Tiefe Narben von Cuddlytoy ================================================================================ Kapitel 9: Bonuskapitel für alle Adult-Fans ------------------------------------------- Achtlos landete der Stoff auf dem Boden. Plötzlich von dem Moment gehetzt, halfen sie sich gegenseitig sich ihrer Kleider zu entledigen. Nackt und eng umschlungen, begierig darauf den jeweils anderen zu spüren, lagen sie wenig später auf ihrem großen Bett. Zufrieden schloss sie die hellen Augen, als der Blonde anfing ihren Körper zu streicheln. Federleicht fuhren seine Finger ihre Seite entlang und bescherten ihr eine Gänsehaut. Eine sinnliche Ruhe schien von ihm Besitz ergriffen zu haben. Sanft, aber bestimmt, ergriff er ihre Handgelenke und fixierte diese mit seiner Linken über ihrem Kopf. Senkte seine Lippen auf ihre und schickte seine Rechte auf Wanderschaft. Strich über ihren Bauch, folgte den sanften Rundungen ihrer Brüste, glitt wieder hinunter über ihren Bauch den Oberschenkel entlang. Seine Berührungen hinterließen eine heiße Spur auf ihrem Körper. Sanft löste er sich von ihren Lippen, nur um sich kurz darauf an ihrem Hals festzusaugen. Zufrieden folgte er schließlich mit den Lippen seiner Hand. Lies beides über ihr Schlüsselbein gleiten, über ihre weiche Haut, bis hoch zur Spitze ihrer Brust. Ein heißeres Stöhnen entfloh ihren Lippen, als er begann, sinnlich an ihrer Brust zu saugen. Liebkoste sie mit seiner Zunge und raubte ihr schier den Verstand. Sie wand sich unter ihm, ihr ganzer Körper schrie nach seinem. Wollte ihn spüren, ihn bei sich wissen. Noch immer fixierte er ihre Arme über ihrem Kopf, saugte an ihrer Brust und strich endlich federleicht die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Spreizte leicht ihre Beine, was sie nur zu gerne geschehen lies. Als er sanft über ihren Venushügel strich, stöhnte die Dunkelhaarige laut auf, reckte den Rücken durch um ihn weiter zu treiben. Sie spürte ihre eigene Feuchtigkeit, als er bestimmend mit den Fingern durch ihre Schamlippen strich und einen Finger vorsichtig in sie schob. Ihr ganzer Körper zitterte ob des schieren Verlangens nach ihm. Wand sich heftig unter ihm, als er anfing sie mit seinen Fingern zu stimulieren. Zuerst vorsichtig mit einem, bestimmend mit einem zweiten und alles fordernd, als er den Dritten hinzufügte. Laut stöhnend fing sie an sich gegen seine Hand zu wehren, die noch immer ihre eigenen gefangen hielt. Ihr Innerstes begann bereits zu zucken, ihr Körper reckte sich seinen Fingern immer weiter entgegen. „Naruto.“, stöhnte sie ergeben. Zerrte erneut an ihren Händen. Schließlich gab er ihre Hände frei. Nur um blitzschnell von ihrer Seite zu verschwinden. Sie griff nach ihm, wollte ihn zu sich ziehen. Doch stöhnend warf sie sich zurück in die Kissen, krallte ihre Hände in die Bettlaken. Seine Zunge hatte sich dem Spiel seiner Hand angeschlossen. Schnell umkreiste sie ihre feuchte Mitte, während drei seiner Finger immer schneller in sie fuhren. Erschöpft wollte sich die Dunkelhaarige gerade der Lust vollends hingeben, als plötzlich jegliche Berührung von ihr verschwand. Nach Atem ringend, mit halb geschlossenen Lidern lag sie keuchend in den Laken. Noch bevor sie den Verlust wirklich realisierte, spürte sie sein Gewicht über sich. Spürte seine Härte an ihr. Langsam und tief schob er sich in sie. Stöhnend warf sie den Kopf zurück. Noch nie war das Empfundene so stark wie in diesem Moment. Sie hatte sich bereits so stark zusammen gezogen, dass er sie fast zerriss. Die Hände in seine Schultern krallend, reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Schlag die Beine um ihn, damit er noch tiefer in sie gleiten konnte. Ihre Sinne schwanden. Nichts zählte mehr, mit Ausnahme ihrer beider Körper. Kontrollierte, harte Stöße entlockten ihr mit jedem Mal ein lauteres Stöhnen. Seine Bewegungen waren dosiert, abwartend, nur um im unerwartensden Moment wild und hemmungslos zu werden. Stöhnend verbiss sie sich in seiner Schulter. Sie konnte sich nicht mehr halte. Seine immer härter werdenden Stöße trieben sie mit Bestimmtheit an den Rand der Ektase. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken, als sie schließlich mit einem lauten Stöhnen kam. Der Blonde über ihr bewegte sich noch ein, zwei heftige Stöße weiter, bis auch ehr stöhnend und zuckend über ihr zusammen brach. Erschöpft barg er den Kopf an ihrer Halsbeuge. „Ich liebe dich Hinata. Erschreck mich niemals wieder so.“ Flüsterte er liebevoll ins Ohr. Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück, legte sich neben sie und schloss die Dunkelhaarige in die Arme. Vertraut bettete sie den Kopf auf seiner Brust. „Es tut mir wirklich leid Naruto.“ Erschöpft schloss sie die Augen. In seinen Armen fühlte sie sich sicher. Hier konnte ihr niemand etwas anhaben. Ob der sanften Kreise, die seine Finger auf ihr Schulterblatt zeichneten, lies sie sich in die Dunkelheit gleiten. Zufrieden hauchte er ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Jetzt wusste sie alles was wichtig war. Und das wichtigste für ihn? Sie war noch immer an seiner Seite. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)