Teilzeitsklavin von Alaiya (BDSM ♀️|♀️|♂️) ================================================================================ Kapitel 19: Kälte, Rhythmus & Elektroschocks -------------------------------------------- Sanft aber bestimmt drückte Irene Nadja auf den Boden der Wanne. „Knie dich hin.“ Nadja gehorchte. Sie kniete und ließ ihre Hände zu den Armaturen der der Dusche führen, wo sie sich festhielt. „Wir müssen zusehen, dass du sauber bist, oder?“, säuselte Irene in ihr Ohr, während sie den Duschkopf aus der Halterung nahm und aufdrehte. Unwillkürlich quietschte Nadja, als das kalte Wasser über sie spülte, bis dann aber ihre Zähne zusammen. Irene strich über ihren Hintern. „Alles in Ordnung?“ Nadja nickte bloß und schloss die Augen. Sie war brav und beschwerte sich nicht, als das kalte Wasser über ihren Schritt spülte, der sich schnell an die Kälte gewöhnte. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, während Irenes Hand ihre Schamlippen entlangwanderte. Dann stellte sie das Wasser etwas wärmer, auch wenn es noch immer kühl war, und seifte ihre Hände ein. Geschickt glitten sie über Nadjas Körper, seiften ihre Brüste ein, ihre Seiten, ihren Rücken, dann die Oberschenkel und schließlich den Schritt. Während Irene die Seife abspülte, wanderten ihre Hände erneut über Nadjas Haut, immer gemeinsam mit dem Strahl des Wassers. Ihre Finger umspielten ihre Klit, glitten kurz in ihre Vagina ein und wandten sich dann ihrem Anus zu. „Hier müssen wir dich besonders sauber machen, oder?“, flüsterte sie und schob einen Finger hinein. Nadja ließ es über sich ergehen, auch als Irene einen zweiten Finger hinterherschob, ihr Arschloch weitete und etwas Wasser hineinlaufen ließ. Sie wandte jedoch nicht viel Zeit darauf auf, ehe sie die Finger herauszog und sich die Hände dann wusch. „Aufstehen!“, befahl sie und trat zurück. Nadja war noch immer nass, als Irene Halsband und Fesseln befestigte und sie anleinte. „Dann wollen wir mal schauen, wie weit wir mit deinem Training sind, nicht?“, meinte Irene. Nadja nickte. „Sehr wohl, Meisterin.“ Ihr Unterleib zog sich in Vorfreude zusammen. Es war feucht zwischen ihren Beinen und das Duschwasser machte nur einen Teil davon aus. Sie erinnerte sich an das, was sie zuvor besprochen hatten. Brav folgte sie ihrer Herrin zur Treppe und in den Keller hinab, wo die Maschine bereits aufgestellt und am Ende des Bettes fixiert war. Ein Sitzklotz lag auf dem Bett auf eine Art, dass Nadja genau wusste, wofür er gedacht war. „Dahin“, wies Irene sie an. Nadja gehorchte. Sie kniete sich vor den Klotz und beugte sich drüber, wartete dann geduldig. Irene band ihre Leine am Kopfende des Bettes fest, so dass Nadja nicht viel weiter zurück konnte, dann nahm sie bereits zurecht gelegte Seile, um ihre Füße ebenfalls an den zwei Bettenden zu fesseln und dann auch ihre Arme locker am Kopfende festzumachen. „Wir fangen erst einmal klein an“, meinte Irene dann. „Ich erwarte, dass du damit kein Problem hast.