Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 36: ------------ Vegeta seufzte und lag im Bett. Er besah sich das Gefäß immer noch genau an. Einige Tage waren vergangen als sein Vater ihm die Kette mit dem Gefäß, wo Vegna eingeschlossen war, gegeben hatte. Seid diesem Tag, hatte er ihn über all dabei. Nur eben nicht, wenn Kakarott hier bei ihm war. Doch dieser war seit 2 Tagen auf einer Mission und Vegeta langweilte sich echt zu Tode. Sein Vater kümmerte sich um Bardock, das dieser wieder fit wurde und sein Freund war auf Mission. Blöder konnte es ja echt nicht mehr laufen. Gähnend rieb er sich über die Augen und wollte die Kette neben sich auf sein Nachttischen legen, als diese Anfing kurz zu leuchten. Fragend und nicht mal so schnell reagierend war er erschrocken, was plötzlich passierte. Der Anhänger fing an heller zu werden und ein leises Knacken war nun zu hören. Dunst erschient, das Gefäß platzte regelrecht in tausende Teile und plötzlich merkte er einen Druck über sich, als würde jemand auf ihm liegen. Erschrocken hatte Vegeta seine Augen geschlossen und seine Arme schützend über sein Gesicht gelegt. Er öffnete sie erst min. darauf und musste zuerst überlegen, was passiert war. Blinzelnd sah er deswegen hinauf und in sein Ebenbild. Er merkte dennoch sofort, wer über ihm lag. "Ve.. Veg.. Vegna...", stotterte er und sah seinen Zwillingsbruder verwirrt, aber auch überglücklich an. Dieser blinzelte selbst irritiert, aber ihm schossen sofort die Tränen in die Augen. "Geta...", sagte Vegna sofort und ließ sich auf seinen großen Bruder sinken. Er drückte sich feste an ihn und drückte sein Gesicht an dessen Brust. Auch merkte Vegna, das sein Bruder ihn umarmte und ihm durch die Haare ging. Überglücklich endlich wieder zu Hause zu sein, wollte er seinen Bruder gar nicht mehr los lassen. Doch das hat Vegna echt angestrengt und kaum darauf war dieser auf Vegeta eingeschlafen. Irritiert sah Vegeta zu seinem kleinen Bruder, schmunzelte aber und beließ es so, wie sie gerade lagen. Stattdessen angelte er nach seiner Decke und deckte ihn und sich zu. "Endlich bist du wieder hier...", sagte Vegeta leise und legte seine Arme noch enger um seinen kleinen Bruder. Wie sehr er ihn vermisst hatte. Vielleicht spürten sein Vater und Bardock das auch und würden bald selbst dazu kommen. Doch erst mal war es spät und so schloss auch Vegeta die Augen. Erst am nächsten Morgen wurde der ältere Zwilling wach und rieb sich die Augen. Hatte er geträumt oder war Vegna wirklich wieder da? Doch das Ki seines Bruders neben ihn ließ Vegeta nur schmunzeln und sich auch enger an seinen Rücken kuscheln. Vegna schien in der Nacht von ihm runtergerollt zu sein und lag nun mit dem Rücken zu ihm gewandt. Wie lange es auch her war, das er ihn wieder spüren und riechen konnte. Es klang komisch, aber er hatte Vegnas Duft echt vermisst. Auch dessen Präsenz beruhigte ihn sehr. Zwar würde Kakarott das nicht gutheißen, dennoch war Vegna immer noch ein Teil von ihm. So schloss er seine Augen, aber nur solange, bis er merkte, wie Vegna sich umdrehte. Irritiert sah Vegeta zu Vegna, der ihn selbst ansah. Beide Brüder mussten grinsen, bevor sie sich wieder umarmten und Vegna sein Gesicht an Vegetas Brust vergrub. "Es tut mir so leid, das ich dir weh getan habe. Das wollte ich nicht. Es … ich... Ich wusste selbst nicht, was mit mir damals passiert war. Und... Und…" "Sch... ist in Ordnung... Schwamm drüber.", meinte Vegeta und hatte seine Hände an Vegnas Wange gelegt. Dieser sah ihn an, nickte und drückt sich lieber an ihm. Er wusste noch immer nicht so genau, weshalb er plötzlich aus seinem Gefängnis heraus gekommen war. Aber was er gelernt hatte war, das Vegeta alles für ihn war. Er hatte ihn unglaublich lieb und sobald er sich selbst wieder bewegen konnte, wollte er sich auch bei Bardock entschuldigen. Er hatte seinem Papa nur Kummer bereitet in der letzten Zeit und dafür wollte er sich entschuldigen. Doch soweit kam es nun auch wieder nicht, denn plötzlich ging die Türe auf und der besagte Saiyajin kam, dicht gefolgt mit dem König, herein. "Vegna...", sagte der alte Saiyajin und ging auf das Bett von Vegeta zu. Vegna setzte sich