Schulfieber III von Karokitty (Fortsetzung aus I und II) ================================================================================ Kapitel 6: Part 4 Nezumi & Nowak - Abschnitt 1 ---------------------------------------------- A "Hide! Bitte! Du musst mir glauben! Ich wollte das niemals!" "Geht das Gejammer wieder los?!? Erzähl das jemand anderen! Mit sowas wie dir, will ich mich nicht mehr abgeben!", gab er angewidert von sich und es fühlte sich an als hätte er mir den Brustkorb aufgebrochen und das Herz heraus gerissen... Als er sich umdrehte und von mir weg schritt, wünschte ich mir selbst den Tot damit es aufhörte! Schweiß getränkt wachte ich auf. Mein Herz raste, der Atem ging so schnell das mir der Hals schmerzte und meine Augen brannten. Alles an mir zitterte wie nach Stunden in der Kälte. Allerdings war es nicht kalt. Genau das Gegenteil... Im Dunklen Tasteten mein Hände umher. Über das Bettlaken, das Kissen und die Decke entlang. "H...Hide?", entwich es mir angespannt und ich rief recht zügig noch zwei mal seinen Namen. Eine Tür ging auf und das Licht aus dem anderen Raum presste sich in das Schlafzimmer, brannte in den Augen und lies mich die Decke vor das Gesicht ziehen. "Ist alles Okay?", fragte er vorsichtig und kam zum Bett herüber. Die Bilder in meinem Kopf waren so präsent, ich konnte ihm keine Antwort auf seine Frage geben. Statt dessen, rutschte ich zur Bettkante, krallte mich regelrecht an seine Hose fest und begann mich immer und immer wieder zu entschuldigen. Reine Verzweiflung durchströmte mich bis in die Fingerspitzen... Ich hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren. „Ayumi... Ayumi hör auf.. Es ist gut!“ „Es bringt mich um...“, keuchte ich und verlor das bisschen Kraft was ich aufgebracht hatte. Hideki Strich mir über den Kopf, lies zu das ich gegen ihn gelehnt blieb und wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte. „Ich wollte das alles nicht...“, gab ich krächzend von mir und er sagte erneut das er das wüsste. Er setzte sich auf das Bett, nahm mich in eine Tröstende Umarmung. Unter tränen hatte ich ihm alles erzählt. Von Jinbai, den Schnitten und zeigte ihm sogar die kleine kreisrunde Verbrennung knapp über meinem Linken Hüftknochen. 'Von der Zigarette die zu Letzt an mir ausgedrückt hatte. Hide hatte meinen Erpresser dafür verflucht. Noch nie hatte ich ihn so schimpfen sehen, das es mir fast schon angst machte. „Ich hab ein wenig rum Telefoniert, deswegen hab ich dich alleine lassen müssen. Tut mir leid.“, seufzte er. *** „Huch? Warum ist der kleine schon wieder hier? Ist heute nicht Donnerstag ???“, entwich es Yuki als er die Tür am frühen morgen hinter sich schloss. „Das könnte ich dich auch fragen! Solltest du nicht jetzt bei deinem Onkel sein!“, knurrte Hide und ich sah den Kerl der einen Schlüssel hatte und sich einfach so Zutritt verschuff ungewollt finster an. „Job hier in der Gegend. Ich dachte du würdest dich freuen. Was ist den euch über die Leber gelaufen?“, versuchte der Mann das Gespräch in Gang zu halten. Ich zog mich weiter in die Decke zurück in der ich mich vergraben hatte. Ich hatte die Restlich Nacht nicht geschlafen und mit Hide zusammen auf dem Sofa verbracht. Gerade Flimmerte noch eine Langweilig Reportage zum Thema Brücken über den Bildschirm. Hide war bis gerade ebend für ein Paar Stunden weg gedöst. Ich hingegen konnte kein Auge zu tun. Sicherlich hatte ich jetzt Augenringe die einem Panda konkurrenz machen konnten. „Ich wollte mit dir zusammen frühstücken.. aber jetzt wird es bestimmt nicht reichen.“, seufzte Yuki und schien wie immer vollkommen ignorieren zu wollen das er unerwünscht war. H “Dann würde ich sagen, du gehst noch einmal los und besorgst etwas mehr!”, knurrte ich und schob meinen Bekannten aus vergangener Zeit zur Haustür. “Und wenn wir schonmal dabei sind, her mit meinem Schlüssel! Du kannst klingeln! Dann entscheide ich ob wir dich reinlassen oder nicht. Du wohnst hier schließlich nicht!”