Schulfieber III von Karokitty (Fortsetzung aus I und II) ================================================================================ Kapitel 11: Part 1 Jinbai & Biju - Abschnitt 2 ---------------------------------------------- B “Junge bist du zu Hause?”, fragte mein Onkel und ich eilte in sein Zimmer. Er neigte leider dazu in seinem wirren Zustand die ganze Bude zusammen zu schreien. Die Nachbarn würden wie so oft dann die Polizei rufen, die diesmal wirklich etwas finden würden. Doch so oft wie ich beteuerte, dass der Herr des Hauses nicht mehr alle Tee Tassen beisammen hatte, halb blind war und allgemein ziemlich launisch in der Nacht war, riefen sie die Hüter des Gesetzes. Genervt ging ich zu ihm, ging extra laut damit er mich wahrnahm und blieb dann neben ihm stehen. “Was ist denn? Wer soll es denn sonst sein außer mir? “, scherzte ich denn den Tattergreis würde niemand entführen. “Hach ich dachte es sei Hideki. Ich habe ihn so lange nicht mehr gesehen. Ob er die Schule schon durch hat?”, lächelte er matt und schien in Erinnerungen zu schwelgen. Erinnerungen die ganze 10 Jahre her waren. Das die Demenz so extrem ihren Lauf nehmen würde, konnte keiner ahnen. “Ich weiß nicht. Er kommt bestimmt vorbei wenn die Prüfungen vorbei sind Onkel”, ermutigte ich ihn und reichte ihm dann ein Glas Wasser. “Du solltest dich ausruhen. Das ganze Warten auf deinen Liebsten ist doch anstrengend”, versuchte ich ihn zu überreden sich für eine Weile schlafen zu legen. “Wie Recht du hast, wie Recht du hast”, waren seine Worte als er sich vom Handlauf von Zimmer zu Zimmer hangelte. Ich wollte mich nicht den ganzen Tag um meinen senilen alten Onkel kümmern, auch wenn dies der Deal war dieses wunderschöne Haus zu bekommen. Er hatte es mir bereits vermacht unter der Bedingung mich um ihn zu kümmern wenn er älter ist. Wenn mir vorher nur bewusst gewesen wäre, was für ein Mist das war. Egal wie öde es auch zu sein mag, ich würde schon bald mehr Spaß in diesen vier Wänden haben. Denn mein neues Spielzeug saß im Nebenzimmer und hatte noch keine Ahnung von all den schönen Dingen die ich für uns geplant hatte. Das Vibrieren in meiner Hose holte mich aus meinen Gedanken. Hideki? Wenn man vom Teufel sprach. “Mein Freund, was kann ich für dich tun?”, sang ich schon beinahe zu fröhlich selbst für meinen Geschmack. “Wo seid ihr verfluchte Scheiße!”, schrie er mich an. Was war denn nun sein Problem? Er hatte ein Problem , wollte das ich es löse und kaum habe ich es getan bekomme ich Hohn statt Dank? “Wir sind nicht mehr dort wo du uns gesehen hast. Wieso? Ist es wichtig?”, knurrte ich da mich dies ziemlich verärgerte. “Blaß die Sache ab! Der Junge hat seine Lektion gelernt!”, flüsterte er beinahe. Ayumi war sicherlich in seiner Nähe. “Entschuldige das ich dir das sage, aber es ist erst zu Ende wenn ich es sage. Und gerade jetzt will ich spielen! Bis dann Hide….ach übrigens..wie viele Schläge auf den Kopf hält so ein Junge aus?”. Wildes Gebrüll drang durch den Lautsprecher und ich legte lachend auf. Ich liebte es ihn zur Weißglut zu treiben. Nach dem der ehemalige Herr des Hause, Ruhe gegeben hat machte ich mich dran meinem neuen Haustier etwas zu Essen zu zubereiten. Curry, mochte doch fast jeder! Ich ließ es so vor sich hin köcheln, schrieb mir einen Einkaufszettel für alle weiteren Besorgungen auf als ich ein dumpfes Geräusch wahrnahm. Was machte der Bengel jetzt schon wieder? Eilig machte ich mich auf den Weg zu dem alten Atelier meines