Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 35: ------------ Vegna konnte nichts machen, außer zu zuhören, was die anderen außerhalb so sagten. Auch wunderte es ihn, das er nun bei Vegeta in Obhut war. Könnte aber auch daran liegen, das Vegeta danach gefragt hatte und das der König sich um Bardock weiterhin kümmern wollte. Somit hatte sein Vater also keine Lust mehr auf ihn auf zu passen und ehrlich gesagt, fand es Vegna sogar besser so wie es jetzt lief. Immerhin war ihm sein Bruder irgendwie jetzt doch lieber. Denn den Streit hatte er nicht so mitbekommen, aber die Auswirkungen danach. Und um so glücklicher war Vegna, das es seinem Papa wieder gut ging und dieser auch so schnell wieder die Kraft zurück bekommen hatte, die er durch den Verlust von König Vegeta verloren hatte. Nun war er in Vegetas Zimmer und das Gefäß lag auf dessen Schreibtisch. Dabei beobachtete Vegeta das Ding genau und seufzte leise. "Vegna.. Kannst du mich hören? Mach doch irgendwas.", meinte Vegeta und stupste das Gefäß an. Das brachte drinnen im Gefäß alles zum wackeln und Vegna musste sich kurz festhalten. "Idiot... Wenn ich wüsste wie.", brummte der Dämon und seufzte leise. Wenn er wüsste, wie er sich bemerkbar machen konnte, hätte er das doch schon längst gemacht. Doch egal was Vegna machte, es brachte nichts. Er hat schon versucht Ki Bälle ab zu feuern, doch die verpufften bereits in der Luft. Vegetas Stimme klang auch besorgt, das wollte Vegna nie, das die anderen sich Sorgen machten um ihn. Außerdem hatte Vegna auch irgendwie Angst, das Vegeta noch immer sauer auf ihn war, oder gar enttäuscht von ihm ist. Immerhin hatten sie vorher so ein gutes Verhältnis zueinander gehabt und dann kam dieser heftige Streit. Vegna war nie der Angsthase gewesen, aber dennoch setzte ihm dieses mit Vegeta echt zu. Mehr als er eigentlich zu geben wollte. Als nichts Weiteres mehr von Vegeta kam, stand der Dämon aus dem Bett auf. Es war seltsam, das der Palast, in dem er sich hier befand so glich wie dieser im verbotenen Tal. Und dabei schien es aber hier eine ganz andere Welt zu sein. Seufzend ging Vegna ans Fenster und sah hinaus. Der Himmel war dunkel gehaucht und es sah so aus, als würde die Sonne untergehen. Nur war dieses hier ein Dauerzustand. Dazu kam es noch, das hier Pflanzen wuchsen, die genauso aussahen wie die auf dem Planeten Vegeta.. Allgemein ähnelte diese Welt der, aus der er selbst kam. Nur diese Verbindung zwischen den Welten und den Geistern konnte er noch nicht einsortieren. Was auch anders war, was die Tatsache, dass sein Fragment hier gar nicht reagierte. Es blieb so wie es war, selbst wenn er eins der Rubinfarbenen Fragmente anhob, die hier überall verstreut herumlagen. Und dann das Smaragdfragment, welches sich im Innern des Palastes befand. Darauf reagierte seins komischerweise viel eher mit seinem Leuchten. Und immer, wenn Vegna dort war, fühlte er sich geborgen und sicher. Als würde er seiner Mutter echt nahe sein und sogar ihre Präsenz direkt spüren. Doch hier war niemand, er war alleine und das merkte er. Denn die Dämonen Präsenzen waren immer nur kurz da oder wenn, dann waren sie so stark, das Vegna angst bekam. Es gab auch eine mächtige Präsenz, die selbst ihm eine Gänsehaut verleitete. Richtig lokalisieren konnte er aber diese Mächte nie. Sie schienen immer hin und her zu springen. Also mal waren sie direkt vor ihm oder Kilometer weit entfernt. Vegna ging