. Ich nahm ihm den Schlüssel ab, schob ihn aus der Tür hinaus und schloss sie. Mit viel Glück würde der Kerl nicht zurückkommen. Allerdings schien mein Glück schon eine ganze Weile aufgebraucht zu sein. Ayumi saß immer noch auf der Couch. Seine Augenringe waren riesig groß und seine Augen immer noch gerötet vom weinen. Als er mich die Nacht zu sich gerufen hatte war ich gerade dabei eine Entscheidung zu treffen. Sein Verhalten hatte meinen Entschluss nur noch verstärkt und gefestigt. Erleichtert das Yuki wieder weg war , ließ ich mich neben Ayumi aufs Sofa plumpsen. Ich zog ihn sofort in meine Arme, denn es beruhigte mich ein wenig und ließ die unendliche Wut auf diesen Bengel etwas sinken. Zwischenzeitlich kämpfte ich sogar mit den Tränen. Mein Kleiner hat dies nur über sich ergehen lassen um mich zu schützen. Das durfte so nicht weitergehen. Ich räusperte mich, da ich das Gefühl von einem großen Kloß im Hals hatte. “Ayumi. Ich muss gleich noch ein Telefonat führen und würde gerne deine Meinung vorher wissen!”, begann ich und er sah mich fragend an. “Mit wem telefonierst du denn?”, wollte er wissen und ich versuchte etwas um den heißen Brei herum zu reden. “Nehmen wir mal an das zwischen uns beiden hat schon die Runde in der Schule gemacht. Würdest du damit klar kommen?” Panik schien in ihm auf zu kommen, denn er setzte sich sofort auf und sah mich erschrocken an. Seine Augen füllten sich erneut mit Tränen und er begann wieder seine Entschuldigungs Hymnen vorzuträllern. “Nein! Hör auf! Ich will nicht hören das du dich entschuldigst. Es ist nur eine Annahme! Würden wir es weiter miteinander versuchen? Stehst du darüber?”, wollte ich nun beharrlicher wissen und Ayumi schien einen Moment in sich zu gehen. Er nickte letztendlich und murmelte etwas davon, das ich das Beste sei was ihm all die Jahre passiert ist und er einfach nur Angst hat das ich Schaden dadurch nehmen könnte. Ich griff nach ihm, zog ihn an mich heran und wir küssten uns. Der Erste Kuss, seid ich ihn gestern Abend abgeholt habe. Die Erste ernsthafte Berührung, die er zu ließ. “Der Einzige, der hier wirklich einen Schaden davon getragen hat bist du! Das wird nicht mehr geschehen. Glaub mir!”, lächelte ich ihn an und stand dann mit neuer Kraft auf, mein Vorgehen fortzusetzen. *** “Yuudai am Apparat!”, ertönte die Stimme von meinem Chef und ich seufzte. “Hideki Nowak hier. Können wir uns unterhalten?”, begann ich das Gespräch auf einer recht persönlichen Ebene und Yuudai stimmte zu. “Ist dir schon was zu Ohren gekommen?”, hakte ich nach doch Yuudai brummte nur. “Nichts was ich nicht schon erahnt habe. Sprich Klartext Nowak!”, forderte er mich auf und ich seufzte. “Ich liebe Ayumi. Und er liebt mich. Das ist Fakt. Aber das er nun erpresst und körperlich gezüchtigt worden ist von diesem neuen Schüler, lässt das Faß zum Überlaufen bringen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder du stellst mich solange frei, bis Ayumi seinen Abschluss hat, was sicherlich nicht in Frage kommt . Oder du kündigst mich! Ich garantiere sonst für nichts!”, zischte ich und Yuudai schien am anderen Ende leicht zu lachen. “Beides kommt für mich nicht in Frage Hideki. Auch nicht das du Jinbai wahrscheinlich etwas antun würdest. Es ist nicht so als hätte ich es nicht geahnt, als der Junge mir gestern von dir und Nezumi erzählte, das es stimmen würde. Du nimmst dich seiner ziemlich an. Ich dulde dies nicht an meiner Schule! Dennoch, passiert es ja nicht hier im Gebäude sondern in eurer Freizeit. Daher schweige ich still und werde so tun als wüsste ich von nichts. Ich kann aber nicht verhindern das es die Runde macht. Der Schüler erzählte ihm wurden zwei Handys entwendet und er könne damit alles bei mir beweisen. Wenn dem so ist, lösch alles was mit euch zu tun hat, von mir aus entsorgt die Telefone. Schmeißt sie weg, leg sie in die Mikrowelle was auch immer! Lass diese hier nicht mehr auftauchen! Ohne Beweise, wird er es auch nicht weitererzählen und es geht nicht die Runde. Allerdings möchte ich auch das du dich zurückhältst. Gib Kashima und mir keinen weiteren Grund dich fristlos zu kündigen!” , knurrte er plötzlich und ich nickte was er natürlich nicht sehen konnte. “Wie geht es denn unserem Schüler?”, fragte er nach