Gerbera von -Yuna-yuna- ================================================================================ Kapitel 1: kapitel 0 -------------------- Vor Wort Wer kennt nicht die Blume Gerbera.? "Meine Oma sagte zu mir vor ca fünf Jahren, bevor sie verstarb." ----- "Kind wen du nicht Gest Dan Gest due unter. Du wirst wahnsinnig werden in diesem Dorf. Du wirst nicht lachen und zerreißt deine Seele wie deinen Geist. Du weist in dieser Gesellschaft keine changse haben zu überleben bei Dissen Personen, die im Dorf leben. Du wirst nicht die Liebe finden die auf dich wartest dort draußen, es gibt nur einen Menschen auf der Welt der dich nimmt so wie du bist außer Zwillinge die werden es dir schwer machen aber dich lieben. Du must dissen Ort verlasen, du must meinen letzten Wunsch erfüllen. Meine Überreste wirst du zu zwei Menschen bringen die werden dir helfen, wen du deine Geschichte erzählst. Diese Personen haben mir sehr geholfen, nur ich habe ein velar gemacht. Dissen velar Wil ich nicht bei dir sehen. Dieses Dorf ist schlecht für dich. So wie es für mich ist und bleibt. Ich hätte es tuchen Solen. Erwähne die Blume Gerbera Dan, werden sie dich anhören und dir helfen. Egal was sie sagen, sie wissen, was gut ist für ein junges Mädchen. Die Welt wirst du mit ihrer Hilfe sehen, so wie ich. Nur ich habe nicht Ales gesehen was ich sehen wollte aber du wirst alles Sehen können, wen du auf die beiden hörst. Eins sag ich dir noch, was in meinem Zimmer ist, ist für dich. Die achte Dille auf den Boden ist lose. Du wirst sie erkennen den Bei genauer hinschauen wirst du erkennen, dass sie sehr zerkratzt ist. Dort habe ich Briefe für dich die must du gut durchlesen, hatte darauf, dass niemand bei dir ist, wen du list. Die Umgebung, wo du jetzt bist, Wirt dein Untergang sein Familie, Freunde und andere sind nur hinter deinen verstand hinter her. Daher versprich mir das Du Gest egal, was passiert." Die alte Frau schnauft sehr schwer paarmal auf. Die Enkelin saß neben den Bett und weinte leise. Sie hielt die Hand der alten Dame ganz fest und betete. Kapitel 2: Mein Weg in die Zukunft. ----------------------------------- Kapitel 1 Mein Weg in die Zukunft. Ein Zug fährt sehr schnell. Drin sitzt eine junge Dame, die ihren Kopf an der Scheibe anlehnt und nach draußen schaut. Sie sehr sehr verträumt aus, draußen sah man nur große Felder die in voller Pracht Blüten. Der Himmel war Blau man sah keine Wolken schweben, die Sonne schien auch sehr kräftig runter. "Meine Damen und Herren wir erreichen in einer stunde unser Ziel Sand-Belso" Die junge Frau hob ihren Kopf leicht zur Seite, und dachte Dan nur vor sich hin. -"Bald bin ich dort hoffentlich haben sie mein Brief Beckomen, und helfen mir bei meiner jetzigen Situation es war sehr schwer dort raus zu kommen Mutter und Vater waren sehr aufbrausend über meine Endscheidung, und meine so genanten Freunde waren auch nicht begeistert das was ich entschieden habe. Es war belustigend, wie alle reagierten. Nur eine Person hilft mir noch. Danke Oma, dass du immer noch ein Auge auf mich hast, dein Erbe hat mir sehr geholfen, oder tut es immer noch. Ich setze es sehr bedacht ein. Die Menge die du mir hinterlasen hast reicht locker für ca zehn Jahre."- Sie leckte ihren Kopf wider an die scheibe und schaute wieder raus. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- In derselben Zeit wo anders ----------------------------------- Eine großes Gebete mit mindestens fünfzehn Stockwerken. In Dissen Gebete liefen zwei Menschen sehr Hecktisch auf den Weck zum Autokeller. Die sich sehr aufbrausend unterhalten. "Wir müssen uns beeilen, die Zwei warten schon bestimmt auf uns." "Glaubst du ich weis es nicht, was hat siech disse Närrin bloß nur dabei gedacht" "Las sie doch wir, schauen uns erst ihre Enkelin an. Sie Wirt uns bestimmt Dan Ales erklären, wieso sie sich nach so einer langen zeit meldet." "Das Wichtigste ist erst mal das Wir pünktlich sind am Bahnhof" Die Zwei unterhielten sich sehr laut strack. Die Menschen die dort waren drehten sich ihn ihre Richtung, es schien so ob sie schon dran gewähnt sind das die Zwei sich so streiten. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die junge Frau schaute immer noch aus dem Fenster. Man sah immer weniger Felder dafür immer mehr Autobahnen die sehr befahren worden. Große firmen mit sehr vielen Lastwagen. Immer mehr Plakatwänden, die mit aller Lei Werbung beklebt wurden. Man sah auch aus der weite große Städte dazwischen mal auch kleine Dörfer. Ding Dong "Meine Damen und Herren in fünf Minuten erreichen wir unser Ziel Sand-Belso. Wir hoffen, dass Sie eine angenehme Reise mit uns hatten. Bitte vergessen sie keine privaten Gegenstände...." Der Zug fährt in ein Glas Tunnel rein. Man sah dort dreißig Gleise für Personenzüge, zweiundvierzig Gleise für Güterzüge. Der Zug, wo die junge Frau sitzt, hält auf gleis zwanzig an. Sie stieg aus und das, was sie sah, war sehr erstaunlich. Man sah Polizeibeamte mit Hunden an der Zahl die auf einem Gleis wahren mindestens sechs. Plakate hingen mit Werbung und Zugplänen an jeder Ecke. Die Beleuchtung war auch sehr lustig den dort Standen lampen so Gros wie Parkuhren dran. Sie ging Dan Richtung Eingangshalle. Die nächste Überraschung, die sie erwartete, waren Rolltreppen neben dran waren normale Treppen man konnte sich entscheiden. Aufzüge waren auch da bloß nur standen dort wieder Beamte mit Hunden die haben drauf geachtet, wer einsteigt. Sie haben Alte, Menschen mit fiel Gepäck oder Menschen mit Behinderung Reingelasen. Die anderen musten mit den Treppen klarkommen. In dem Flur sah man auch noch Bettler die um Geld gebettelt haben, so wie lauter Straßen Künstler aller Art. Sie nahm Dan die Rolltreppe nach oben. Es ging auch nach unten zu den S-Banen oder nach ganz oben zu den Fußgängerzonen. Die junge Frau blieb dann in der Eingangshalle stehen und drehte sich im Kreise. Sie sah dort vier Informationsstelen, die dort Beraten und Tickets austeilten, mit mindestens sieben Personen drinnen. Es waren auch vier Blumen Geschäfte, so wie vier Zeitung - Bücher Stände, fünf Imbiss-Kaffe Geschäften und lauter andere Sahen und Geschäfte. Die junge Frau ging Dan auf eine Wand zu wo draufstand -Hallen Plan-. Sie schaute den Plan an und staunte, was es alles gab. Sie hat den Weg Dan gefunden. Sie setzte sich Dan in Bewegung Richtung Ausgang. An ihr gingen lauter Menschen vorbei die meisten haben ein Handy am Ohr und die anderen haben Rumgestriten. Sie war Dan an der Ausgangstür, sie blieb stehen und dachte -"Wen ich jetzt durch disse Tür gehe werde ich in ein neues leben gehen. ich bin gespannt wie es wirt. Oma ich hofe, dass du auch glücklich bist."