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Vegna - the last sayan Demon

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sprache im Traum: soll als Alt-Dämonisch gelten, ist aber Italienische Schreibweise ^^'
Zu mindestens das, was Google Übersetzer sagt XD

- Carissimi, sono qui. Quindi non lasciarmi più aspettare. Non mi vuoi? È da quanto tempo ti stavo aspettando e questa volta = Geliebter, ich bin hier. So lass mich nicht mehr länger warten. Willst du mich den nicht? So lange hab ich auf dich und diesen Zeitpunkt gewartet
- Vieni da me … vieni e lasciaci diventare uno. Hai bisogno di me come ho bisogno di te. Ti ho cercato per tanto tempo … finalmente vieni da me. = Komm zu mir. Komm und lass uns wieder eins werden. Du brauchst mich, so wie ich dich brauche. Lange hab ich nach dir gesucht… Komm endlich zu mir.
- Se l'orologio colpisce la mezzanotte, fai attenzione. Il tempo guarirà le ferite e apparirà il vero potere. Cercami nel luogo della battaglia e prima di tutto appari. Ma se l'orologio colpisce ancora la mezzanotte, il tuo destino deciderà. Il tuo dono ti guiderà, trovami tra tutti uguali. Trovami prima che sia troppo tardi. Hai solo questa possibilità. Non sprecarlo, per questa trance di felicità e amore, quella sarà la sua rovina. = Schlägt die Uhr Mitternacht, so sei bedacht. Die Zeit wird Wunden heilen und die wahre Kraft wird erscheinen. Suche mich am Platz der Schlacht und des erstens erscheinen. Doch schlägt die Uhr erneut Mitternacht, wird sich dein Schicksal entscheiden. Deine Gabe wird dich leiten, mich finden unter all den Gleichen. Finde mich, bevor es zu spät ist. Du hast nur diese eine Chance. Verschwende sie nicht, für diese Trance an Glück und Liebe, die dein Untergang sein wird.
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Es war mitten in der Nacht und die Vorhänge bedeckten die großen Fenster, damit kein Licht des Mondes in den Raum fiel. Leicht wälzte sich Kakarott im Bett von der einen zur anderen Seite. Tief und feste schlief er und auch Vegeta bekam diese Nacht nicht mit, was sein Liebster träumte.

"Komm… Komm zu mir…"
 

Diese Stimme ging Kakarott durch Mark und Bein. Es war ein Traum, das merkte er, denn wieso sollte er denn mitten in eine unbekannten Finsternis stehen? Nur er selbst war erhellt, von einem Licht, welches der junge Saiyajin nicht ausfindig machen konnte. Er fühlte sich unwohl, aber diese Energie, die er immer wieder spürte, schien ihn irgendwie beruhigen zu wollen. Aber wollte man sich denn in solch einer Situation beruhigen? Immerhin wusste Kakarott nicht einmal wer ihn da immer rief. Und auch sein eigenes Rufen hin bekam er ja eh keine Antwort.

"Was soll ich machen? Wieso lässt du mich nicht in Ruhe? Ich bin mit Vegeta zusammen.", provokativ setzte sich Kakarott hin und verschränkte die Arme.

Er will nur Vegeta, da kann diese Stimme machen, was es wollte. Doch nun verstummte alles und einige Zeit zog dahin. Zu mindestens glaubte es Kakarott. So wirklich klug war es anscheinend nicht gewesen, denn irgendwas schien sich auf ihn zu zu bewegen. Sofort wich Kakarott aus, doch irgendwas packte ihn und hielt ihn dann fest. Dass er sich wehrte und knurrte, schien seinem Gegenüber kaum zu beeindrucken. Dieser sah ihn nur mit diesen stechenden Augen an. Irgendwoher kannte er sie, zu mindestens diese Art von Augen. Aber woher? Und was zuerst in leichte Panik verfallen war, ging langsam über in ein komisch wolliges Gefühl. Diese Augen schienen ihn regelrecht zu studieren und gar auszuziehen. Dabei wurde Kakarotts Abwehrversuch immer langsamer und blieb dann ganz aus. Seinen Blick konnte er selbst nicht mehr von diesen Augen nehmen, die ihn noch immer musterten. Er wollte was sagen, doch ließ er nur den Mund auf. Auch wenn die Worte aus seinem Mund kommen wollten, zu mindestens gedanklich, kam kein Piep über seine Lippen. So starr stand der Saiyajin da und spürte, das sich Hände langsam über seine Arme bewegten. Wie viele Minuten vergangen waren, wusste er nicht, doch zuckte Kakarott regelrecht zusammen, als sein Gegenüber anfing zu reden. Aber in einer seltsamen Sprache, die er zuerst nicht folgen konnte.