und ich schilderte den psychisch labilen Zustand meines Geliebten. Dennoch betonte ich ebenfalls wozu Jinbai ihn getrieben hatte. “Unfassbar das die Jugend so skrupellos ist!”, hörte ich Yuudai der wohl immer noch sehr erschüttert darüber war. “Probleme wird es hoffentlich keine mehr geben. Der Einzige der etwas mit sich ziehen könnte ist Suwa. Er hat den Bengel ordentlich zusammengeschlagen, sodass die Nase und das Jochbein gebrochen sind. Die Eltern wollen Anzeige stellen und ihn von der Schule schmeißen lassen. Kashima und ich versuchen da aktuell noch was dran zu drehen.”, erklärte er und ich fragte nochmal nach. “Suwa hat den Kerl vermöbelt?” Ich zog eine Augenbraue hoch und lauschte wie Yuudai dies bejahte. “Laut Aussage von Jinbai. Er hatte Nezumi und Suwa wohl in den Geräteschuppen eingeschlossen. Er hat Kashima geholt und als diese aber dort ankamen war niemand dort. Wir könnten es als Mangel an Beweisen auslegen. Dennoch haben seine Eltern einen weitaus größeren Einfluss als es mir lieb ist!”, stöhnte nun auch der Direktor und ich verstand was er meinte. “Nowak. Eine Bitte. Nicht noch mehr Probleme! Verstanden?”, zischte er erneut und beendete dann das Gespräch. *** Ich ließ die Worte nochmal durch meinen Kopf gehen. Yuichiro hatte den Bengel vermöbelt und ihm sogar etwas gebrochen? Etwa um meinen Freund zu schützen? Ayumi sah mich an als ich zurück in den Raum kam. “Du hast ziemlich lange telefoniert”, sagte er beinahe vorwurfsvoll was mich lachen ließ. “Na ja. Kürzer dennoch als erwartet. Yuudai hat das mit uns beiden ziemlich locker aufgenommen”, erklärte ich und Ayumi schien jegliche Farbe aus dem Gesicht zu laufen. “Was?”, quietschte er und rieb sich die Stirn. Sein Kopf lief jetzt bereits Amok. “Liebling hör auf damit! Es ist in Ordnung! Yuudai lässt nur bitten das es unser kleines Geheimnis bleibt, bis du den Abschluss hast. Aber kannst du mir erzählen was im Geräteschuppen geschehen ist?”, bat ich ihn und er schluchzte. “Yui hatte uns gefunden, ist auf Jinbai los und hat ihn einige mal Geschlagen. Als ich mir die Handys geschnappt habe, hat der Kerl sich aus dem Staub gemacht und uns eingeschlossen. Wir wussten er würde einen Lehrer holen und es sah nicht gut für uns aus. Doch dann kam Herr Endo, befreite uns und nahm uns schließlich mit. Ich bin Yui und ihm sehr dankbar”, murmelte der gebrochene junge Mann und ich nickte. “Ja, das muss auch ich Suwa ausnahmsweise hoch anrechnen!”, gestand ich und zauberte damit ein leichtes Lächeln auf Ayumis Lippen. A Nur eine halbe Stunde Später klingelte es an der Tür und Hide ging fast schon mit gebleckten Zähnen zur dieser. Wie zu erwarten stand dahinter Yuki. Ich fragte mich wie man nur so beharrlich sein konnte. War jedoch recht zügig mit den Gedanken wieder bei Yui. Was Jinbai wohl erzählt hatte? Würden Yui jetzt von dr Schule fliegen? Und was war mit mir? Ich vergrub mich tief in der Decke kaute auf meiner Lippe herum. Stellte alles andere was um mich passierte ab. Auch das Hide Yuki an fauchte und eher widerwillig mit ihm zusammen in der Küche das frühstücken vorbereitete. Ich war zu sehr mit mir und meinen Befürchtungen beschäftigt und den Überlegungen wie es nun weiter gehen würde. Wo war eigentlich mein Telefon abgeblieben? Vielleicht sollte ich Yuichi eine Nachricht schreiben, oder hatte Yui eventuell mich schon angeschrieben. Ob Jinbai bereits dabei war irgendwas über mich und Hide zu verbreiten??? Aber war das überhaupt möglich? Ich spähte auf den Tisch. Dort lagen die beiden Smartphones von dem Miestkerl. Dem einem war nach Stunden langen Blinken der Strom aus gegangen. Das andere hingegen war noch immer in Betrieb. Es war eben jenes womit mich Jinbai erpresste... Das sie hier waren, wirkte beruhigend und beängstigend zu gleich und ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt die Karte zu entfernen und zu entsorgen. Oder noch besser, unbrauchbar zu machen! „Ayumi?“ Ich zuckte zusammen als die Decke angehoben wurde und Hidekis Kopf in meinem Sichtfeld auftauchte. „Deine Lippe...“, seufzte er und mir viel der leicht metallische Geschmack auf. „Ich... Entschuldigung.