Buraindodēto 2 - Blinddate 2 von Kibo-kamichan (Unmei no hi - Schicksalsfeuer) ================================================================================ Kapitel 43: Knisternde Luft --------------------------- Der Abend brach schnell an und wir waren endlich fertig. Auch Kaito war aus der Versenkung aufgetaucht und umgarnte mich schon die ganze Zeit. Takeo war es, wie auch Kamui, nicht entfallen und sie beobachteten mich haarklein. »Kaito… Was tust du?« »Ich habe gute Laune, Sayo-chan. Endlich nach so viel Geduld, die ich aufbringen musste«, meinte er lüstern und streichelte mir über die Halsbeuge. Er war schlimm, aber ich war auch kurz davor meine Beherrschung zu verlieren. Er wusste genau, wo er streicheln musste, sodass ich feucht wurde. Immer wieder berührte er mich rein zufällig. Es war schwer auszuweichen. Das war also sein Vorspiel. Er ließ mich nicht vergessen, dass wir heute Nacht ein Date hatten. Hatte ich wirklich das richtige getan, indem ich ihm nachgegeben hatte? Ich schluckte etwas und setzte mich zu den Männern in die Stube, aber dabei achtete ich darauf, mich zwischen Takeo und Kamui zu pflanzen, sonst würde Kaito den Film über mich wahrscheinlich schon zum Orgasmus bringen. Kaito schaute mich auch entgeistert an, aber nur kurz, danach sah ich ein wirkliches Funkeln. Er würde nicht so schnell klein beigeben. Er mochte das Katz- und Mausspiel vor den anderen. Sesshomaru war schon etwas dreckig im Kopf, aber so? Wollte er mich vielleicht wirklich kommen lassen, während sie da waren? Ich schluckte leicht und lächelte Takeo und Kamui freundlich an, während Takeo das Fondue anstellte. Die Kinder waren draußen und ich meinte vernommen zu haben, dass sie heute wohl bei Phenea bleiben würden. Die beiden mochten sie sehr und ich wollte den Kindern das auch nicht so einfach wegnehmen. Vorsichtig kundschaftete ich sie aus, während die Jungs schon laut überlegten, mit welchen Fleisch sie anfingen. »Was hast du da alles?«, fragte Kamui und starrte das unterschiedliche Fleisch an. Ich hoffe es kam jetzt nichts wie: ›Ich bin Vegetarier.‹ Aber ich hatte Glück, denn er war einfach nur fasziniert von der Auswahl. Aber da hatte er auch Recht. Viel zu viel Fleisch, außer natürlich hier fraß jemand. »Kobe etc. Teures Fleisch. Sollte sich ja lohnen. Was sollte man sonst mit so viel Geld anfangen?«, meinte Takeo nur übermütig und schnappte sich schon die erste Scheibe, die er ins langsam siedende Fett hielt. Kamui machte es ihm gekonnt nach, wie auch ich und Kaito. Kaito saß mir gegenüber, aber er behielt mich im Auge. Schnell floss auch der Alkohol und ich konnte nur niedergeschlagen feststellen, dass sie natürlich einen Wettbewerb daraus machen mussten, wer das meiste trinken konnte. Kuros Blick wurde dabei aber auch immer frecher, während er auf Kamuis Schoß lag und mit seinen Pfoten auf Dinge trat, die man nichtunbedingt so bearbeiten sollte.  Kamui wurde dadurch wirklich wuschig. Hoffentlich würde das kein Unglück werden. Als Kamui dann aber anfing, meinen Oberschenkel zu streicheln, lief ich knallrot an. Auch Takeo merkte es und zerrte mich sofort auf seinen Schoß. Die Jungs sahen sich mit einem tödlichen Blick an, während Kaito sich neben Takeo schnell setzte und auch über meinen Oberschenkel streichelte. Mir drehte sich alles. Das war so gemein. Einer von allen dreien betatschte mich mindestens, sodass es mir irgendwann zu viel wurde und ich aufstand. Ich hatte auch ein wenig getrunken, aber nur wenig. Dafür hatte ich zu große Angst, die Kontrolle zu verlieren, was bei den drei Männern passierte. Schockiert starrte ich nur Kuro an, der auch noch Kamuis Lage ausnutze. Von dem Film hatte ich eigentlich noch gar nichts mitbekommen und irgendwie musste ich nicht auf ängstlich tun, denn die Jungs stritten sich ja um mich. Da stand ich nun und sah alle vorwurfsvoll an, doch sie waren schon viel zu betrunken, als dass sie es einsehen würden. »Ihr Trunkenbolde!