Teilzeitsklavin von Alaiya (BDSM ♀️|♀️|♂️) ================================================================================ Kapitel 8: Wachs, Schmerzen & Grenzen ------------------------------------- Eine Binde bedeckte Nadjas Augen, während ein Ringknebel ihren Mund geöffnet hielt. Der Zug auf ihren Beinen wurde stärker, als die Spreizstange in die Höhe gezogen wurde, bis Nadja schließlich komplett von ihr hinabbaumelte. Sie konnte Andre spüren, wie er vor ihr stand und nun in ihren Schritt griff. Das Blut pochte in Nadjas Kopf, doch sie schloss die Augen. Ihr Kopf war auf einer Höhe mit Andres Knien, während er seine Finger in sie gleiten ließ, ihre Vulva etwas spreizte und dann in ihre Klit kniff, leicht daran zog und ihr damit einen leisen Schrei entlockte. Sie hatten sie bereits komplett vorbereitet. Kleine Gewichte baumelten von Klemmen an ihren Brüsten, die von einer Boxtie zusammengepresst wurden. Ihre Arme waren fest an ihren Rücken gefesselt, ließen ihr praktisch keine Bewegungsfreiheit. Irene trat zu ihr. Sie konnte ihre Berührung im Schritt spüren, als sie etwas hartes und kaltes in ihre Vagina schob. Ein Spekulum. Dann trat sie wieder fort, kam jedoch schnell wieder zurück. Dieses Mal schob sie etwas anderes hinterher. Etwas noch kälteres, das Nadja wimmern ließ. Ein Eiswürfel. Gefolgt von einem zweiten. Dann einen Dritten. Irene ließ sie einfach in die von dem Spekulum gedehnte Vagina fallen, nahm dann einen weiteren Eiswürfel und presste ihn gegen Nadjas Klit. Die Kälte biss in das empfindliche Gewebe, ließ Nadja sich winden, brachte sie damit zum Schaukeln, doch sie konnte nicht entkommen. Die Eiswürfel schmolzen nach und nach, während sie sich wand und Irene den einen Eiswürfel noch fester drückte. „Sei brav“, förderte sie leise und griff den Oberschenkel fest. „Sei ein braves Mädchen.“ Nadja wimmerte. „Ja“, brachte sie undeutlich durch den Knebel heraus. Das kühlte Wasser floss ihren Bauch hinab, bis der Eiswürfel schließlich ganz geschmolzen war und auch die anderen drei als Wasser ihre Pussy füllten. Andre nahm das Spekulum und zog es heraus, ohne es zusammenzuschrauben, entlockte ihr damit ein leises Stöhnen. Er ging zur Kommode, kam zurück. Mit einer Kerze, wie Nadja sehr wohl wusste, auch wenn sie es nicht sah. Hätte der Knebel es nicht verhindert, hätte sie ihre Zähne zusammengepresst, doch sie musste sie mit offenem Mund den Schmerz erwarten, als Andre ihre Schamlippen spreizte und das heiße Wachs auf das gekühlte Gewebe tropfen ließ. Erst um ihre Vagina herum, dann weiter vorne. Er spreizte die Lippen bei ihrem Kitzler, ließ das Wachs darauf tropfen. Eine kleine Pfütze aus Wachs bildete sich um ihren Kitzler herum, erhärtete nur langsam, während Nadja sich um ihre Atmung bemühte. Sie wusste, was als nächstes passieren würde. Sie hatten darüber gesprochen. Sie spürte ein Zittern durch ihre Beine laufen. Ein Schlag traf ihren Schritt, brach das Wachs, gefolgt von einem weiteren Schlag. Es war ein Lineal, das Irene dieses Mal dafür benutzte, mit dem sie zuschlug, bis das Wachs herunterbröckelte. Dann zog sie ein Stück des Wachses aus Nadjas Pussy, die trotz der Schmerzen feucht war. Noch immer spürte sie etwas von dem Wasser. Wieder wurde das harte Metall des Spekulums eingeführt, wieder wurde das Gerät gespreizt und wieder tropfte heißes Wachs in Nadjas Schritt. Es tropfte auf ihre Schamlippen, auf ihre Klit und dann in ihre Vagina. Sie schrie, doch das Wachs tropfte weiter, füllte sie langsam an. Es war ein Wachs mit einem niedrigen Schmelzpunkt, würde sie nicht ernsthaft verbrennen und doch war der Schmerz stark, bis Andre schließlich die Kerze nahm und mit dem unteren Ende in ihre Vagina steckte. Nadjas Schrei verstummte. „Brav“, flüsterte Irene und tätschelte ihren Hintern. Nur langsam wurde das Wachs in ihrem Inneren hart und kühl. Doch darauf warteten ihren beiden Meister nicht. Ein Paddel traf ihren Hintern, hinterließ eine schmerzende Stelle, wartete, schlug dann wieder zu, dann wieder. Zwanzig Mal gesamt. Nadja wand sich, begann wieder zu schaukeln, doch Andre hielt sie fest. „Vorsichtig, Kleines. Du musst ruhiger sein.