“.murmelte ich, ging mit den Fingern darüber und rutschte dabei langsam vom Sofa hinunter. „Yuki hat Französische Croissant mitgebracht.“, lächelte er. „Du musst auch nachher los oder?“, seufzte ich und er hielt mir die Hand hin damit ich aufstand. „Nicht wenn du es nicht willst!“, sagte er sehr einfühlsam. „Wenn es die Gefahr verringert das du nicht direkt jemanden erwürgst ...“, seufzte ich. „Früher oder Später bekomme ich meine Gelegenheit...“, knirschte Hide und setzte sich mit mir an den Tisch. Yuki schüttete sich selbst gerade Tee ein, während ich mir die Croissants besah. Gesehen hatte ich so was schon. Gegessen hatte ich es allerdings noch nicht. „Greif zu! Die schmecken mit Butter oder Marmelade verdammt lecker.“, schmunzelte Yuki vor sich hin. Nachdem ich mir 1 ½ von den federleichten Gebäck rein gezwungen hatte, wobei ich mehr das Gefühl besaß einfach nur eine gute Portion Butter und Marmelade gegessen zu haben, verabschiedete sich Yuki nach einigen Bitterbösen blicken von Hide, die mehr als nur sagten „Du bist hier nicht erwünscht!“ und machte sich von dannen. Ich fragte mich ob der Mann nicht verstand das er hier fehl am Platz war und suchte nachdem ich den Tisch verlassen hatte nach meinem Telefon. Tatsächlich hatte ich eine Nachricht bekommen von Yuichi. Er fragte ob es mir gut ging und teilte mir mit das sich alle sorgen machen würden über mein Plötzliches fehlen. Letzteres nahm ich ihm nicht ab. Als hätte irgendwer irgendwann mal bemerkt ob ich da war oder nicht, außer vielleicht Omura, weil ihm sein Lieblings Mobbingopfer Nummer 1 fehlte... Ich tippte ein kurzes „dem Umständen entsprechend“, fand anschließend im Schlafzimmer die Sporttasche von mir und durchwühlte sie. Yui schien an alles gedacht zu haben und ich zog mir ein paar Kleidungsstücke raus um sie anzuziehen. Das in Leder geschlagene Buch viel dabei raus und lag nun auf dem Bett. Yui hatte es gelesen... Ich nahm es in die Hand. Was wäre gewesen wenn es jemand anderes es in die Finger bekommen hätte? Mein griff darum wurde fester. Ich schlug es auf, sah mir die letzten Seiten an, dabei überflog ich nur die einzelnen Worte. Faste nach einer der Seiten und zog daran. Mit einem leisen Geräusch löste sich Stück für Stück die Seite Seite heraus, nahm sie in beide Hände und zerriss sie in ein Dutzend kleiner Stücke. Mein Gesicht wurde dabei warm und der Atem ein wenig schneller. Eine weitere Seite folgte. „Was tust du da!?!“, hörte ich so unvermittelt und schreckte zusammen. Hide stand im Türrahmen und sah mich verwirrt an. Ich wollte gerade die nächste raus reißen. „Ich... will nicht das...“. „Warum zerreißt du es?!“, fragte er und war recht schnell bei mir. Mein Kopf sank ein wenig. „Ich will nicht das es wer anderes liest... Ich hatte nicht aufgepasst und Yui hatte es in die Finger bekommen.“, gab ich recht ruhig von mir. „Er ist mir wegen dem was darin stand nicht mehr von der Seite gewichen.“ „Es ist nicht richtig das er das gemacht hat, aber wer weiß was passiert wäre, wenn er das nicht getan hätte.“, schnaubte Hide und ich musste ihm recht geben. „Du hast Angst das du dadurch verletzbar bist und das kann ich vollkommen verstehen. Das ist Rational und sicherlich in Betrachtung auf die Dinge welche passiert sind richtig. Aber wenn du nicht willst das wer anderes es bekommen kann, dann lass es hier! Ich werde es nicht anrühren! Das verspreche ich. Denn es ist wichtig für dich!“, seufzte er, strich mir durch die Haare und ich klappte das Buch sehr langsam zusammen, lies es wieder zwischen die Kleidung rutschen, sammelte die kleinen Papierfetzen auf und stopfte sie dazu. Hide sah mir geduldig dabei zu. „Ich würde mir gerne die Wunden ansehen und vielleicht Bilder machen. Wäre das für dich in Ordnung?“, fragte er und erst jetzt bemerkte ich die Verbands Sachen, die Brandsalbe und die Schere die er mit ins Zimmer gebracht hatte. „Wofür?“, frage ich nervös. „Für Direktor Yuudai... Ich möchte das er sieht welche Pest er sich ins Haus geholt hat!“, murrte Hide und ich nickte ein wenig unschlüssig. Auf den Bilder wären auch die anderen Narben zu sehen. „Wenn du es nicht willst...