Wirklich egal? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Juhu! Ich bin wieder da und habe ne neue Fanfiction im Gepäck! Und wie ich nun mal bin, habe ich mich wieder auf einem neuen Gebiet ausprobiert. Also diesmal was zu "Gravitation". Dies ist der erste Teil von.... naja, kommt drauf an wieviel Wörter ich brauche um meine Idee aufs Papier zu bringen. Aber ich labere und labere und es interessiert doch keinen... Schnell noch ein paar Widmungen und dann geht es los! ~~~~~~~ "YUUUUKKIIII!!!!" "Hn." Ein Seufzen entglitt dem jungen Schriftsteller. Es war 23.00 Uhr und der pinkhaarige Sänger nervte ihn nun schon seit einer geschlagenen halben Stunde. Kurzer Hand klappte Yuri Eiri seinen Laptop zu und öffnete schwungvoll die Tür. "Was is..." Doch weiter kam er nicht. Ein quengelnder Shuichi kam ihm entgegen gestolpert und riss ihn mit zu Boden. Als Yuri seine Augen wieder öffnete saß Shuichi auf seinem Schoß und über seine Wangen liefen riesige Kullertränen. "Was ist?!" "Yuri! Wieso sperrst du mich aus?" "Weil ich mein Buch fertig bekommen muss, und jetzt runter!" Unsanft wurde Shuichi auf den Boden geschmissen. Yuri stand auf und wollte sich gerade Richtung Wohnzimmer in Bewegung setzen, als auch schon der Sänger wie ein Affe an seinem Bein haftete. "Shuichi lass los!" "Hn, hn." Widerstrebend schüttelte Shuichi seine pinke Mähne. Er wollte doch nur ein bisschen Zeit mit seinem geliebten Yuki verbringen! Die blonden Haare streicheln und sich in den blauen Augen verlieren und ihm sagen, dass er mit Ryuichi zusammen Plakatfotos machen wird. Ja, das war wohl im Moment der Hauptgrund. "Grrr, also gut. Du lässt mich los und ich setze mich mit dir ins Wohnzimmer und höre dir zu." "Hn, hn." "Aber wieso denn nicht?", rief Yuki gereizt. "Weil du das eh nicht machen würdest. UND weil ich nicht nur mit dir reden möchte!" Als er die letzten Worte sagte, verwandelte sich die kindische Miene in einen verführerischen Gesichtsausdruck. Das hatte Yuki noch nie verstanden, wie dieses zu groß gewordene Kind so verführerisch sein konnten. Denn obwohl er es nicht gern zugab, wenn Shuichi ihn so anschaute, dann konnte selbst er, Yuki Eiri, nicht widerstehen. Er beugte sich runter und gab dem jungen Sänger einen leidenschaftlichen Kuss. "Und was schlägst du dann vor?", fragte er, als sie sich wieder lösten. "Wir gehen ins Schlafzimmer und besprechen dort alles." Natürlich war Shuichi sich seinem Einfluss auf Yuki bewusst. Dafür waren sie einfach schon zu lange zusammen. Und obwohl der Schriftsteller ständig abweisend ihm gegenüber war, wusste er doch, dass Yuki ihn liebte. Ihn sogar sehr stark liebte, auch wenn er es nie zugeben würde. Natürlich stritten sie sich häufig, meistens darüber, dass Yuki nie Zeit hatte. Und natürlich flog Shuichi noch mindestens genauso oft raus, wie sie sich stritten, doch in manchen Momenten, da hatte Yuki so einen Ausdruck im Gesicht, dass Shuichi sich sicher war, dass er auch geliebt wurde. Denn dass er Yuki liebte, stand außer Frage. Er würde alles für ihn tun. Wie viele Lieder handelten von Yuki und Shuichis Liebe für ihn? Langsam löste er sich von den langen, schlanken Beine und stellte sich