langsam durch den Palast und sah sich alles genau an. Es war so gleich, selbst die Bilder, die hier in dem Thronsaal hingen, waren die gleichen, die er damals in dem Palast gesehen hatte, als er alleine im verbotenen Tal gewesen war. Aber anders, als im verbotenen Tal, war das Gebäude nicht beschädigt. Ob das doch irgendwie eine Bedeutung hatte? Immerhin war Vegna nicht um sonst hier, auch wenn er es im ersten Moment gehasst hatte. Und dann dieser Traum, den er in der letzten Zeit immer wieder hatte. Diese Höhle und dann dieser Kerl, den Vegna einfach nicht erkennen konnte. Das nervte schon irgendwie. In der alten Bibliothek angekommen, er hatte das Zimmer, in dem er sich einquatiert hatte bereits verlassen, stöberte er in den Büchern herum. Hier waren viele, die er bereits ja gelesen hatte. Aber auch welche, die völlig neu für ihn waren. Dabei auch das Buch, was er gerade in den Händen hielt. Es erzählte über ein altes Ritual, welches die Dämonen immer führten, wenn die Zeit dafür bereit war. Es war so unterschiedlich von der Zeit, man konnte nie sagen, wann es soweit war für einen Dämonen. Aber die Zeichnungen, die in dem Buch waren, ähnelten irgendwie dem aus seinem Traum. Die Kerzen, die im Kreis um einen Tisch ähnlichen Gegenstand gereiht waren. Dann diese Gravuren, die alle in eine Ecke des Tisches gingen. Darunter aber dann ein Kelch, der Verziert war mit Edelsteinen, die Aussahen wie die Fragmente die hier verstreut lagen. Das alles war so seltsam. In dem Buch wurde ein Ritual beschrieben, welches die Dämonen brauchten um zu überleben. Es wird beschrieben, wie dieses Ritual ausgeführt wurde. Dafür musste ein Dämon ein Blutsopfer haben, auf welches er stark reagierte. Dieses Opfer wird dann auf den Tisch gelegt und das Blut wird in diesem Kelch aufgefangen. Irgendein Spruch musste aufgesagt werden, damit das Blut im Kelch magisch wurde. Dann musste der Dämon dieses trinken und bekam so die Macht weiter zu leben. So wirklich schlau wurde Vegna nun nicht, er konnte noch nicht alles entziffern was in diesen Büchern, und vor allem hier drin nieder geschrieben wurde. Interessiert las sich Vegna zu mindestens das durch, was er so entziffern konnte. Niemand hatte ihm gesagt, das Dämonen eine gewisse Zeit nur selbst aus eigener Kraft leben konnten. Danach brauchten sie einen Seelenverwandten, der kein Dämon war, um sich dadurch auch zu ernähren. Zu mindestens klang das sehr danach. "Seelenverwandte... Wie soll das denn gehen?", überlegend sah er sich um. Auch Maya hatte damals was erwähnt, das man einen Seelenverwandten brauchte. Doch er sah zu der Decke. Diese war reichlich verziert und zeigte eine Szene in einem Buch, welches er bereits im Palast bei seinem Vater gelesen hatte. Darüber nachdenkend, was das alles zu bedeuten hatte, fiel sein Blick auf ein kleineres, aber bedeutendes Detail. Denn im verbotenen Tal stand die Bibliothek ja vollkommen woanders. Die meisten Decken waren zerstört und so hatte Vegna nie wirklich Interesse an diese gezeigt. Neugierig ließ er seine Flügel erscheinen und flog zur Decke hinauf. Wenn er es nicht besser wüsste, war das eine Zeichnung, die einen Saiyajin zeigte. Und diese Ähnlichkeit zum König, also zu seinem Vater, war sehr beachtlich. Aber sein Vater war nicht so alt, so wie die Zeichnungen aussahen. "Vielleicht… ein Vorfahre?" Doch ihm wurde doch immer gesagt, das Saiyajins und Dämonen im Krieg lagen. Bis auf diese Dämonin, die