"Carissimi, sono qui. Quindi non lasciarmi più aspettare. Non mi vuoi? È da quanto tempo ti stavo aspettando e questa volta.", kam es gehaucht und Kakarott bekam die nächste Gänsehaut.

Er konnte nichts sagen, er wollte das bestimmt, aber seine Lippen bekamen noch immer keinen Ton hervor. Diese Stimme, die brachte ihn echt um. So erotisch, so dominant, so... Ja, was denn wirklich genau? Kakarott war hin- und hergerissen und wusste einfach nicht mehr, was er noch glauben konnte. Gewiss, er liebte Vegeta, aber er konnte nicht leugnen, dass ihm dieser Fremde auch sehr erregte.

"Was willst du von mir?" Kakarott hatte lange gegen dieses Gefühl gekämpft und wollte seinem Gegenüber eigentlich sagen, das dieser sich irrte und er vergeben war. Ihn anschreien, dass er endlich aus seinem Kopf verschwinden sollte. Doch stattdessen kam nur ein Piepsen und leises flüstern über seine Lippen. Sein Gegenüber schien amüsiert zu sein, denn eine der Hände legte sich auf Kakarotts Wange und strich ihm sachte darüber. Diese Wärme beruhigte ihn irgendwie und kurz schloss Kakarott auch seine Augen.

"Vieni da me … vieni e lasciaci diventare uno. Hai bisogno di me come ho bisogno di te. Ti ho cercato per tanto tempo … finalmente vieni da me."

Diese Stimme machte ihn noch Wahnsinnig. Dass er an der Hand genommen wurde und geführt wurde, merkte er erst viel später. Sie gingen, Kakarott folgte wortlos. Dabei sah er irgendeine Frequenz, eine Szene, die er noch nicht so verstand. Gezeigt wurde vereinzelte Dinge wie die in seinem Traum. Aber auch zwei andere Gestalten. Sie umarmten sich, erkennen, wer es war konnte Kakarott leider nicht.

"Se l'orologio colpisce la mezzanotte, fai attenzione. Il tempo guarirà le ferite e apparirà il vero potere. Cercami nel luogo della battaglia e prima di tutto appari. Ma se l'orologio colpisce ancora la mezzanotte, il tuo destino deciderà. Il tuo dono ti guiderà, trovami tra tutti uguali. Trovami prima che sia troppo tardi. Hai solo questa possibilità. Non sprecarlo, per questa trance di felicità e amore, quella sarà la sua rovina."

Die Stimme sprach weiter, dabei die Bilder, die ihm irgendwas zeigten. Vielleicht ein Kampf? Dort sah er Saiyajins, die aber relativ alte Rüstungen trugen. Und dann den Palast worin er sich ja befand und der Königsfamilie gehörte. Doch warum zeigte diese Person ihm das alles?

"Ich verstehe kein Wort. Was willst du von mir? Ich verstehe deine Sprache nicht." und gelogen war es ja nicht.

Kakarott verstand nur Bahnhof, aber irgendwas in ihm drin schien zu verstehen. Das verwirrte ihn, genauso wie die Tatsache, das sein Gegenüber nur schmunzelte, was man so zumindest nennen konnte, und ihn dann zu sich zog.

