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Vegna - the last sayan Demon

von

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Am nächsten Morgen wachte Vegeta mit einem riesigem Schädel auf. Er fühlte sich an, als würde der gleich Explodieren. Auch sah er verschwommen und brauchte etwas, bis er klarer sehen konnte. Seufzend wollte sich der Prinz aufsetzen, doch zuckte heftig zusammen. Ein Gefühl wie tausend Blitze zogen sich durch seinen Körper. Es fühlte sich an, als würden sie von seinem Hintern, oder Lendenbereich kommen. Vegeta war irritiert, was war passiert? Er konnte sich an nichts erinnern. Nur noch, dass er ins Bett gegangen war. Was war passiert? Mit aller Kraft versuchte Vegeta aufzustehen, scheiterte aber einige Male daran. Erst als er sich an diesen Schmerz gewöhnt hatte, konnte er sich etwas aufrichten. Aufstehen war vollkommen unmöglich. Seine Beine fühlten sich an wie Pudding.

"Jetzt komm verdammt…", knurrte er sich selbst an, zwar stand er auf Biegen und Brechen, aber klammerte sich an seinem Bettpfosten fest.

Wie soll er so ins Bad kommen? Ach man, der Tag fing ja schon beschissen an. Mit letzter Kraft versuchte er zu stehen, bevor er sich dann ins Bad schleppte und dann dort unter die Dusche kam. Er rutschte an der Wand hinab und konnte nur noch mit seinem Schweif das Wasser anstellen. So würde er erst mal bleiben müssen, bis sich sein Körper erholt hatte. Derweil kümmerten sich die Dienstmädchen um sein Bett und Zimmer. Dass Vegeta ein riesigen Blutfleck auf den Lacken hatte, ließen die Dienstmädchen zuerst nicht außer acht. Aber der Geruch von Sex und vor allem Hitze stand fest in diesem Raum. So lüfteten sie, verschwanden dann aber und nahmen das dreckige Bettlacken mit. Vegeta hatte derweil es geschafft sich endlich unter Kontrolle zu bekommen. Er stand eigenständig, zwar mit schmerzen, aber er stand. So konnte er sich fertig machen und merkte, als er aus dem Bad kam, das die Dienstmädchen bereits da gewesen waren. So kümmerte er sich nicht mehr um den Rest und zog sich an. Danach schnappte er sich seinen Bericht und marschierte dann zu seinem Vater. Dieser saß im Thronsaal und sah grimmig drein wie eh und je, seid dem er sich von Bardock getrennt hatte.

"Vater, hier der Bericht.", meinte Vegeta nur knapp und legte diesen auf den Stapel von den anderen Berichten.

Sein Vater nickte nur, sah ihn aber prüfend an. Natürlich hatte er dessen Hitzegeruch sofort war genommen. Doch nichts kam, weshalb sich Vegeta dann umdrehte und aus dem Thronsaal wieder hinausging. Er ging hingegen zu den Trainingsräumen. Auch wenn es gefährlich war jetzt zu trainieren, war ihm das egal. Er wollte sich ablenken und würde sich heute richtig auspowern.
 

Vegna hingegen lag in seinem Bett und schlief noch. Was passiert war, wusste er selbst auch nicht mehr. Doch er merkte, dass er beobachtet wurde. Müde wurde er deswegen wach und sah mit Orange farbigen Augen zu Maya. Sie kicherte dann leise und baumelte mit den Beinen.

"Was!", kam es knurrend von Vegna und seine Eckzähne stachen hervor.

"Nichts…"

"Dann beobachte mich nicht!", knurrend drehte sich Vegna zur anderen Seite.

Aber das Gefühl blieb immer noch. Es nervte ihn und wütend richtete er sich auf. Fauchend sah er den Geist an, der dann nur kicherte und verschwand. Schnaubend sah Vegna noch an die Stelle, bevor er seufzte und jetzt merkte, das er tierische Kopfschmerzen hatte. Auch das noch, nicht nur, dass seine Laune total mies war. Jetzt hatte er auch noch höllische Kopfschmerzen. Und sein Lendenbereich brannte irgendwie. So warf er die Decke zur Seite und merkte, dass er nackt war. Etwas irritierend war das schon, denn Vegna schlief nur mit Shorts. Und die Fehlte definitiv.

"Wo ist denn..? Hmm.."