“ „Sehr wohl, Meisterin“, antwortete Nadja und wartete. Natürlich wandte sich Irene zuerst ihrem Hintern zu. Nadja konnte das Gleitgel kühl auf ihrem Anus spüren, ehe ein recht kleiner Plug hereingeschoben wurde. Irene drückte einen Knopf und der Plug begann zu vibrieren, doch Nadja verkniff sich einen Laut. Dann wurde ein Dildo langsam in ihre Pussy geschoben. Auch er war mit Gleitgel eingerieben, das leicht brannte, doch erneut machte sie keinen Laut. Dann erwachte die Maschine mit einem Summen zum Leben. Nadja schloss die Augen, als der Dildo ein Stück aus ihr herausgezogen und dann wieder hineingeschoben wurde. Die Maschine bewegte sich nur langsam, zu langsam, doch natürlich beschwerte Nadja sich nicht. Sie ließ es geschehen. „Wie fühlt sich das an?“, fragte Irene und strich durch ihr nasses Haar. „Sehr gut, Meisterin“, erwiderte Nadja leise. „Soll ich das Tempo etwas erhöhen?“ Nadja nickte. „Sehr gerne, Meisterin.“ Die Bewegung verschnellerte sich. Der Dildo wurde rascher in sie geschoben und aus ihr gezogen. Rein, raus, rein, raus. Wieder verkniff sich Nadja einen Laut, konzentrierte sich auf ihre Atmung, während die Bewegung ihre Lust steigen ließ. Sie fixierte sich darauf, ließ es zu, dass sich die Erregung in ihr schnell aufbaute. „Ich komme gleich, Meisterin“, flüsterte sie mit heiserer Stimme. „Gut.“ Irenes Hand strich über ihren nackten Rücken. Einige Male noch stieß die Maschine zu, ehe Nadja ein leises Keuchen nicht unterdrücken konnte. Irene verstand. Sie stellte die Maschine aus, zog den Dildo aus ihr heraus. „Das war nur zum Aufwärmen“, meinte sie dann und strich Nadjas Schamlippen entlang. „Schauen wir mal.“ Sie ging zur Wand, nahm eine Gerte herunter. „Ein kleines Zwischenspiel.“ Die Gerte traf Nadjas Schritt, ließ sie wieder aufkeuchen. Sie sagte nichts, ließ den Schlag und die folgenden Schläge über sich ergehen, bis ihr Schritt schmerzte. Noch einmal strichen Nadjas Finger die Schamlippen entlang, drückten leicht in sie hinein. „Du bist noch immer ganz feucht. Brav.“ Dann legte sie die Gerte weg. Nadja konnte nicht sehen, was ihre Herrin als nächstes machte, wusste es aber sehr wohl. Sie tauschte den Dildo auf der Sexmaschine aus, wechselte zu einem größeren Exemplar. Dann spürte sie auch, wie dieses vorsichtig in sie hineingedrückt wurde. Der Dildo war noch immer klein genug, als dass es ohne Probleme ging. „Level zwei“, meinte Irene mit einem fiesen Unterton in der Stimme und stellte die Maschine wieder an. Wieder entlockte sie Nadja keinen Laut. Immerhin legte vor allem Irene einen Wert darauf eine leise Sklavin zu haben. Langsam drehte Irene des Tempo hoch, bis sie zufrieden schien. „Ich denke, damit lasse ich dich einmal kurz allein“, sagte sie. Sie ging zum Nachttisch und nahm ein kleines, weißes Gerät daraus hervor, stellte es an. Ein Babymonitor. „Sei schön brav. Ich weiß über alles Bescheid.“ „Ja, Herrin“, hauchte Nadja. Natürlich war der Monitor vor allem dafür da, dass sie um Hilfe rufen konnte, sollte irgendetwas nicht stimmen. Prüfend sah Irene sie an, dann verließ sie sie jedoch, löschte sogar das Licht im Raum und ließ Nadja im Dunkeln zurück. Ratternd stieß die Maschine in sie vor. Rücksichtslos. Manchmal etwas zu hart. Doch Nadja ertrug es lautlos. Es fühlte sich so gut an und gleichzeitig so verkehrt. Sie genoss, wie der Dildo immer weiter in sie vordrang, sie viel zu schnell gemeinsam mit dem Analplug zu einem zweiten Orgasmus brachte, nicht innehielt, weitermachte. Nadjas Herz raste, doch sie konzentrierte sich auf ihre Atmung. Sie hatte