Onkels, dass irgendwann nur noch ein Raum war, der zum deprimiert an die Decke starren, geeignet war. Meine Hand erfasste den Knauf und kaum das die Tür geöffnet war stürmte der Wicht an mir vorbei, rammte mich zur Seite und ließ mich taumeln. “HILFE!”, schrie er und lief wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Haus. Ehe er an dem Zimmer meines Onkels ankommen konnte, hatte ich ihn mir gepackt, zu Boden gerissen und saß nun auf ihm drauf. Die Hände immer noch fixiert in der Acht, starrte er mich mit Todesangst an. “Du hast es nicht anders gewollt, dann werde ich dich eben früher töten müssen!”, knurrte ich und legte meine Hände an seinen Hals. Er wimmerte, versuchte sich unter mir heraus zu winden, seine Nägel bohrten sich in meine Handrücken. “Bitte nicht..”, piepste er und die Tränen liefen über meine Finge, bis er schließlich bewusstlos unter mir nachgab. Erschöpft von diesem Kraftaufwand rappelte ich mich wieder auf. Schöne Scheiße, das hier würde doch fordernder werden als gedacht. Ein Blick an mir hinunter ließ mich seufzen. Diese kurze Aktion hatte mich tatsächlich so erregt, das ich einen Ständer hatte. Ich schnappte mir den jungen Mann und schleppte ihn ein weiteres Mal in sein neues Zuhause. Zumindest Übergangsweise. Schmerzerfüllt, stand ich nun vor ihm während er auf dem Boden lag und befreite meinen Schwanz von dieser Enge der Hose. “Du hast das verursachte, du badest es auch aus!”, knurrte ich und setzte mich auf ihn. Da er eh bewusstlos war, würde er sich nicht all zu sehr während, weshalb ich seine Hand nahm und diese um meinen Schwanz legte. Ich holte mir mit seiner Hand einen herunter, bis ich zum Höhepunkt kam und es ihm blöderweise ins Gesicht spritzte. Er hatte nichts anderes verdient und geil fand ich es sowieso. “Ach mein kleiner süßer Sai”, flüsterte ich und leckte ihm über die Lippen wo ein Teil meines Spermas war. “Du wirst dich freuen, schmeckt gar nicht so übel!”. Belustigt, zog ich ihn diesmal zum Heizkörper und löste die Acht an einer Hand um ihn an der Heizung festzumachen. J Als ich mit einem langen Stöhnen zu mir kam, musste ich feststellen das ich weder tot noch irgendwo war, wo ich mich sicher fühlte. Der Druck der auf meinen Hals gelegen hatte, war noch da und ich rieb mir über die Stelle. Oder viel mehr ich wollte es tun. Mit einem leisen Scheppern stellte ich fest das man mich an ein Heizungsrohr angekettet hatte. So war zwar eine Hand von mir Frei, aber eine Flucht war nun ziemlich ausgeschlossen. Ein leicht kläglicher Laut entwich mir, anschließend rieb ich mir mit dem Ärmel durch das Gesicht, kam dabei an die Platzwunde und musste schmerzlich zusammen zucken, als diese mehr weh tat als der allgemeine Kopfschmerz ,dem ich ausgeliefert war. „Scheiße!“ Es verging einiges an Zeit, vielleicht waren es aber auch nur einige Minuten. In dem Zimmer gab es keine Uhr und ich selber besaß auch keine, als das Klicken der Tür zu hören war und scheinbar aufgeschlossen wurde. Ich zog die Beine zum Körper hin und rutschte näher an das Rohr. Mit einem fröhlichen Summen trat mein Entführer ein und zog die Tür hinter sich zu. In der Hand hatte er ein kleines Tablett und grinste breit. „Ausgeschlafen nach deiner kleinen Auszeit?“, fragte er süßlich, schob den kleinen Tisch in meine Richtung und stellte das Tablett darauf ab. Ein Glas mit Wasser, Stäbchen und eine Schale Reis und Curry. Am liebsten hätte ich ihm die Stäbchen durch das Auge in den Schädel gerammt. „Wolltest du mich nicht umbringen?!