“ „Nein! Ich...“, ging ich Hide dazwischen und zog mir das Tshirt über den Kopf. Begann die Pflaster von der Haut zu ziehen. H Ich betrachtete Ayumis Körper genau. Er war in den letzten Wochen noch dünner geworden. Seit wann ging das ganze schon ? Wieso hatte ich nichts mitbekommen ? War ich so blind gewesen? Nachdem ich die Fotos geschossen hatte, ließ ich diese an Yuudai zukommen per Mail. der binnen sekunden mit einer Antwort reagierte. Er drückte seine Fassungslosigkeit aus und versicherte mir das dies Konsequenzen tragen würde. Die Katze war schließlich ausm Sack! Der Direktor wusste von uns. Vorsichtig rieb ich die Stellen der Brandwunden mit Salbe ein und auch die Verletzungen am Oberarm wurden behandelt. Jedes Mal wenn ich mit den Fingern über eine Stelle strich, bekam Ayumi eine Gänsehaut. Irgendwann begann er sogar ein wenig dabei zu schwitzen und ich spürte wie er immer nervöser wurde. “Alles in Ordnung?”, fragte ich und betrachtete nun seine Hände die er sich in den Schritt gelegt hatte. “Entschuldigung”, murmelte er und ich betrachtete die Beule auf seiner Hose. “Schon gut. Keine Sorge, bei mir darf das passieren!”, scherzte ich und reichte ihm sein T-Shirt. “Zieh dich an. Ich bereite uns etwas Tee zu”. Ich küsste ihn auf die Stirn, erhob mich und nahm etwas Abstand zu ihm. Nach all dem was er erlebt haben muss in den letzten Tagen, vielleicht Wochen, war es total fehl am Platz über ihn herzufallen. Der Tee war schneller zubereitet als es mir lieb war. Mein Ständer stand immer noch aufrecht und ich seufzte. “Hide jetzt nimm dich mal zusammen!”, knurrte ich und schenkte und den Tee ein. Ayumi stand unsicher im Türrahmen und mit einem Blick auf die Uhr, hatte ich spontan entschieden heute nicht zur Arbeit zu gehen. “Hideki.. ist zwischen uns alles gut?”, kam es fast wispernd aus dem Mund des Jungen und ich eilte sofort zu ihm. “Natürlich! Ich bin für dich da, alles ist gut!”, lächelte ich ihn an, legte meine Hände auf seine Wangen und zog ihn für einen Kuss an mich heran. Als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten, sah er verlegen weg und ich spürte das ihn noch etwas beschäftigte. “Wieso fragst du?”, hakte ich nach und mein rot angelaufener Liebling flüsterte unsicher, weil ich ihn nicht anfassen würde. “Was?”, quietschte ich und Ayumi zuckte leicht zusammen. “Du, meidest mich. Ist es weil ich mit Jinbai..diese Dinge gemacht habe?”, schluchzte er etwas und ich zog ihn kopfschüttelnd enger in meine Arme. “Nein. Ich wollte dir etwas Raum geben, damit du dich nicht eingeengt fühlst. Diese kleine Ratte wird noch bereuen was er dir angetan hat. Aber ich weiß ja nicht, wieviel du im Moment an Nähe vertragen kannst!”, gab nun ich unsicher von mir. “Wenn du es bist, will ich alles!”, sagte er an meine Brust gedrückt und ließ seine Finger unter mein T-Shirt wandern. “Bist du dir sicher?”, zitterte meine Stimme und Ayumi nickte. Ich zog ihn auf meine Arme was ihn quietschen ließ. Es war schön ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht zu erkennen. Im Schlafzimmer ließ ich ihn sanft aufs Bett gleiten und folgte sofort. Mein Körper legte sich auf seinen und Ayumi begann bereits zu glühen. Meine Lippen wanderten an seinem Hals entlang, ich übersäte ihn förmlich mit Küssen und Stück für Stück fiel seine Kleidung ab. Ungeduldig zog Ayumi mir mein T-Shirt über den Kopf und fummelte an meinem Gürtel herum. Tränen schossen in seine Augen und er begann erneut zu schluchzen. “Ich bekomm den Dreck nicht auf!”, wimmerte er und ich wusste um was es hier ging. Er brauchte einen Liebesbeweis. Seine Hände beiseite schiebend, legte ich mich neben ihn und zog ihn an mich heran. Schmiss die Decke über uns und küsste seine Tränen weg. “Was machst du..wir wollten doch..”, protestierte er und ich lächelte ihn besorgt an. “Ist es wirklich das was du jetzt willst? Sex? Nur um zu wissen das zwischen uns alles gut ist? Ayumi, ich liebe dich und das ist der einzige Grund, wieso diese Zecke die dir weh getan hat, noch nicht mit Betonfüße im Fluss schwimmt. Mein Versprechen dich zu heiraten