Kyōtsū no mirai - Die gemeinsame Zukunft [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan ================================================================================ Kapitel 23: Frühlingsgefühle ---------------------------- Der Frühling fand seinen Anfang, nicht nur in der Natur, sondern auch in den Herzen der Bewohner des Bannkreises. Kagome gähnte gemütlich und erwachte aus einem wunderschönen Traum, während sie Sesshomarus wunderbaren Geruch einatmete. »Guten Morgen~«, schnurrte die junge Frau in den Armen des Youkais, der ihr Herz schon vor einiger Zeit erobert hatte. Sie genoss diesen Morgen sehr, da Rin bei Shippo übernachtete. »Guten Morgen«, brummte Sesshomaru und beugte sich über seine Frau, die ihn zuckersüß anlächelte. Die Nacht war lang gewesen, doch so fit wie sie aussah, ahnte er, dass sie noch mehr wünschte. »Unersättliche Priesterin.« »Na und? Wie oft haben wir so viel Zeit?«, fragte sie fluchend und legte die Arme um seinen Hals. »Komm schon, hab dich nicht so.« Er nickte, beugte sich herab und presste seine Lippen auf ihre. Sie schmeckte so köstlich, dass er sich gar nicht lösen wollte, während ihre Hand schon an seiner Hüfte lag und ihn neckte. Es war keine gute Idee gewesen, gestern nackt zu schlafen, doch sie hatte darauf bestanden. Diese Frau war eine Teufelin, ein Succubus, der ihn um den Verstand brachte. »Du hast es ganz schön eilig.« »Darf ich nicht? Solange du eine Morgenlatte hast.« Kagome lachte leise, weswegen er sich von ihr löste und sich entzog. Sie wollte ihm schon nach, als er sich zwischen ihre Beine hockte und seine goldenen Augen glitzerten. Der Frau verging ihr Lachen, als sie sein Atem an ihrem Schritt spürte. Sie wimmerte leise, als sie seine Zunge spürte, die immer wieder neckisch hervorschnellte. Das durfte nicht wahr sein. »Sesshomaru!«, stöhnte sie sehnsüchtig und streckte ihre Hüfte leicht hoch. Sie schmeckte köstlich und er würde ihre Wollust befriedigen. »Kagome, halt still«, hauchte er gegen ihre Muschie, bevor er seine Finger zur Hilfe nahm und sie zärtlich um ihre Mulde kreisen ließ. »Sonst finde ich deine Lustgrotte nie.« Neckisch fuhr er immer wieder rum und tat so, als würde er den Eingang nicht finden, bis sie so sehr quengelte, bis er endlich eindrang. Sie stöhnte laut auf und wurde hochrot, als sie, wie auch er den klang ihrer feuchten Muschie hörte. Kagome wurde so feucht, dass Sesshomaru sich immer wieder herabbeugte und an ihrer Mulde saugte, nachdem er die Finger herauszog. Immer mehr wehrte sich Kagome, während der erste Orgasmus sie überrollte. Er glitt an ihre Klitoris, saugte und zwickte leicht mit den Zähnen hinein, was sie gleich noch einmal kommen ließ. »AHHH NEIN!« Sesshomaru grinste leicht und löste sich, während Kagome das komplette Bett zerwühlt hatte. Wie er es genoss, sie so zu hören. Hätte er nur früher seine Gefühle geäußert. »Dreh dich um.« »Vergiss es!«, schimpfte sie, doch er packte sie einfach und drehte ihren Hintern um, sodass sie wie ein unterwürfiger Hund auf dem Bett saß. Sie sah ihn schockiert an. »Nicht hinten! Vergiss es, nein!« »Wer sagt, dass ich das will?«, knurrte er und presste sich von hinten an ihre Vagina. Sie stöhnte und streckte ihren Hintern höher, als er sich an der feuchten Mulde rieb und immer wieder ein wenig eindrang. Kagome stöhnte immer wieder, bis er endlich eindrang und immer wieder hart in sie stieß. »Du machst mich so hart«, stöhnte er leise und hielt sie an der Seite fest, um immer fester zustoßen zu können. Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sie ein weiteres Mal kam und so eng wurde, dass er es nicht mehr unterdrücken musste, doch wollte er es so nicht beenden und legte sich hinter sie. »Was planst du?«, wimmerte sie, als er sich positionierte und wieder in sie eindrang. Sie löffelten miteinander, was Kagome bisher noch nie gehabt hatte. Stöhnend drängte sie sich an ihn, während er ihre Brüste umfasste und sie massierte. Er spielte an ihren Nippeln, zwickte in sie hinein und genoss ihr Stöhnen, während seine Lippen ihren Hals kosteten, knabberten und seine Zunge über ihre Halsschlagader leckte. »Kagome, ich könnte ewig so weiter machen.« »Ich auch«, wimmerte sie und genoss seinen harten Schwanz, der immer größer und mächtiger wurde oder wurde sie einfach nur enger? Kagome wusste es nicht, doch konnte sie auch kaum einen klaren Gedanken fassen, während er sie so nahm und an sich presste. »Bitte…« Er keuchte und wurde schneller, als er sich schon in ihr ergoss und spüren konnte, wie auch sie wieder einen Orgasmus hatte. Kagome wurde noch so eng werden, dass er am Ende in ihr steckenbleiben würde, auch wenn ihm der Gedanke irgendwie gefiel. »Meine feuchte Frau.« »Sesshomaru…«, flüsterte sie und schmiegte sich mehr an, als er langsam aus ihr glitt. »ich liebe dich.« »Ich dich auch«, murmelte er und biss leicht in ihr Ohrläppchen, während er die Decke über sie beide enger zog und sie noch ein wenig küsste. »Gib mir bitte einige Minuten.« Kagome zuckte. »Oh, so meinte ich das gar nicht«, gluckste sie und dreckte sich in seiner Umarmung, um seine Lippen mit ihren zu bedecken. »Ich wollte es einfach sagen, das war keine Aufforderung für die nächste Runde.« »Schade.« Sesshomaru sah sie ein wenig unverschämt an, was Kagome gar nicht behagte. Ob sie dem standhalten könnte? Bestimmt könnte sie nicht mehr laufen, wenn er mit ihr fertig war.   Währenddessen, am Rande des Bannkreises, gähnte Inu Yasha herzhaft und stapfte Richtung Badezimmer. Shippo und Rin raubten ihm alle Nerven, während Hiaka sich aus dem Staub gemacht hatte, doch wo war sie? Er fand es nervig, dass sie sich am Abend ausgeklinkt hatte und bisher nicht wiedergekommen war. Der Hanyou betrat gerade das Bad, als er sie entdeckte. Überrascht sah er die nackte rothaarige an, die sich gerade ausgezogen hatte. Sie war dreckig und hatte ein paar Kratzer. »Hiaka!«, keuchte er und wurde rot, als er bemerkte, dass er alles sehen konnte. Schnell sah er weg. »Wo warst du? Wieso bist du verletzt?« »Ich war draußen…«, flüsterte sie und rieb sich über die Arme. »Gestern als wir alle so beisammen waren, wollte ich nach meiner Familie sehen. Es geht ihr auch gut, doch auf dem Rückweg bin ich an einen Dämon geraten«, murmelte sie weiter und trat vor Inu Yasha. Sie betrachtete den Hanyou in den Boxershorts und schluckte. »Warum hast du mir das nicht gesagt, ich hätte dich begleiten können«, brummte er und bekam Gänsehaut. Warum musste sie so dicht sein? »Hätte es denn etwas geändert?«, fragte sie und lehnte ihre Stirn gegen seine Brust. »Du hättest mich doch abgehalten, stimmts?« »Ja«, fluchte er und umarmte sie einfach, presste ihren nackten Körper an seinen und bebte. »Du hättest sterben können.« »Vergiss nicht, ich habe vorher dort draußen gelebt.« »Aber jetzt lebst du hier, verstanden?