"Du wirst verstehen, achte auf die Hinweise, bald ist es soweit. Deine Gabe wird dich leiten, so wie der Vollmond."

Endlich verstand er mal was. Gerade wollte Kakarott noch was fragen, schon spürte er die Hand auf seiner Wange, wie sie weiter ging und auf Kakarotts Nacken sich legte. Dabei wurde der junge Saiyajin zu seinem Gegenüber gezogen und darauf hinfolgte ein Kuss. Die Lippen legten sich auf seine und sofort wollte sich Kakarott lösen. Aber sein Körper gehorchte ihm nicht und dann kam ihm noch diese Erregung wieder über. Der Kuss wurde sofort intensiver, verlangender und selbst Kakarott musste zugeben, das irgendwas in diesem Kuss steckte. Irgendwie eine Art Sehnsucht und gewohntes Gefühl. Als hätte er dieses schon ein mal erlebt. So küsste er Vegeta ihn nämlich nicht, es war vom Gefühl her anders. So wirklich konnte er es aber nicht beschreiben. Nur das sein Körper in den Armen dieser Person zu Wachs wurde und er selbst am liebsten weiter machen würde. Nur kurz wurde der Kuss noch erregender, indem sein Gegenüber seine Zunge in die Mundhöhle von Kakarott schob, um dort dessen Zunge in Beschlag zu nehmen. Doch bevor sich Kakarott daran gewöhnen konnte, wurde der Kuss auch wieder gelöst.

"Suche mich mein Geliebter… Ich brauche dich…", kam er raunend und die Lippen berührten sich kurz.

Kakarott sah seinem Gegenüber kurz noch an, wollte noch was sagen, bevor dieser aber verschwand. "Warte….", er streckte seine Hand nach der Gestalt aus, jedoch wurde er zeitgleich auch wach.
 

Er zuckte zusammen und saß kerzengerade im Bett. Sein Herz raste und irgendwie rauschten seine Ohren. Ein kurzer Blick und ein Abtasten über seinen Körper, nein, Kakarott war wach.

"Was für ein Traum.", nuschelte er und seufzte leise. Sein Blick fiel auf Vegeta, der auf seiner Seite lag und feste schlief. Das beruhigte Kakarott zu mindestens etwas. Anscheinend hatte Vegeta nämlich nicht mitbekommen, wie Kakarott geträumt hatte und wie er so erschrocken aufgewacht war. Hatte er auch was gesagt? Kakarott hatte keine Ahnung doch er seufzte leise ging sich dabei durch die Haare. Kurz sah er noch mal zu Vegeta, strich ihm über dessen Wange und lächelte. Er durfte nichts wissen...

"Und das sollte so bleiben.", nuschelte Kakarott leise und stand vorsichtig auf.

Er hatte gemerkt, das dieser Traum nicht ohne ein kleines Problem zu hinterlassen, über ihn hinweg gezogen war. So ging der Saiyajin ins Bad und duschte sich kurz. Unweigerlich musste dieser natürlich an seinen Traum denken. Was meinte diese Gestalt nur? Das war ihm alles irgendwie nicht schlüssig. Ober spielten seine Hormone vollkommen verrückt? Kakarott wusste es einfach nicht und unzufrieden kam er aus der Dusche. Sich abtrocknend sah er sich im Spiegel an. Die Nächte ohne schlaf hatten ihn schon gezeichnet. Vielleicht spinnt er auch einfach nur sich irgendwas zusammen und das stimmte alles nicht. Zu mindestens wollte es Kakarott glauben. Wieso sollte er sich denn auch in sein Unglück stürzen? Vegeta war das beste was ihm passieren konnte. Immerhin liebte er ihn schon so lange.

"Das ist wegen dem Gebärerscheiß.. Ich spinne schon rum."

Das konnte auch nur davon kommen. Deswegen beschloss Kakarott auch einfach nichts Weiteres mehr zu machen. Er glaubte eh nicht daran, auch wenn der Traum wirklich was Erregendes hatte. Er war mit Vegeta glücklich und das wollte er auch so beibehalten.
 