werde ich nicht brechen, denn dir gehört mein Herz. Und nur dir! Verstanden? Also hör auf dieses Spiel zu spielen! Wir müssen das nicht tun, wir haben alle Zeit der Welt!”, meinte ich und küsste ihn nun zärtlich. Mein Kleiner nickte , schob sich enger in meine Arme und beruhigte sich ziemlich schnell wieder. Er streichelte über meinen Bauch, griff meine Hand und schob sie zu seinen Schritt. Die Beule war enorm und er lächelte. “Ich will dich aber spüren!”, forderte er und ich nickte. Da würde er doch seinen Willen bekommen. Diesmal öffnete ich meinen Gürtel damit Ayumi nicht wieder verzweifelt in Tränen ausbrach. Nackt lagen wir beide in einer innigen Umarmung zusammen und küssten uns die ganze Zeit. Ayumi schien heute die Oberhand haben zu wollen und ich ließ ihn gewähren. Er begann unsere Ständer aneinander zu drücken und streichelte beide gleichzeitig. Dabei wanderten seine Lippen auf meine und wir küssten uns sehr innig. Je mehr Ayumi mich berührte desto wärmer wurde es mir das ich es vor Hitze schon beinahe nicht mehr aushielt. “Warte!”, stöhnte ich doch da begann mein Glied in seinen Händen schon zu zucken. Irritiert sah er nun auf seine Erektion und dann auf meine die gerade abklang. “Keine Sorge! Du wirst auch deinen Spaß haben!”, versprach ich und schob mich zwischen seine Beine. Ein wenig rutschte ich tiefer und liebkoste dann seine Spitze mit meiner Zunge. Saugte, leckte spielerisch darüber und schob einen Finger in seine Hinterpforte während ich ihn weiter mit den Mund verwöhnte. “Hide...ich kann nicht mehr!”, keuchte Ayumi, bäumte sich hoch und kam zum Höhepunkt. *** Ayumi schlief tief und fest nach unserer kleinen Kuschelei weshalb ich die Zeit nutzte und noch einmal zum Telefon griff. Ich wählte Yukis Nummer, der fröhlich aber auch irritiert an dieses heran ging. “Was kann ich für dich tun!?”, fragte er und ich erklärte ihm das ich dies nicht vor Ayumi besprechen könnte. “Ich möchte das du etwas für mich erledigst. Es geht um einen Schüler an der Schule wo ich arbeite. Sein Name ist Sai Jinbai”. A Klebend und schmierig. Als würden Schnecken über die Haut gleiten und ihr Sekret langsam und beharrlich auf dieser verteilen. So fühlte es sich an, als diese Hände mich berührten. Sichtbar hinterließen sie nichts. Aber in meinem Kopf und auf der Haut spürte ich den Schmutz und den eigenen Ekel. Verspürte das verlangen die Stellen solange mit zu reinigen, bis sie rot leuchtend war. Doch hier und jetzt war das unmöglich. Zwei Finger gingen mir die Schulter entlang. „Wie kann der Kerl nur gefallen daran haben.“, hörte ich es spöttisch und mein Kopf folgte so weit es ging Jinbai der um mich herum lief. Dabei hielt ich die Arme vor der Brust, was mehr als ein kläglicher versuch war sich zu verstecken. Ein Finger drückte sich in die Wunde auf dem Oberarm und ich zuckte zusammen. „Lass das bitte.“, keuchte ich und Jinbai Kicherte. „Hast du vergessen das ich machen kann was ich will?!“, schnaufte er und ich schüttelte den Kopf. „Du kannst nicht mit Menschen Spielen, wie mit Puppen!“, entgegnet ich eher Schwach. Der Blonde vor mir legte den Kopf schief. „Soll das Heißen dir ist es lieber wenn alle wissen, was für eine Kranke Beziehung du der Doktor habe?!“, fragte er sehr kühl und Jinbais hell grünen Augen verengten sich zu leichten Schlitzen. „Hide liebt mich! Daran ist nichts Krank!“, gab ich leicht Zitternd von mir. „Aha... Warum hast du dann so angst das die anderen davon Wind bekommen?!?“, sagte er amüsiert. Diese Worte allein fühlten sich wie ein Peitschen Hieb an. Ich musste schwer schlucken. Blinzelte das brennen aus den Augen. An dem was Hide und ich taten war nicht falschen! Aber sollten die anderen es erfahren... Sie könnten und würden es nicht verstehen! Ich rieb mir durch das Gesicht. „Geht das geheule wieder los...“, stöhnte Jinbai und die Ungeduld war daraus zu hören. „Statt zu flemmen solltest du lieber das machen wozu du hier bist!“, knurrte er. „Wo ist das Cutter?!