Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 44: ------------ Vegnas Terror nahm nicht ab. Es wurde gefühlt noch schlimmer, wo selbst Bardock mittlerweile keinen Rat mehr wusste. Die Wachen waren alle nur noch vorsichtiger und Kakarott am Ende seiner Kräfte. Nicht nur, dass dieser sich nun seid, einiger Zeit mit Vegeta in die Haare bekam, wegen dem ganzen Stress, nein, auch Bardock konnte Vegna nun nicht mehr beruhigen. Wo er ihn früher hatte leicht beruhigen können, funktionierte nun dieses nicht mehr. Bardock wusste noch ein noch aus und war beim König, der selbst keinen Rat mehr wusste. Beide Väter waren noch unzertrennlicher geworden und auch wieder zusammen. Doch Vegnas Verhalten war echt seltsam, das musste selbst der König zu geben. "Und was, wenn es wirklich dieses Ritual ist?", fragte Bardock am Abend. Heute war der Tag auch wieder so stressig gewesen. Er musste Radditz helfen, Vegna von Kakarott fernzuhalten, weil wieder irgendwas passiert war. So wirklich schlau draus werden konnte Bardock nicht. Aber sobald Vegna Kakarott sah und meist in Begleitung mit Vegeta, rastete dieser vollkommen aus. Nur bei Marina schien dieser Dämon etwas ruhiger zu werden. Aber das lag vielleicht auch daran, das Kakarott und Vegeta nie in der Nähe waren. Bardock könnte sich das auch einfach nur einbilden, weil diese ganze Situation ihn auch überforderte. "Ich weiß nicht. Ich kenne dieses Ritual nur vom Hören her. Wie es genau gemacht wird habe ich keine Ahnung.", meinte K. Vegeta und ließ sich von einer Dienerin Massieren. Sein Nacken war vollkommen angespannt und um einfach noch mal was mit Bardock zu machen, hatte er heute mit ihm am Abend ein bisschen Wellness gebucht. Bardock war auch froh darüber und sah zu seinem König, der die Augen geschlossen hatte. "Wer war den mit einer Dämonin verheiratet?", fragte er neckend, worauf hin Vegeta nur grummelte. "Natürlich ich, aber meine Frau hat mir natürlich nicht alles verraten. Es ging mich damals auch nichts an. Ich habe sie so geliebt, wie sie war. Da war mir alles andere ehrlich gesagt auch egal." "Ich weiß, tut mir leid.", meinte Bardock leise. Beide machten sich natürlich Gedanken, doch sie kamen einfach zu keinem Nenner. Immerhin hatten sie in der Bibliothek danach gesucht und waren zusammen sogar im verbotenen Tal gewesen. Doch lange konnten sie sich nicht da aufhalten und nach mehrmaligen Versuchen hatten sie auch dort nichts gefunden. Anscheinend haben die Dämonen dieses Thema echt mit ins Grab genommen. Und das es jetzt noch ruhig war, war mal ein Segen. Vegna hatte ja auch ganz andere Dinge im Kopf. Seit Tagen ging es ihm nicht besonders gut und sein Aggressionspegel stieg immer weiter an. Nun lag er hier in seinem Zimmer und hatte die Augen geschlossen. in einer Woche war das Ritual Jeka Nako, welches er die letzten Jahre übersprungen hatte, weil er in dieser Kugel gefangen gewesen war. Nun schien ihm dieses nur noch härter zu Treffen. Egal was er machte, er kam nicht davon los, Kakarott in Ruhe zu lassen. Die anfänglichen Streiche und Späße hatten schnell in was Ernstes sich verwandelt, welches Vegna nun selbst nicht mehr leiten konnte. Seine Fektoren schwebten über ihn und bewegten sich von links nach rechts. Eigentlich wollte Vegna ja auch schlafen, doch da klopfte es dann plötzlich an seiner Türe. Irritiert war er gewesen, konnte sich, aber in seinem jetzigen zustand nicht bewegen. Eher wollte er schlafen, da ihm immer wieder die Augen zufielen. Sein Körper fühlte sich so erschöpft an, obwohl er nicht einmal trainierte. Doch das Klopfen ertönte erneut, noch einmal und dann noch einmal. Dann verstummte es und die Türe wurde vorsichtig geöffnet. Vegna reagierte nicht sofort, sah mit halb geschlossenen Augen dabei zu, wer hier hereintrat. Doch war dann erstaunt, als er im spärlichen Licht vom Flur, Kakarott erkannte. Was machte dieser denn hier? War der wirklich so lebensmüde? Und wieso konnte er überhaupt über den Flur kommen?? Kakarott hingegen hielt es einfach nicht mehr aus. Dieser ganze