- Sie ging durch die Tür. Das erste Was ihr ins Auge stoch waren die ganzen Taxis so, wie die großen Busse die dran standen. Die junge Frau holte ein Brief aus ihrer Tasche. Sie hatte dort eine stähle markiert, das ist der Treff Punkt. "junge Dame so allein.?" "Ja aber mein Paps holt mich gleich ab" Sie zeigte auf einen Mann der grade in ihre Richtung Kamm. Der Mann ging dann weck. "Gott sei Dank ist der Alte jetzt Weck. Ich mus zu dem Baum mit den schaukeln außen herum. Wie es aussieht, bin ich zu früh dran, wirr habe es erst 12.30 Uhr." Sie ging Dan Richtung des großen Baums. Sie setzte sich auf eine der Schaukeln und schaute sich das Chaos an, das um sie herum ging. "Entschuldigung heißen sie Rein zufällig Malware" "Ja das bin ich und wer sind sie" "ich bin ein Bediensteter der Herrschaften,aber ich habe eine andere Frage an sie." "Und die Wäre?" "Wo ist den deine Großoma den.?" Die junge Frau war sehr traurig geworden, sie zeigte Dan die Urne in der Tasche. "Das sind ihre Überreste. Ich bin alleine hier und erfülle ihren letzten Wunsch." "Das wird den Beiden nicht gefallen. kommen sie doch bitte miet." Sie gingen Dan zu dem Wagen der beiden Männer. Die in einer Großen schwarzen Limousine wartrten. Der Mann klopft Dan drei Mal an die Scheibe, Dan ging die Scheibe ein Stück runter, und wider rauf. Die Tür ging Dan auf das war das zeichen dafür, dass sie einsteigen konnte. Sie stieg Dan in die Limousine ein. Es war alles in Blau Metallic gehalten in dem Wagen. Es war eine kleine u förmige Sitzecke drinnen, in der mite war ein runder Tisch, wo unten drunter eine Bar war, mit Getränken und lauter anderen Sachen. In der Miete war ein Flachbildschirm. Links und rechts waren Musicboxen, unter dem Flachbildschirm war ein regal mit lauter CDs. In der Decke waren lauter lichter so, wie eine Disco Kugel die in der mite war. "Also du bist Nayus Enkelin. Wo ist eigentlich Nayu.?" "ja das bin ich. Aber bevor sie was sagen mus ich innen, noch was zeigen. -sie packte die Tasche auf ihren schoss und öffnete sie.- Die zwei Herren schauten nur auf die Urne. Man konnte sehen das innen Übel wurde, das der Kopf angefangen hat, zu arbeiten, was das zu bedeuten hat mit der Urne. Die junge Frau hat Dan einen Brief aus der Tasche geholt und reichte den einen der Männer. Der auf der linken Seite nahm den Brief und Öffnete in. Beide begangen Dan den Brif zu lesen. Hallo hallo ihr beide wen ihr dissen Brief list, Dan bin ich nicht mär da. Ich bereue, dass ich nicht mit euch beiden mitgegangen bin. Mein Leben war nun ja, wie sol ich das sagen ??? Es war nicht gut. Ich habe zehn Kinder, die ich Ale sehr liebe, fünfundzwanzig Enkelkinder und zehn Uhrenkelkinder..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Yuna ist die Tochter vom letzten Sohn, damit ist sie die drittletzte Enkelin, somit hat sie auch eine sehr große Familie. Das ist aber nicht das Schlimmste Sie hat ein Fotogenisches gedächnis. Disse Gedächtnis hat sie durch die Höhle geführt. Jeder wollte nur wissen, wie er am besten durchs Leben gehen kann, niemand hat gefragt, wie es ihr ging, geschweige ihr Trost oder liebe gegeben, es his immer nur sie ist ja so schlau sie weis es besser, was gut ist und was nicht. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................... Daher Wil ich von euch nur eins, bitte kümmert euch um sie, damit sie nicht so endet wie ich. Ich weis das das eine Große bitte ist aber trotzdem Bitte ich euch darum. Sie ist eine Gerbera. Das werdet ihr noch sehen, wen ihr euch dieser Herausforderung stellt. Die beiden waren sehr traurig und Par trennen gingen über ihre Wangen. Wer dachte daran das Es überhart jemand Schafen konnte die Zwei zum Weinen zu bringen. Sie waren berühmt dafür, dass sie stark wie eisen sind. Der Mann auf der rechten Seite sagte Dan. "Nun das, was sie geschrieben hat, ist traurig auf einer Seite, aber auf der anderen Seite ist es sehr bewundernswert das Du, das Ales geschafft hast. Sie meinte, dass du eine Gerbera bist. " "Was mich aber interessieren würde, ist deine Geschichte in diesem einem Jahr mit deiner Oma." Sie schaute die beiden an, und Dan hat sie ihren Kopf nach unten gesenkt. Man konnte sehen, dass sie Par Erinnerungen wieder zum Leben ruft. Sie sagte Dan. "Ales begann mit fünf Jahren bei mir dort habe ich erfahren, dass meine Mutter einen Jungen bekommt. Es his Dan nur das Ich hat geben sol, weil der Kleine ja nicht sprechen konnte oder sich wehren konnte. Wen ich gespielt habe Dan his es nur ich sol leise sein, weil der Kleine schläft. Ich bin nur raus in den Garten oder in mein Zimmer gegangen, und sah vergingen Dan die Jahre, bis mein Vater auf mich zu rannte strahlend über dem ganzen Gesicht, mit der Botschaft wir kriegen Zwillinge. Das war für mich nur ein schlechter Traum. Zum Glück konnte ich zu meiner Oma gehen ich war ja schon elf. Bei ihr habe ich mich ausweinen können. Sie hatte immer gesehen das, was nicht stimmte. Sie meinte meine Augen seien der Schlüssel zu meinem inneren. Sie sagte wen ich alt genug bin Dan Wirt sie dafür sorgen, dass ich in eine andere Welt komme. Die mir was zeigt was ich noch nicht weis und gefüllt habe. Aber es wurde schlimmer, der abschlug meine beruflichen Wünsche und Treuem wurden nur ausgelacht und schlecht gemacht. Mein Traum war es Kunst und Design zu studieren. Nur meine Oma sagte mach das, was du willst, es ist dein Leben wirf es nicht weck. Mache fähler, um besser zu leben, mach Verschiedene dinge damit du weist ob es dir gefehlt oder nicht. Ich entschloss mich Dan es zu probieren, und es hat geklappt ich wurde zu den Prüfungen eingeladen, aber Dan Kamm ein Anruf von einer Klinik. Meine Eltern sagten das meine Oma, was mit den Herzen hatte, was das wussten sie nicht. Nach zwei Wochen wusste man, was los war, aber wir hatten kein Geld, es war zu fiel. Ich hatte Dan gesagt, dass ich eine Mange gelt gespart habe mit verschiedenen kleinen Jobs und anderen dingen habe ich das Gelt beschafft, um zu gehen, wen die Zeit reif ist. Kurz bevor sie in den Ope Kamm habe ich mit ihr gesprochen und Par ohrfeigen kassiert, ich hatte sie noch nie so Gehsehen, wie sie in Rasche war. In dieser Zeit habe ich jeden Job angenommen nur, damit ich gehen konnte. Oma war immer noch in der Klinik. Ich besuchte sie wen ich mal pause hatte. Das letzte Treffen war das schwerste. Ich kam zu ihr und sie ging nur nach fünf Minuten. Die Ärzte meinten es war ein Schock, der ihr Herz von innen zerrissen hatte." Es wurde leise in dem Wagen. Die zwei Herren schauten sich nur an. Man konnte sehen, dass Sie begriffen haben, was die Alte Damme gefüllt hatte, in ihren letzten Minuten. Einer sagte dan. "Ich mus dir jetzt, was sagen. Ich weis, was sie in den letzten Par Minuten gefüllt hat, das, was sie gefüllt hat, war nur Schmerz und Verzweiflung, deinerseits, und was sie von uns will." "Und was wollte sie?" "Bist du doof oder tust du nur so? Sie hat es dir an gesehen das Du deine Gefühle abgeschalten Hast. Eins kan ich dir noch sagen, Platz habe ich nicht, wo ich dich rein tun könnte. " Sie seufzte und starte die beiden an sie hat noch nicht verstand, was ihre Oma mit den beiden zu tuchen hatte. Woher hat sie die Beiden gekannt. Da sagte plötzlich der andere Herr zu ihr mit einer sehr ernster stimme zu ihr. "Ich habe was für dich, aber du must sehr fiel aufgeben" "Ich bin bereit, sonst wehre ich nicht hier, ich habe geschworen egal was sie sagen ich bleibe hier und fange von neu an. " "Ich brauche eine Person, die wunder bewirken kann, und das sehe ich in dir, du bist eine sehr starke Person." Sie schaute in an und sagte dann. "Sie sehen es in mir, das kann ich gar nicht glauben, sie sind zwei sehr mächtige Personen in dieser Stadt und geben einem Kind aus einem kleinen Dorf arbeit.?" "Ja in dir, du bist perfekt dafür du hast keine Erfahrung, dich kennt niemand, du hast keine Vergangenheit in dieser Stadt oder in anderen Gegenden, niemand Wirt ahnen, dass du aus einem ganz kleinen Dorf kommst. " Der andere Mann wurde bleich im Gesicht so ab ein toter vor ihm sitzt. Er schaute in an und sagte Dan mit einer sehr verwundeter stimme. "Du willst sie doch nicht etwa dort hineinstecken oder doch?" "Ja ich will aus ihr eine top Sekretärin machen. Ich sehe es in ihren Augen. Das Sie es Schaft." "Ja du hast recht aber vergiss eins nicht...." "Sie wird es schafen" Beide schauten sich Dan an, man konnte sehr genau erkennen das die Zwei was verheimlichten, bloß was war das.? Was kommt auf die Junge Damme Ales zu. Sie dachte Dan nur "Ich und eine Sekretärin.???" Kapitel 3: 2 Mein neuer Job, Mein neues Heim --------------------------------------------- Kapitel 2 Mein neuer Job, Mein neues Heim ( Gerbera ) "Jeder kennt die Blume Gerbera, ihre Bedeutung. - Du machst alles viel schöner - Das habe ich immer von meiner Oma zu hören bekommen, ob das so ist, wer weiß, meine Meinung so TOLLPATSCHIG, VERGESSLICH und UNGESCHICKT, wie ich bin, wer weiß." Man hörte einen Wecker in einem sehr schönen großem neuem Gebäude, mit mindestens fünf Stockwerken, in einer grünen Gegend. Es war außerhalb der Stadt. -Piep, Piep, Piep Die vlicht ruft Piep, Piep, Piep die......