“, knurrte ich und wünschte mir wenn es möglich war , so viel Abstand zwischen mir und ihm zu haben. „Das wäre doch langweilig.“, maulte der Schwarzhaarige und setzte sich neben den Tisch, schob mir das Tablett zu und schien jede Bewegung von mir zu beobachten. „Frisch gekocht.“, setzte er nach und ich fragte mich ob er dachte das ich mich wie ein ausgehungerter Köter darauf stürzen würde Das Letzte was ich jetzt wollte war - Essen! Im Grunde schon. Ich hatte Hunger. Allerdings würde ich das was von ihm kam nicht anrühren. In meinem Kopf spielte sich eine Szenerie ab wie er sich vor Lachen krümmte ,weil ich an dem verreckte was er hinein gemacht hatte. Meine Mimik wurde ernster. „Nach der langen Zeit müsstest du umkommen vor Hunger. Deine letzte Mahlzeit müsste...“, er sah kurz auf seine Armbanduhr. „Huch... 7 Stunden her sein.“ „Lieber fresse ich meine eigene Scheiße, bevor ich mich von dir vergiften lasse.“. Die Augenbraue des Mannes zuckte leicht hoch. „Bisher ist noch Niemand auf die Idee gekommen, meine Kochkünste als Gift zu bezeichnen!“, schnaubte er. „Wenn ich dich hätte vergiften wollen, hätte ich es machen können als du bewusstlos warst!“, knurrte er und ich musste ihm irgendwie recht geben. Dennoch wollte ich nicht, auch wenn der Geruch von dem Reis und dem Curry sich immer mehr im Raum breit machten. Mit einem leisen Geräusch zog sich mein Magen zusammen. „Dämlicher Bengel!“, knurrte der Mann, nahm die Stäbchen zur Hand, rührte ein wenig im Curry herum, das es sich mit dem Reis vermengte, hob einen großen Bissen an und schob ihn sich in den Mund. Ich musste schlucken. „Okay, es ist ein wenig fade geworden, das muss ich zugeben. Das hab ich schon mal besser hinbekommen. Aber man kann es essen!“, musste er nach dem leeren des Mundes zu geben und stellte die Schale wieder ab. „Willst du jetzt essen?“, fragte er und eher widerwillig streckte ich die Hand nach der Schale aus und zog sie zu mir herüber. „So ist es brav.“, kicherte der Kerl und sah mir mit einem verstörenden Verzückten Grinsen dabei zu ,wie ich das Curry in mich rein Stopfte. Das Ganze machte mir eine Gänsehaut. Ich angelte recht schnell nach dem Glas mit dem Wasser und trank es in wenige Zügen leer. Durst hatte ich danach immer noch, aber zumindest war ich nun satt. Was aber nichts an der allgemeinen Situation änderte. „Da hatte einer aber Durst.“, kicherte der Mann und gab an das er mir später mehr brachte. „Aber zuerst müssen wir was anderes machen. Bleib schön hier!“, gluckste er und ich murrte nur leise: „Als könnte ich hier weg!“ Der Tisch wurde wieder an seinen Platz geschoben und der Schwarzhaarige nahm das Tablett wieder an sich und verschwand. Kurz darauf tauchte er mit einem paar Sachen wieder auf. Eine Schale mit Wasser wurde auf den Boden gestellt in der ein Lappen schwamm. Der Typ setzt es ich vor mir auf den Boden. Ausweichen war unmöglich. „Augen zu!“ „Willst du mir wieder eine verpassen?“ „Klar! Das macht viel mehr Spass wenn du nicht hinguckst! Ich will mir die Platzwunde angucken, du dummer Junge!“, schnaubte er und fasste nach meinem Kinn. Die Finger bohrten sich in die Wange und zwangen mich dazu jede Bewegung mit zu gehen. Ich kniff die Augen zusammen, hörte ein leises Klatschen und plätschern, dann berührte etwas lauwarmes mein Gesicht. Sachte säuberte mein Gegenüber alles ab, rieb hier und da mal. Dabei kam er über die Prellungen welche der Blondi mir verpasst hatte. „Der Freund von Ayumi hat dich ziemlich in die Mangel genommen oder? War bestimmt nicht witzig!