Terror, der von Tag zu Tag immer schlimmer wurde. Nicht einmal Nachts konnte er richtig schlafen, da bescherte ihm Vegna entweder einen Alptraum, oder einen Wachzustand. Selbst mit Vegeta hatte er sich nun in die Wolle bekommen, weil er diesen natürlich auch wach hielt. Selbst Kakarotts Bitte, das Vegeta mit Vegna reden sollte, schien genau das gegenteilige bewirkt zu haben. Die Angriffe wurden nur noch mehr und irgendwann konnte Kakarott auch nicht mehr. Er hatte keine Kraft mehr und wenn Vegna ihn wirklich so sehr hasste, dann sollte er ihm endlich ein Ende setzen. Auch wenn er seinen Geliebten alleine lassen würde. Doch wüsste Kakarott, das Vegeta schon längst Ersatz für ihn gefunden hatte, würde er nicht mehr an ihn denken. Doch jetzt tat er es noch, eben ohne diesem Wissen. Denn Vegeta war, bevor Kakarott nach Vegna ging, um dieses endlich zu klären, aus dem Zimmer geflüchtet. Sie hatten sich gestritten, die Nerven lagen einfach blank. So stand Kakarott hier in dem eisigen Flur und bibberte. Er wusste nicht, was ihm auf diesen verbotenen Gang erwarten würde, doch er schritt vor ran, ohne einmal nach links oder nach rechts zu schauen. Auch wenn einige Türen leicht geöffnet waren, der Geruch von altem Blut und verwestem Fleisch stieg ihm sofort in die Nase. Ihm wurde schlecht an den Gedanken, das hier eventuell Leiche hingen oder lagen. So bewegte sich Kakarott nur einfach nach vorne, um dann vor der Türe zu halten, hinter der er Vegnas Aura spürt. Er stand einige Minuten da. Starr auf die alte Türe blickend, hinter der er genau wusste, wer sich da verbag. Doch es nützte nichts, das bisschen Mut was er noch hatte, nahm er zusammen und nahm die Klinke in die Hand. Er zuckte leicht zusammen, als ihm ein Blitz durch den Körper fuhr, nicht wissend, woher dieser kam. Doch zögern wollte Kakarott nicht mehr, so machte er die Türe nun endlich auf, um aber dahinter in ein gefühltes Nichts zu sehen. Pechschwarz war das Zimmer, er sah nicht einmal irgendwelche Konturen. "Ve.. Vegna... bist du da?", fragte Kakarott leise und schloss die Türe. Er blieb angepresst an dieser Türe stehen, sah ins Nichts hinein, ohne irgendwas zu sehen. Sein Puls jagte und schlug ihm gefühlt bis zum Hals. Er hörte nichts, wunderte sich aber, warum hier in diesem Zimmer es gefühlt wärmer war, als wie im Flur. Dass er das bis nach hier hin geschafft hatte, wunderte ihn sowieso schon selbst. Wie konnte eine Etage bloß so eisig kalt sein? Plötzlich tat sich was, Kakarott schreckt zusammen, als ihn was gestreift hatte. Kurz verlor er seine Stimme und seinen Mut. Da, wieder. Diese Berührung an seinem Arm. Er musste endlich was loswerden, deswegen klammerte er sich an seinen Pulli fest. Verhindern, das er zitterte konnte er nicht, aber er sprach endlich. "Was willst du von mir Vegna.. Wieso tust du mir das an? Was hab ich dir getan, dass du mir solche Angst machst?" Danach blieb Kakarott still. Er wartete auf eine Antwort, doch nichts kam, auch nicht nach einigen Minuten. So langsam wurde Kakarott doch wütend. Er verstand Vegna nicht, natürlich sind sie zusammen aufgewachsen, aber seid ihrer Pubertät hatten sie sich echt auseinander gelebt. Er wusste nicht, wieso der Dämon das machte. "Red endlich. Warum machst du das?", fragte Kakarott nun sauer und machte einen Schritt vor. Das scheint den Fektoren nicht zu gefallen, die überall im Raum verteilt waren. Zu schnelle Bewegungen konnten sie nicht leiden, deswegen griffen sie Kakarott an. Sie packten ihn an Armen und Beinen und hoben diesen an. Erschrocken gab Kakarott einen Schrei von sich, welches Vegna kurz registrierte. Doch er war so müde, dass er einfach seine Augen nicht mehr auf bekam. Da seine Fektoren sein Schutzschild waren, konnten sie eigenständig agieren und konnten selbst unterscheiden zwischen Freund und Feind. Und Kakarott war definitiv ein Feind. Aber anstatt ihn gleich zu töten, machten sich andere Fektoren daran unter die Kleidung zu gehen und Kakarotts Brustwarzen zu massieren. Dieser schrie natürlich, Vegna solle