Was vor allem verwirrend war, war die Tatsache, dass er noch so komisch klebte und das seine Mitte noch leicht erregt war. Das war seltsam, denn sonst hatte er das nie gehabt. Jedoch zuckte er mit den Schultern und stand auf. Eine Dusche würde das Problem mit Sicherheit beheben. Als er aus der Dusche kam und endlich sein Problem verschwunden war, machte er sich auf. Er wollte noch die anderen Geister finden. Denn irgendwie drang sein Körper nun danach. So zog er sich eine frische Shorts und eine Hose an. Darauf dann noch Armstulpen und schon ging es los. So flog Vegna los und hatte noch die Karte dabei. Dort hatte er ja eingetragen, welcher Stein wohin gehörte. Schnell war er dann an der Stelle angekommen, so sah er sich um. Es sah hier relativ kahl aus, auch wenn Vegna einige Gebäude erkennen konnte. Nicht so wie in der Wüste oder im Verbotenen Tal, die irgendwie einen reitz hatten. Es war eigenartig und die Stille glich wie auf einem Friedhof. Die Gebäude sahen vollkommen zerfallen aus. Hier schien einer der Kriege extrem gewütet zu haben. Sein Fragment leuchtete und Vegna spürte von Anfang an die Anwesenheit von einem Geist. Wobei es sich anfühlte, als seien es sogar mehrere.

//Rastlose Geister? Oder vielleicht welche die voller Hass sind?//

So genau wusste es Vegna nicht. Aber es fühlte sich an, als würde seine Brust zerquetscht werden. So ging er einfach weiter, bis er dann plötzlich stehen blieb. Seine Beine fühlten sich an wie Blei, sein Herz raste plötzlich und ihm lief mehr als nur einmal ein kalter Schauer über den Rücken. Auch wenn Vegna versuchte sich zu beruhigen, er konnte nicht verhindern, dass er sich hektisch umsah. Wo waren diese verdammten Geister? Knurrend kamen seine Fektoren hervor, die wenigstens irgendeinen Angriff abwehren sollten. Wenn einer statt fand. Und Vegna sollte recht behalten. Denn plötzlich tauchte eine Frau auf, die anfing laut zu kreischen. Dabei hatte sie ihre Augen weit aufgerissen und auch den Mund war sehr weit auf. Die Haare waren pechschwarz, so wie ihre Augen und die Mundhöhle. Schwarzes Blut schien aus den Augen hervor zu kommen und die Haare sahen aus, als seien sie nass. Allgemein schien die Frau irgendwie nass zu sein. Der erste Angriff startete, doch da gesellten sich weitere Geister dazu. Irgendwie war das bizarr, denn die Geister schriehen nach Rache und Vergeltung. Vegnas Herz raste und er wich den Geistern, die er eher als Poltergeister einstufen würde, immer wieder aus. Auch seine Klauen, die er nun erscheinen lassen konnte oder gar seine Dämonenflügel schienen die Geister nicht davon abzuhalten ihn anzugreifen. Ob sie wussten, das er auch zur anderen Hälfte ein Saiyajin war? Muss, denn die Angriffe hörten nicht auf. Auch kamen nun Gegenstände geflogen und die Schreie wurden nur noch lauter, beängstigend. Vegna versuchte in einem der zerstörten Häuser Schutz zu finden, doch selbst da wurde er angegriffen. Also brachte es nichts, er musste sich irgendwie zurückziehen. Doch die Geister ließen ihn nicht und er wurde stattdessen weiter hineingejagt. Tiefer in der Szenerie musste er sich was einfallen lassen. Die Poltergeister waren sehr aggressiv und die Lautstärke, bzw. die Gegenstände nahmen immer mehr zu. Vegna wusste kurz nicht weiter. Sein Herz war ihm wirklich in die Hose gerutscht und kurz hoffte Vegna einfach nur, dass dies ein schlechter Traum sei. Doch dann fing er sich wieder, sah dann auf und stellte sich auf. Seine Haare verdeckten seine Augen und auf einmal sah er auf. Seine Augen hatten sich Orange verfärbt und sein Körper hatte sich leicht gewandelt. Seine Krallen waren erschienen und seine Haare waren etwas länger geworden. Auch fühlte Vegna wie viel Hass er nun ihnen gegenüber brachte. So nahm er noch mal tief Luft und drehte sich um. Bestimmend griff er nun an und konnte die Geister nach einem harten Kampf besiegen. Was das aber nun sollte, wusste Vegna nicht, er merkte nur, wie der Hass der Geister nachließ und verschwand. So suchte er nach dem Podest und sah sich diesen an. Es war, wie bei den anderen auch, eine Steinsäule wodrin die Fragmente gelegt werden. Dort war aber eine Inschrift, die die anderen nicht hatten.

