Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 20: ------------ Einige Tage waren vergangen, nachdem er Maya richtig kennengelernt hatte. Seid diesem Tag war sie ihm nicht mehr erschienen, aber das machte nichts. Vegna hatte währenddessen herausgefunden, das die Orte, die auf der Karte eingezeichnet wurden, die Plätze sind, wohin die Fragmente gehörten. 2 der 6 Rubinfragmente waren im Besitz des Königs gewesen, der eine war der gewesen, dem die Dämonin dem Saiyajin gegeben hatte, der andere wurde zufällig gefunden. "Jetzt fehlen nur noch 4.", meinte Vegna und sah aus dem Fenster. Er hatte die Fragmente da belassen, wo sein Vater sie verschlossen hatte. Immerhin wusste niemand mehr so genau darüber Bescheid und das war auch gut so. Erst mal wollte Vegna wissen, wohin die Fragmente gebracht werden sollten. Oder sollte er erst mal die anderen suchen? "Was überlegst du?", fragte Bardock und sah seinen Sohn lächelnd an. Dieser war ins Zimmer gekommen und strich Vegna über den Kopf. Der kleine Dämon blickte auf und grinste schräg. Eigentlich hatte er den Kontakt zu beiden, also zu seinem Papa und zum König so gut wie es ging vermieden. "Naja, ich habe dir doch von Maya erzählt. Und den Fragmenten. Ich bin am überlegen, ob ich die Orte besuchen soll, wohin die Fragmente gehören. Da ich nur alleine sie im Besitz haben kann.", meinte Vegna und setzte sich auf dessen Schoß. "Naja.. Du bist ein cleverer kleiner Junge. Also mach doch, was dein Herz dir sagt.", lächelnd strich er ihm über den Kopf. Eigentlich wollte Bardock gefragt haben, warum Vegna ihn mied, aber das war nun erst mal egal. Es ging seinem Jungen gut und das war die Hauptsache. "Wenn du meinst. Du Papa. Kennst du die Bereiche hier?", fragte Vegna und reichte Bardock die Karte. "Ja, das sind alles Bereiche, wohin wir Saiyajins nicht gehen dürfen. Dieses ganze Gebiet gehörte den Dämonen und bildet mit dem verbotenen Wald und dem Tal eine Fläche." "Stimmt… Sehe ich ja erst jetzt.", das hatte er erst gar nicht gesehen. Aber was bedeutet dieses dann? "Hmm.. Meinst du, die Dämonen haben damals die Fragmente benutzt, um die Saiyajins von sich fernzuhalten?" "Du meinst, das sie damit eine Art Barriere aufgebaut haben? So wie die zu mindestens angeordnet sind, könnte es hinhauen. Denn das Tal liegt im Zentrum und wir sind hier.", meinte Bardock und zeigte es Vegna auf der Karte. Irgendwie fühlte es sich so an, als müsste Vegna die Fragmente wieder zurückbringen. An den Platz, wohin sie wirklich gehörten. Deswegen sah er zu seinem Papa und grinste etwas. "Papa. Sag mal, können wir die Fragmente zurückbringen?" "Wieso denn das?", fragte Bardock irritiert und sah Vegna an. Der Kleine sah grinsend hoch und meinte, dass er das irgendwie wollte. So wirklich verstand es Bardock gewiss nicht, aber er lächelte und war auf der anderen Seite auch erleichtert. Es hieß, dass Vegna keine Wut gegenüber den Saiyajins hatte. Dass dieser aber das anders sah, wusste Bardock nicht. Immerhin war Vegna ziemlich gut darin geworden seine Stimmung zu verändern. So stieg dieser vom Schoß seines Papas runter und ging dann sich anziehen. "Dann wollen wir mal.", meinte der Dämon und grinste breiter. "Ich muss erst Vegeta fragen, ob das geht." "Brauchst du nicht, ich wollte mir die Stellen ansehen und dann die 4 anderen erst mal suchen.", Vegna machte sich bereit und beließ direkt das Oberteil aus, sonst sah er nicht, wann das Fragment anfing zu leuchten. So begleitete Bardock Vegna und