«, murrte ich und sah sie böse an, doch bevor ich weiter reden konnte, stand Kamui auf und schwankte lallend. »Na super«, fluchte ich und schnappte ihn mir, bevor er ganz umkippte. »Ich bringe ihn ins Bett. Räumt schon mal auf. Ihr musstet es auch mit dem Alkohol so übertreiben. Ach ja Takeo, er bekommt deins. Du kannst ja später auf dem Sofa schlafen.« Ich hörte Takeo noch kurz grummeln, doch dann gab er sein Okay, während ich Kamui rüberbrachte und in Takeos Bett beförderte. Kamui laberte irgendeinen Stuss und seine Finger ließ er auch nicht bei sich, aber das übersah ich gekonnt, denn bei der Fahne konnte ich auch gar nicht an Sex denken. So ein riesiger Mann, aber er vertrug genauso wenig Alkohol wie ich. Es war schon niedlich, wie ich ihn einfach ins Bett schubsen konnte. Er fiel nach vorne aufs Gesicht und blubberte etwas Unverständliches, bevor ich ihn umdrehte und zu deckte. »Überlass ihn mir. Ich pass auf, dass er nichts anstellt«, hauchte Kuro neben mir in seiner menschlichen Gestalt und ließ mich hochschrecken. Ich starrte ihn kurz an und dann zu Kamui. »Wehe, du tust mit ihm etwas, was er nicht will. Sei lieb zu ihm. Der Arme ist genug gebeutelt.« »Ich weiß, ich weiß! Ich will ja, dass er mich mag, da werde ich nichts Mieses tun. Vertrau mir einfach«, meinte er noch mal und schob mich dann einfach aus dem Zimmer. Seufzend begab ich mich in mein Zimmer und zog die Tür zu. Mit dem Kleid hopste ich aufs Bett und streckte mich etwas. Der Abend war nett gewesen, sie hatten sich vertragen, aber trotzdem hatten sie es übertrieben. Genervt schmiegte ich mich in die Kissen und bemerkte nicht, wie ich dabei eindöste. Ich war wirklich leicht erschöpft und diese Ruhe tat mir gerade gut. »SAYO! WIE KONNTEST DU NUR? … … … WAHHHHH!« Ich wachte erschrocken auf und blickte mich um. Jemand hatte mich gerufen? Aber wer? Ich stürmte schnell zur Tür heraus und sah um die Ecke, um gerade sehen zu können, wie Takeo kreidebleich aus seinem Zimmer kam. »Takeo, ich bin hier«, flüsterte ich. Sein Blick wanderte zu mir und ich schluckte. Wieso sah er denn so aus? Was war es? Angeekelt? Verängstigt? »…« Er kam schnell zu mir, schob mich ins Zimmer und schloss schwungvoll die Tür. »Wer ist der Kerl mit Ohren?« »Ahm... Kuro-chan ist das, er kann seit einiger Zeit nachts eine menschliche Gestalt annehmen, weil sein Bann beinahe aufgelöst ist… Wieso fragst du?« »Naja… ich dachte du hast was mit Kamui, da Gestöhne aus dem Zimmer kam… ich ging rein und zog die Decke weg… Ich will so etwas nie wieder sehen… Er hat ihm einen geblasen… uhrgs«, keuchte er und rieb sich angeekelt den Kopf. Ich seufzte verlegen und zog ihn ins Bett. »Es tut mir leid. Ich würde dir nicht fremdgehen. Auch wenn ich dir böse war, ist es nicht so schlimm um mich bestellt, dass ich gleich mit dem nächst Betrunken ins Bett gehe.« »Tut mir leid«, fluchte er nur und zog mich zärtlich an sich. Ich wurde rot und schmiegte mich an seine warme Brust. Er roch auch leicht nach Alkohol, aber es war noch nicht ganz so schlimm. Ein Glück, aber ich spürte trotzdem, dass er sich etwas anders verhielt. »Hat die Party ohne mich angefangen?«, fragte Kaito an der Tür. Ich zuckte zusammen. Er schloss die Tür und leckte sich die Lippen. »So, so. Zwei Männer auf einmal. Sayo-chan, du legst es wirklich darauf an.« Er grinste mich so überheblich an, dass mir das Blut gefror. Was hatte er denn bitte vor? Ich blickte zu Takeo, der verwundert war und mich eingehend betrachtete. »Takeo… also... ich...