selbst wieder gerade hin. Er nahm die Hand des Schriftstellers und führte ihn ins Schlafzimmer. Kurz vor dem Bett blieb er stehen, drehte sich um und zog den Blondhaarigen zu sich ran. Ganz sanft berührte er die weichen Lippen des anderen, bevor einen Arm um den Hals von Yuki legte und ihn mit aufs Bett zog. Der Kuss zog sich eine Ewigkeit hin. Yukis zarte Finger fanden einen Weg unter die lästigen Kleider des Sängers, als dieser ihn plötzlich beiseite schob und sich kerzengerade aufsetzte. Erstaunt sah ihn Yuki an. "Was?" "Ich will dir doch erst noch was erzählen!" Murrend legte sich Yuki neben seinen Freund auf das Bett. Er kannte Shuichis Erzählungen. Wenn er Glück hatte, war dieser in zwei Stunden fertig. Wenn nicht.... nein, das wollte er sich definitiv ausmalen. Meistens redete Shuichi stundenlang um den heißen Brei herum. Erwähnte jede Kleinigkeit. Beschrieb jede Einzelheit. Yuki bereitete sich schon auf eine sehr lange Nacht vor, als er schon wieder sah, wie Shu tief Luft holte um seinen Epos vorzutragen. "Ich werde in der nächsten Woche Plakataufnahmen mit Ryuichi machen!" Erschrocken fing Yuki an zu husten. Damit hatte er nun nicht gerechnet. Vor allem nicht so kurz gefasst. Und zu allem Übel hatte er sich auch noch an seiner eigenen Spucke verschluckt! Shuichi war sofort aufgesprungen um seinem Freund zu helfen. Er schlug ihm zweimal kräftig auf den Rücken, wobei er das bedrohliche Knacken überhörte. Nach einigen Minuten hatte sich Yuki wieder beruhigt und konnte wieder normal atmen. Als er aufblickte schauten ihn tränengefüllte Augen an und Shuichi zog eine Schnute als hätte er gerade erst erfahren, dass es den Weihnachtsmann nicht wirklich gab. "Was ist denn?" "Du freust dich nicht! Du willst nicht, dass ich mit Ryuichi die Aufnahmen mache!" "Wer sagt das denn? Das ist mir ehrlich gesagt total egal!" "Buhu..." Shuichi begann lautstark an zu flennen und warf sich dem überforderten Schriftsteller an die Brust. Dieser atmete innerlich tief ein. Er wusste, dass egal, was er jetzt machte, es nur noch würde schlimmer werden. Er musste sagen, ihm gefiel die Vorstellung, eine Woche lang die Ruhe zu haben, die er brauchte um sein neues Buch endlich fertig zu bekommen. Auch wenn er es nicht so toll fand, dass ausgerechnet Ryuichi der Grund dafür war. Ryuichi hatte ihm mal ziemlich direkt ins Gesicht gesagt was dieser für Shu empfand und dass er jede Gelegenheit nutzen würde um diesen für sich zu gewinnen. Doch was sollte schon bei so einem Fotoshooting passieren? Yuki hatte beruhigend über Shuichis Rücken gestreichelt. Das warme Kribbeln, das sich in Shus Körper ausbreitete versiegelten die Tränen und ließen auch Shuichi aktiv werden. Er hob den Kopf und schauten in zwei unendlich blaue Augen. Ja, er liebte sie. Er liebte diese Himmels gleichen Augen. Ein kleines Stück zog er sich nach oben und nahm die weichen Lippen in seinen Besitz. Seine Hand wanderten zu dem weißem Hemd und öffneten es langsam. Zärtlich streichelte er über die zum Vorschein gekommene Haut. Das würde eine lange Nacht werden, oh ja! Aber nicht so, wie Yuki es erwartet hatte. *** Warme Sonnenstrahlen leckten über die blasse Haute und