auf, nickte nur kurz und hatte auch seinen Papa neben sich sitzen. Er umarmte ihn innig und versuchte seine Tränen irgendwie zu unterdrücken. Doch das ging einfach nicht und schluchzend entschuldigte er sich bei Bardock. Er wollte seiner Familie nie schmerzen zu fügen oder gar solches Leid. Bardock hingegen war einfach nur froh, das er Vegna wieder bei sich hatte. Sein König hatte ihn das Leben gerettet und ihm die letzten Tage so unglaublich aufgebaut. Er war noch immer nicht ganz fit, dennoch so weit besser, dass er einige Schritte wieder gehen konnte. Deswegen konnte er sich auch zum Bett gehen, auch wenn Bardocks Gedanken in diesem Moment ausgeschaltet waren. Und nun hatte er Vegna wieder hier bei sich. Alles wurde doch wieder besser und vielleicht waren sie bald auch wieder eine richtige Familie?! Verziehen hatte Bardock seinem König schon längst, aber er wollte sehen, das K. Vegeta es ernst meinte mit seinen Worten und dem Versprechen. Aber selbst der König war froh, das Vegna wieder da war. Zwar würde wieder bestimmt eine schwere Zeit kommen, wo sie Vegna und sein Verhalten nicht verstehen und dieser vielleicht wieder Stimmungsschwankungen bekam. Aber dieses Mal würden sie ihn anders behandeln. Gerade viel hatten sie den heutigen Tag nicht gemacht. Nachdem Bardock und der König gegangen waren, waren Vegna und Vegeta noch im Bett geblieben. Es fühlte sich noch immer so irreal an - doch Vegna war hier. Er hatte mit Vegeta viel geredet und vor allem auch über die sexuelle Sache mit ihrem Vater. Das fand Vegeta noch immer seltsam und komisch und ehrlich gesagt, wollte Vegeta auch nicht weiter darüber nachdenken. Deswegen hatten sie sich entschlossen ein anderes Thema anzufangen. Z. B. das mit ihm und Kakarott. Denn Vegna hatte dennoch einiges mit bekommen, als er in diesem Gefäß gefangen war. "Ich weiß einfach nicht, was du an ihm findest.", meinte Vegna und lag noch im Bett. Vegeta war schon längst wieder aufgestanden und hatte angefangen zu arbeiten. Er musste noch Berichte nachschauen und einige Einträge machen. "Ich habe dir das doch schon erzählt. Kakarott ist was Besonderes. Und außerdem hat er immer zu mir gestanden und mir in der schweren Zeit so unterstützt und geholfen. Ich wollte mich ja auch nicht verlieben, aber es ist eben passiert.", meinte Vegeta und schmunzelte etwas. Bald würde der jüngere wieder da sein und darauf freute sich Vegeta sehr. Dann würde er ihm alles erzählen was passiert war und hoffte das Kakarott das gut auffassen würde. "Ich weiß ja nicht…", meinte Vegna nuschelnd und schloss seine Augen. Er konnte diese Sache einfach nicht Gut heißen. Vor allem, weil es sich ja um diesen Baka handelte. Auch wenn der Dämon mit diesem aufgewachsen war, er konnte Kakarott nicht leiden – früher schon nicht und heute erst recht nicht. Und dennoch musste er akzeptieren das sein großer Bruder mit diesem Kerl zusammen war. Dieser Kerl, dem würde er mit Sicherheit schneller begegnen, als was ihm lieb war. Einige Std. waren vergangen und Vegna hatte beschlossen auch nicht mehr weiter über diese Beziehung nachzudenken. Es war Vegetas Entscheidung, auch wenn Vegna genau wusste, dass er sich da auch wieder einmischen würde. Doch endlich konnte sich Vegna wieder was bewegen und so stand dieser vorsichtig auf und ging zu Vegeta. Dieser arbeitete noch und ließ sichvon Vegna umarmen. "Ich gehe hoch… bin noch Hunde müde.", meinte Vegna leise. Er hatte gehofft, wenn er wieder hier war, bei seinem Bruder, das er nicht mehr dieses verwirrende Zeug träumte. Sonst nervte es ihn nicht, wenn er mal einen Traum hatte, aber seid geraumer Zeit war es echt nervend und raubte ihm den Schlaf. Vegeta hatte dieses Gefühl gemerkt und nickte nur. Was sagen brauchte er nicht, immerhin verstanden sich die zwei immer noch blind. Und Vegeta merkte ja auch, wie müde Vegna war. Also ging Vegna und gähnte bereits leise. //so ein scheiß…// seufzend marschierte er durch die Gänge des Palastes und sah hin und wieder hinaus. Es regnete mal wieder, was nicht gerade untypisch war für diesen Planeten. Hier und da blitzte es sogar und die Wachen zuckten zusammen, als Vegna auftauchte und er in diesem Blitz aufhellte. Spaß