« Was sollte ich sagen? Ich wurde hochrot, aber ich wusste es einfach nicht, was ich in der Situation sagen sollte. Sie waren betrunken und ich wusste nicht, wie sie reagieren würden. Ich schluckte einfach und machte es mir bequem auf dem Bett. Kaito kam in Windeseile zu uns und ließ sich bei uns nieder und grinste hämisch. Er hatte etwas vor und das war nichts Unschuldiges. Er packte mich und küsste mich einfach, während seine Hand unter mein Kleid rutschte und über mein Höschen strich. »Ahhh«, keuchte ich nur laut und krallte mich an Takeo fest, der einfach nur zu sah, bis Kaito abließ. »Wie wäre es, meine bessere Hälfte. Ich hab ein paar dreckige Gedanken, die ich immer ausleben wollte. Du auch? Lass es uns versuchen«, meinte er und leckte mir über den Hals, während ich Takeo beobachtete. Takeo überlegte kurz, bevor er mir über die Brust und meine harten Nippel strich. Laut keuchte ich wieder auf und sah ihn schockiert an. Sie wollten mich wirklich beide und keiner schien zurückstecken zu wollen.  Ich konnte es kaum glauben. Aber es war wahr, sie wollten wohl einen flotten Dreier mit mir hier schieben, während sie stockbesoffen waren.  Ich war den beiden ausgeliefert. Ich konnte meine Kräfte nutzen, aber gegen die beiden wollte ich das nicht. Kurz schloss ich die Augen und atmete tief durch. Nur dieses eine Mal, würde ich mich darauf einlassen, sie würden es schon nicht übertreiben, zumindest hoffte ich das. Leicht genießerisch lehnte ich mich mit dem Rücken an Kaito und beobachtete Takeo eingehend. Sein Blick war getrübt und nur ein Blick auf seine Lendengenügte, um zu erkennen, dass er hart war. »Zieh dich aus«, meinte Kaito zu Takeo, der sofort Folge leistet und alles auf den Boden warf. Er sah einfach nur heiß aus. Diese Muskelpartien und sein langes zu einem Pferdeschwanz gebundenes erdbeerblondes Haar. Es hatte etwas Verwegenes, vielleicht auch leicht Animalisches. Sein Schwanz bog sich mir sinnlich entgegen. Er wollte mich und zuckte immer wieder. Schnell bemerkte ich, wie auch Kaito sich auszog. Als ich es versuchte, schubste er mich, sodass ich auf allen vieren landetet und nur noch wenige Zentimeter von Takeos Schwanz entfernt war. Ich war aufgeregt und mein Puls raste. Ich hatte noch nie einen dreier gehabt und das mit einem zweigeteilten Mann. »Nimm ihn in den Mund. Deine Klamotten bleiben an«, meinte Kaito streng und klatschte mir auf den Hintern. Ich zuckte zusammen und schielte kurz zu Takeo, der es sich vor mir gemütlich gemacht hatte. Noch einmal schluckte ich, bevor ich seinen großen, seidigen Schwanz in die Hand nahm und zögerlich dran leckte. Er stöhnte laut auf und bog sich mir entgegen. Seine Reaktion gefiel mir wirklich und ich machte weiter. Immer wieder leckte ich seine Eichel, bevor ich ihn langsam in den Mund nahm. Ich würde es ihm besorgen. Der Alkohol wirkte bei mir leicht entspannend und das war gut so, denn es war eigenartig, dass jemand hinter einem war und zusah. Auch wenn Kaito und Takeo die gleichen waren, stieg mir die Schamesröte ins Gesicht. Es machte mich feucht und er sah es. Er sah alles. Ich leckte Takeo noch etwas und da spürte ich seine Hand, wie sie leicht neckisch über meine Venusflügel glitt. Seine Hand lag auf meinem Höschen und er streichelte mich, immer und immer wieder, während ich beim Blasen immer wieder keuchte und stöhnte. Ich wurde feuchter, als früher immer, aber woran lag es nur? Machte es so viel aus? »Ahhh«, keuchte ich erschrocken, als ich das Höschen reißen hörte und seine bloßen Finger an meiner empfindlichsten Haut fühlte. Bittend bog ich mich entgegen. Ich wollte seine Finger. Unbedingt musste ich sie spüren. Ich brauchte es. Immer feuchter wurde ich und spürte, wie es an meinen Oberschenkel hinabfloss. Aus der Geschichte konnte ich mich nicht mehr rausreden. Mein Körper wollte es und auch meine Nippel wurden hart. Kurz blickte ich auf und sah das Funkeln in Takeos Augen. Er genoss es vollkommen, während ich auf allen vieren vor ihm lag und nichts machen konnte. Diese