- "Ich Hasse dissen Wecker. Wie spät haben wir es eigentlich.?" Eine junge Frau anfang zwanzig streckte ihre Hand aus und machte den Wecker aus und schaute auf die Uhr, es war grade 5.30 Uhr. Sie schlief auf einer Luftmatratze und der Wecker stand neben ihr. Die junge Frau Stand Dan auf und ging Richtung Badezimmer. Nach einer Weile hörte man wie die Dusche an ging, man roch nach Par Minuten Honig und Rossen, das sich durch die ganze Wohnung verteilt hatte. Nach ca zwanzig Minuten ging die Dusche Dan aus. Die junge Frau griff sich den Bademantel, der neben dran hing, und zog in an. Sie ging Dan Richtung Ankleidezimmer. Dort zog sie sich ein T-Shirt mit Farbflecken so wie eine Hose, die auch mit Farbflecken bekleckert waren, sie zog auch ein Kopftuch an, das rundete die ganze Sache auf. "So jetzt geht es weiter mit der Renovierung, die beiden haben mir eine Woche Zeit gegeben, damit ich alles einrichten kann, das Wohnzimmer so wie der Flur müssen noch gestrichen werden, das Geste WC mus auch noch geputzt werden, in der Küche mus ich den Boden wischen den die Küchenmöbel kommen heute." Sie machte das Radio leise an das im Flur stand. Gerade kahmen, die sechs Uhr nachrichten. "Der Tag fängt für die Universitäten der Schilas reihe gut an, oder auch nicht den, den heute ist der Tag der letzten Prüfungen, am selben Tag kriegen ca sechshundert Schüler und Schülerinnen ihren Abschluss, wir drücken alen die Daumen. "......................................................................" Sie ging Dan auf den Balkon und holte das Putzzeug. Es war ruhig man hörte nur das Radio, wie es läuft. Nah einer Weile hörte man das hier und dort ein Wecker angefangen hat ganz laut zu schreien, so wie Auto Türen die auf und zu gingen und weck fuhren. Man roch das frische Gebäck, das langsam im Ofen aufging. Die junge Frau war grade mit dem Küchenboden fertig geworden, als man im Radio über eine ganz starke Familie berichtete, diese Familie gehörte die halbe Stadt. Sie sperrte die Küchentüre hinter sich zu, damit kein Schmutz rein kommt. Sie deckte Dan den Boden im Wohnzimmer ab. Sie hat das Radio Dan Lauter gedreht und die Uhr ganz aus den Augen so wie aus den sinne Gelasen. Das Wohnzimmer wurde in einem leichten Bomber ton gestrichen. Das Paket war in einem moka ton in der ganzen Wohnung verlegt. Die Wohnung wurde schon grob renoviert. Die Tapete vom vor Besitzer wurde abgerissen und die Wände wurden von Unregelmäßigkeiten beseitigt so das man selbst entscheiden kann, wie du es haben willst. Sie muste daran denken, wie es hier aussah, bevor sie eingezogen ist. Die Wände waren mit Leotapeten bedeckt. Der Boden war in einem Frosch grün bedeckt. Die Fugen waren in einem komischen Musterung, so ob man nur Farbe drauf geklatscht hat.Im Großen und Ganzem sah es schrecklich aus. Der Vermieter meinte nur das, das einer dieser Mächte gern C Promis ist. Der Deesein studiert und ein bisschen Musik macht, die fürchterlich sei. Die Miete hat er auch nicht immer rehzeitig gezahlt, daher hat er in auch rausgeschmissen. Die junge Frau erschrak. Dink Dong " Einen Moment ich bin auf den Weck." rief die junge Frau, sie ging Dan zur Tür und machte sie auf. Es waren die Handwerker für die Küche. "Ein schönen guten Morgen wir kommen wegen der Küche." "OH das habe ich jetzt ganz aus dem Kopf geschlagen, dass sie heute noch kommen. Kommen sie doch bitte rein." "Ok das macht ja nichts. Wir fangen Dan auch gleich an, wir haben ja Ales schon in Vorfeld besprochen und abgemacht wie was sein Wirt." "Ja das war auch gut. Ich habe ihnen den Boden schon gemacht. Sie können Dan auch anfangen." Es schlug gerade acht Uhr, wo die Herrschaften mit der Küche angefangen haben. Die junge Frau fing auch gleichzeitig mit dem Wohnzimmer an. Nach dem Wohnzimmer hat sie Dan mit den Geste WC weiter gemacht. Den sie konnte den Flur ja nicht machen wegen der Küche. Man hörte nur, wie ein Karton nach den anderen aufgerissen wird, wie hier und dort was zusammengeschraubt oder gebohrt wird. Genau um 11,45 Uhr sind die Männer mit der Küche Fertig geworden. Sie sammelten die Kartons und Werkzeuge, die sie mitgebracht hatten, ein. Danach verabschieden sie sich von der jungen Frau. Die junge Frau zog sich Dan um, und kippte die Fenster damit nicht Ales nach Farbe roch und ein bisschen frische Luft in die stickige Wohnung rein Kamm. Die junge Frau fuhr in die Stadtmitte den sie wohnte außerhalb der Stadt. In einem neumodischen Gebäude, das nur zwanzig Wohnungen hat. Es gab in der Gegend nur fünf Gebäude. Den sie brauchte was Grünes um sich herum. Das Gebiet wo man die Gebäude hingebaut hat ist groß. Es lag am rande eines Bauern Dorfes, dementsprechend hat man auch viele Felder gesehen. Der Hunger war groß, nun wen man nichts zum Frühstück isst Dan ist der Hunger ganz nahe. Sie fuhr zu ihrer Lieblings Imbissbude FLGKFAMWD. ( Frische leckere gesunde Küche für aller Mann was dabei ) Diese Imbissbude war sehr beliebt bei den Menschen. Sie liefern auch nach Hause, aber die junge frau muste raus. Um 12.30 Uhr war sie Dan an der Imbissbude an gekommen, zum Glück war nicht fiel los. Nach dem Mittackessen, das Sie in ruhe gesessen hatte, fuhr sie noch in den Baumarkt und hat noch Farbe für den Flur gekauft und Par andere sahen, die sie gefunden hatte. Zu Hause wieder angekommen machte sie zur allererst die Fenster überall zu. Sie zog danach ihre Arbeits Kleider wider an. Danach strich sie den Flur in einem Helenblauen ton und schaute schon innerlich, wo sie die Wandtattoos mit den Schlümpfe, Motive hin kleben sollte. Den Wand schmuck hat sie beim Rumschauen im Baumarkt gefunden und dachte der past prima zu den Blauen Ton. Die Uhr schlug gerade zwei Uhr. Sie hatte sich mit denen zwei verabredet das Sie, sie sich melden würde und ihre Lage schildern sollte. Aber gerade in den Moment, wo sie ihr Handy genommen hat, hat es angefangen zu klingeln. Sie nahm Dan ab. "halli hallöchen ich wollte euch grade anrufen." "Das ist gut, das du uns nicht vergessen hast. Wir haben heute zeit, daher wollten wir um sechzehn Uhr vorbei schauen und schauen, wie weit du schon bist." "OK ich bin fast fertig mit allem. Ich mus auch nicht weck, aber ihr könnt mir einen Gefallen tuhen, und zwar Par Hände mit nehmen, den die restlichen Kartons, die im Oberen Keller liegen sind, zu schwer für mich." "Ist gut reicht es dir wen wir fier Männer mit nehmen, die die Kisten runter schleppen.?" "Ja das reicht voll kommend aus, das meiste hab ich schon in der Wohnung stehen, nur die schweren sahen sind oben." "Nah Dan bis sechzehn Uhr" "Okay Dan bis sechzehn Uhr." Beide Seiten leckten den Hörer ab. Die junge Frau machte Dan mit der Renovierung weiter. Sie hörte wider Radio, es kam ein Bericht über ein sehr reiches Geschwister Par. Es waren Zwillinge, männlich. Man hörte zurzeit sehr oft über die Reichen Kinder. Die Stadt ist, kann man so sagen in vier teile geteilt. Alle werden von sehr reichen Familienunternehmen geführt. Der Grund ist, dass die meisten Gebäude den Familien gehören. Der