“ Wachs tropfte die Kerze hinab, lief in ihre Vagina hinein. Nadja wimmerte. „Stopf ihr den Mund“, meinte Irene. Sie trat fort und ein Surren verriet Nadja, noch bevor ein Ruck durch das Seil ging, dass sie weiter hochgezogen wurde. Sie wusste, was sie tun musste, nicht dass sie mit dem Ringknebel im Mund eine Wahl hatte, als Andre ihr seinen Penis in den Mund schob. Er fasste ihren Kopf, bewegte ihn vorsichtig, aber bestimmt vor und zurück, so dass sein Glied immer wieder in ihren Mund vorstieß. Sie würgte, beherrschte sich aber. Ihre Augen begannen zu Tränen, ihre Nase wäre gelaufen, wäre sie nicht kopfüber von der Spreizstange gehangen. Sie musste durchhalten. Sie musste sich beherrschen. Diesem Gedanken gab sie sich hin, während er immer wieder in ihren Rachen stieß. Ein Zittern lief durch ihren Körper, als auf einmal ein Orgasmus über sie hereinbrach, der ihre von Wachs ausgefüllte Pussy jedoch nur empfindlicher zurückließ. Andre machte weiter. Er hielt sich zurück, um sie so länger foltern zu können. Er beherrschte sich, verstärkte seine Bewegung aber etwas. Er stöhnte, sein Griff wurde unwillkürlich stärker, dann kam er mit einem zufriedenen Seufzen in ihren Mund. Er zog sein Glied aus ihr zurück, ließ so den Sperma aus ihrem Mund laufen, kniete sich dann vor ihr und griff nach ihrer Zunge. „Du hast ja gar nicht geschluckt.“ Sie versuchte eine Entschuldigung, doch ihre Worte waren unverständlich. „Überlass das mir“, meinte Irene. Offenbar schob sie Andre zur Seite, denn als nächstes war ihre Stimme auf einer Höhe mit Nadjas Kopf. „Schauen wir mal, was wir mit ihr machen.“ Sie griff nach den Gewichten, die von den viel zu engen Klammern hingen, und zog daran, zog dadurch ihren ganzen Körper vor. Jeden Moment mussten die Klammern loslassen, doch sie waren zu fest, erlaubten es Irene tatsächlich Nadjas Oberkörper einige Zentimeter weit nach vorne zu ziehen, ehe sie los ließ. Nadja schwang. Ihr Kopf schwirrte. Angst machte sich in ihrer Magengegend breit, auch wenn sie wusste, dass es dafür keinen guten Grund gab. Wachs tropfte hinab, lief nun über ihren Bauch ein Stück hinab. So baumelte sie hin und her, verlor komplett die Orientierung. ab und an gab Irene ihr noch einen Schubs. Schließlich aber hielt Andre sie fest. Er strich ihre Beine hinauf und hinab, gab ihr dann einen Klaps auf den ohnehin schon schmerzenden Hintern. „Heute bist du aber ungezogener als normal“, stellte Irene fest. „Normal höre ich weniger von dir.“ Nadja blieb stumm. Sie hörte die Schritte ihrer Meisterin, hörte, wie sie zurückkam. Es würde wieder eine Form von Schlägen geben. Womit dieses Mal? Etwas weiches traf ihren Bauch. Der Flogger also. Die Lederriemen tänzelten erst leicht auf ihrer Haut, dann immer fester. Sie trafen ihren Bauch, ihre Seiten, ihren Hintern. Irene ging um sie herum, offenbar darauf bedacht, ihre Haut gleichmäßig mit Schlägen zu bedecken. Dann wanderten die Schläge weiter herunter, trafen ihre Brüste, ließen die Gewichte hin und her schwingen. Immer wieder trafen die dünnen Lederriemen ihre Brüste und dann hörte es auf einmal auf. Sie spürte warum. Die Kerze war langsam heruntergebrannt. Sie konnte die Hitze zwischen ihren Oberschenkeln spüren. „Jetzt sieht es fast aus, als würde deine Pussy brennen, Kleines“, meinte Andre sanft. Sie wimmerte, bemühte sich zu flehen. Sie würden die Kerze herausziehen, doch langsam war die Flamme weit genug unten, als dass sie auch das Metall des Spektrums erwärmte. Ein weiteres Wimmern kam über ihre Lippen. „Was ist?“, fragte Irene. Nadja wimmerte nur wieder. „Aus“, versuchte sie zu sagen. „Aus.“ „Aus?“ Vorsichtiger Harm klang in Irenes Stimme mit. „Was ist aus?“ Das Metall wurde wärmer. Es brannte gegen ihr Gewebe. Sie schrie. Und dann goss Andre auf einmal Wasser über ihre Pussy und ihre Schamlippen. Die Flüssigkeit lief weiter ihren Bauch und ihren Rücken hinab, ließ sie wimmern. Sie zitterte. Andre hockte sich neben sie. „Alles in Ordnung?“ Mit einem Schlucken versuchte Nadja sich zu sammeln. Sie schloss die Augen, beruhigte sich, nickte dann. „Ja“, brachte sie, so gut wie mit Knebel möglich hervor. Er strich durch ihr Haar, das wieder in zwei Zöpfen von ihrem Kopf hinabhing. Dann zog er vorsichtig die Binde von den Augen. Auch Irene hatte sich neben gesetzt, strich nun über ihre Wange und die Schläfe, über die eine einzelne Träne lief. Die beiden tauschten einen Blick, ehe Irene den Kopf schüttelte. „Ich denke das reicht für heute.“ Wieder schluckte Nadja. „Es geht wirklich noch“, versicherte sie heiser, Zwar schmerzte ihre Pussy, doch kam sie damit schon klar. Sie wollte nicht einfach so aufgeben. Doch auch Andre schüttelte den Kopf. „Ich fühle mich aber nicht mehr wohl dabei“, meinte er sanft. „Daher lass uns für heute lieber hier aufhören.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)