Männer. Dieser Mann. Ob es immer eine dunkle Fantasy gewesen war, aber er mich nie gerne geteilt hätte? Dann spürte ich endlich die rettenden Finger in meiner Scheide, die sich langsam in mir bewegten und mich immer mehr weiteten. Ich hatte Kaito nicht gesehen, aber glaubte zu meinen, dass er gleich ausgerüstet war, auch wenn er seinen Körper nur leihweise erhalten hatte. Die beiden würden sich nichts nehmen und ich wäre am Ende wund, aber mit jeder Berührung wurde es mir mehr und mehr egal. Erst recht, als Takeo anfing nach vorne an meine Brüste zu greifen und sie liebkoste. Er zwickte in meine Knospen und presste meine Brust, sodass ich die Besinnung verlor. »Du bist bereit«, hörte ich Kaito heiser sagen, bevor ich etwas Großes an meiner Muschi spürte. Sein Schwanz fühlte sich übermächtig an. Mit einem harten Stoß drang er in mich ein und ich schrie auf. Einerseits tat es leicht weh, aber andererseits machte es mir so viel Lust. Ich leckte Takeo mehr und rieb meine Lippen über seinen Phallus, während ich Kaitos in mir spürte. Jedoch war ich etwas verwirrt, als er über meine Oberschenkel strich und meine Feuchtigkeit einfing. Ich war so neugierig und doch fürchtete ich mich, als ich seine Hände an meinem Hintereingang fühlte. »Was machst du?«, keuchte ich leicht ängstlich zwischendurch und verkrampfte mich, doch er schlug mir nur leicht auf den Hinter und rieb wieder an meinem Hintereingang. »Ich bereite dich vor. Entspann dich und konzentrier dich auf meinen Schwanz. Es wird dir gefallen. Glaube es mir«, hauchte er und küsste noch mal meinen Hintern, bevor er mich schneller von hinten fickte. Ich konnte mich nach kurzem nicht mehr auf seinen Finger konzentrieren, aber ich spürte ihn dennoch, als er langsam und leicht in mich eindrang und meinen Hintereingang penetrierte. Kurz, aber wirklich nur kurz, war ich abgeneigt, doch als ich mich entspannte, spürte ich, wie es mich auf neue und höhere Wellen der Lust hob. Ich ergab mich seinem Finger und seinen Schwanz, auch wenn ich leichte Angst wegen Später hatte. Was hatten die Männer nur mit mir vor, dass auch mein Hintereingang einer Vorbereitung bedurfte? Ich schluckte etwas, doch genoss ich es und rieb so gut es nur ging, Takeos Schwanz, der immer mehr in meinem Mund zuckte. Ich hatte Takeo, bzw. Sesshomaru noch nie so laut stöhnen gehört. Woran lag das bloß? Aber ich konnte auch kaum noch denken, denn ich spürte, dass ich kurz davor stand zu kommen. Es war einfach zu viel und so aufregend, dass die Erregung mich überwältigte und immer höher trieb. Kaito bemerkte das sehr wohl und beschleunigte seine Stöße, während ich somit automatisch meine Lippen schneller um Takeos Schwanz bewegte. Ich weiß nicht wie lange wir so beschäftigt waren, aber ich kam. Stärker als sonst und zuckte erregt zusammen, während ich spürte, wie Kaitos heiße Sahne sich in meiner Muschi ergoss und Takeo in meinen Mund spritzte. Es war bitter. Bitterer als sonst, aber ich schluckte es brav runter und lächelte Takeo verschmitzt an. Er sah so zufrieden aus, doch nur ein Blick auf seinen Schwanz genügte. Er hatte nicht genug. Was kam jetzt dran? Seitentausch? »Takeo? Ich nehme ihren Hintern und du ihren Vordereingang. Lieber im Liegen oder willst du im Knien?