war erleichtert, das Kakarott im Unterricht war. Deshalb konnte er sich voll und ganz Vegna zu widmen, wobei er allgemein festgestellt hatte, das er seinen kleinen Kakarott und Vegna etwas hinten angestellt hatte. "So. Und wohin?", fragte Bardock, als sie draußen waren. Vegna konnte selbst fliegen und kramte die Karte hervor. Die 2 in der Nähe des Palastes wollte er aussetzen, weshalb er Bardock den ersten wirkliche Stelle zeigte und sie dorthin flogen. Unterwegs unterhielten sie sich etwas, denn so wirklich weiß keiner, was passieren würde. Außerdem wussten sie nicht, ob diese Stellen vor der Barriere, mittig oder sogar dahinter lagen. Alles spekulieren half nichts. Sie mussten es eben herausfinden. Als sie die Stelle erreichten, sahen sich beide genau um. Aber hier war nichts bis auf einen großen Baum. "Komisch. Das sollte doch die Stelle sein.", meinte Vegna und sah zu Bardock. "Vielleicht wurde die eigentliche Stelle zerstört.", wobei so richtig glauben tat er dieses nicht. Immerhin waren die Dämonen vorsichtig gewesen. Prüfend sahen sie sich deswegen genauer um, aber nichts. Vielleicht reagierten die Stellen nur, wenn die richtigen Fragmente da waren. Aber dann müsste Vegnas Fragment ja auch reagieren. Irgendwie hatte sich das Vegna deutlich einfacher vorgestellt. Bardock, der sich gesetzt hatte und sich das Schauspiel ansah, konnte auch nicht anders als scharf nachzudenken. Wenn wirklich hier eine Art Podest befinden sollte, musste es irgendwas geben, was dieses erscheinen ließ. Nur was? "Hmm.. Vegna, komm. Lass uns erst mal weiter schauen. Markier dir die Stelle einfach erst mal und danach können wir noch mal nach hier." Die Sonne schien hoch am Himmel und es war einer dieser warmen Tage. Vegna japste jetzt schon und seufzend sah sich Bardock um. Irgendwie war es seltsam. So gar nichts was auf die Dämonen hinwies. "Sag mal, kannst du dein Fragment richtig einsetzen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Dämonen keinen Hinweis hinterlassen hatten. Immerhin müssen doch ihres Gleichen wissen, wo die Grenze ist und wo nicht." "hmm.. Nicht wirklich, das passiert immer spontan. Aber du hast recht. Im verbotenen Wald passierte es ja auch so einfach. Was, wenn ich einfach hineingehen muss? Vielleicht ändert sich dann irgendwas.", Vegna sah zu dem Baum und dann dahinter. Dahinter erstreckte sich eine größere leere Wüste und mehr als ausprobieren konnte Vegna es ja nicht. Bardock nickte und meinte, das er hier warten würde. Wenn das wirklich Funktionierte, dann hätten sie zu mindestens einen Ansatz. So ging Vegna, mit langsamen Schritten vor. Er sah Bardock immer wieder an, der nickend lächelte. Zurück lächelnd, dauerte es nicht mehr lange, da leuchtete sein Fragment auf. Es reagierte wieder, so wie im Wald mit der Geisterfrau. Ob hier auch jemand war? Die Umgebung änderte sich. Aus der großen leeren Wüste wurde ein dichter Wald mit viel grün. Auch hier schien der Himmel blau, nur war es nicht kalt und leer. Sein Fragment leuchtete und auch seine Fektoren erschienen. So langsam glaubte Vegna wirklich, dass das ganze hier irgendwie zusammen hängen würde. Denn dauernd, wenn sich ein dämonischer Geist meldete oder erschien, fing sein Fragment an zu leuchten. Wobei, halt… Meinte Maya nicht irgendwas dazu? "Wenn mein Fragment leuchtet, bin ich in der Nähe eines Rubinfragments..", nuschelte Vegna eher für sich. "Das stimmt.!" Eine Männerstimme erklang laut und deutlich und leicht erschreckte sich Vegna. Sofort