A New Life von Lady_Red-Herb ================================================================================ Kapitel 5: Gebrochenes Herz, Gebrochene Seele --------------------------------------------- Schweigend saß Chris da und blickte auf den jungen Mann hinab, der vor ihm lag. Blass, regungslos, und dennoch lebendig. Zwei Tage war es her, seit Sherry ihn angerufen und ihm gesagt hatte, dass sie eine Überraschung für ihn hatte, dass er zum Krankenhaus der B.S.A.A. kommen sollte. Und nur wenige Stunden darauf hatte er dieses Zimmer betreten, seinen Augen nicht trauend, Freudentränen nahe. Chris hatte sich zusammengerissen, aber auch nur, weil er seine Gefühle nicht unbedingt vor den Ärzten und Wissenschaftlern hatte offenbaren wollen. Seitdem war der Captain nicht von der Seite seines Partners gewichen. Zwar war Piers seit seiner Ankunft im Gasthaus in China nicht wieder aufgewacht, aber Hauptsache war, dass er lebte. Alles andere würde schon noch kommen. Piers hatte eine Menge durchgemacht. Die Mutation war fort, und die Blutproben, die man nach seiner Einlieferung genommen hatte, zeigten keinerlei Spuren des C-Virus mehr. Piers‘ Körper schien also aus irgendeinem Grund von diesem befreit, aber das hieß auch, dass er nun aus eigenem Antrieb wieder ganz zu Kräften kommen musste, und natürlich dauerte das eine Weile. Aber Chris war geduldig, er würde warten, egal, wie lange es dauerte. Piers sollte sich alle Zeit nehmen, die er brauchte, um wieder richtig fit zu werden, das hatte er sich ja auch mehr als verdient. Und danach würde der Ältere ihm mal ordentlich die Leviten lesen, das stand fest. Wie hatte er ihm nur einen solchen Schreck einjagen können? Was hatte er sich nur dabei gedacht, sich einfach so zu opfern, dieser verdammte Idiot? Wie hatte er nur… „C-Captain…?“ Chris schrak auf, als ihn die leise und schwache Stimme des Scharfschützen aus den Gedanken riss. Er hob den Blick, wandte ihn Piers zu, der sich ein wenig aufgesetzt hatte, und ein Lächeln huschte über seine Lippen. „Du bist wach“, flüsterte er, und nun konnte er es nicht mehr verhindern, dass sich einzelne Tränen in seinen Augen bildeten. Er blinzelte sie weg und griff nach Piers‘ Hand, vorsichtig, um nicht gegen die Nadel der Infusion zu kommen, die in dieser steckte. Der junge Soldat wirkte noch ziemlich erschöpft, aber er war wach, und es war deutlich zu sehen, dass er Chris sofort erkannt hatte, nicht nur, weil er ihn direkt angesprochen hatte. „Wie fühlst du dich?“ „Ging schon mal besser“, murmelte Piers, und dieser knappe Satz ließ Chris ein wenig schaudern, erinnerte er ihn doch an den Moment, als er zum ersten Mal befürchtet hatte, er könne Piers verloren haben, als dieser nach dem ersten Kampf gegen Haos nicht sofort aufgetaucht war, und Chris Angst gehabt hatte, er könne ertrunken sein. Und kurz darauf… Kurz darauf hatte Chris die schlimmsten Minuten seines Lebens erlebt. „Tu… so etwas nie wieder, hast du verstanden?!“, knurrte der Ältere nun, und sein Blick wurde hart, fast schon kalt, was Piers für einen kurzen Moment den Atem anhalten ließ. Aber er wäre nicht Piers gewesen, hätte er nun einfach brav genickt. „Das kann ich nicht versprechen, sorry, Captain. Sie wissen, dass ich mich immer wieder…“ „Aber warum, verdammt nochmal? Warum?!