genau das gewollt. Das Gefühl der Maschine hilflos ausgeliefert zu sein. Trainiert zu werden, ob sie wollte oder nicht. Weiter, immer weiter. Ein drittes Mal erreichte sie einen Höhepunkt, konnte dieses Mal ein Keuchen nicht unterdrücken, und wieder machte die Maschine weiter. Nun stöhnte Nadja doch auf, wenn die Maschine wieder zustieß, immer wieder kamen leise Laute über ihre Lippen, bis sie diese zusammenpresste. Ihr eigener Saft lief an ihren Schenkeln hinab, während die Maschine ihr keine Pause ließ. Die Erregung verebbte etwas nach dem Orgasmus, baute sich jedoch schnell wieder auf, ließ sie doch wieder aufstöhnen, als sie kurz davor war ein weiteres Mal zu kommen. Schritte auf der Treppe, dann ging das Licht wieder an. Irene trat ein, musterte sie. „Du bist ja doch wieder laut.“ Die Antwort kostete Nadja einige Konzentration. „Entschuldigung, Herrin.“ Irene ging zu ihr, drückte zwei Finger in ihren Mund und auf ihre Zunge. „Leise, Mädchen. Leise.“ Nadja wimmerte, schloss erneut die Augen und verkniff sich dann jedweden Laut, als sie ein drittes Mal kam. Ein Zittern lief durch ihren Körper. Offenbar spürte Irene dies, denn sie ließ sie los. Sie ging um sie herum, stellte die Maschine dann wieder ab. „Wie oft bist du gekommen?“ „Vier Mal gesamt, Meisterin“, hauchte Nadja atemlos. „Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte Irene weiter. „Gut.“ Wieder wurde der Dildo herausgezogen und dieses Mal trat Irene direkt hinter sie, zog ohne Vorwarnung den Plug aus ihr heraus. „Ich denke hier können wir auch zur nächsten Stufe, oder?“ „Wie Ihr meint, Meisterin“, antwortete Nadja. Irene trat von ihr weg, fraglos um einen anderen Plug zu holen und mit Gleitgel einzureiben. Dann kehrte sie zurück. „Jetzt leise.“ Damit drückte sie den Plug gegen Nadjas Anus, drückte ihn hinein. Wie abgesprochen war das eins der größeren Modelle. Es schmerzte, als er in sie hineinglitt, doch Nadja entspannte sich, verkniff sich jeden Laut und atmete auf, als er endlich in ihr war. Irenes Hand strich über ihren Hintern. „Soweit bist du recht brav. Nur etwas laut. Wenn das so weitergeht müssen wir daran etwas tun.“ „Es tut mir leid, Meisterin“, antwortete Nadja leise. „Hmm.“ Irene schien zu überlegen. „Eine kleine Strafe muss sein.“ Wieder ging sie zur Wand und kam zurück. Wie vorher konnte Nadja nicht sehen, was sie holte, spürte es jedoch recht schnell, als ein Paddel auf ihren Hintern traf. „Wie viele Schläge hältst du für angemessen, Sklavin?“ „Zehn?“, fragte Nadja hoffnungsvoll, wohl wissend, dass Irene sie überbieten würde. „Ich denke eher dreißig hat die richtige Größenordnung. Und jetzt brav.“ Damit schlug sie zu, während Nadja sich den Laut verkniff. Schlag auf Schlag traf das Paddel ihren Hintern und nicht immer schaffte Nadja es, ein Keuchen oder einen erstickten Schrei zu unterdrücken. Speziell als das Paddel den Plug traf und etwas weiter in sie hineindrückte, wimmerte sie. Irene hielt inne. „Eigentlich solltest du für jeden Laut einen weiteren Schlag bekommen.“ „Es tut mir leid, Meisterin“, flehte Nadja. „Bitte.“ Die letzten vier Schläge folgten, dann rieb Irene über den nun glühenden Hintern. „Dann heben wir uns eine weitere Strafe bis später auf.