“ Ich verkniff es mir ihm zu sagen, dass das was in den letzten Stunden mit mir passierte, weit aus schlimmer war. Stattdessen zuckte ich zusammen als er an die Platzwunde kam. „Autsch!“, stöhnte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. „Noch ein bisschen!“, murmelte er und ich hatte das Gefühl er würde darin herum reiben. Ich keuchte leise und war froh als es vorbei war. „Wow. Unter dem Dreck steckt ja ein Junge.“, witzelte er und ließ mein Kinn los. Ich blinzelte. Konnte sehen das er sich leicht um wand. Das Wasser in der Schale war nun verfärbt. Was sollte der Blödsinn! „Ich meine ich hatte mal Heftpflaster... ob die Dinger ablaufen können? Hm...“, hörte man es leise. „Scheiß drauf!“, grinste er und drehte sich so ruckartig wieder zu mir, dass ich mit dem Kopf nach hinten zuckte und gegen die Heizung stieß. „Sch.... Fuck!“, zischte ich und hielt mir mit einer Hand den Kopf. „Gott bist du schreckhaft!“, maulte der Kerl. „Ich bin drei mal von dir geschlagen worden! Jeder würde dann so reagieren!“, keifte ich. „Vier mal! Und stell dich mal nicht so an! Es gibt Leute die würden dafür bezahlen.“, seufzte er und rollte mit den Augen. „Du scheiß Kerl hast gut reden!“, zischte ich leise und musste aber schlucken, als der Schwarzhaarige wieder diesen Blick bekam. Dieser verschwand genauso schnell wie er aufgetaucht war. Dann schnellte seine Hand zu meinem Kinn. Grob krallte er sich fest und drückte meinen Kopf gegen die Heizung. Meine freie Hand klammerte sich an seinem Gelenk fest. Wie konnte der Kerl so kräftig sein? „Ahh...“, entwich es mir. Ich machte blinzelnd die Augen ein wenig auf, sah wie er mir näher kam. Fühlte wie er mit der Zunge über meine Lippen strich und anschließend seine auf meine legte. Die Zunge die ungestüm in meinen Mund vordrang. Ich drückte meine Fingernägel in die Haut seines Handgelenkes, was aber nur bewirkte, dass der Mann fester zupackte. ”Er bricht mir was!” War der Einzige Gedanke den ich recht schnell hatte. Ich trat nach ihm. Traf ihn seitlich am Brustkorb. Was dafür sorgte das er ab lies. Ich wischte mir über den Mund. Als ich an den Beinen gepackt und nach vorne gezogen wurde. Ein Spitzer laut entwich mir. Mit einem Dumpfen Geräusch landete mein Kopf auf dem Tatami.„Du machst es mir echt schwer!“, knurrte der Psycho. Setzte sich auf meine Oberschenkel. Er legte eine Hand auf den Saum meiner Hose, ließ die Finger nach oben unter das Hemd gleiten. Ich zuckte zusammen als die Finger meine Haut berührten. „Was... nicht!“, jaulte ich als ich realisierte was da passierte. Ich wollte seine Hand weg schieben, allerdings fasste er nach meiner und drückte sie auf den Boden. „Bleib locker!“, seuselte er süßlich und ich spürte wie die Finger vom Bauch zur Brust hoch wanderten, dabei den Stoff mit hoch schoben. Ich wand mich. Jedoch brachte das nichts! „Nimm deine Hände weg!!!“, keifte ich und der Kerl kicherte leise, als ich zitterte da er mir über eine Brustwarze strich. Sein Kopf wanderte runter, das Hemd wurde kräftig bei Seite geschoben und die Lippen umschlossen einer der Knospen. „Niiihhh...“, entwich es recht kläglich, gefolgt von einem unterdrückten Seufzen. Ich drückte die Lippen so feste es ging zusammen. Klimpern war zu hören, aber ich konnte nicht zuordnen wovon es war. Als kühle Finger sich unterhalb meines Bauchnabels vor arbeiteten, schnappte ich erschrocken nach Luft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)