im verbotenen Tal gewesen war damals und dort herum gespukt hatte. Die hatte sich ja in einen Saiyajin verliebt. Oder der andere Dämon, der im ersten Krieg gefallen war. Er hatte doch gesagt, das die Dämonen immer friedlich gewesen waren und auch zusammen mit den Saiyajins Hand in Hand gearbeitet und zusammen gelebt hatten. Irgendwie hatte Vegna das Gefühl, das er hier mehr antworten bekam, als in seiner eigentlichen Welt. Seine Neugierde wurde wieder geweckt und deswegen sah er sich das Bild genauer an. Er sah diesen Saiyajin, wie er eine Dämonin im Armen hatte. Diese schien bewusstlos oder so zu sein. Dann, wenn man dem Bild folgte, trug dieser Saiyajin die Dämonin zu einem Tisch, welches wie dieser in dem Buch aussah. Dabei dieser Kelch... Aber wieso machte das der Saiyajin? Er dachte, dass dieses ein Dämonen Ritual war. Verwirrt darüber sah er sich das Bild an der Decke noch mal genauer an. Hieß es sogar, dass nicht die Dämonen, sondern die Saiyajins hier die Übeltäter, in dieser Geschichte waren? Das ganze Verwirrte Vegna, denn einerseits hat er so vieles gelesen was auch irgendwie logisch klang, aber auch anderseits die Geister, die ihn leiteten. Und was war das noch mal mit der Geisterstadt, wo er nicht weiter kam damals? Oder die Stadt mit der Statue wo ein Dämon und ein Saiyajin im Kampf waren, aber auch zeitgleich sich die Hände reichten? "Die Stadt... Ob es hier?" Sein Blick ging sofort aus dem Fenster und sogleich flog er auch los. Er hatte zwar nicht die Karte dabei. Aber die brauchte er auch mittlerweile nicht mehr. Denn immerhin kannte er die Bereiche mittlerweile auswendig. Sein Flug führte ihn in die Geisterstadt. Denn da kam er damals nicht weiter, weil ihn die Poltergeister so überrumpelt hatten. Hier war die Präsenz aber auch extrem hoch und wie damals auch selbst in seiner Welt, waren seine Fektoren in Angriffsmodus. Doch im Gegensatz zu damals passierte hier nichts. Nur leuchtete sein Fragment plötzlich auf. "Was?", irritiert sah er sich um. Hier war niemand. Nur er alleine war hier auf dem Platz.. Doch anders, als wie es Vegna gewohnt war, veränderte sich hier nichts. Stattdessen spürte Vegna, wie eine Präsenz immer näher kam. Kurz sah er auf, bevor er dann blinzelte. "Mama?" Da stand sie, die Dämonin, die seiner Mutter so glich. Doch diese schüttelte den Kopf und ließ sich auf den Boden sinken. Sofort ging Vegna zu ihr, was hatte sie bloß? Aber nach so langer Zeit sah er endlich jemanden anderes außer sich selbst im Spiegel. "Was hast du? Ist alles okay?" "Mein Kind… Dieser Hass in dir… Er raubt mir meine Kräfte…", nuschelte die Dämonin auf Alt dämonisch. Anders als die anderen Dämonen sprach sie anscheinend nur diese Sprache. Deswegen versuchte Vegna ihr auch so zu antworten. Er hatte zwar viele Bücher dazu gelesen, den die letzten 4 Jahre war er ja nicht untätig gewesen. Dennoch verstand er nicht alle Wörter. "Was ist denn los? Wieso schwächt dich mein Hass so? Erklär mir das.", bat Vegna. Seine Laune war mittlerweile wieder normal und welche Stimmungsschwankungen der Dämon besaß, war echt verwirrend für diesen selbst. Doch die Dämonin nickte und reichte ihm die Hand. "Kind der Dämonen... Spüre sie, den Hass der Jahrtausende. Spüre sie und bezwinge sie. Denn dieser Hass wird die deinem Sein. Dich begleiten Tag aus Tag ein… Und dennoch bekämpfe sie mit deinem Mut. Erst dann wirst du hier herauskommen und dich der letzten Aufgabe