Bürgermeister der Stadt hat viel Arbeit, den die Familien haben auch oft streit. Genau um 15.45 Uhr klingelte es an der Tür. Die junge Frau schaute auf die Uhr und dachte nur, wer könnte das den sein. Sie ging Dan zur Tür und öffnete sie Dan. "Oh was macht ihr den hier so früh, ich habe euch erst später erwartet." "Nun die Zwei haben uns mal vorgeschickt, damit wir helfen können. Den sie kommen ein bisschen später, ein sehr wichtiges Geschäftsmeeting kam noch rein." "Nah okay, schön das ihr hergekommen seid. Ich mach Dan die Tür oben auf Ales was einem grünen Punkt ist könnt ihr nach unten tragen." "Okay das machen wir Dan, Glas oder andere sahen die schnell Kaput gehen können sind nicht dabei oder." "Nein das ist schon alles unten" "Gut" Die vier Männer haben alles runter getragen, und auch die Kisten in die richtigen Zimmer getragen. Das was man zusammenschrauben musste haben sie zusammengeschraubt und das was man aufhängen musste haben sie auch befestigt. Nach knappen drei Stunden haben sich die Männer eine Pause gegönnt, sie aßen am Esstisch in der Küche wären dessen kehrte die junge Frau den Flur. Sie wurde gerade vertick und es klingelte an der Tür. Es war grade 18.39 Uhr Gehwesen, wo sie die Tür öffnete. "Euch zwei hab ich jetzt ganz aus den sinne geschlagen. Kommt doch rein" Die Zwei kahmen Dan rein und schauten sich um. "Ha ha ha da ist ja eine schöne Begrüßung von dir. Wen die Dame Arbeit hat und in sie sich vertieft Dan vergisst du Ales um dich herum nicht war." "Jetzt las sie doch mal, aber wie ich sehe, bist du fast verstieg. Es braucht nur noch ein bisschen weiblichen Charme." "Sie hat ja sehr schöne Möbeln." "Was hast du den gedacht, dass sie sich schrot, kauft, wen sie schon hier festsitzt, Dan aber richtig. Hör nicht auf den alten Herren." "Ich darf dich daran erinnern das du mein Zwilling bist." "Ja das bin ich." "Wieso seit ihr schon so früh hier ich habe euch fiel später erwartet, wegen dem Meeting." "Du weist nicht wie die jungen Geschäftsführer sind Ales im Schnelldurchgang. Damit noch zeit ist in einem Klub zu gehen" "Okay daher seit ihr gleich her gekommen, um zu schauen, ob die auch was machen oder nur rum sitzen." Zeigt mit dem Finger nach hinten. "Genau, und wie ich sehe, sind sie auch fleißig gewesen." "Nun ihr könnt jetzt gehen, aber nimmt den Müll mit." Die vier Männer wahren grade fertig geworden. Ob es dranlag, dass ihre Chefs da waren, oder waren sie tatsächlich fertig. Wer weis das schon. Sie Namen den Müll mit und verabschiedeten sich Dan auch höflich. Sie schauten sich die junge Frau an und einer der Älteren Männer sagte Dan zu ihr. "So, das ist auch geklärt und jetzt kannst du dich auch umziehen und mit uns mitkommen." "Okay gib mir 5 Minuten Dan bin ich so weit." "Gut wir warten Dan unten am Wagen." "Okay" Die Zwei gingen dar runter, und die junge Frau zog sich Dan schnell um. Sie zog sich eine schöne Bluse, an die in einem zarten hel-grau leuchtete, da zu zog sie sich eine Jans an, und ein Par schwarze Warme Stiefel, einen schwarzer Mantel hat die ganze Sache abgerundet. Den wir sind mitten im Winter. Sie ging runter aber zu erst hat sie wider überall die Fenster gekippt, damit der Gestank raus ging. Unten hat schon der Fahrer der beiden Männer auf sie gewartet. "Einen schönen guten Abend die Dame, schön sie wider zu sehen." "Halo es ist auch schön sie wider zu sehen." Der Fahrer machte die Wagentür auf. Die junge Frau stieg Dan ein und bedankte sich bei dem Fahrer, dass er ihr die Tür aufgehoben hatte. Im Wagen saßen schon die zwei Älteren Männer. Die sie auch gleich anschauten. Einer der Beiden sagte Dan zu ihr. "Bevor wir los fahren Wil ich dir noch was sagen. Der Ort, wo wir jetzt hinfahren, ist sehr Spätziel, was die Menschen angeht, die dort arbeiten. Die arrogants die von einigen ausgeht ist sehr erschaudern, der Konkurrenz druck ist sehr Gros." "Ihr wollt mir aber nicht sagen, dass wir jetzt dahin fahren, für das ich fier Jahre trainiert wurde." "Ja das heiß es auch. Es Wirt schwer sein." "Ihr meint nicht das, das Sie sehr begeistert sein werden, wen ich komme oder." "Ja das ist richtig." "Okay" Sie fuhren fünfzig Minuten, bis sie dort waren. Auf den Weg ist ihr aufgefallen, dass es in Richtung Stadtmitte immer mehr Firmen gab. Es waren große Gebäude mit sehr vielen Stockwerken, das höchste das in der Stadt war, hatte dreißig Stockwerke. Es wurde dunkel und man konnte gut sehen, wo noch gearbeitet wurde. Die meisten, die man sehen konnte, rannten von einer Stele zur anderen. Bei den meisten Wolkenkratzern sah man Werbeplakate draufstehen. Die mit verschiedenen Produkte geworben haben. Die meisten wahren aber mit ihrem Firmen Logo bedeckt oder dem Gesicht der Firma. Die meisten wahren sehr morden und ganz schön auf fällig gestaltet. Die Licht spiele waren sehr schön und sehr schwer gestaltet. Dan erblickte die junge Dame eine Tafel, auf die sie gerade drauf zu fuhren. Diese Tafel war auf eines der größten Gebäude, die es dort gab, drauf. Draufstand mit großen Buchstaben D.E.W.E.M drauf. Das war das Logo ihrer Firma, wo sie arbeiten wird. In der Ausbildung hat sie einiges gehört über die Herrschaften, die in der Chefetage arbeiten. -- "Pas bloß, auf was du tust."-- --"Schau was du an hast und was du für Schmuck anhast, da sind die sehr eitel."-- --"Du must auf alles achten, was du tust und sagst."-- --"Das Wichtigste ist aber gib acht, was du bei denen Chefs tust, die sind die schlimmsten, dagegen ist der Zicken Krieg unter den Damen ein wietz."-- Sie blieben Dan vor einem Tor stehen. Ein Mann in Uniform kam aus den kleinen Häuschen raus. Die zwei älteren Herren machten das Fenster im Wagen runter und einer der Männer sagte Dan. "Halo wie geht es innen den heute.?" "Einen schönen guten Abend den Herrschaften. Mir geht es gut was kann ich für sie den tuhen.?" "Als Erstes das Gesicht dieser Dame gut in deinen Kopf einprägen, das Zweite ist, ob die beiden da sind oder Unterwecks sind, dass Dritte den Schlüssel für die Nummer sechs geben. Wir zeigen ihr heute die Ganze Firmer." "Okay ist das die Damme, die sie angekündigt haben.?" "Ja das ist die Damme, von der wir geredet haben." "Okay gut die Herrschaften sind in einem Mittig bei der Firma ILEUSES. Die Schlüssel bereite ich Dan vor. Den Parkplatz werde ich Dan beschriften, ich sage Frau Veladolfia das sie Dan den Rest machen kann." "Gut sagen sie nur ihr Bescheid und nicht oben das Wir kommen." "Ja wohl." "Bevor ich es nicht vergesse Herr Uso, bei innen müsste noch ein Briefumschlag liegen. Wir haben schon mal eine Karte anfertigen lasen." "Moment schnell ich schaue nach ob da, was liegt." "Es müsste ganz oben auf den regal liegen, in einem Schwarzen Umschlag." "Jawohl ich schaue schnell nach." Kitus ging dann in das Häuschen zurück und schaute nach dem Umschlag, nach ca fünf Minuten kam er wieder raus mit dem Schwarzen Umschlag in der Hand. Er reichte einen der Männer den Umschlag. "Einen großen Dank an dich." "Das ist meine Aufgabe. Ich mache das Tor gleich auf." "Gut." Er ging Dan nach Forne und machte das Tor per Hand auf. Das hat einen guten Grund, wieso er es per Hand machte, den wen das Tor mit dem Schalter aufgemacht, Wirt ein Signal an alle wichtigen Personen geschickt, das ist meistens gut Dan kann man noch die letzten unterlagen oder anderes was man braucht zusammensuchen. Die junge Frau bemerkt, dass eine Hand ihr einen Umschlag entgegen streckte. Sie nahm in und öffnete den Umschlag. Eine goldene Karte blinzelte heraus. "Was ist das.?" "Das ist die Karte, womit du alle Türen öffnen kannst, die in Dissen Gebäude sind." "Und Par andere Karten, die du