machen tat es gewiss, aber Vegna war so müde, das ihm das schon zu nervig war. Er wollte einfach nur noch in sein Zimmer, in sein Bett und schlafen. Gerade bog er in einen weiteren Gang ein, als sein ganzer Körper plötzlich auf zuckte. Starr blieb er stehen und sein Blick ging wie automatisch hinaus aus dem Fenster. Was war das? Dieses Gefühl… Egal was Vegna machte, er blieb so stehen und seine Beine wollten nicht weiter. Erst einige Minuten darauf schien es so, als würde sein Körper sich wieder bewegen wollen. Er konnte sich aus seiner Starre befreien und dennoch blieb er noch kurz stehen. //dieses Gefühl… Seltsam// Warum überkam ihm dieses Gefühl? Klar, er wusste das in einigen Tagen wieder Vollmond war. Und dann noch 'dieser' besondere Vollmond. Da ihn seine Beine aber wieder trugen, ging Vegna weiter und in Richtung seines Zimmers. Bzw. musste er zuerst durch seinen Flur bevor er das Zimmer erreichte. An der Türe angekommen, dessen Schild auf Vegna hinwies, bzw. an die Gafhr was sich dahinter verbarg, machte er die Türe auf und ging hinein. Der Flur hatte sich kein bisschen verändert. Es schien aber, das es noch ein Stück kälter geworden sei, denn an dem Fenster konnte er kleine Kristalle erkennen. Doch zu müde war Vegna gewesen, das er sich das ganze Ausmaß hätte wirklich anschauen können. An seinem Zimmer angekommen, verschwand er auch hinein und ging schnell zu seinem Kissenberg. Dort kuschelte sich in seine Bettdecke hinein und schnurrte wollig. Wie sehr er diesen Geruch vermisst hatte. Auch kein Wunder das Vegna dann wenige sec. darauf eingeschlafen war. Kakarott war froh endlich den Planeten Vegeta zu sehen. Seine Mission war zwar erfolgreich gewesen, aber seit 2 Tagen fühlte er sich nicht sonderlich gut. Er schob es einfach darauf, das er seinen Liebsten vermisste und war deswegen auch hell wach. Eigentlich verschlief er den Reisezeitraum, um sich auch Mental darauf vorzubereiten. Egal ob es nun ein Krieg, eine Eroberung oder sonst was war. Auch so machte er es, wenn er nach Hause flog. Zeit um sich zu Sammeln, seinem Partner dann endlich wieder zu sehen und ihm dann auch zu berichten, wie es gewesen war auf Mission und ob es Probleme gegeben hatte. Bei der Landung verlief alles super und der junge Saiyajin war auch kaum noch zu halten. Kaum war dieser ausgestiegen, rannte er schon Richtung Vegeta, der ihm mit einem schmunzeln am Eingang begrüßte. "Geta..", grinsend lagen sich beide im Arm und der Jüngere küsste seinen Liebsten innig. "Wie war deine Mission?", fragte Vegeta sofort und nahm Kakarott an die Hand. Er zog den anderen mit sich und sie gingen in Richtung von Vegetas Gemach. Natürlich wussten es die anderen Saiyajin dass sie nun zusammen waren und es hatte sich ja auch schnell verbreitet, das Kakarott und der Prinz was miteinander haben. Zwar wurden sie noch irritiert und missmutig angesehen, aber das war dem Paar mittlerweile egal. In Vegetas Gemach angekommen erzählte Kakarott ihm alles was passiert war. Nur das dieser seit 2 Tagen ca. nicht mehr so richtig schlafen konnte, verschwieg Kakarott ihm. "Du bist bestimmt Hunde müde. Na komm. Lass uns Baden und dann ab ins Bett.", meinte Vegeta und zog den anderen mit sich zum Bad. Grinsend folgte Kakarott ihm nur und war wirklich erleichtert, als er sich die Rüstung und die restlichen Sachen ausziehen konnte. Immerhin hatte er die Klamotten fast durchgehend angehabt. Und stinken tat er auch wirklich. Da kam eine Badewanne so ganz gut. "Ich bin froh wieder hier zu sein… Ich habe dich echt vermisst.", grinste Kakarott und stieg mit Vegeta ins warme Wasser. Dort kuschelte er sich an ihm. Gemeinsames baden war wirklich schön. So erzählte ihm der schwarzhaarige Wuselkopf was passiert war und sie küssten sich auch innig. Sie seiften sich gegenseitig ein, dann wurde gekuschelt und den Tag somit ausklingen lassen. Kakarott ist zufrieden, auch wenn sein Körper irgendwie sich komisch und anders anfühlt als wie sonst. Doch er wollte Vegeta keine Sorgen bereiten und schob es eher auf den mangelnden Schlaf in der letzten Zeit. Da konnte man schon manchmal sich was einbilden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)