“ Sie hängte das Paddel zurück, kehrte dann zurück und öffnete eine Flasche. „Jetzt trinkst du erst einmal was und dann machen wir mit dem Training weiter.“ Ein Strohhalm steckte in der Flasche, um ihr das Trinken zu erleichtern. Natürlich gehorchte Nadja, trank einige tiefe Schluck, ehe Irene die Flasche wieder wegstellte. Stille herrschte, während Irene den nächsten Dildo befestigte, mit Gleitgel einrieb und dann leicht in sie hineindrückte. „Level Drei.“ Dann stellte sie die Maschine an, stellte sie dieses Mal nach nur wenigen Stößen schneller. Nadja biss sich auf die Lippen, um einen Laut zu verkneifen, als der nun merklich breitere Dildo in sie vorstieß. Sie atmete tief durch, schluckte und schloss die Augen. „Du siehst süß aus“, stellte Irene fest. Nadja antwortete nicht, verkniff sich jeden Laut, auch als Irene sie wieder allein ließ und das Licht ausstellte. Sie wusste nicht, ob es ihr nur so vorkam oder Irene sie dieses Mal länger allein ließ, als zuvor. Vielleicht lag es auch an der Größe des Dildos, der gnadenlos in sie gehämmert wurde, dass sie dieses Mal schneller, häufiger kam. Dabei schaffte sie es sogar eine Weile beinahe lautlos zu sein, doch als sie das dritte Mal kam, schrie sie leise in Ekstase auf. Ein weiteres Zittern lief durch ihren Körper, während die Maschine, die davon nichts wusste, weitermachte. Ihre Pussy war durch die konstante Bearbeitung so empfindlich geworden, zuckte immer wieder leicht, während die Maschine weiter in sie stieß, ihr weiteres Stöhnen und Wimmern entlockte. Sie konnte sich nicht mehr auf ihren Atem konzentrieren. Das Gefühl in ihrem Unterleib von dem vibrierenden Plug und dem Dildo in ihrer Pussy nahm ihr Bewusstsein vollkommen in Anspruch. Schon kam ein weiterer Höhepunkt, ließ sie zittern, keuchen, wimmern, entlockte ihr einen Schrei, als es dennoch weiterging. Wieder Schritte, wieder ging das Licht an. „Du bist schon wieder zu laut“, herrschte Irene sie an. „Wo soll das noch mit dir hingehen?“ „Es …“ Ein Keuchen unterbrach Nadjas Entschuldigung. „Bitte, Meisterin. Ich … Ich kann nicht mehr.“ Doch natürlich hatte Irene ohne Safeword dafür kein Verständnis. Sie stellte die Maschine nur noch etwas schneller, entlockte Nadja damit ein unterdrücktes Kreischen. „Leise!“ Nadja versuchte die Zähne zusammenzubeißen, doch es ging nur noch schwer. Das Gefühl war zu intensiv und Gnade wurde ihr nicht gewehrt. Endlich kam ein fünfter Orgamus mit einem weiteren Schrei. Nadja bäumte sich auf, soweit es die Fesseln zuließen, fiel dann aber auf den Block zurück. Sie atmete schwer, als Irene die Maschine ausstellte und den Dildo aus ihr herauszog. „Dein Training reicht offenbar nicht“, stellte Irene fest und strich über den Schritt. Ihr Finger drückte gegen Nadjas Klit, entlockte ihr ein weiteres Wimmern. „Dieses Mal muss eine wirkliche Strafe schon sein.“ Nadja sagte nichts, brachte Irene damit nur zum Seufzen. Sie nahm ein Handtuch von der Kommode und begann grob Nadjas Beine und ihren Schritt abzutrocknen, dann ihren Rücken, auf dem sich einiger Schweiß gebildet hatte. Dann machte sie ihr Hände und das Halsband los. „Aufrichten.