“ Piers blinzelte ein paar Mal, und er senkte den Blick. So verzweifelt hatte er Chris noch nie erlebt, nicht einmal in dem Moment, als Finn und die anderen infiziert worden und gestorben waren. Aber was sollte er denn nun sagen? Dass er eben einfach ein treuer Soldat war? Dass es seine Pflicht war? Dass die Welt Chris mehr brauchte als ihn? Das stimmte vermutlich, aber es war nicht der Grund. Nichts davon. Gut, ja, vielleicht waren das mit Gründe dafür, aber der Hauptgrund war eben ein anderer, und Piers konnte seinem Captain doch jetzt nicht sagen, was er wirklich für ihn empfand. „Sag es mir, Piers. Warum?“, forderte Chris noch einmal, und sein Blick war leer geworden, der Captain saß da wie ein Häufchen Elend. Wie konnte der Jüngere ihn in der Situation denn belügen? Wie konnte er ihm noch mehr weh tun, noch mehr Leid zu fügen, als sein vermeintliches Opfer es ohnehin schon getan hatte? „Ich…“ Er verstummte, senkte den Blick auf die Bettdecke und biss sich auf die Lippen. „Ich könnte Sie niemals sterben lassen, Captain. Sie sind einfach zu wichtig…“ „Für wen?“ ‚Für die Welt‘ hätte Piers nun doch einfach sagen können, es wäre nicht einmal eine Lüge gewesen, aber er konnte es nicht. Chris‘ Blick, dieser Schmerz, diese Verzweiflung… er musste es sagen, egal, welche Folgen es haben würde. Ganz gleich, wie Chris darauf reagieren würde, es änderte nichts. Und Piers rechnete doch eh nicht damit, dass der Ältere seine Gefühle erwiderte. „Für mich“, erwiderte der Scharfschütze nun deshalb wahrheitsgemäß, und ohne den Blick wieder zu heben. Schweigen, mehrere Sekunden lang, und ehe Piers doch hätte aufsehen können, fragte Chris: „Wie meinst du das?“ „Ich denke, das wissen Sie…“ Wieder Schweigen, länger als zuvor, und als Piers hörte, wie der Captain sich erhob und am Bett vorbei zum Fenster ging, sah er doch auf und dem Älteren nach. „Chris…?“ Warum sagte der denn nichts? Der junge Soldat war sicher, alles verkraften zu können, auch wenn er den Korb seines Lebens erhielt, aber gar nichts… Überhaupt keine Antwort…? „Chris…?“, versuchte Piers es also noch einmal und biss sich erneut auf die Lippen. „Sagen Sie was, irgendwas. Bitte…“ Chris zögerte. Piers‘ Worte, die er natürlich sofort verstanden hatte, hatten eine Tonne an Glücksgefühlen in ihm ausgelöst, und eigentlich hatte er noch in der gleichen Sekunde erwidern wollen, dass es ihm nicht anders ging. Dass Piers für ihn der wichtigste Mensch auf der Welt war. Neben Claire, verstand sich. Aber irgendetwas hatte ihn daran gehindert. Piers war sich selber offenbar vollkommen egal, wenn es um Chris ging, gab es für ihn keine Grenzen, und vermutlich hätte er sich selber bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen, wenn es Chris irgendwie geholfen hätte. Diese Aufopferungsbereitschaft war beinahe krankhaft, und so konnte es nicht weitergehen. Chris konnte nicht mit der ständigen Angst leben, dass sich der Jüngere jeden Moment opferte, um sein Leben zu retten. Er hatte einmal sicher geglaubt, Piers verloren zu haben, noch einmal würde er das nicht verkraften, auf keinen Fall. Und so gab es für Chris nur eine Möglichkeit. Er musste den Scharfschützen abweisen. So deutlich, dass dieser vielleicht nach und nach seine eigenen Gefühle für den Captain verlor. Eigentlich wusste dieser, dass das unsinnig war, dass Piers niemals einfach aufhören würde, ihn zu lieben und sein Leben für ihn zu