sah er sich um, sah dann aber den Geist vor sich auf einem Stein sitzen. So wie die Dämonin im verbotenen Wald. "Wer... Sind sie?" "Ich, mein Junge, bin erst mal egal. Aber schön ist es, endlich jemanden anderen zu sehen.", der Mann stand auf und der lange Schweif erschien. Seine Fektoren schwebten leicht hin und her und der Mann hob die Hand. "HA.!" Ein kurzer Druck erreichte Vegna, wobei er dann feststellen musste, das seine Fektoren verschwunden waren. "Was? Wie haben sie das gemacht?", irritiert sah er sich um. Und wirklich, seine Fektoren waren weg. Es fühlte sich auch sehr komisch an, um ehrlich zu sein. "Kind der Dämonen, wie lange ich auf dich gewartet habe. Ich habe dir was zu erzählen. Die Geschichte der Fragmente… Also hör zu.", leicht befehlend kam dieses rüber, dennoch nickte Vegna und ging zu dem Mann hin. Dieser stand am Wasser, hob die Hand und ließ das Wasser sich verändern. "Vor Jahrtausenden herrschte eins Frieden zwischen den Dämonen und den Saiyajins. Sie lebten beisammen und Hand in Hand. Doch irgendwann kam die Zeit, da wurden die Saiyajins zu mächtig. Sie lernten verschiedene Dinge, wie Fliegen und sonderbare Energien abzufeuern. Sie wollten mehr Macht besitzen und griffen uns an. Um unsere Rasse zu schützen und damit wir weiterhin in Frieden leben konnten, erschuf die erste Königin der Dämonen ein Fragment. Sie steckte ihre ganze Macht hinein und konnte damit die Ahnen aus dem Totenreich holen. Doch der Krieg kostete der Königin das Leben. Bevor sie starb, sprach sie einen Zauber aus, dieser war so mächtig, das ihr Fragment sich in 7 Fragmente aufteilte. Einen nahm sie an sich und sperrte ihn in ihren Körper ein. Die 6 weiteren verloren ihre Farbe und wurden Rot." "Rubinrot… das sind die 6 Fragmente stimmst?" Der Dämon nickte und sah auf das Fragment, welches Vegna auf der Brust hatte. "Seid jenem Tag und wenn ein neuer Thronfolger kam, wurde dieses Fragment weiter vererbt. Die Macht wuchs um so mehr, denn in diesem sind all das Wissen der letzten Könige und Königinnen vereint. Jedoch waren die Zeiten gefährlich und wir Dämonen mit wenig Schutz. Da entschied sich einst ein junger König, die 6 Fragmente als Barriere aufzurichten. Sie sollten uns Schützen, niemand konnte heraus, und auch nicht hinein. Jahrhunderte lebten wir abgeschieden von den Saiyajins, bis dann eine junge Dämonin schaffte aus unserem Tal zu entkommen. Hilfesuchend wurde sie von einem jungen Mann gefunden, der sie mit sich nahm. Sie verliebten sich ineinander und aus lauter Dankbarkeit und Liebe suchte die Dämonin alle 6 Fragmente zusammen. Doch ohne dem 7 Fragment, konnte sie dieser Macht nicht entkommen und wurde irre…" "Den Rest kenne ich, ich habe die Dämonin im verbotenen Wald getroffen und sie von ihrem Fluch befreit.", meinte Vegna und grinste. Der Mann vor ihm sah ihn erstaunt an. Damit hatte er mit Sicherheit nicht gerechnet. Doch dieser nickte und sprach kurze Worte auf altdämonisch. "Kind der Dämonen. Das ist nur ein Teil der Geschichte. Diese Sicht der Dämonin hast du nun kennengelernt. Nun lern meine Kennen..", dabei erhob er sich und hob die Hand. Nun änderte sich die Umgebung und sie waren mitten im Krieg. Es schien, als sei dies der aller erste Krieg gewesen zu sein, denn die Saiyajins hatten nur komische Fellkleidung an und die Dämonen waren teilweise sogar ganz nackt. Die stärksten Saiyajins konnten fliegen und als Oouzarus drängten sie die Dämonen zurück. Verwirrt sah Vegna zu dem Mann neben