noch brauchen wirst, Merke dir gut die dazu gehörigen nummern und Passwörter." "Wen die Zwei davon nur wind kriegen das Du sie hast werden die toben." "Ist gut das heißt doch ich brauche auch ein Portemonee oder nicht." "Das liegt Ales schon bereit, in deinen Spind." "Ist gut" Sie fuhren Dan in eine Tiefgarasche rein. Es waren sehr fiele Autos in deren verschiedensten Modellen und farben da unten. Nur zehn Plätze waren außerhalb der anderen. Fünf von denen waren schon besetzt. Die junge frau las Dan. "Erster Platz Seno Skawinofski, zweiter Platz Ones Skawinofski, dritter Platz -------, vierter Platz ------, sechster Platz MEINER, siebter Platz ------, achter Platz ------, neunter Platz ------, zehnter Platz Dolie Wegas." Sie fuhren auf die Nummer Drei zu. "Du musst wiesen wir nehmen nur die Plätze die frei sind wen nicht Parken wir vor den beiden. Damit wir was zu Lachen haben." "Ich weis, was du sagen willst, wieso wir so gemein sind." Er schaute sie an und sagte Dan. "Wir lieben es wen sie toben die sehen aus wie Affen." "Wirst du auch sehen, vielleicht auch heute." Beide Lachten Dan aus ganzem Herzen. Die Drei stiegen Dan aus und gingen Richtung Fahrstuhl. Sie warteten, bis der Fahrstuhl angekommen ist und sich öffneten sie stiegen ein und drückten auf die Nummer E1. Oben angekommen öffnete sich die Tür und sie gingen Dan raus. Einer der Herren schrie Dan. "ÜBERRASCHUNG. KONTROLLE IST DA ALLES, WAS NICHT RICHTIG IST, WIRT BESTRAFT." Man schaute nur sehr genervt und hier und dort hörte man nur Getuschel. "Wer ist das den.?" "Die sieht aus wie eine Putze." "Also diese Schuhe gehen ja gar nicht." "Diese Jeans sieht aus wie fünf Jahre getragen." Der Eingansbereich ist ziemlich Gros. Dass Information Service stand in der Mitte des Raumes. Hinter dem Info-Services war eine wand, dort waren lauter Auszeichnungen und andere preise, so wie Firmen die mit beteiligt sind.An der Info Stele war Platz für fünf Mitarbeiter die, die Leute und Geste in die richtigen Stockwerke Weisten. Links und Rechts waren Sicherheit durch Gänge an jeder Seite zechen, die konnte man nur mit dem Mitarbeitskarte oder wen ein Mitarbeiter sie öffnete betreten. Vor und nach dem Eingang waren kleine Tische und Sitzecken, wo man sich unterhalten kann. Die Deko war mit lauter verschiedenen blumengeschmückt und mit lauter Kunstwerken. Hinter den Ganzen waren zwei Rolltreppen in der Mitte war ein ganz großer Aufzug. Das Gebäude war zehn Stockwerke Hoch. Man mus aber dazu sagen, dass die Rolltreppe was ganz besonders ist, den sie ist wie eine spirale aufgebaut. Die junge Frau staunte über diese Treppe. So was sah man nicht alle Tage. Man kann aber sagen, dass es zeigt, dass diese Firma mit der Mode geht. Die junge Frau staunte über diese Treppe. So was sah man nicht alle Tage. Man kann aber sagen, dass es zeigt, dass diese Firma mit der Mode geht. Die Drei gingen Dan Richtung Aufzug. Auf den Weg zum Aufzug sagte einer der beiden zu Ihr. "Wier werden Dir alle Stockwerke zeigen. Den es gibt auch was ganz Besonderes auf jeder Etagen zu sehen." "Ich bin schon ganz gespant. es gibt hier so vieles, was sehr Besonderes ist." Der Aufzug öffnet sich und die Drei gingen rein, das Erste, was der jungen Frau auffiel, war der große Platz und die Schalttafel für die Stockwerke, den an jedem Knopf waren auch kleine Schilder dran. An der Zahl waren es dreizehn knöpfe. Die Schaltfläche war in einem leicht Violetten rammen umgeben so, wie die knöpfe. Ganz unten waren zwei knöpfe neben einander, auf einen war ein Rollstuhlfahrer drauf und auf den anderen ein Notruf. über den Notruf war das K für Keller dan das E und über dem E waren dan die anderen Zahlen von 2 bis 10. "Die ist bestimmt schon die Schaltfläche aufgefallen." "Ja das ist richtig, ich frage mich, was das mit den ganzen Abkürzungen zu tuchen hat" "Nun meine liebe, das werden wir dir bei jedem Stockwerk erklären" "Okay" "So der zweite Stock hat die Abkürzungen E.H/DZI" "Ja und was heißt das jetzt" "Meine liebe das heißt Erstehilfe und Duschzimmer." "So kenn ich Euch, der eine liebt die Abkürzungen und der andere gescheite setze." Alle drei musten lachen. "Es gibt sogar einen Duschraum?" "Ja disse zwei Räume mussten wir machen. Der Duschraum war wegen der Kantine und der Hygiene der Mitarbeiter, und der Erste Hilfe Raum ist dafür, dass es so fiele, Mitarbeiter es gibt." "Ja das sind diese dummen Vorschriften." "Das glaube ich gleich das, das vorschriften sind die ihr berücksichtigen müsst." "Ja. Der Teil ist in Zwei hälften aufgeteilt." "Das ist irgendwie logisch, ein Teil ist medizinisch und der andere zum Duschen." "Ja" Diesen Bereich haben sie ausgelassen. Da es nur zwei Personen in dem medizinisch Bereich gab, einen Arzt und eine Krankenschwester. "Der dritte Stock ist mit lauter verschiedenen Sachen gefüllt so ein art abstelle Kammer." "Aber da ist doch alles beschriftet oder.?" "Ja das stimmt die Abkürzung heißt deswegen auch AR" "Der Vierte ist der Pausenraum, den kürzen wir mit Pause ab. Dort wird jeden Tag frisch gekocht." "Das ist ja toll" "Ja das ist es auch, du kannst dort auch Sachen Bestelen, die werden dan auf Deinen Platz gebracht. Du hast eine Nummer diese erlaubt dir eine schnellere Lieferung den du wirst wenig Zeit haben, wen die Zwei dich erst mal in die Mangel nehmen, wirst du keine gescheiten pausen haben. Wen es dir zu fiel wird must du es uns sagen." "Die Zwei Trottel werden alles daran setzten dich los zu werden." "Geht klar." "Der fünfte und sechste Raum sind der Versand und das Lager." "Wieso sind disse räume getränt? Wäre es nicht besser sie zusammen zu machen? "Nun meine liebe, das liegt daran, dass es verschiedene bereiche sind. Das wirst du schon begreifen, wen du hier arbeitest." "Ich habe jetzt schon eine Vorwarnung, dass es sehr viel Papierkram da ist" "ja da hast recht." "Ab jetzt kommen die wichtigsten Dinge." "Der zehnte Stock ist für Dich tabu" "Den der ist Lehr" "Darf ich lachen, ich glaube, da ist der Überwachungsraum" "ja aber du bist die einzigeste die es weiß alle anderen glauben das dort die Privaträume der beiden sind." "Gut" "Der siebte Stock ist Mode und Film." "Dadurch das Sie über alles die Kontrolle wollen haben Sie auch eine Modeagentur gegründet, dort werden Models und Schauspieler/ins gesucht und gleich auch Werbespots und andere Sachen gedreht" "das wird ein Spaß. Ich darf doch meinen Mund öffnen, wen mir jemand blöd kommt oder?" "Ja darfst du." "Aber sei vorsichtig, den es, gibt auch einige Kunden, die sehr wichtig sind, dort musst du Dich zurückhalten, auch wenn es schwer wird." "Der achte Stock ist eine tickende Zeitbombe, den hier werden die Produkte gemacht und entwickelt. Dieser und der nächste Stock ist sehr wichtig so wie der Siebte. Den das sind Deine Hauptgruppen, wo du arbeiten wirst." "Okay, das wird was" "Bin auch schon sehr gespant." "So und der Letzt ist die Cheftasche hier wirst du die meiste Arbeit haben." Man hörte, wie der Aufzug aufging, fiele Köpfe gingen nach oben, um diese Uhrzeit müsste normalerweise niemand mehr kommen. Hier und dort arbeitet ein Kopierer oder ein Faxgerät, so wie lauter Telefone die klingelten. Aber die meisten Geräusche waren die lauter tippenden Tasten, der Rechners auf die man drauf haute. Es roch nach Kaffee und Tee, in diesem Raum standen vier Getränkeautomaten so wie Snackautomaten. Die meisten Räume waren abgeschirmt von den anderen, an der Zahl waren es sieben auf der rechten Seite. Das Büro der beiden war ganz hinten, man muste erst an der Anmeldung vorbei. Auf der linken Seite ging es Richtung Tollletten. Hinter der Anmeldungsstelle war ein