“ Wieder gehorchte Nadja, richtete sich auf, auch wenn ihre zitternden Beine sie kaum hielten. Sie sah zu, wie Irene den Klotz zur Seite räumte, wartete, während ihre Meisterin auch ihre Füße losband. „Jetzt leg dich auf den Rücken“, befahl Irene dann. Nadja tat, wie ihr geheißen, legte sich hin. Sie brauchte keine Aufforderung um ihre Beine breit zu machen, so dass Irene sie an den Eckpfosten des Bettes festbinden konnte. Ihre Hände wurden an denselben Pfosten festgemacht. Noch einmal kam Irene mit dem Handtuch zu ihr, trocknete auch ihre Brüste grob ab und wandte sich dann noch einmal aufmerksam den Schamlippen zu. Unsanft rieb sie das Handtuch über diese, auch zwischen ihnen her, trocknete auch Nadjas Klit ab. Sie wusste, was kommen würde und war nicht überrascht, als Irene einen kleinen Koffer herbeiholte. Wieder schloss Nadja die Augen, als ihre Herrin ihre Brustwarzen massierte, hineinkniff und bearbeitete, bis sie gänzlich hart waren. Dann wurde etwas auf ihre linke, dann auf ihre rechte Brustwarze geklemmt. Sie spürte die Kabel, auf ihrer Haut. Irene stand erneut auf, ging um sie herum. Ein Kontaktpad wurde an den äußeren linken Rand von Nadjas Schritt, auf den Übergang zu den Unterschenken geklebt, dasselbe auf der gegenüberliegenden Seite. Dann griff Irene nach Nadjas Klit, zog leicht daran, ehe sie eine weitere Klemme am unteren Ende befestigte und fester stellte. „Jetzt sei leise“, flüsterte Irene. Nadja sagte nichts, bereitete sich nur auf den Schmerz vor. Sie hörte das leise Klacken des ersten Kontaktes und spürte im nächsten Moment das elektrische Flimmern an ihrer Brustwarze. Erst leicht, dann aber stärker, mehr und mehr schmerzhaft werdend. Es folgte die nächste Brustwarze. Dann die beiden flachen Kontakte. Dann passierte nichts. Nadja kniff ihre Augen zusammen, während sie wartete, doch Irene ließ sie zappeln. Sie wusste, dass es irgendwann kommen wollte, doch als Irene den Reizstrom sehr plötzlich aufdrehte, konnte sie sich einen leisen Schrei nicht verkneifen. „Da musst du jetzt durch“, meinte Irene. Nadja wimmerte. Sie liebte diesen Schmerz, auch wenn er ihr trotzdem Tränen in die Augen trieb. Irene wandte sich derweil wieder der Maschine zu, verstellte deren Winkel, ehe sie den nächsten Dildo, der daneben lag, in aller Ruhe befestigte. Die Intensität des Stroms wallte immer wieder auf, ebbte dann wieder ab, entlockte Nadja immer wieder ein leises Keuchen, noch bevor Irene den Dildo wieder beschmierte und in sie hineinschob. Als ein weiteres Wimmern über Nadjas Lippen kam, sah sie sie an. Ein amüsiertes Grinsen lag auf ihren Lippen. Sie schien den Anblick wirklich zu genießen. „Wenn du nicht leise sein kannst, müssen wir dich doch noch knebeln.“ „Es tut mir leid“, presste Nadja nur leise hervor. Der Dildo drang tiefer in sie vor, ehe Irene die Maschine feststellte und dann anschaltete. Dann ging sie zur Kommode, kam wenig überraschend mit einem Ballknebel zurück. „Kopf hoch.“ Nadja gehorchte, hob den Kopf und öffnete den Mund, um sich knebeln zu lassen. Dann ließ sie den Kopf wieder auf die Matratze zurückfallen, wimmerte aber dennoch leise weiter. Irene stellte die Maschine schneller, ehe sie sich auf den Sitzklotz setzte und Nadja betrachtete. Sie schien zu überlegen, dann aber holte sie ihr Handy heraus. „Ich denke, ich mache ein kleines Video für Andre. Wenn du willst, dass er dich morgen nicht auch noch mal bestraft, wäre ich jetzt ganz leise.