“ Ich lies die Hand langsam in die Hosentasche Gleiten, ertastete den leicht warmen Plastikgriff und umschloss ihn. Zog heraus und lies den Arm nach unten hängen. Alles in mir sträubte sich. Schrie gerade zu das ich abhauen sollte, andersherum zwang mich meine Angst hier zu bleiben. Jinbai kam auf mich zu, nahm es grob aus meiner Hand und sah es kurz an. Dann lies er die Klinge raus gleiten mit einem Knacken. Faste nach meinem Ellenbogen und bevor ich etwas sagen konnte zog er das Metall einige cm in der Senkrechten runter. Meinen Lippen entwich ein Schmerzendlaut. Sah wie das Blut recht zügig runter rang, über Jinbais Finger lief und auf den Boden tropfte. „Ha!“, war das einzige was ich von mir geben konnte. „Ups... war wohl zu feste... Ihrgs.. jetzt hab ich mir die Finger versaut!“, hörte ich ihn recht wenig mitleidig und ich presste die Finger der anderen Hand drauf. „Spinn.. Spinnst du?!“, keuchte ich und drückte den schnitt zu. So schlimm hatte es noch nie geblutet. Ich bekam leichte Panik. „Stell dich nicht so an! Das bisschen.“, schnalzte er. „Mist... Mist...“ murmelte ich und suchte meine Tasche. Ich war mir sicher das ich noch Pflaster hatte. Oder Taschentücher! Tatsächlich fand ich noch welche. Sowohl von dem einem als auch von dem anderen. „Was wird das wenn es fertig ist?!“, maulte mich Jinbai an. In der Hock kniend Tupfte ich das Blut weg. Allerdings lief es recht zügig nach. Anschließend klebte ich ein Großes rundum geschlossenes Pflaster darauf. „Hey!“, knurrte Jinbai und stieß unsanft gegen mein Knie. Ich starrte ihn entgeistert an. Er hielt mir jedoch seine Blut verschmierte Hand vors Gesicht. „Sauber machen!“, zischte er. Ich starrte ihn entgeistert an und er zog die Augen zusammen. Ich suchte schnell nach weiteren Taschentüchern als er noch mal nach mir Stieß. „Nicht so!“, grinste er. „Machs mit dem Mund sauber!“, forderte er und mir schüttelte es. „Ich...“ „TU ES!“, fauchte der Jüngere und hielt mir die Finger vor den Mund. Der Geruch von Blut kroch mir wie ein paar Würmer in die Nase und setzte sich fest. Langsam machte ich den Mund auf, faste mit der Hand welche noch sauber war nach der Hand und lies die Zunge über einem der Finger gleiten. Der Geschmack von Blut war erschlagend schnell da. Mich schüttelte es. „Los! Gib dir mühe! Später kommt noch mehr!!“, schnaubte er und ich unterdrückte ein würgen... ~~~ Als ich wach wurde, satzt ich senkrecht im Bett. Hatte die Hände auf den Mund und fühlte wie sich bereits das bisschen was sich in meinem Magen befand die Speiseröhre hoch wand. So schnell es ging rutschte ich von der Matratze, taumelte in die Richtung des Bades, als es auch schon zu spät war. Ein teil des nicht einmal anverdauten Essens drückte sich einer Mischung aus Tee und Magensäuere zwischen meine Finger hindurch, tropfte auf den Boden des Badezimmers und beschmutzte die Kleidung die ich an hatte. Dann erst erreichte ich das Waschbecken und mit einem klatschen fiel alles in das Keramik. Ich konnte mich selbst leise wimmern hören. Was mehr wie aus der ferne klang. Erst nach zwei weiteren Krampfartigen Würgeanfällen schien alles raus zu sein und mein Körper sich zu beruhigen. Unter tränen besah ich mir die Sauerei die ich angerichtet hatte... H “Erzähl mir mehr! Wenn ich dich richtig verstehe ist dieser Wicht unserem Mäuschen ziemlich auf die Pelle gerückt mh?”, hörte ich am anderen Ende des Hörers und musste ein zustimmendes Knurren von mir geben. “Was schlägst du vor?”, wollte Yuki wissen und ich schnaubte. Ich wollte das dem Bengel eine Lektion erteilt wird. Das sich niemand einfach nehmen kann was er will! “Ich habe keine Ahnung Yuki. Wenn es nach mir gehen würde, läge der Bengel auf einem Seziertisch während ich ihm beim vollen Bewusstsein die Eingeweide herausnehme”, zischte ich und Yuki brach in schallendes Gelächter aus. “Klingt meiner Meinung nach gar nicht so schlecht”, meinte der hyperaktive Scherzkeks und ich seufzte. “Ich überlege mir etwas. Schick mir wenn du kannst mal ein paar Infos zu dem Knilch!”, meinte er noch und beendete dann das Telefonat. Skeptisch sah ich auf meinen Display und legte dann das Mobilgerät beiseite. Würgende Geräusche riss mich aus meinen Gedanken und als ich in Richtung des Badezimmers ging sah ich schon das übel auf dem Boden verteilt. Spritzer waren zu sehen von Erbrochenem und hinter geschlossener Tür würgte sich mein Liebster anscheinend gerade die Seele aus dem Leib. Erneut seufzte ich, was heute nun mehrmals schon vor kam und wischte die Sauerei kommentarlos weg. Wimmern war zu vernehmen und ich klopfte an der Tür. “Liebling, kann ich hereinkommen?”, fragte ich doch zwischen den Schluchzen war ein klares “Nein” zu hören. “In Ordnung. Ich lasse dir was zum Saubermachen hier vor der Tür stehen. Wenn du mich brauchst ruf bitte!”