rissiges Aquarium. Neben dem Büro der beiden war ein ganz großer Meeting Raum. Die Dame an der Anmeldung war ca fünfzehn Jahre alt. Sie hob den Kopf und sagte. "Guten Tag die Herrschaften. Wie ich sehe, kommen sie gleich.mit der jungen Damme" "Genau. Dir auch einen schönen Tag." "Sehr schön, ich bin nur gespant, was die anderen dazu sagen werden. Den es wissen nur zwei weitere Personen darüber, das die Damme kommt" "Mach dir keine Sorgen. Du wirst dich erholen, wen sie da ist und wo ist den unsere Liebe alte Damme Kita den." "Was kann so ein junges Ding schon machen. Kita kommt gleich." "Gut mein Kind das ist Frau Veladolfia sie wird dir hier zu Hand gehen, wen du was wissen willst." "Und die andere die dir Hilft bin ich Kana Kita. Ich bin die Älteste und bin seit Anfang der Eröffnung dabei." Ale Drei drehten sich um. Hinten Stand eine Frau, wo man nicht sagen kann, dass Sie schon über die sechzig ist. Sie hatte Ihre Haare bis zur Schulter geschnitten, die Haare hatten einen leichten Sielbernschimmer unter der Beleuchtung. Sie trug einen schwarzen Rockanzug. "Ich freue mich, dass Du da bist." Sie reichte der jungen Damme die Hand. Die junge Damme schüttelte Ihr dan die Hand und sagte. "Es freut mich, sehr mit innen zu arbeiten." "Ich warne Dich gleich, die anderen fünf sind nicht grade nett." "Ich habe schon gehört das es hier ein sehr großer Konkurrenz druck unter den Frauen existiert." "Ja da hast Du recht. Die meisten sind zwischen zweiundvierzig und dreisieg Jahre alt." "So die Damen genug geredet holen sie die anderen her. Wir müssen es denen auch sagen, dass sie jetzt ein Küken zu pflegen haben." "Ja wie Sie sagen." Frau Veladolfia hat Dan die anderen Damen zusammengerufen. "So meine Damen darf ich innen die zweite Chefsekretärin vorstellen. " Die Fünf schauten Sie von Kopf bis Fuß an und man konnte den Neid und Ärgernis in den Augen erkennen. Die meisten Waren sehr stark geschminkt. Sehr fiel schmuck und sehr fiel Parfüm. Die Nägel sehr lang und nur in Rottönen gehalten. Die High Heels Waren sehr Polier und dunkel gehalten. "So meine Damen Sie wird in ca zwei Jahren den Platz von Frau Kita ein nähmen." "WAS IST DEN HIER LOSS ?" Hörte man durch den ganzen Raum schellen. Jeder schaute nur Richtung Aufzug. Man sah zwei Gut gebaute junge Männer in Schwarze Anzügen stehen. So wie sie dort Standen und die Sache betrachteten konnte man meinen Das es gleich ein Gewitter vom feinsten Geben wird. "Na na Ihr zwei seit doch nicht so streng. Es ist unsere Schuld, dass sie hier sind." "Das ist oft so. Was wollt Ihr hier.?" "Wir haben Euch gesagt, dass wir uns um den Ersatz von Kita kümmern werden oder nicht, und hier zu meiner Seite ist die Dame." Er zeigte auf die junge Frau die auf der rechten Seite vom imstand. "Wollt Ihr mich auf den Arm nähmen. Dieses Ding ist doch noch ein Kind, nicht zu schweigen von deren Klamotten." Die junge Frau dachte nur innerlich. "HA DU SCHEIßE, DIE ZWEI HASEN MICH JETZT SCHON DAS WIRD WAS GESCHWEIGE DEN, DIE ANDEREN SCHNEPFEN" Kapitel 4: 3 Die Chefs und Hölle beginn ??? ------------------------------------------- Kapitel 3 Die Chefs und Hölle beginn ??? "Jeder kennt die Blume Gerbera, ihre Bedeutung. - Du machst alles viel schöner - Das habe ich immer von meiner Oma zu hören bekommen, ob das so ist, wer weiß, meine Meinung so TOLLPATSCHIG, VERGESSLICH und UNGESCHICKT, wie ich bin, wer weiß." Es wurde sehr leise, man hörte nur das, schnaufen der anderen, so wie die Herzen die sehr schnell schlugen. Die beiden Jungen Männer starten die zwei Älteren sehr wütend an. Einer der Jungen Männer schaute dann auf die junge Frau, und dann zu seinem Bruder und sagte. "Na toll, jetzt müssen wir uns noch mit Kindern abgeben, nur weil die zwei uns nicht vertrauen." "Ja Du hast recht. Ich werde keine Kinder in dieser Firmer Dulden das ist Euch doch klar oder Ihr zwei Alten Hunde" "Na na Ihr zwei solltet sie erst kennenlernen. Sie ist erst zwanzig aber das heißt nicht das sie dumm ist oder noch ein Kind ist." "Genau und außerdem seit Ihr zwei auch erst fünfundzwanzig." "Was wollt Ihr damit sagen.? Dass wir auch Kinder sind oder was.?" "Ich will nur damit sagen, dass Ihr zwei auch noch jung seid. Ich erinnere Euch beide an Begin des Jahres." "Ihr zwei habt einen großen Fehler gemacht, da sieht man, dass Ihr noch keine Erfahrung habt, wen Ihr so alt seid, wie wir dann reden wir weiter." "Ihr zwei Hunde seid doch diejenigen, die es nicht verstehen." "Wir zwei, wiesen genau bescheid, Ihr wärt mit dieser Situation nicht klargekommen. Da waren, zu fiele unklarheiten." "Ihr zwei habt auch übersehen, wen was schief gegangen wäre, dan hättet ihr die komplette Verantwortung getragen." Die junge Frau lauschte. So wie die anderen um sie herum. Die vier Chefs waren so wie oft am Streiten, das sie die anderen komplett vergessen haben. Einige der Mitarbeiter machten sich langsam wider an ihre Arbeit. Die anderen Sekretärinnen gingen auch wider an die Arbeit, nur eine blib und stupste die junge Frau an und sagte. "Komm mit mir mit ich zeig dir, wo wir auf die vier warten. Das kann noch dauern." "Ist gut Frau Kita. Passiert so was öfter das die sich so Streiten.?" "ja das passiert oft. Mach dir da nichts draus, die kriegen sich schon wider ein, wen die merken, das niemand da ist. Ich kann nicht glauben, dass du zwanzig bist, du siehst jünger aus, aber man merkt, dass du reifer bist als manch andere in Deinem Alter." "Das wird was, werden wen die sich so streiten. Da wartet auf mich, noch sehr fiel arbeit. Ich bin zwanzig aber habe eine schwere Zeit hinter mir. Dank der Zeit, bin ich hier." "Eins kann ich dir sagen, es wirt schwer sein die Zwei zu überzeugen, dass Du hier rein passt." "Das glaub ich auch, so wie die streiten, wird dass die Hölle an anfang sein." "Du bist sehr überzeugt das, du das hinkriegst." "Ja bis jetzt habe ich alles hinbekommen, was ich wollte." "Das ist schön." Frau Kita führte die junge Dame ins Haupt Bero. Der jungen Frau fiel auf, das es auf der linken seihte es sieben abgetrennte räume gab. Jeder der Raume hatte eine ganz eigenwillige Tür. Die erste Tür sah normal aus mit einem Poster beklebt, auf diesem Poster war ein ganz großer Lagerraum drauf. Die zweite Tür hatte eine ganz, schönes Frauen Gesicht drauf, um die Frau waren ganz verschiedene Marken und Logos herum. Die dritte Tür sah aus wie eine, Kammara. Nummer fier war mit bunten Punkten und Wolken bemalt. Wie ein geschenk sah die fünfte Tür aus, die schleife, die drauf war, ist Blau mit Lila streifen der Rest der Tür war schwarz. Die grusiligste Tür war Nummer sechs, den die war schwarz mit, ganz grauen punkte die wie eine Schlange sich um die Tür schlingen. Die außergewöhnlichste Tür ist die sieben, dort braucht man eine Karte, damit man rein gehen kann. Zwischen der dritten und fierten Tür, stand ein bisschen abseits ein Schreibtisch. Darüber stand -Zu ständig für Raum 1 bis 6-. Hinter den Schreibtisch war ein Warteraum für Kunden und andere wichtige Leuten. Auf der rechten Seite sah sie eine Tür, wo draufstand -dusch & WC Bereich zutritt für auserstehende verboten-. Kurz bevor man ins Büro rein gehen kann, standen dort drei ganz große Tische. Zwei Tische Standen auf der rechten Seite, die von drei Wenden umgeben waren. Der andere Tisch stand auf der anderen Seite, der ist näher an dem Büroeingang. Die zwei Frauen giengen dan ins Büro. Das Erste, was der jungen Frau aufgefallen war, waren diese gigantischen Fenster, wo sehr verschiedene Blumen standen. Die junge Frau hat sich grade gesetzt, da ging schon die Tür auf. Die vier Herrschaften kahmen rein. Die Zwei jungen saßen sich