geben, doch Chris war verzweifelt und sah keinen anderen Weg. Er musste es einfach versuchen. „Red keinen Unsinn“, knurrte er deshalb, und vermutlich taten ihm selber diese Worte mehr weh als Piers. „Willst du damit sagen, du liebst mich? Das ist… das ist widerlich…“ Chris drehte sich herum und sah wieder zu Piers, dem das Entsetzen ins Gesicht geschrieben stand. Aber auch wenn es dem Älteren schwerfiel, er riss sich zusammen, zuckte nicht einmal mit der Wimper und verschränkte nur leicht die Arme. „Nicht nur, dass wir Soldaten sind, wir sind auch beide Männer. Und verdammt, ich bin doch nicht schwul. Und ich hätte auch nie gedacht, dass du…“ Er schüttelte den Kopf, schnaubte leise und wandte sich wieder ab. Chris wirkte so nur noch abweisender, aber eigentlich tat er das nur, weil er den Scharfschützen nicht länger hatte ansehen können. Dieser Schmerz in seinem Blick, es tat einfach so weh. Piers hatte das nicht verdient, nicht nach allem, was er getan hatte, für ihn, für seinen Captain. Und nun brach dieser ihm das Herz, in der Hoffnung, ihn so beschützen zu können. Als hätte das irgendetwas geändert. Mehrere Minuten hatte Chris nun dort am Fenster gestanden, den Blick nach draußen gerichtet, keinen Ton mehr sagend. Nicht, weil er nicht wollte oder ihm nichts mehr einfiel, sondern schlicht und ergreifend, weil jedes weitere Wort ihn in Tränen hätte ausbrechen lassen. Und dann hätte Piers sofort gemerkt, dass er ihn belog. Erst, als der Brünette ein Rascheln vernahm und hörte, wie Piers aufstehen wollte, drehte er sich herum und wollte schon fast zu ihm eilen, riss sich aber zusammen. „Was wird das jetzt?“, fragte er stattdessen kalt und hob eine Augenbraue. „Brauch frische Luft.“ „Und du willst jetzt alleine da raus spazieren, nachdem du zwei Tage im Koma gelegen hast?“ „Sie könnten mich ja begleiten, aber ich bin Ihnen ja… zu widerlich…“ Das war wie ein Schlag in den Magen, und Chris biss sich auf die Lippen, um nicht am Ende doch noch seine wahren Gefühle zu offenbaren. Was tat er Piers hier nur an? Warum verletzte er ihn so sehr? Was für ein Monster war er nur? Das war ja beinahe schlimmer als Wesker… Gut, das war natürlich übertrieben, aber im Moment fühlte sich Chris wirklich wie der schlimmste Mensch auf Erden. Aber er musste stark bleiben. Es schien ja doch irgendwie zu helfen. In Piers‘ Blick war Enttäuschung zu sehen, aber auch Wut, und Chris war sicher, dass er nach einer Weile drüber hinwegkommen würde, und vielleicht schwanden seine Gefühle für den Älteren dann doch. Eigentlich wollte der Captain das nicht. Er wusste jetzt endlich, dass seine Gefühle erwidert wurden, dass Piers ihn ebenfalls liebte, wider alle Erwartungen. Und nun machte er alles kaputt. Aber es musste sein, es ging einfach nicht anders. „Bitte… bitte bleib hier, leg dich wieder hin. Du brauchst Ruhe.“ „Was kümmert Sie das denn?“ „Ich bin immer noch dein Captain, Piers. Immer noch der Kerl, für den du dich geopfert hast, der zusehen musste, wie alles in die Luft flog, der dachte, du wärest tot! Nur weil ich deine Gefühle unpassend finde, heißt das nicht, dass du mir egal bist!“ Gut, ganz kalt und abweisend konnte er nicht bleiben, das ging einfach nicht. Und wenn er es zu sehr übertrieb, kaufte Piers ihm das am Ende auch nicht mehr ab. „Ich werde raus gehen, spazieren, und dann werde ich mich selber entlassen. Ich kann nicht länger an diesem sterilen Ort bleiben. Ich bin gerade mal eine knappe Stunde wach und hab schon die Schnauze voll. Dank Ihnen, Captain.