"Kind der Dämonen. Spüre sie, den Hass der Jahrtausende. Spüre sie und bezwinge sie. Denn dieser Hass wird die deinem Sein. Dich begleiten Tag aus Tag ein…"

Den restlichen Teil konnte Vegna nicht lesen denn dieser war Verwittert, bzw. sah es aus, als hätte eine Attacke die letzten Zeilen weggesprengt. So wirklich Sinn gab das ganze Nicht. Doch er zuckte mit den Schultern und massierte seinen Nacken.

"Ab nach Hause…"

Dabei ging Vegna zurück, sein Fragment leuchtete und er war wieder an der Ausgangsstelle angekommen. Dennoch, irgendwie machte ihm diese Inschrift Sorgen. Denn die anderen Sachen hatten sich ja auch bewahrheitet. Wieso sollte diese nicht stimmen? Und was bedeutete das dieser Hass sein Hass werden würde? Einen Blick nach oben zu mindesten verriet ihm, dass es bereits dunkel war. So ging Vegna zurück in sein Zimmer und war sehr erschöpft. Dort schlief er wirklich schnell ein, obwohl er kaum was gemacht hatte heute. Aber die Angriffe der Poltergeister hatten ihn wirklich sehr geschlaucht, was Vegna nicht geglaubt hätte. Und dazu kam noch, dass er heute Morgen mit heftigen Kopfschmerzen aufgewacht war. Da hatte er sich echt noch gefragt, woher das kam. Denn er konnte sich echt nicht daran erinnern, was passiert war und woher diese Abgeschlagenheit kam.
 

Am nächsten Morgen wachte Vegna durch die Sonnenstrahlen auf. Er wedelte mit der Hand, seufzte aber nur. Müde richtete er sich auf, seine Haare standen ihm zu Berge und waren noch strubbeliger, als sonst. Gähnend kratzte er sich über den Bauch und die Brust und war deutlich besser drauf, als Gestern. Irgendwie war das alles gestern so vorüber gegangen als sei es ein Alptraum gewesen. Aber das war nun egal. Im Moment ging es ihm deutlich besser und so stand er auf. Essen musste er und Durst hatte er auch. So ging er aus seinem Zimmer, in den Flur um dann 2 Türen weiter einzutreten und sich die Lippen zu lecken. Hier roch es extrem nach Blut und die Gestalten an den Decken sahen wirklich gut aus. So riss eine seiner Fektoren an dem Seil und der leblose Körper viel wie ein nasser Sack auf den Boden. Vegna hatte echt hunger und so hockte er sich vor der Leiche hin und riss mit seinen Händen große Fleischstücke heraus. Auch andere Sachen wie Herz und Knochen wurden von dem Dämonen verspeist. Seine Pupillen wurden zu schlitzen und sein Gehör war nun empfindlicher. Egal was raschelte, sofort sah Vegna auf und knurrte. Doch nichts passierte und deswegen fraß er weiter. Erst als von dem Leichnam nichts mehr übrig war, leckte sich Vegna noch die Finger ab und schnurrte leise. Dann stand er auf, ging Richtung seines Zimmers und verschwand dort unter die Dusche. Heute hatte er Lust noch einem Podest und somit vielleicht einem Geist zu befragen oder gar Hintergrundwissen zu bekommen. Immerhin wusste er nicht alles und vieles blieb ihm noch verwehrt. Deswegen brauchte er auch nicht lange unter der Dusche. Die war eh nur dafür da, das Blut von sich runter zu Waschen. Auch wenn Vegna gerne mal komplett Blutverschmiert unten in den Gängen erscheinen würde. Aber okay, das war etwas zu Bizarr. So zog er seine Kleidung an und flog dann los. Dabei überlegte Vegna noch, was das Gestern mit den Geistern war. Ob es auch noch andere Geschöpfe gab? Also außer Geister und Dämonen?

"Hmm.. Gute frage.", nuschelte Vegna und schwang sich mehr in die Lüfte.

Über den Wolken hatte man einen echt irren Ausblick. Die Sonne schien hier immer, die Temperatur war kalt und man konnte soweit gucken. Außerdem schien hier über den Wolken die Welt wirklich blau zu sein. Das war nämlich seltsam und nur selten sah er die typisch rote Färbung, die man sonst so herkannte. Doch das war erst mal egal. Er zückte seine Karte und sah auf die 3 Stellen, die er bereits besucht hatte. Nun war eine Stelle dran, die genau gegenüber dem verbotenen Wald, aber genau neben dem Platz war, wo er bereits gestern gewesen war. Immer darauf achtend, wohin er flog, sah er auch immer wieder auf sein Fragment. Es leuchtete nicht, es tat dieses aber auch nur, wenn Geister in seiner Nähe waren und die im was Mitteilten. Von wegen er könnte so die anderen Fragmente finden. Auch wenn die im Palast wirklich auf sein Fragment reagiert haben.