hinter den Schreibtisch hin, die Zwei Älteren saßen sich neben die junge Frau hin. Einer der jüngeren sagte dan. "Okay wir können Dich nicht los werden, wir können dank Dir diese Firma verlieren, dank Dir spinnen die Weiber, dank Dir können wir mär platz schaffen, damit Du arbeiten kannst, dank Dir können wir eine Betriebsversammlung einberufen und dank Dir kann es sein, das hier alles Drunter und Drüber geht, was sagst Du dazu.?" "Ich sage nur eins, seit Ihr wirklich, wirklich die Junor Chefs hier. Den so, wie das hier grade läuft, denke ich das ich im Irenhaus bin." "Hör mal, du kleines Gör, nur weil die beiden hier die Chefs sind, heißt das nicht, das du alles machen, kannst was du wilst. "Du hast ja recht, aber sie hat meine frage noch nicht beantwortet." "Dieses Gör Wirt auch nicht die Zeit dazu haben." "Ihr habt ja, auch meine Frage nicht beantwortet, aber wie heißt es, der klügere gibt nach. Meine Meinung ist, ich bin, in keinen dieser punkten schuldig, den es ist die Aufgabe der Chefs seine Angestellten unter Kontrolle zu haben, was in Dissen fahl nicht zu trieft." "Das ist Deine Antwort auf meine frage.?" "Ja das ist sie" "Wieso bist, du sicher das wir unsere Angestellten nicht im Grief haben? du Gör" "Aus folgenden Grund, in dieser Branche ist es üblich Hand in Hand zu arbeiten, was aber niemand tut." "So jetzt habe ich, die schnauze voll. Von euch beiden, ihr werdet auf Probe gesetzt, wen sie auch bei dem Nächsten Auftrag eines Gros Kunden nicht helfen kann, Wirt sie bei uns Arbeiten, aber Wien sie euch eine Hilfe ist Dan bleibt sie." "Gut" "schön" "Andere Frage wie heißt das Gör überhaupt" "Frag doch nach, du beschissener Vogel." "Wie oft muss ich dir noch sagen, hör auf mich Vogel zu nennen" "Hört ihr beide jetzt auf, Seno beruhige Dich denklich, und du sag, wie du heißt, und dan raus hier." "Mein Name ist Yuna Montstein. Wan darf ich an Montag anfangen." "Das Gör heißt Yuna Montstein, na schön, du kommst um 5 Uhr, und jetzt raus, alle." Die Drei, standen auf und gingen dann. Die zwei alten Herren mussten anfangen zu lachen. Niemand außen herum hat verstanden, wieso sie lachen musten. Was war grade passiert. sie gingen Richtung Aufzug. Am Aufzug angekommen, ging grade die Tür auf Yuna Muste staunen, eine sher schöne Frau stieg grade aus. Die Frau war vielleicht nur zwei bis drei Jahre älter als sie selbst. Fünf weitere Personen waren bei ihr die seher laut deskutirten. Wie es aussah, waren sie dagegen, dass Sie hier war. Die Drei, gingen dann in den Aufzug die Tür schloss sich und einer der beiden sagte. "wie es aussiet hate ich recht das sie herkommt." "Ja du hatest recht, schade das wir nicht zurück können, ich würde gerne den Gesichtsausdruck der beiden sehen." "Da bin ich Deiner Meinung. So, mein kleines Küken, diese Frau Wirt Dein erster Auftrag sein. Ihren Namen wirst du schon gehört haben, Lady Savie De Varens." Yuna hat große Augen bekommen und musste erst schlucken. "Ihr habt jetzt nicht De Varens gesagt, oder doch.?" Die zwei schauten sich an. Einer der beiden sagte dann. "Doch haben wir" "Das ist die Tochter von den Grafen der momentan jede Schlagzeile im Lande besetzt." "Ja" Innerliche stimme. "SCHEISE AUSGERECHNET SAVIE DE VARENS MUSS MEIN ERSTER AUFTRAG SEIN" Kapitel 5: Lady Savie De Varens erster auftrag ( teil 1) -------------------------------------------------------- Kapitel 4 Lady Savie De Varens erster auftrag Jeder kennt die Blume Gerbera, ihre Bedeutung. - Du machst alles viel schöner - Das habe ich immer von meiner Oma zu hören bekommen, ob das so ist, wer weiß, meine Meinung so TOLLPATSCHIG, VERGESSLICH und UNGESCHICKT, wie ich bin, wer weiß." TV "Heute erreichte uns eine sehr überraschende Nachricht. Lady Savie De Varens Heiratent in genau 3 Wochen." "Die einzigste frage, die ich mir momentan Stele ist, wer ist der Glückliche, wer wird das Kleid schneidern, wer wird die Feier herrichten, wer wird eingeladen und werden wir auch da sein?" "Ja das frage ich mich auch............................" "Ja lauter fragen, wie ich das hasse und ich mus das ales ertragen, so wie das Irenhaus das auf mich wartet." Yuna stand grade im Wohnzimmer und richtete sich für den ersten Tag her. Sie zog sich ein Strickkleid an, der in einem Grauton lag, dazu ein Hautfarbende Strumpfhose. Darüber kam ein Jackett in schwarz und schwarze Pumps. Sie schaute sich ihre Fingernägel an und muste lachen. Sie hatte, nicht dissen einen Rotton, sondern sie hat sich die Nägel in Schwarzpink lackiert oben und unten sah man das schwarz und in der mite war, ein dicker streifen in Pink. "Das wirt was, die werden mich wider Schiff anschauen ist mir aber egal. Werde ihre ruhe stören und das mit Freude." In derselben Zeit, wo andrehst "Mein Gott heute kommt die Kleine zu uns." "Du meinst dieses Kind. Das die beiden angeschleppt haben.?" "Ja die meine ich." "Mal schauen, wie lange die bei uns bleibt, wen die anderen auf sie losgehen." "Ich finde nur schlimm das sie an den Auftrag teilnimmt, man spricht überall von der Hochzeit, wen es rauskommt das wir das Kleid machen dann stehen alle Leitung nicht stiel." "Ja da bin ich mal gespant, wie Die das macht" "Ja das stimmt" Beide haben angefangen zu lachen. Yuna packte ihre letzten Sachen, die Sie braucht, für den ersten Tag. Es war gerade 4,30 Uhr wo Sie nach unten zum Auto ging. In der Firma angekommen war das Tor zu. "Zum Glück haben die beiden mir Die Karte gegeben, ohne die müsste ich warten. Dunkel ist es keiner da, wie das ausschaut. Bin nur gespant, wie es im dunkel bei den Parkplätzen ausschaut." Dachte sich Yuna und machte mit der Karte das Tor auf. Unten ging das licht von selbst an was, was nur heißen konnte, das es wahr ist mit dem Wachposten. Jeder raum der in der Firma wahr wurde überwacht hat man ihr gesagt, den in der Vergangenheit wurden allerlei Sachen veranstaltet. Die große Schande über die Firma gebracht wurde. Sie konnte sich erinnert das eine ihr erzählt hat, dass wichtige Papier in die falschen Hände gegeben wurden, was dazu geführt hat, dass die Firma fast nicht pleitegegangen ist. Seit dem Jahr wurden Maßnahmen getroffen. die Firma wurde für zwei Monate geschlossen, niemand wusste genau, warum sie geschlossen wurde, in dieser Zeit wurde ein Parkplatz für die Mitarbeiter hinten im Hoff gemacht und der Eingang wurde auch geändert. Sie stieg grade aus als zwei weitere Autos rein fuhren. "Das können nur die beiden sein, 10 Minuten vor Arbeitsbeginn. Hoffe die haben gute Laune, mal schauen wie die reagieren auf mich, besonders das ich als Erstes da wahr. Der Kampf hat so eben angefangen." Wie sie sich gedacht hat, wahren es die beiden. Yuna holte gerade ihre Tasche von der Rückbank, als sie nur ein Pfeifen hinter sich hörte und wie zwei Türen zu gingen. "Na Schaumal an wer schon da ist, sieht so aus ab ich gewöhnen hätte Seno, sie kommt früher als du dachtest." Ones muste lachen, dagegen wahr Seno sehr wütend. "Hätte gedacht die, kommt erst um acht, so wie die anderen." Seno musste jetzt Lachen, den normalerweise kommen die Damen erst um acht und nicht um fünf. Yuna Holter ihre Tasche und machte das Auto zu, und drehte sich mit einem breiten Grinsen um und sagte dann "Einen schönen guten Morgen die beiden Herren, hoffe das wir den Tag ohne Probleme heute meistern wärden" Die beiden schauten sich an, und verstanden die Welt nicht mär, jede andere würde für das Pfeifen alleine auf hundertachtziggrad sein. Was auch Yuna ist, innerlich brodelte sie. Yuna schaute beide an und fragte dan "Wie darf ich Sie den ansprechen wen ich zu einem bestimmten von Ihnen will.?" "Ganz einfach, Du sprichst uns