«, fragte Inu Yasha nach und hob ihr Kinn an, sodass sie ihm ins Gesicht sehen musste. Beide waren knallrot, während ihre Lippen dicht aneinander waren. »Ist das dein Ernst?«, fragte sie verwirrt und schluckte. Hatte er gerade wirklich gesagt, sie wohne jetzt hier? »Ja«, knurrte er und nahm seinen Mut zusammen. Schnell beugte er sich herab und küsste sie, was Hiaka komplett aus der Fassung brachte. Überrascht riss sie die Augen auf, doch schon bald schloss sie diese wieder und öffnete ihre Lippen, ließ seine Zunge ein, die drängend gegen ihre stieß. »Wag es nie wieder zu gehen!« »Inu-chan«, wimmerte sie, während er sie langsam Richtung Dusche drängte. Es kam ihr wie ein Traum vor, während sie seine Unterhose herabstreifte und er das Wasser in der Dusche anschaltete, nur um mit ihr drunter zu springen. Irgendwie waren ihre Lippen, wie aneinander gelebt, sodass ihre Körper sich immer wieder streiften. »Mhmmm…«, ertönte es nur, während sie sich streichelten und das warme Wasser genossen. Hiaka seufzte wohlig und schluckte, als er sie plötzlich leicht anhob und gegen die leicht kühlen Fliesen presste. Schnell umarmte sie seinen Hals und schlug ihre Beine um seine Hüfte, als sie schon seinen harten Schwanz spürte. Hiaka wimmerte leicht und bewegte ihre Hüften kreisförmig, neckte ihn und saugte an seiner Unterlippe, bis er endlich in sie eindrang, sie gefangen nahm und vollkommen ausfüllte. Schon oft hatte sie davon geträumt, dass er sie fickte und jetzt würde es passieren. Genießend bewegte sie ihre Hüften immer wieder gegen seine Lenden, während er fast schon grob in sie stieß. Dieser Mann wusste was er wollte und auch sie tat es. Endlich hatte er es begriffen, sich von seinen Gefühlen leiten lassen. Schon einige Zeit hatte sie sich wie daheim gefühlt. »Uhmmmm…«, stöhnte sie heiser, als er ihre Lippen frei ließ und sich leicht herabbeugte und ihre eine Brust leckte und den Nippel mit seinen Lippen umfasste. Ihre Finger vergruben sich in seinen Haaren, zerrten und zogen daran, während er sie immer härter nahm. »Inu Yasha, bitte ohh jahh, Inu Yasha… ich komme!«, wimmerte die junge Frau, als sie schon spürte, wie sich ihre ganze Welt verdrehte und sie stöhnend kam. Inu Yasha bewegte sich schneller und kam dann auch in ihr, ergoss sich in ihr. »Hiaka, ich liebe dich!« »Ich dich auch«, verkündete sie mit zittriger Stimme, während er sie noch sanft streichelte und das warme Wasser auf seiner Haut genoss. Er hatte es getan, das Band zu Kikyou getrennt und sich ihr hingegeben. Diese Frau war so anders, wie seine verstorbene Frau. Bei ihr fühlte er sich sicher, ihr vertraute er blind und fühlte sich gut dabei. Sie würde ihm nie etwas vorhalten, nie sagen, er wäre ein Schwächling. Hiaka war feurig und wies ihn in die Schranken, doch machte sie ihm auch Mut. Hiaka war das was er brauchte und wollte. Genüsslich küsste er ihre Schläfe, ihre Nase und ihre Lippen. »Hiaka.« »Inu Yasha«, flüsterte sie und umarmte ihn einfach, während sie sich löste und sich an ihn lehnte. Liebevoll streichelte er sie. »Lass uns für immer zusammen sein.« »Hiaka, ich werde dich nie wieder gehen lassen, werde dich zu meiner Frau machen.« Sie lächelte zaghaft und schmiegte sich an ihn, während er sie säuberte. Er würde die Welt von der Tyrannei der Dämonen befreien, sodass sie sich nie wieder um ihre Familie sorgen müsste. Nie wieder. Er würde stark werden, denn jetzt hatte er wieder ein Ziel vor Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)