durchfluteten das blonde Haar des Schriftstellers. Shuichi lag neben diesen und beobachtete seinen Gelibeten. Es war noch früh und so kuschelte er so eng wie möglich, ohne Yuki zu wecken, an den herrlichen Körper. Er schloss die Augen und träumte vor sich hin. Plötzlich wurde eine seiner Haarsträhnen aus seinem Gesicht weggestrichen. Er öffnete die Augen wieder und sah in ein Gesicht, dass er nur selten so schön sah. Ein sanftes Lächeln umspielte die Lippen. "Guten Morgen, Shu!" Wie er diese Stimme begehrte! Wie er diesen Mann begehrte! "Guten Morgen!", flüsterte er zurück. Der Körper neben ihm stand auf und verschwand im Bad. Auch Shuichi regte sich nochmal bevor er ganz aufstand. Heute lag ein anstrengender Tag vor ihm. Es sollte noch mal alles besprochen werden, wegen den Aufnahmen mit Ryuichi. Ein bisschen flau im Magen war ihm schon. Schließlich wusste er nicht mal, was genau das Thema sein würde. Er wusste nur, dass es alle bisherigen Plakate übertreffen sollte. Na, was das wohl würde? In dem Moment klingelte das Telefon. Etwas verwundert nahm er ab. "Hier Shuichi?" "Shuichi?, Hier ist K!" "Was gibt es?" "Ich wollte dir bloß Bescheid geben, dass du heute den ganzen Tag frei hast." "Frei? Aber was ist mit dem Treffen?" "Fällt weg. Alles wichtig wirst du am morgen von Ryuichi persönlich erfahren." "Ja, aber..." "Kein aber. Ich erwarte perfekte Arbeit von dir, verstanden?!" Unbewusste nickte Shuichi nur. "Verstanden?!", knurrte K. "Äh,... ja!" "Na, dann. Schönen Tag noch." Mit diesen Worten brach die Verbindung ab und Shuichi legte auf. "Wer war das?" Shu drehte sich um. Im Türrahmen stand Yuki nur mit einem Handtuch bekleidet. Seine nassen, blonden Haare tropften auf seine Haut. Einzelne Tropfen liefen den Oberkörper entlang. Shuichi spürte, wie sich etwas in seinen Shorts regte. Als er jedoch in das Gesicht seines Gegenübers sah, verschwand dieses Kribbeln sofort wieder. Da war keine Spur von dem sanften Lächeln, dass vorhin noch so bezaubernd gewesen war. Da war nur wieder diese gleichgültige, kalte Maske, die jeden aus dem Inneren dieser Person sperrte. Selbst ihn. Selbst Shuichi. Shuichi seufzte kurz. Er ging zu Yuki, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und lief weiter in die Küche. "Es war K. Das Treffen heute fällt aus. Ich habe den ganzen Tag frei. Vielleicht kö...." "Ich habe keine Zeit. Ich muss mein ...." "neues Buch fertig schreiben. Ich weiß!" Genervt drehte sich Shu zum Kühlschrank. Langsam kotzte ihn dieses Buch wirklich an. Doch was konnte er machen? Sollte er eifersüchtig auf ein Buch sein? Früher wäre er das vielleicht gewesen. Doch jetzt war er schon ganze drei Jahre mit Yuki zusammen. BAD LUCK war die angesagteste Band überhaupt. Nicht nur in Japan. Auch in Amerika waren sie schon mehr als bekannt. Und nächstes Jahr sollte Europa in Angriff genommen werden. Er war reifer geworden. Manche sahen das vielleicht gar nicht. Aber seine Freunde sahen und merkten es. Er heulte nicht mehr ganz so oft wie früher (Anm.: Aber immer noch oft genug) und versuchte seine Probleme selbst zu lösen. Auch seine Lieder hatten sich entwickeln. Und den Verkaufzahlen nach zu urteilen nur zum Besseren. Mit