« »Knien«, meinte Takeo nur kurz und setzte sich auf die Knie. Unsicher blickte ich von einem zum anderen, während sie mir dicht auf die Pelle rückten. Ich machte mich grade auf den Knien und schluckte, während ich Kaitos Zunge an meiner Halsbeuge spürte, wie sie immer wieder über mich leckte und er an meiner Halsschlagader knabberte. Mein Herz setzte beinahe aus bei dem puren Gedanken, dass beide mich gleichzeitig nahmen. War ich wirklich bereit dafür? Doch ich hatte kaum etwas zu sagen, da spürte ich schon wie Takeo in mich eindrang. Ich legte meine Arme um seinen Hals und half ihm etwas, während mein Bauch immer mehr kribbelte. Diese Aufregung machte mich Kirre. Wie doll würde es mir wehtun? Dann spürte ich Kaito am Hintereingang, aber vorher schien er noch etwas drauf zu schmieren. Takeo gab mir schon ein Völlegefühl, aber was passierte, wenn auch er in mir war? Ich musste nicht lange darauf warten, da spürte ich schon, wie er langsam immer weiter in mich eindrang, aber ich dankte dafür, dass er meine Brust massierte, denn es lenkte mich ab. Auch Takeo beugte sich vor und küsste mich wild und stürmisch, während er einen Daumen auf meine Klitoris legte und sie rieb. Vom letzten Kommen war ich noch so empfindlich, aber ich wollte es immer mehr, je weiter sie gingen. »Ich bin jetzt ganz drin«, verkündete Kaito leise in mein Ohr. Ich hatte es kaum mitbekommen, auch wenn ich ihn jetzt umso mehr spürte. Langsam bewegten sie sich in mir. Dabei spürte ich Kaitos Brust an meinem Rücken reiben. Ich war beeindruckt von diesem Gefühl. Unbedingt musste ich es auskosten, wer wusste, ob dies noch einmal geschah. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und immer, wenn sie zustießen, pressten sie ihre Brust an meinen Körper. Die Reibung, die Küsse, die Berührungen und Massagen brachten mich immer mehr um den Verstand, sodass mein Geist irgendwann komplett benebelt war und ich einfach abschaltete. Ich bewegte mich mit ihnen, gegen sie und berührte sie. Ich wollte sie. Mehr und mehr, je länger es dauerte und je mehr ich bekam, desto mehr verlor ich den Blick auf die Welt. Nur das war für mich gerade wichtig. Ihre fetten Schwänze, die mich auf meinen nächsten Höhepunkt zuritten. Sie fickten mich wohl Stundenlang, zumindest verlor ich irgendwann das Gefühl für Zeit und Raum. Sie nahmen alles ein und wurden immer schneller und schneller, bis ich zusammen mit ihnen kam und sie sich gleichzeitig in mir ergossen. Fürs Erste blieben sie sogar noch in mir und küssten und streichelten mich, während ich spürte, wie sie langsam erschlafften und kleiner wurden. Mein Körper zuckte unaufhörlich und alle Muskeln zitterten. Erschöpft ließ ich mich gegen Takeo sinken und fühlte Takeo mich massieren, während er langsam aus mir glitt. Das Gefühl war teils sehr komisch, als ich spürte, dass etwas aus mir kam. Auch als Takeo aus mir glitt. Sie küssten mich immer und immer wieder, doch schnell löste ich mich und verschwand im Bad. Dieses Gefühl war zu komisch. Aber es war großartig gewesen und atemberaubend. Würde mein Körper nicht weh tun, hätte ich gesagt noch eine Runde. »Geht es dir gut?«, fragte Takeo besorgt von der anderen Seite, während ich hörte, wie er sich anzog. Mein Kleid selbst klebte an meinem Körper. Schnell warf ich es ab und zur Wäschetonne. »Es geht…Ich glaube ich brauche ein Mitternachtsbad…«, flüsterte ich heiser und rieb so viel ab wie ich konnte. Ich musste mir merken, dass ich auf Kondome bestand. Ich konnte nur froh sein, dass ich es kontrollieren konnte, sonst wäre ich jetzt bestimmt schwanger nach dieser Nacht. »Dürfen wir mit baden?«, fragte Takeo leise. Ich musste nicht lange überlegen, bevor ich zu sagte. Schnell waren beide drinnen. Sie trugen nur ihre Hosen, aber es reichte, um mich wieder in Wallung zu bringen. Ich hatte Takeos Haar total zerzaust, aber auch Kaito sah nicht besser aus. Man sah ihnen den Sex an und mir bestimmt auch. Das Kleid hatte schon gereicht. Sie ließen das Wasser ein und halfen mir dann in die große Wanne. Beide wuschen mich sachte und langsam. Manchmal neckten sie mich noch, aber die meiste Zeit waren sie ganz nett. Es war ein hübscher ausklang. Den musste ich mir für später merken. Es dauerte jedoch nicht lange, bis ich wohl in der Wanne einschlief, zumindest konnte ich mich nicht erinnern, ausgestiegen zu sein.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)