“ Piers wollte was tun? Hatte er das gerade richtig verstanden? Der Junge war gerade erst aus einem zweitägigen Koma erwacht, ganz zu schweigen von der Zeit davor, die er eigentlich auch fast durchgehend bewusstlos verbracht hatte. Eine gute halbe Woche war er mehr tot als lebendig gewesen, und jetzt wollte er sich einfach selbst entlassen, nur weil Chris ihm gesagt hatte, dass er seine Gefühle nicht erwiderte? Okay, er hatte ihm eiskalt und ohne eine Miene zu verziehen gesagt, dass er das widerlich fand, das war schon ein wenig heftiger als jemandem einfach den Laufpass zu geben. Aber trotzdem... War diese Reaktion nicht ein wenig übertrieben? Und würden die Ärzte das überhaupt zulassen? Besser gar nicht erst das Risiko eingehen und Piers selber aufhalten. „Tu das bitte nicht… Wenn du mich wirklich liebst…“ „Fangen Sie jetzt nicht so an, Chris“, knurrte Piers, und für einen Moment klang dieses Knurren beinahe animalisch und jagte dem Soldaten einen kalten Schauer über den Rücken. „Erst sagen, das sei widerlich, und dann an meine Liebe appellieren? DAS ist das Einzige, was hier wirklich widerlich ist, Captain.“ „Bitte, überleg es dir wenigstens noch mal. Ich gehe, ich komme nicht wieder, bis es dir besser geht, dann musst du mich nicht sehen, aber… Aber bitte bleib noch, bis die Ärzte wirklich ihr Okay geben…“ War das gerade Chris‘ Ernst? Merkte der eigentlich selber noch, was er da sagte? Piers hatte ihm gerade seine Liebe gestanden, und nun wollte er gehen, damit der Jüngere ihn nicht mehr sehen musste? Klar, ihm war gerade das Herz gebrochen worden, und Piers wollte wirklich erst einmal raus, weil er Chris gerade nicht in die Augen sehen konnte. Aber wenn er noch länger hier blieb, wenn er die nächsten Tage oder gar Wochen hier im Bett liegen musste, alleine, jeden Moment daran denkend, wie eiskalt Chris ihn abgewiesen hatte… Nein, das konnte er einfach nicht. Piers wollte weg, er wollte nach Hause, einfach nur noch nach Hause. Und er fühlte sich doch auch fit, vollkommen erfrischt. Keine Schmerzen mehr, kein Schwindelgefühl, sein neuer Arm machte keine Problene, und vom Virus war nichts mehr zu spüren. Und hey, es war ja nicht einmal gesagt, dass die Ärzte ihn wirklich schon gehen ließen. Vielleicht würde er sogar gezwungen sein, zu bleiben. Das war sogar ziemlich wahrscheinlich. „Jaja, schon gut. Ich denk drüber nach“, murmelte Piers dann nur noch, schnappte sich den Ständer, an dem die Infusion hing, und verließ das Zimmer, um nach draußen zu gehen. Als Chris etwa fünf Stunden später zurückkam, einen Blumenstrauß in der Hand und entschlossen, sich bei dem Jüngeren zu entschuldigen, war dieser nicht mehr da. Das Zimmer war leer, das Bett frisch gemacht, und nichts deutete darauf hin, dass hier wenige Stunden zuvor noch jemand gewesen war. Der Captain stand einfach nur da, starrte in den leeren Raum und ließ den Kopf hängen. Was hatte er nur angerichtet? Was hatte er verdammt noch mal getan? Der Blumenstrauß fiel Chris aus der Hand, und er selber lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, schloss die Augen und blinzelte ein weiteres Mal leichte Tränen weg. Wie dumm er doch gewesen war. Als würde das alles