gar nicht erst an. Verstanden.?" "Leider geht das nicht Herr Seno, den ich bin, die zweite Sekretärin. Auch wen sie das nicht Wohlen." Ones konnte vor lauter lachen nicht mär. "Herr Seno also, der ist gut, Dann bin ich voll Herr Ones. Die meisten von den anderen legen die Papier oder Leiten die Anrufe einfach auf den freien Platz" Yuna schaute beide an und verstand nicht, wie das ganze überhaupt klappen konnte bei den Kunden, sagte Dan drauf. "Schön zu wissen, dass man Sie Dan mit Namen ansprechen darf." Sie drehte sich um auf Ihren Absätzen und ging Dan Richtung Fahrstuhl. Was den beiden gar nicht gefallen hat, das Sie als Erstes hoch wollte. Die beiden Giengen ihr Dan nach und zusammen fuhren die Dan hoch. Oben angekommen sah Yuna das der Platz für sie hergerichtet ist. Ein kleiner Roter Zetel klepte auf einem Berg von Kartons. Yuna ging ohne rücksicht auf die beiden auf den Stapel zu, und las den Zettel. "An Yuna Montstein Das sind Geräte, die sie brauchen werden, um mit den Obersten Geschäftsführern und den Jungen Herren zu arbeiten, so wie, mit den Partner mit einigen unseren Firmen. Zubehör, das sie brauchen werden ist auch dabei. Ich freue mich schon auf die zusammen Arbei. Kana Kita" Es wahren Ein Notebook, Tablet, Smartphone und ein Detachable sowie verschiedene USB-Sticks und ein Aufnahmegerät was sogar auch dabei. Yuna wollte grade weiterschauen, alls eine Stimme von hinten zu hier, sagt. "Na da schau einer an das Kleinkind kriegt von den alten Spielzeug gescheckt." "Wer weis was noch alles kommt von denen, das die hierbleiben kann." "Mach dir keine sorgen, die bleibt nicht lange." Yuna dreht sich um und schaut die beiden an und sagte. "Ihr wiest ja, das ich zu höre, und mir ist egal, was ihr beiden sagt, den mit Euch werde ich kaum zu sprechen haben, will ich hier erst mal ein System reinbringen muss besonders diese untervögelten Hühnern." "Diese Hühner kennen wir besser Alls du glaubst." "Darf ich lachen Herr Seno, Das ist doch Schwachsinn, was du da sagst, die ziehen sich doch nur so an und benehmen sich so bescheuert nur, weil die mit euch ins Bett wollen." "Mach, doch wen du willst, du überlebst hier nicht ein Arbeitstag" "Um was wetten wir, das ich heut es Schafe" "Gute Idee um was wetten wir?" Ones stand dort und lachte sich Kaput. Wie die Zwei sich streiten, und sagte dan auf einmal. "Ich habe eine Idee." Beide schauten ihn mit einem fragenden Gesicht an. "Also Folgendes wen du es schaffst hier ein Tag zu überleben, gehen wir auf alle Deine Vorschläge ein die du Vorschläge, aber wen wir gewinnen, dan must du alles machen, was wir dir sagen. Was hältst du davon." "Das klingt gut, bin dabei, aber Folgendes werde ich nicht machen, keine schmutzigen Sachen zum Beispiel, was in die Richtung Sex geht oder Ähnliches, verstanden." Die Zwei schauten sich an und sagten dan im Chor. "Wir sind dabei." Yuna lächelte und sagte dan "Okay dan mach ich, ein Vertrag fertig für die wette, wen das Okay ist für die Herren?" Die beiden schauten sich an und fragten nach. "Wie meinst du das, für was, brauchen wir den einen Vertrag,."? "Ganz einfach, damit jeder das einhält, was er versprochen hat und ich glaube, dass es solche Spielchen noch öfter geben wird, glaubt ihr nicht " Ones schaute sie an, seine Augen gingen, von Kopf bis Fuß. er blieb bei ihren Fingern stehen und schmunzelte, sagte dan drauf. "Du weist, dass du nicht überlebst, allein Dein Nagelack wird die anderen zur Weisglut treiben, weil die nicht zu ihren passen" "Weis du das, das mir so was von egal ist, ich bin hier um keine Freunde zu machen, sondern zu arbeiten." Seno muste laut lachen, er schaute mit einem Auge zu Ones und stellte fest das der auch schmunzelte. Seno schaute auf Yuna. "Du bist sehr sehr von Dir überzeugt, dass Du hier länger bist, als wir wollen? Kann das sein?" "Ja und?" "Ich sehe schon, der Tag heute wird sehr lustig." "Finde ich auch. Besonders der Gesichtsausdruck der anderen." Yuna hebt ihre Hände hoch und bewegte ihre Finger und grinste ganz stollst. Die beiden Brüder schauten sie an und man konnte ihn ihren Augen sehen, dass sie den Zorn nur so zurückhalten konnten. Es gefiel dehnen nicht, wie sie ohne Respekt mit ihnen umging. Das es ihr nichts ausmacht anders zu sein, wie die anderen Damen sind. Die junge Frau drehte sich von den beiden Herren um, und machte ihren Platz bereit. Sie packte die ganzen Sachen aus, die sie bekommen hat. Räumte die Schubladen ein so, wie sie es brauchte. Sortierte die Kugelschreiber und Marker, die sie brauchen würde, in die Halter ein. Die beiden gingen in der Zwischenzeit in ihre Beros und schauten was sie heute alles zu tuchen haben, ab und an schauten die zwei, was die junge Frau machte. Es schlug grade 6,30 Uhr Da ging die Tür auf und eine Stimme sagte zu der jungen Frau. "Einen schönen Guten morgen, wie ich sehe, ist das erste treffen gut zwischen Euch gelaufen. Du bist schon schön Fleißige am Auspacken und Einrichten, wie ich sehe." "Einen schönen guten morgen Frau Kita. Das Zusammentreffen heute in der früh war so wie immer, wen sich Hunde in ihrem Territorium bedroht fühlen von einer Katze. Die zwei, Giengen dan in ihre Raume und blieben bis jetzt dort, in der Zwischenzeit hab ich hier meinen Platz eingerichtet und die Geräte eingestellt." "O je, das wird noch was werden. Aber gut das du alles eingerichtet hast. Den ersten Monade werde ich dich erst mal mit allem hier bekant machen und mit Frau Uso dir den ganzen Ablauf irgendwie beibringen. Den seit die anderen Damen ihre eigener regeln durchsetzen geht hir alles Drunter und Drüber. Der Kampf wehr schöner und schlanker ist, wird immer härter und die meisten gehen extrem weit. Da bleiben einige Arbeiten schon zurück die eigentlich wichtig sind, aber man die nicht sieht." "Das heißt, das einige ihre Arbeit nicht machen?" "Ja das heißt es." "Da werden wir zu dritt eine Lösung schon finden." "Das hoffe ich den wir beide gehen nämlich in Rente must du wissen." "Warum auf einmal beide?" "Aus Gesundheitlichen gründen. Mit den Beruf wen man den schon lange macht kommen so einige Krankheiten auf einen zu." "Okay das kann ich mir gut vorstellen" Die Tür ging auf und Frau Uso kam rein, mit einem großen Umschlag in den Händen. Sie schaute die beiden an und sagte dan mit einer erschöpften Stimme. "Morgen die beiden Damen. Es wird anstrengend dieses Kleid zu machen, Sie wissen nicht was alles und von wem hier alles Ideen drinnen sind. Die Junge Frau hat kaum Mitsprache recht, wie es aussieht." Sie lag den Umschlag auf den Tisch und Yuna holte das erste Papier raus. Ganz oben in dicker schwarzer Schrift stand der Name der Brautmutter. Weiter unten stand. - Schnitt A Linie - Farbe Elfenbein - brust corsasche bestickt mit weisen Perlen - Schleppe lang - Schmuck in vorm von Herzchen - Schuhe auch in Elfenbein mit Absatz und vorne Spitz Es wahren ungefähr 15 verschiedene Blätter mit lauter Vorschlägen. Von den Eltern beider Seiten so wie die Großeltern. Die drei schauten sich alles an und musten schnaufen. Den jeder wollte was anderes haben. Yuna schaute dan auf die Tür der beiden und sagte dan zu den anderen beiden. "So dan bring ich mal die tolle Botschaft den beiden Herren, die werden sich bestimmt freuen." Frau Uso schaute auf Yuna und sagte dan. "Kind lieber nicht die Zwei werden dich bei der bestmöglichen Gelegenheit nerven." "Nicht nur das, die werden bestimmt auch so, wie ich sie kenne, alles daran Setzen dich in Verlegenheit zu bringen oder deine Grenzen zu testen." "Das weis ich doch, aber so leicht bin ich nicht kleinzukriegen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)