einem weiteren Seufzer zog Milch aus dem Kühlschrank und begann seine Kornflakes zu essen. Fünf Minuten später betrat auch Yuki die Küche. Nun aber komplett gekleidet und makellos wie immer. Er machte sich seinen Kaffee und verließ die Küche wieder Richtung Arbeitszimmer. Shuichi ignorierte er komplett. Frustriert stand Shuichi auf, räumte ab und setzte sich an sein Keyboard. Den ganzen Vormittag verbrachte er damit Lieder zu komponieren. Sein Kopf begann zu schmerzen, also stellte er das Keyboard aus. Sein Magen knurrte und da er Yuki seit dem Morgen auch nicht mehr gesehen hatte, begann er für sie Essen zu kochen. Früher wäre er daran kläglich gescheitert, doch jetzt konnte er einfachere Gericht doch schon soweit, dass sie essbar waren. Vorsichtig trat an die Tür von Yukis Arbeitszimmer und klopfte an. Keine Reaktion. Er klopfte noch mal. Stille. Langsam öffnete er die Tür. Yuki saß an seinem Laptop und schrieb unentwegt weiter. Natürlich hatte er gehört, dass Shu geklopft hatte, doch er war gerade mitten in der Story drin und wollte nicht gestört werden. "WAS?!", knurrte er gefährlich. Shuichi schluckte hart. Versuchte das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken. "Ich ... ich hab uns was zu essen gemacht." "Ich möchte nichts." "Aber du ..." "Lass mich in Ruhe weiter arbeiten!" "Du hast aber heute noch nichts gegessen!" Shuichi war jetzt vollends in das Arbeitszimmer getreten. "Raus!" "Nein, nicht bevor du nicht etwas gegessen hast." Yuki hatte aufgehört zu schreiben und funkelte Shuichi jetzt böse an. "Das ist kindisch, Shuichi!" Tränen stiegen in Shu hoch. Ein schwerer Kloß lag ihm im Hals. Er wollte doch nicht schwach sein! Nicht jetzt! Nicht hier! "Es geht dir nicht um das Essen, sondern darum etwas mit mir zu machen!" "JA!" Da war es zu spät. Die ersten Tränen rollten über die Wangen. "Ist das denn zu viel verlangt?! Ist es zu viel verlangt, dass mein dreijähriger Freund etwas Zeit mit mir verbringt?!" "Es ist zu viel verlangt. Ich habe keine Zeit! Und es ist mir egal ob ich mein Bett nun seit zwei oder drei oder vier Jahre mit dir Teile! Und jetzt verschwinde!" Die ganze Zeit war Yuki ruhig auf seinem Stuhl geblieben und hatte mit einer eisigen Stimme geantwortet. Shuichi konnte nicht fassen, was er da hörte! Tränen überströmt stürzte er aus der Wohnung und ließ einen traurigen Yuki zurück. "Es tut mir Leid, Shu." Er wendete sich wieder seinem Laptop zu und begann zu schreiben... Shuichi rannte auf die Straße Richtung Park. Immer weiter gerade aus. Bis er nicht mehr konnte. Erschöpft blieb er unter einem blühenden Kirschbaum stehen. Wie konnte er nur?! Wie konnte er ihn nur so verletzen. Shu wusste ganz genau, dass Yuki ihn liebte, und doch tat er ihm immer wieder weh. Wieso? ~es ist mir egal~ Egal? Ist es ihm wirklich egal? Fragend schaute er zum Himmel hoch. Er war blau. Unendlich blau. Wie Yukis Augen. Eine Blüte des Kirschbaumes fiel Shuichi ins Gesicht und wischte eine Träne davon. ~mein Bett...mit dir Teile~ Er teilte sich also nur sein Bett mit ihm? Konnte es das sein? Konnte er für Yuki wirklich nur ein Spielzeug im Bett sein? Nein. Er liebte ihn. Yuki Eiri liebte ihn. Da war er sich sicher. Doch warum zerriss Yuki immer wieder sein Herz? Warum fing die alte Wunde immer wieder von neuem an zu bluten? Shuichi verbrachte den ganzen Nachmittag unter dem Baum und dachte über seine Beziehung nach. Erst spät nachts kehrte er nach Hause heim. Als er die Wohnung betrat, hörte er nur das stetige Klacken der Tastatur. Wirsch drehte sich Shu von der Tür ab. Er holte eine Decke und ein Kopfkissen und legte sich auf das Sofa. Eigentlich hätte er in seinem Bett schlafen können. Yuki hatte ihm schon vor mehr als einem Jahr gesagt, dass er nicht mehr auf dem Sofa schlafen bräuchte. Und damals war er auch sehr dankbar darüber gewesen. Doch heute hatte er nicht unbedingt das Bedürfnis sich das Bett mit Yuki teilen zu müssen. Er hatte lange über sich und Yuki nach gedacht. Hatte lange überlegt, wie sehr er Yuki liebte und wie sehr Yuki ihn liebte. Er hatte sich an die schönen Tage erinnert. Und hatte darüber nach gedacht, ob ihre Beziehung noch einen Sinn hatte. Ob seine Liebe eine Zukunft hatte. Er hatte sich den Kopf darüber zerbrochen, wie lange er diese einseitige Zuwendung noch ertragen konnte. Hatte sich gefragt, warum Yuki ihm nur so selten seine Liebe zeigte. Und hatte noch länger darüber nachgedacht, ob er weiterhin mit Yuki Eiri zusammen leben wollte. Er wusste es bis jetzt noch nicht. Er liebte Yuki. Trotzdem konnte er nicht sagen, ob er diese Schmerzen weiterhin ertrug. Konnte nicht sagen, ob er das Stechen in seiner Brust weiterhin akzeptierte. Ob er weiterhin Tag für Tag leiden wollte.... *** Um 3.00 Uhr nachts erhob sich Yuki endlich von seinem Schreibtisch. Er hatte ein gutes Stück geschafft. Doch jetzt war er müde. Er sehnte sich nach seinem Bett..... Und dem lieblichen Körper darin. Sehnte sich nach Shuichi. Als er den Flur betrat hörte er Geräusch aus dem Wohnzimmer. Überrascht blickte er sich um. In der Dunkelheit konnte er nicht viel erkennen also ging er in die Richtung aus dem das Geräusch kam. Vor dem Sofa angekommen, erkannte er einen zusammen gerollten Shuichi, der hin und wieder leise seufzte. Dieser Anblick war für Yuki wie ein Faustschlag ins Gesicht. Sein Shu lag auf dem Sofa und weigerte sich somit in seiner Nähe zu sein. Aber war ihm das denn zu verübeln? Schließlich hatte er, Yuki, ihn auch tief verletzt. Und wieso störte es ihn überhaupt? Das zu groß gewordene Baby war ihm doch egal! Yuki Eiri konnte jeden haben den er wollte. Konnte sein Bett teilen mit wem er wollte. Und etwas anderes wollte er nicht. Er keine Liebe. Brauchte keine Freundschaft. Brauchte keinen Shuichi. Er kam alleine durch das Leben! Er war stark! Und dieser Quengelsack war ihm egal. Vollkommen egal.... Das war er doch? Oder? ~~~~~~~~ Für alle die jetzt denken: "Hä, was ist denn das für ein Scheiß?!" seid beruhigt die Geschichte kommt ja erst langsam in Schwung! Im nächsten Teil kommen dann auch ein Seitensprung (wer wohl? ^^) und vielleicht auch ein Lemon-Teil (hab mich ja diesmal geschickt aus der Affäre gezogen)..... Wem die Story aber gefallen hat dem sag ich nur: ALLE KOMMIS ZU MIR!!!! BITTE!!!! Nun denn, bis zum nächsten Teil! Merisusa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)