“ Nadja schloss die Augen. Sie versuchte ihre Laute zu unterdrücken, während das unregelmäßige auf und ab des Stroms es ihr nicht erlaubte, sich auf die nächsten Spitzen vorzubereiten und die Maschine zusammen mit den Plug sie immer wieder reizte. Tränen liefen ihre Schläfen hinunter, doch sie schaffte es still zu bleiben, selbst als sie trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Schmerzen ein weiteres Mal kam. Eine Gänsehaut bildete sich auf Bauch und Brüsten, doch Nadja blieb still. „Das geht doch“, meinte Irene. „Warum nicht die ganze Zeit so.“ Sie stand auf, stellte die Maschine etwas schneller, entlockte Nadja dieses Mal jedoch keinen weiteren Laut. „Fünf Minuten musst du noch.“ Nadja nickte, um zu verstehen zu geben, dass sie verstanden hatte. Sie konzentrierte sich. Nur kein Laut oder sie würde weiter bestraft werden – etwas, das sie eigentlich wollte. Nur kein Laut. Als sie blinzelte hielt Irene noch immer ihr Handy in der Hand, nahm nun aber die kleine Bullet aus dem ersten Plug und drückte sie gegen das Stück von Nadjas Klit, das aus der Klemme herausschaute, entlockte ihr damit doch einen laut. „Na, na, na“, tadelte Irene hämisch, während sie mit dem Smartphone den Schritt filmte. Wieder kam Nadja, schaffte es nur knapp sich einen Laut zu verkneifen und wieder machte Irene einfach weiter, schaffte es damit, dass sich der nächste Höhepunkt schon nach kürzester Zeit ankündigte. Nadja begann sich zu winden, schaffte es aber nicht zu entkommen, bäumte sich auf, als der nächste Orgasmus kam. Wie sie es schaffte, keinen Laut zu machen, wusste sie selbst nicht. Sie fiel auf das Bett zurück, während Irene noch immer keine Gnade walten ließ. Erst eine Weile später – wohl, als die fünf Minuten herum waren – nahm sie die Bullet weg und stellte auch die Maschine aus. Nur das Reizstromgerät ließ sie laufen. Nadja verschnaufte. Ihr Atem ging schwer. Sie versuchte ihre leicht zuckenden Muskeln wieder unter Kontrolle zu bringen oder zumindest zu entspannen. Irene schien amüsiert. „Noch da?“ Nadja öffnete die Augen, nickte matt. Noch war es nicht vorbei. „Jetzt bist du zumindest ordentlich gedehnt“, meinte Irene und betrachtete ihre Vulva. Sie kniete sich ans Bettende und schob ohne Probleme vier ihrer Finger hinein, bewegte diese leicht. „Das fühlt sich doch gut an, oder?“ Nadja versuchte ein Ja, doch es war dank dem Knebel nicht zu verstehen. Wieder eine Spitze im Strom, wieder machte sie keinen Laut. Sie durfte nicht. „Wenn du von Anfang an so brav gewesen wärst, musstest du das jetzt nicht ertragen“, sagte Irene und strich mit der freien Hand über die Innenseite ihrer Schenkel. Dann drückte sie ihre Hand komplett hinein, brachte Nadja dazu, sich erneut leicht aufzubäumen. Sie keuchte stumm, hielt aber durch. Irene zog ihre Hand aus ihr heraus. „Du bist noch immer ganz feucht oder ist das nur das Gleitgel?“ Natürlich konnte Nadja nicht antworten, weshalb sich Irene nur die Hand abtrocknete. Dann nahm sie wieder die kleine Wasserflasche, setzte sich neben Nadjas Kopf und hob diesen leicht an. „Komm. Trink noch einen Schluck.“ Sie schob den Knebel zur Seite und ließ Nadja trinken. Dann verschloss sie erneut die Flasche. „Bereit für Level Fünf?