. Ich verließ den Bereich und setzte mich stattdessen vor die Glotze. Ayumi würde schon rauskommen, wenn ihm danach war. Die Zeit verging und ehe ich mich versah war mein Kleiner ganze zwei Stunden im Bad gewesen. Langsam wurde ich doch unruhig und machte mir Sorgen weshalb ich erneut vor der Badezimmertür stand. “Ayumi ich komme rein!”, rief ich und öffnete die Tür einen Spalt. Mein Herz blieb stehen und Panik machte sich in mir breit. Wie konnte ich so naiv sein und ihn unbeaufsichtigt lassen? “Ayumi!”, schrie ich da die Tür nur einen Spalt aufging und ich den da liegenden Körper sah der mir den Zutritt versperrte. “Es tut mir leid!”, begann ich vorweg und schob die Tür so langsam und kraftvoll auf wie es ging sodass sich der regungslose Körper mit schieben ließ. Als der Spalt groß genug war, sodass ich hindurch passte kniete ich mich sofort hinunter begann nach seinem Puls zu tasten. “Bitte bitte!!”, bettelte ich als ich tatsächlich einen wahrnahm. Er war stark sodass ich mich etwas beruhigen konnte. Seine Augen waren gerötet und die Äderchen in den Augenringen waren eingerissen. Wahrscheinlich von der Anstrengung des Würgens. Ich zog Ayumi an mich, griff über mich hinweg zum Wasserhahn und benetzte meine Finger mit dem kühlen nass und hielt sie an Ayumis Wange. “Ich wollte das nicht…”, weinte der Junge und ich bekam immer mehr einen Groll auf diesen Sai. Wiegend, küsste ich ihm immer wieder auf die Stirn, flüsterte das alles in Ordnung werden würde und ich für ihn da war. Zwei Hände krallten sich an mich fest, denn so langsam schien er wieder aus seinem Trance herauszukommen und er sah mich erschrocken an. “Glaubst du mir?”, flüsterte er und ich lächelte ihn an. “Ich würde deine Worte niemals in Frage stellen Ayumi Nezumi!”, schmunzelte ich und küsste ihn. Erleichtert darüber das es wohl nur ein Schwächeanfall gewesen war und kein Selbstmordversuch, brachte ich Ayumi auf die Couch und ließ ihn dort ein wenig weiter dösen. Zügig schrieb ich Yuki eine Nachricht in der ich verfasste : “Ich will ihn leiden sehen! Tu alles was dafür nötig ist!”. *** Über Endo ließ ich mir ein paar Daten von Jinbai vorlesen und notierte mir diese. “Wie geht es Ayumi?”, fragte er und ich versicherte ihm das ich mich um ihn kümmerte. “Du bist persönlich zu befangen. Sicher das du nicht doch Hilfe brauchen könntest?”, kam es eher skeptisch und ich fragte mich ob Haru wirklich in der Position war mir zu raten Professionelle Hilfe hinzuzuziehen. “Kümmer dich um deinen Bengel und ich mich um meinen!”, gab ich patzig von mir was Haru zischen ließ ich solle nicht so kindisch sein. “Kindisch? Da ist ein Schüler der meinen Freund beinahe vergewaltigt hat. Und da soll ich die Ruhe selbst bleiben? Willst du mich verarschen Haruma?”, fauchte ich und legte dann wütend auf. Dieser Jinbai würde bluten und wenn es das Letzte war was ich tat. Ich schicke Yuki die Daten die ich von Jinbai hatte und bekam von ihm nur ein “ Plan ist in Bearbeitung”. Wenn einer mein Mann war für Schandtaten und anderen zu schaden, dann war es er! “Hideki?”, flüsterte Ayumi und ich sah zur Couch. “Ja ?” “Ich habe hunger. Obwohl ich Angst habe das mir das Essen nochmal durch den Kopf gehen könne!”, gab er verlegen von sich und ich schmunzelte. “Wir fangen mit etwas leichtem an. Wie wäre es mit Ramen? Das schmeckt wenigstens auch Rückwärts.” versuchte ich ihn zum Lachen zu bringen was auch gelang. Niemand würde mir dieses Lächeln mehr kaputt machen an ihm! Und wenn es jemand versuchte würde er es büßen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)