stellen können." Diesen Satz hatte er doch schon einmal gehört. Vegna wurde bewusst, das der letzte Teil, der war, der von der Steintafel gesprengt gewesen war. Aber wie sollte er mutig sein? Das war er doch, oder etwa nicht? So ganz verstand er das noch nicht. "Wie soll ich das machen? Bitte hilf mir. Ich bin schon so lange hier in dieser Welt. Was ist das für eine Welt?" "Mein Kind. Das ist deine eigene Welt. Die Welt, die du selbst erschaffen hast. Deine wahren Gefühle verstecken sich hier drin. Deine Wünsche und sehnlichsten Träume liegen so nah in deinen Händen. Suche die nächste Stadt mit der Statue auf, dann wirst du verstehen.", die Dämonin verschwand dann und ließ ihn alleine. Die nächste Stadt. Vegna hatte doch noch so viele Fragen an sie und endlich war jemand hier außer er. Doch nun war die Dämonin weg und seufzend stand er auf. Vegna macht sich auf zu der Stadt, die er in seiner Welt als letztes Besucht hatte. Er verstand nur nicht, was das genau zu bedeuten hatten. In der Geisterstadt, in der er sich jetzt befand wurde er in seiner Welt ja von den Poltergeistern angegriffen. In der letzten Saiyajinsstadt jedoch war die Statue und wo sich nichts getan hatte. Schon einmal musste er um tausende Ecken denken, das war damals mit der Dämonin im Verbotenen Tal auch so gewesen. "In der Geisterstadt waren die Poltergeister, die mich mit ihrem Hass angegriffen haben… Da kam ich nicht einmal weiter… Und in dieser Saiyajinsstadt stand die Statue.. Da hat sich erst recht nichts getan.", nuschelte Vegna und überlegte, wie diese Dinge zusammen hängen konnten. Doch wie sollte Vegna mit seinem Mut hier herauskommen? Er tat es, was die Dämonin gesagt hatte und stand nun in der Stadt, wo die Statue auf dem Marktplatz stand. Sie zeigte ihm das gleiche Bild, welches er eins schon in seiner Welt gesehen hatte. jedoch fehlten hier nur legendlich die Saiyajins. Doch nun leuchtete sein Fragment auch auf. Also war hier ein Geist. "Hallo?", rief Vegna und sah sich um. Doch nichts passierte. Sollte er sagen, wer er war? Doch das war seine eigene Welt, wieso musste er sich dann melden? Doch ihm blieb wohl keine andere Wahl um endlich Antworten zu bekommen und um vielleicht auch endlich hier heraus zu kommen. "Hallo? Mein Name ist Vegna.. Ich wurde nach hier geschickt. Ich bin der letzte Dämon in meiner Welt und… Ich bin irgendwie nach hier gekommen. Kann mir jemand sagen, wie ich wieder hier herauskomme?" Doch es tat sich nichts. //der Hass wird die deine sein. Bekämpfe in mit deinem Mut//, was genau meinte die Dämonin damit. Er spürte Hass, ja. Er konnte sich manchmal selbst nicht verstehen. War es das, was die Dämonin meinte? Hatte er damals, als er in dieser Geisterstadt gewesen war, den ganzen Hass aufgenommen? Das würde erklären, warum er danach so aggressiv geworden war. Vor allem gegenüber den Saiyajins. Und auch warum er Vegeta angegriffen hatte und weshalb er Bardock solchen Kummer in der letzten Zeit bescherrt hatte. Vegna setzte sich am Rand der Statue hin und seufzte leise. Er wollte doch einfach nur noch nach Hause. Zu seinem Bruder und zu seinem Papa. "Ich will nicht mehr hier sein. Ich will nach Hause… zu Papa und Radditz.. Und zu Vegeta..", er zog seine Beine an sich und legte seine Arme um diese. Was sollte er machen? Hier tat sich genauso wenig wie in der anderen Stadt. Wie soll er mit seinem Mut den Hass bekämpfen? Er fühlte sich so alleine, so hilflos. Das