“ Hilflos nickte Nadja. Mit geschlossenen Augen wartete sie, während Irene den letzten Dildo auf die Maschine schraubte. Es war nicht so, als hätte sie diesen noch nie benutzt, aber nicht auf der Maschine. Bisher war er ihr dafür zu groß gewesen, auch wenn er glatt war. Sie atmete tief durch, ehe Irene ihn in sie hineinschob und sicherstellte, dass er ordentlich saß. Dann begann die Maschine erneut mit ihrer Tortur, wenngleich dieses Mal etwas langsamer als zuvor. Nadja konzentrierte sich auf ihre Atmung, keuchte jedoch leise auf. Der große Dildo dehnte sie schmerzhaft. Irene betrachtete sie wieder und zog sich dann wortlos aus. „Jetzt zeig mir, was du so kannst“, forderte sie und hockte sich dann breitbeinig auf ihr Gesicht, raubte ihr damit beinahe den Atem. Nadja zuckte leicht, begann aber mit dem, was von ihr erwartet wurde. Sie leckte ihre Herrin, deren Schritt mindestens genau so feucht, wie der ihre war. Auf einmal verstärkte sich der Schmerz an ihrer Klit – offenbar hatte Irene den Reizstrom stärker gestellt – brachte sie zu einem leisen Schrei. „Konzentrier dich“, tadelte ihre Herrin. Nadja schloss die Augen, bemühte sich darum, ihre Herrin zu befriedigen, während diese weiter an den Einstellungen des Reizstromgerätes spielte. Da eine Spitze an ihrer linken Brustwarze, da wurde der Strom auf ihrer Pussy selbst stärker. Sie hob unwillkürlich die Hüfte, konzentrierte sich aber auf Irenes Klit. „Streng dich mehr an“, forderte Irene. „Man spürt ja kaum was.“ Wieder eine Spitze auf der Klit. Nadja bemühte sich. Sie drückte ihre Zunge feste gegen ihre Herrin, bewegte diese schneller, während nun ihre Herrin stöhnte. Trotz ihrer Erschöpfung merkte Nadja, wie der nächste Orgasmus sich in ihr ausbreitete. Sie spannte ihre Hüfte an, erinnerte sich dann an ihre Aufgabe. Ihre Beine zogen sich kurz, soweit es die Fesseln erlaubten, zueinander, als ein weiterer Schmerz gleichzeitig mit dem Orgamus durch sie zuckte und ihr Tränen in die Augen trieb. Irene hatte dafür ein zu gutes Gefühl. „Weiter“, herrschte sie sie an. Und Nadja machte weiter, weiter, immer weiter, bis auch Irene endlich stöhnte, endlich ihre Hüfte leicht bewegte, sich leicht vorne über beugte. „Gleich, Kleines. Gleich.“ Nadja bemühte sich mehr, bis sie das Zucken in Irenes Körper merkte, ehe noch einmal der Schmerz in ihrer Klit anstieg, sie zum Schreien brachte, dann aber wieder verebbte. Endlich schaltete Irene das Reizstromgerät aus, stieg von ihr runter und musterte sie. „Ein wenig müssen wir das schon noch üben, oder?“ Ein Wimmern kam über Nadjas Lippen, doch sie nickte. „Natürlich, Herrin.“ Irene strich über ihre Wange, lächelte und stellte dann die Maschine ab. „Wenn ich dich heute noch länger durchnehme, kippst du mir noch um.“ Sie zog den Dildo aus ihr heraus, deckte sie dann mit dem Handtuch zu. „Du seist für heute erlöst.“ „Danke, Meisterin“, flüsterte Nadja und schloss die Augen. Irene zog sich ihr T-Shirt wieder über. „Irgendwann wirst du schon noch eine perfekt trainierte kleine Sklavin sein“, meinte sie dann und strich über ihren Bauch, ehe sie begann die Klemmen abzumachen. Nadja kam nicht umher zu grinsen. „Sicher, Meisterin.“ Dann wartete sie darauf, losgemacht zu werden. Sie konnte die nächste Dusche sicher gebrauchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)