es lassen, doch dieser merkte es nur im Unterbewusstsein. Stattdessen machten seine Fektoren weiter. Sie massierten die Brustwarzen, zwickten sie und zogen an ihnen. Auch gingen, welche in Kakarotts Hose und massierten dort dessen Glied und seinen Eingang. Auch drückten sie sich an den Eingang, um ins Innere zu kommen. Aber Kakarott verkrampfte so extrem, wehrte sich auch, das die Fekoren ihm schließlich die Klamotten vom Leib rissen. Das war eine Kampfansage an ihnen, weshalb sie sich eben alles mit Gewalt holten. Weit spreizten die Fektoren, die seine Arme und Beine genommen hatten, diese und sorgten dafür, das Kakarott sich nicht mehr bewegen konnte. So hatten andere wiederum Freiraum, um endlich in den jungen Saiyajin einzudringen. Mit einem lauten Schrei machte sich dieser bemerkbar. "Nein. Bitte... Hör auf... Vegna...", ein Keuchen konnte sich Kakarott nicht verkneifen. Es schmerzte und sein Unterleib fühlte sich an, als würde er zerreißen. Selbst wehren konnte er sich nicht, er war gefangen. Keuchen und stöhnen erklang nun leise und irgendwann ließ Kakarott auch nur noch zu. Sein Körper wurde hoch gehoben und kopfüber hing er da, mit weit aufgerissenen Beinen. Die Stöße schmerzlich spürend, wie sie immer tiefer in ihn vordrangen. Und bei einem erneuten Schrei stopfte sich einer der Fektoren in seinen Mund. Dieser drang weit in den Rachen, wo Kakarott seinen Würgen unterdrücken, bzw. nicht aufhalten konnte. Aber weit kam das Erbrochene nicht und er schluckte es wieder selbst runter. Dabei wurde er weiter feste genommen, bis er irgendwann das Zeitgefühl verloren hatte. Sein Körper war willig und er ließ nur noch zu. Selbst bettelte er immer mehr danach, genommen zu werden. Und weckte so auch Vegnas Aufmerksamkeit. Dieser war wohl eingeschlafen und hatte nicht recht mitbekommen, was passiert war. Jetzt aber sah er zu Kakarott, der noch immer in der Luft hing und wie weit seine Beine gespreizt waren. Der Körper zuckte, egal was seine Fektoren machten. Ob sie nun hart in dessen Mund eindrangen und dessen Rachen deutlich zeigt, bis wohin sie gingen, oder ob es Kakarotts Eingang war, der nun hier mit 2 Fektoren gedehnt wurde. Vegna war im Moment nicht in der Lage sich zu bewegen, aber er konnte nicht sagen, dass diese Sache ihn nicht kalt ließ. Auch bei ihm selbst tat sich was und als seine Fektoren merkte, das er wach wurde, entzogen sie sich von Kakarott und dieser fiel auf den Boden. Kurz erklang auch Schmerzschreie, bevor ein japsen folgte. Vegna bewegte sich nicht, richtete sich nur was auf. Kakarotts Kopf war wie leer gefegt, als hätte jemand alle Gedanken ausgelöscht. Dass er auf den Boden gefallen war, fand er gar nicht toll. Genauso wenig, wie das er nun vollkommen leer war. "Hnng.. Mehr...~", keuchte er leise und kniete sich zitternd hin. Eigentlich hatte er keine Kraft mehr, doch seine Lust verlangte einfach nach mehr. So wanderte seine Hand selbst zu seinem Eingang, um dann dort seine Finger versinken zu lassen. Kakarott bettelte nach mehr, welches Vegna zu gerne sah. Er brauchte auch nicht aufzustehen, seine Fektoren packten Kakarott an den Armen und Beinen und brachten ihn zu Vegna. Dieser hatte seine Hose etwas runtergezogen, so das sein eigenes steifes Glied bereits frei war. Seine Fektoren platzierten den jungen Saiyajin aber auch so auf Vegna, das dieser sofort hart eindrang. Beide keuchten sofort auf. Zeitgleich schlang Vegna seine Arme um den Körper von Kakarott und setzte sich was aufrecht hin. So blieben sie etwas, wobei Vegna dem japens von Kakarott zu hörte. Es beruhigte ihn irgendwie und dem Saiyajin so nahe zu sein, erweckte in Vegna eine Art Deja'vü. Vegna schloss seine Augen und küsste Kakarott am Nacken. Dieser zitterte auf und keuchte leise, bevor er sich dann auf Vegna leicht anfing zu bewegen. "Kakarott...", sagte Vegna leise und strich mit seinen Händen über dessen Brust. Der junge Saiyajin zuckte zusammen und keuchte auf. Wie hart die Brustwarzen waren, da konnte Vegna nicht anders, als diese zu massieren. Er ließ auch zu, das sich Kakarott langsam anfing auf ihm zu bewegen. Zwar kontrollierte Vegna das Tempo, aber es fühlte sich so gut an. Die langsamen Bewegungen von Kakarott genoss Vegna, der mit seinen Händen auf dessen Körper auf Wanderschaft ging. Bis er an dessen steifem Glied ankam. Vorsichtig strich er über die Spitze, bevor er dann den Stamm massierte. Zuerst langsam, dann schneller. Auch hatte Kakarott aufgehört sich zu bewegen und drückte sich enger an Vegna heran. "Hnng.. Ve.. Vegna..", stöhnte der Kleinere und zitterte vor Erregung am ganzen Körper. Dieses Gefühl, es kam Kakarott vor, als würde er dieses besondere Gefühl kennen. Jetzt nicht wegen Vegeta, es fühlte sich anders an. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und die anfängliche Angst, war wie weggeblasen. Vorsichtig löste sich Kakarott von Vegna und stand kurz auf. Er kniete sich hin, streckte ihm aber seinen willigen Hintern entgegen. "Bitte... Nimm... Nimm mich…", keuchte er und sah dabei nach hinten. Er konnte nichts erkennen, aber er spürte Vegnas Blick auf sich ruhen. Das erregte Kakarott unglaublich. Dieses ließ sich Vegna nicht 2 mal sagen. Er richtete sich auf, legte seine Hände zuerst an Kakarotts Hintern und spreizte ihn weit. Dabei drang er ein und seine Hände rutschten an Kakarotts Seite. Mit harten und bestimmenden Stößen nahm er den Unterklassekrieger, der versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Vegnas Blick ging über Kakarotts Rücken, der etwas schmaler geworden war, aber so unglaublich anziehend war. Er beugte sich runter, küsste sachte dessen Schulterblatt, bevor er ihm leicht in den Nacken biss. Nicht zu feste denn es war noch nicht zu Zeit dazu. Jedoch wurden seine Augen wieder Orange und seine Pupillen waren leicht schlitzförmig. Kakarott merkte das alles nicht, er drückte sich den Stößen entgegen und krallte sich in den Boden. Doch irgendwann spürte er, wie Vegna ihn drehte und ihn kurz trug. Dann spürte Kakarott war Weiches unter sich und wie in weiter Ferne ein Licht anging. Es war nicht hell, aber so hell, dass Kakarott und Vegna sich ansehen konnten und auch etwas erkannten. Keiner sagte etwas, Kakarott starrte regelrecht in Vegnas Augen. Waren diese schon immer so wunderschön gewesen? "Du… es fühlt sich gut an.", keuchte Kakarott und klammerte sich in die Kissen. Dabei bewegte sich Vegna weiter, kniete aber noch vor ihm und hatte Kakarott etwas auf dem Schoß sitzen. Einige Stöße dauerte es und die Blicke wurden von beiden inniger. Es war wie ein magisches Band, welches beide anzog. Kakarott legte seine Arme um Vegna, dieser kam dem Anderen selbst schon entgegen. Kurz noch ein liebevoller blick, bevor sich ihre Lippen vorsichtig das erste Mal berührten. Sie lösten sich kurz, um danach aber sich wieder inniger zu küssen und auch dabei ihre Zungen einzusetzen. Der Kuss wurde intensiver, gieriger. Vegna drückte Kakarott mehr in die Kissen und seine Stöße wurden fester. Auch ihr Stöhnen wurde lauter und er sah dem anderen dabei zu, wie sich dieser unter ihm wand. "Kakarott..~" "Vegna..~" Beide hauchten den jeweiligen anderen Namen, bevor Vegna kurz stoppte und Kakarott auf seinen Schoß nahm. Dieser legte seine Arme und Beine um den Dämonen, der selbst seine Arme um Kakarott legte. "Was... Soll ich machen?", keuchte Vegna leise und nahm Kakarott fester, aber weiterhin liebevoll. "In mir. Komm in mir.", keuchte Kakarott zitternd. Es dauerte auch nicht lange und Kakarott fühlte seinen Orgasmus anrollen. Dieser fühlte sich aber anders an, so intensiver. Schneller bewegten sich beide, bis beide sich feste aneinander drückten und endlich kamen. Kakarott warf dabei seinen Kopf in seinen Nacken und kam so heftig wie noch nie in seinem Leben. Das schrie er auch heraus, egal ob jemand was mit bekam oder nicht. Keuchend brachen beide in die Kissen zusammen. Vegna lag dabei auf Kakarott, der ihn feste an sich drückte. Keiner konnte etwas sagen, ging auch nicht, wenn Vegna sowie Kakarott waren eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)