Doch nach dem Traum verlief alles nur noch schief. Um sich abzulenken, schlief er mit Vegeta um aber auch sich selbst zu beweisen, das Vegeta der richtige für ihn war. Das ganze Verhältnis war relativ komisch geworden, auch wenn Kakarott versuchte sich nichts mehr anmerken zu lassen. Aber nach dieser Nacht hatte er endlich wieder schlafen können und diese Stimme war auch verstummt. So genoss er es lieber mit Vegeta was zu machen, der heute, endlich mal nach langem wieder Zeit hatte. Auch wenn Vegeta seid gefühlt 4 Tagen nur, das eine wollte.

"Kakarott, ich liebe dich.", raunte der Prinz leise und küsste sich über den nackten Körper herunter.

Kakarott hatte aufgegeben sich was anzuziehen. Entweder wurde es ihm vom Körper gerissen oder er wurde erst daran gehindert sich was anzuziehen. Vegeta war seit Tagen irgendwie dauergeil.

//ob das mit meinem Traum zusammen hängt?//, immerhin war dieser 5 Tage her.

Und seit diesen Tagen war Vegeta auch ganz anders oder hatte er sich in Wirklichkeit verändert und Vegeta reagierte einfach nur darauf? Denn das wie fielte mal hatten sie heute schon Sex? Kakarott hatte aufgehört zu zählen. Sein Körper verlangte aber auch danach und ihm war es dann doch irgendwie recht. So konnte er wenigstens einige Minuten nicht an seinen Traum denken.

"Ich liebe dich auch. Mach endlich.", leichtes Schmunzeln überkam dem jungen Saiyajin ja schon.

So hatte er zu mindestens Vegeta noch nie erlebt. Dieser schien selbst aber etwas übernommen zu sein, denn bis auf einen Blowjob, hatte er ihn kaum berührt. Erschöpft landete Vegeta neben ihm und auch Kakarott japste. Pause, ruhe… beide hatten die Augen geschlossen und nur das Japsen war zu hören. Bevor dann Vegeta zu ihm sah und grinste. Natürlich versuchten sie es mit dem Kinderwunsch. Kakarott hatte nach dem Traum sich Gedanken gemacht und es Vegeta auch gesagt. Natürlich hatte der größere noch Angst und bedenken, aber das würde seine Liebe zu Vegeta ja nur noch verstärken. Und es wäre ein sehr guter Beweis dafür, dass sie sich liebten. Beide sagten nichts, sahen sich lieber an und hielten sich die Hand. Keiner der beiden konnte sich auch nur noch einen Millimeter mehr bewegen. So ausgepowert waren sie noch nie gewesen. Das ihr Bett, das überhaupt überstanden hatte wunderte sie schon irgendwie. Denn gerade sanft ging es nicht mehr bei ihnen zu. Aber sie blieben liegen und genossen diese ruhige Zeit. Manchmal dachte Kaks dennoch an seinen Traum. Schon alleine, weil Vegeta in ihm dieses komische Gefühl auslöste, dass er der richtige war. Wobei der junge Saiyajin auch manchmal das Gefühl hatte, dass es wiederum falsch war, was er mit Vegeta machte.

"Ich liebe dich..", hauchte Kakarott leise und strich Vegeta über seine Wange.

Dieser hatte seine Augen geschlossen und lächelte dann sachte. Auch öffnete er müde eins seiner Augen und nahm Kaks mehr in seine Arme.

"Ich dich auch. Und sorry, wenn ich dich zu sehr in Beschlag genommen habe.", meinte er leise.

Doch Kakarott schüttelte den Kopf und grinste.

"Nein, schon okay. Ich habe es sehr genossen.", sagte er selbst leise und kuschelte sich lieber wieder an seinen Liebsten heran.

So schliefen beide total erschöpft ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So.. das war das Kap. auch schon ^^
Bis zum nächsten mal :) Komplett anzeigen

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