"Ob das wirklich zu jedem Fragment zutrifft?"

Denn wenn er doch diese aufspüren konnte, wieso reagierte seins nicht dann? Außer eben nur, wenn die Geister auftauchten. Oder bedeutete das, dass die Geister das Fragment war? Dass sie zu mindestens Bruchstücken davon sind und wenn er die Aufgabe erfüllt hatte, sie dann auftauchen und er sie nehmen kann? Sofort blieb er in der Luft stehen und sah auf seine Karte.

Im verbotenen Wald war er als Erstes gewesen. Und danach in der Wüste. Diese war eh näher dran und das interessierte ihn nun wirklich. Wenn die Geister wirklich die Fragmente da stellen, dann war es auch kein Wunder, das seins immer darauf reagierte. Sofort flog er los und landete kurze Zeit später vor dem großen Baum. Dieser hatte als einziger das Podest eingearbeitet. So ging Vegna mit schnellen Schritten darauf zu und sah auf sein Fragment. Es reagierte tatsächlich. Und einen Blick zu dem Baum zeigte ihm auch, wo es leuchtete – direkt vor seiner Nase!

"Wow... das ist jetzt überraschend.", er ging einige Schritte darauf zu und sah das Fragment leuchten.

Er grinste und nickte. Also hatte er doch recht. Wenn er eine Aufgabe gut gemacht hatte und auch erfüllt war, erschienen sie. Aber wieso waren den 2 schon erschienen? Das war sehr merkwürdig. Doch darum würde er sich erst kümmern, wenn es soweit war. Denn jetzt wollte er zu der Stelle, wohin er so oder so wollte. Deswegen verließ er den Ort und flog weiter. An der Stelle dann angekommen, wobei Vegna endlich froh war wie zu erreichen, staunte er nicht schlecht. Mitten in einem Saiyajinsdorf. Das war ungewöhnlich, wo doch die Saiyajins angst hatten vor den Dämonen. Aber hier schien die Zeit irgendwie still gestanden zu haben. Er wurde genausten begutachtet, denn es war eh schon seltsam, das Vegna nicht nur dem König und dem Prinzen ähnelte, sondern auch keinen Schweif besaß. Doch er ließ sich nicht täuschen und ging seines Weges. Der Karte nach, die sich erneut verändert hatte. Denn Vegna hatte bereits festgestellt, das sie, seid der Vollmond eines Nachts darauf geschienen hatte, die Karte irgendwelche Kräfte entfaltet hatte. So konnte er nun noch genauer den Standort finden, denn die Karte zeigte ihm die Stelle an, wie sie vor Jahrtausenden ausgesehen hatte. So wie jetzt auch. Er stand mitten auf dem Marktplatz und das an einer Statue. Diese sah wirklich suspekt aus, nicht nur, weil dort einmal ein Dämon, sondern auch ein Saiyajin gezeigt wurde. Wie sie miteinander Kämpften, aber auch zeitgleich sich die Hand reichten und Freundschaft oder so schlossen. Bizarr, aber nun gut, sein Fragment jedoch reagiert hier nicht. Doch die Karte zeigte ihm aber was anderes an.

"Ok.. Das ist seltsam…" und das war es wirklich.

Denn bei den andren Fundstellen war es egal, ob es Tag oder Nacht gewesen war, dort hatte sein Fragment immer reagiert. Aber jetzt? Jetzt saß er hier wie Doof rum und wusste nun nicht weiter. Vielleicht gab es auf dem Podest in dieser Geisterstadt einen Hinweis, den er nun für hier brauchte. Und ohne diesen Hinweis kam er bestimmt nicht weiter.

"Na prima. Scheiße aber auch.", so konnte er das ja erst mal total vergessen.

Und die Saiyajins schienen auch Nervöser zu werden. So grummelte Vegna und flog dann zurück zum Palast. Brachte ja alles nichts, er musste erst mal herausfinden, was diese Geisterstadt vorher gewesen war und ob er irgendwie anders an diesen Hinweis kam. Denn sonst konnte er sein Vorhaben vergessen.



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