mochte er nicht und solche Gefühle hasste er. "Ich will endlich nach Hause… Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe. Aber Papa geht es nicht gut. Er braucht mich. Und... Ich muss mich doch bei Geta entschuldigen… Ich wollte ihn nie verletzen. Ich weiß nicht einmal warum ich das gemacht habe. Ich will doch einfach nur glücklich sein." Sein Kopf lag auf seinen Armen und ihm kamen nach all den Jahren wieder die ersten Tränen. Wieso auf einmal wusste er nicht. Aber er fühlte sich so mies wie schon lange nicht mehr. Er wollte nach Hause, seine Fehler wieder gut machen und Bardock endlich wieder sagen, wie sehr er ihn lieb hatte. Er vermisste ihn schrecklich und sein Schweif legte sich auch um ihn. Lange weinte Vegna alleine für sich. Er bekam deswegen auch nicht mit, dass die Statuen hinter ihm sich etwas gerührt hatten. Der Saiyajin sah hinab und legte dann seine Hand auf Vegnas Schulter. Dieser fuhr erschrocken hoch und landete später auf seinem Hintern. Mit einer Berührung hatte der junge Dämon nicht mit gerechnet. "Was…?", erschrocken und mit Tränen in den Augen sah er zu dem Saiyajin, aber auch der Dämon bewegte sich nun endlich. Kurz bekam Vegna kein Wort heraus, seine Gegenüber selbst schienen, aber auch nicht reden zu wollen. Stattdessen sah er ein irritiertes Bild. Beide, der Dämon und der Saiyajin, hielten sich die Hand. Als Geste hob der Dämon die Hand und küsste die andere Hand in seiner. Diese stammte von dem Saiyajin, der den Dämon vertraut und verliebt ansah. Verwirrt darüber stand Vegna auf. Dabei wichte er sich die Tränen weg. Was sollte das zu bedeuten haben? Dann kam ihm das Ritual in den Sinn. "Das JekaNako...", sagt er nur und bekam ein Nicken des Dämons. "Das JekaNako.. Die Seelenverwandtschaft zwischen Saiyajins und Dämonen ist für Dämonen das Lebenselixier.", sprach der Dämon und kam zu ihm. Vegna wischte sich die Tränen nochmal weg und sah den Dämon an. Erst jetzt fiel ihm auf, das der Dämon irgendwie ihm glich, bzw. dem König. Und der andere? Diesen kannte er nicht, aber die Haaren waren von dem Saiyajin extrem zerzaust. Außerdem waren sie hinten etwas länger. "Kind der Dämonen. Hier in deiner Welt hast du dich nach deinem Hass und Selbstzweifel zurückgezogen. Du alleine kannst auch wieder herauskommen. Du musst dich an das Gefühl erinnern, welches du immer in dir gespürt hast." "Das Gefühl was ich immer in mir gespürt habe?", irritiert sah Vegna zu dem Saiyajin. Dieser kam zum Dämon, der vor Vegna stand und nahm dessen Hand. Dabei lehnte dieser sich an ihm und schien so, als seien die beiden vor seinen Augen ein Liebespaar. Liebespaar. Das erinnerte ihn an Bardock und dem König. An die Zeit, wo sie glücklich waren und eine Familie gewesen waren. Das wollte er – eine glückliche Familie. "Ich... Will zu meiner Familie…", nuschelte Vegna und senkte den Kopf. "Dann geh zu ihnen.", sprach der Dämon und Vegna sah auf. Sein Fragment leuchtete auf und es fühlte sich so warm an. So, wie damals immer, wenn er bei Bardock gewesen war. Diese Liebe und dieses Gefühl die seine Familie ihn immer gegeben hatte. Vorsichtig legte er seine Hände an seine Brust und spürte dann auch die Ki's von Bardock und den anderen. "Geh und bestehe deine letzte Prüfung..." Vegna sah zu ihnen und nickte. Dann konzentrierte er sich einfach auf dieses Gefühl und verschwand aus dieser Zwischendimension… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)