irgendetwas ändern. Er hatte erreichen wollen, dass Piers sich nicht noch einmal so gedankenlos für ihn opferte, und was hatte er stattdessen erreicht? Der Scharfschütze hatte sich selber aus dem Krankenhaus entlassen, war alleine nach Hause gegangen, falls er überhaupt dort angekommen war. Chris hatte vermutlich alles nur noch schlimmer gemacht. Piers brauchte Ruhe, er brauchte ärztliche Behandlung, er war doch gerade erst aus dem Koma erwacht. Warum zum Teufel musste Chris immer alles falsch machen? Warum hatte er dem Jüngeren nicht einfach sagen können, dass er ihn liebte, dass er so froh war, ihn wieder zu haben, dass er ihn niemals wieder gehen lassen würde, dass er ihn für immer bei sich haben wollte? Warum hatte er ihm stattdessen so unnötig das Herz brechen müssen? Und warum zum Teufel hatten diese verdammten, verantwortungslosen, dämlichen Ärzte ihn überhaupt gehen lassen?! „Chris?“ Eine leise und sanfte Stimme riss den Captain aus seinen Gedanken, und er hatte gar nicht gemerkt, wie jemand den Raum betreten und sich vor ihn gestellt hatte. „Ich bin ein Idiot, Sherry, ein Monster… was hab ich nur getan?“, murmelte er, und die Blonde neigte leicht den Kopf und sah ihn fragend an. Klar, Sherry wusste nicht einmal, wovon Chris da sprach, ihr gegenüber hatte er von seinen Gefühlen noch nicht berichtet, überhaupt waren sie kaum dazu gekommen, mal in Ruhe miteinander zu reden. Die junge Agentin hatte ihn nur kurz angerufen, um ihm zu sagen, dass er herkommen sollte, dann hatte sie ihn empfangen und zu Piers‘ Zimmer gebracht, und die Zeit danach hatte Chris an dessen Seite verbracht und eigentlich mit niemandem wirklich geredet. „Piers hat mir gesagt, dass er mich liebt“, erklärte der Captain deshalb, und er schüttelte leicht den Kopf. „Und du liebst ihn nicht?“ „Das habe ich behauptet, aber es stimmt nicht. Ich habe Piers weh getan, sehr weh getan, und das nach allem, was er für mich getan hat. Ich habe seine Gefühle als widerlich bezeichnet, Sherry, ich habe dafür gesorgt, dass er sich selber entlassen hat, ich…“ „Und was machst du dann noch hier?“ „Was?“ Chris blinzelte leicht, wischte sich die Tränen weg und blinzelte gleich noch einmal. „Ich frage dich, was du dann noch hier machst“, sagte Sherry noch einmal und lächelte leicht. „Du machst dir Sorgen oder? Das ist verständlich. Und wenn ich mir die Blumen ansehe, die da neben dir auf dem Boden liegen, gehe ich davon aus, dass du deine Worte schon jetzt bereust. Piers ist nicht mehr hier, und du, mein Lieber, du solltest das auch nicht mehr sein…“ Sherry hatte Recht. Chris konnte hier stehen und Trübsal blasen, ohne dass er damit irgendetwas änderte, oder aber er konnte sich zusammenreißen, zu Piers‘ Wohnung fahren und sich bei ihm entschuldigen, wie er es geplant hatte. Es war nicht gesagt, dass Piers ihm so einfach verzeihen würde, und Chris erwartete das auch nicht wirklich. Aber er wollte den Jüngeren wenigstens dazu bringen, wieder her zu kommen und sich noch ein wenig auszuruhen, unter ärztlicher Aufsicht. Also straffte Chris etwas die Schultern, bedanke sich bei Sherry und versprach ihr, sie zum Dank mal zu einem leckeren Kaffee einzuladen, ehe er die Blumen wieder aufsammelte und erst das Zimmer und schließlich das Krankenhaus verließ, um Piers zu Hause zu besuchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)