“

Ich antwortete nicht, stand mit weichen Knien auf, wobei es mir auch noch ziemlich im Kopf drehte und ließ Alex in seiner Verbitterung allein zurück.

Ein Vampir… er war wirklich ein Vampir. Viele Wochen lang hatte ich mit ihm studiert, mit ihm Filme angesehen und Späße gemacht, dabei passte er wohl nur auf die Mahlzeit seines Chefs auf. Da kam ich gleich zum nächsten Problem… Rova. Sein Kuss war so schön, aber wieso hatte er ihn mir überhaupt gegeben? Konnte einer wie er etwas für seine Beute empfinden?

Ich war bereit gewesen, mich an ihn anzupassen, sein Vampirschauspiel mitzuspielen, denn immerhin hatte er echte Gefühle in mir geweckt, aber das war etwas ganz anderes, als sein reales Opfer zu sein. Es machte mir viel zu große Angst.
 

In meinem rettenden Zimmer angekommen, ging ich sofort unter die Dusche, um mich von den beschämenden Spuren meiner Lust zu befreien. Als ich fertig war, zog ich mir eine Hose an, nicht wieder eines der Spitzenkleider, die Rova mir besorgt hatte. Bisher hielt ich eine Flucht für aussichtslos, aber unter diesen neuen Umständen, musste ich es einfach probieren. Ich konnte mein Leben doch nicht mit zwei VAMPIREN verbringen.
 

Ich nahm mein Handy und schrieb Sebastian, dem österreichischen Austauschstudenten, eine Nachricht, einen Hilferuf sogar. Ich bat ihn darum, einen Tag eher, also morgen schon, anzureisen, weil ich nicht mehr wusste, wie ich es hier noch aushalten sollte. Sebastian hatte mir Hilfe angeboten und nun benötige ich jede, die ich kriegen konnte.

Nur wenige Minuten später antwortete er mir, dass er gleich morgen früh starten wolle. Kaum las ich seine Antwort, bereute ich es, ihm geschrieben zu haben. Entweder zog ich ihn damit in dieses lebensgefährliche Spiel hinein, oder, noch viel wahrscheinlicher, war auch er ein Vampir. Erneut nahm ich mein Handy und schrieb, dass ich schon klarkommen würde, es doch nicht so schlimm sei und er sich nicht sorgen sollte.

Als er nicht reagierte, behauptete ich, ich hätte ihn nur testen wollen. Seine Antwort ließ eine halbe Stunde auf sich warten.

„Sorry, war gerade am Packen. :O Gib dir keine Mühe. Morgen bin ich bei dir. Ich verstehe das schon ;) Treffen 14 Uhr im Übungsraum in der Mensa?“

Ich warf das Handy, ohne zu reagieren, zur Seite. Natürlich war es für ihn sichtbar, dass ich seine Nachricht gelesen hatte und seinen Vorschlag damit ungewollt bestätigte. Wieso konnte ich nicht nachdenken, bevor ich handelte? Vollkommen verwirrt von allem, was in den letzten zwei Tagen passiert war, verkroch ich mich unter meiner Bettdecke. Tränen kamen diesmal keine, dafür war ich viel zu durcheinander.
 

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Damit endet die Leseprobe von Forced Fortune. :D
 

Eines sei schon verraten: Rova wird den Verrat aufdecken und reagiert nicht besonders erfreut auf Lyz' Fluchtversuch. :O
 

Allerbesten Dank fürs Lesen! <3
 


 

Ich veröffentliche die Geschichte in insgesamt 3 Büchern.

Band 1:

https://shop.tredition.com/booktitle/Forced_Fortune/W-395-450-876



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schwabbelpuk
2019-03-03T23:52:02+00:00 04.03.2019 00:52
Lass sie doch einfach mit Alexander zusammenkommen, ja? Er ist mir viel symphatischer...xD Fand die Szene unglaublich toll, eine sehr erotische "Blut-trink-Szene" (kann man das so nennen?). Hat mir sehr gut gefallen das Kapitel, sowohl inhaltlich, als auch sprachlich. Nun ist die Katze auch aus dem Sack, das war's dann wohl mit dem Selbstverteidigungsmechanismus. :P Hoffe Rova tut Alexander nichts...
Antwort von:  Elnaro
04.03.2019 16:25
Du warst ja mega fleißig! Vielen Dank! Ich nehme mir jeden Kommentar in Ruhe einzeln vor :)

So ein Biss überzeugt selbst die größte Skeptikerin ^^
Antwort von:  Schwabbelpuk
04.03.2019 16:27
Wenn ich mir die Zeit nehme, etwas zu lesen, möchte ich danach auch meinen Senf dazu geben. xD


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