sich. Er erkannte diesen mitten auf dem Schlachtfeld. "Du siehst richtig. Ich war einer der ersten Dämonen, der im ersten Krieg gefallen war. Ich war Berater auf dem königlichen Hofe. Und ich besitze all das Wissen über die Fragmente.", meinte dieser und seufzte leise. "Oh. Das tut mir leid." "Das muss dir nicht leidtun mein Kind. Du erfährst die ganze Geschichte.", wieder änderte sich der Schauplatz zu der Szenerie, die sich im Palast abgespielt hatte. Die Königin, eine junge Frau mit weißen langen Haaren und einem weißen Kleid, nuschelte irgendwelche Formeln zusammen. Dabei strahlte hell in der Mitte ihres Körpers irgendetwas, was sie mit ihren Händen anscheinend zu Formen begann. Am Ende ihrer Kräfte brach sie zusammen und der Edelstein fiel zu Boden. Irgendwas sagte die Frau dann, bevor ihr dann aufgeholfen wurde und der Stein ihr gereicht wurde. Damit richtete sie sich an eine Art Podest und setzte den Stein dann darauf. Doch die Macht hatte sie geschwächt und die Saiyajins griffen weiterhin an. Vegna erkannte richtig, wie die Fragmente entstanden sind, und ging sich dabei an seine Brust. Seiner erleuchtete leicht und Vegna spürte, welche Schmerzen die Königin zu haben schien. Danach wieder ein Szenenwechsel. So ging das weiter, bis Vegna die ganze Geschichte erfahren hatte. Das war so viel Input, das dieser japsend selbst auf den Boden ging. "Kind der Dämonen, dein Weg ist noch lang. Ich habe dir die Weisheit gegeben. Suche die anderen und lern weiter." Vegna sah auf und nickte. Das würde er. Er würde lernen. Dann leuchtete sein Fragment wieder auf und wieder saß er auf dem sandigen Boden der Wüste. Seufzend wischte er sich den Schweiß von der Stirn und blieb kurz sitzen. Danach erst stand er auf und ging zurück zu Bardock. Dieser hatte sich Sorgen gemacht, kam aber nicht zu Vegna durch. Als er seinen Jungen endlich wieder in die Arme nehmen konnte, sah er, wie bedrückt dieser aussah. "Alles okay?" "Ja Papa.", meinte Vegna knapp und Bardock nahm den kleinen auf den Arm. "Für heute ist es genug okay? Morgen ist ja auch noch ein Tag. Du hast sicherlich vieles erfahren.", mutmaßte er nur. Doch Vegna nickte nur und erzählte Bardock, was er erlebt hatte. Dieser war wirklich sprachlos und sah den Dämonen genauer an. Bardock hoffte, das diese ganzen Eindrücke einen kleinen nicht all zu sehr verändern würden. Immerhin bekam Vegna nun alles erklärt wie es aussah. Wie, da konnte sich Bardock noch keinen Reim drauf machen. Aber irgendwie hatte er schon Angst. Vegna hatte große Kräfte, das spürte er, deswegen hoffte Bardock, das Vegna danach noch zwischen Vergangenheit und Gegenwart unterscheiden konnte. Doch erst mal ließ er es zu, das Vegna aus der Vergangenheit lernte. Dass noch weitere Test oder wie Vegna nun meinte, Anforderungen auf ihn zu kamen, ließ Bardock erst mal außer Acht. "Vegna, bitte versprich mir, dass du nicht zu schnell Vorurteilst.. okay?" "Wieso sagst du das Papa. Natürlich mach ich das nicht. Ich kann doch die Vergangenheit nicht mehr ändern.", etwas mehr schmuste sich Vegna an ihm und schloss die Augen. //Ich hoffe es… Ich will dich nicht verlieren.//, dachte sich Bardock und seufzte leise. Am Palast angekommen, sah er zum König, der irritiert ihn ansah. Doch Bardock schüttelte den Köpf lächelnd und gab seinem Liebsten lieber erst mal einen Kuss. Danach brachte er Vegna in sein Zimmer. Dafür ging er um den Palast herum und flog mit diesem auf den Balkon. Die Türe war nur angelehnt und so konnte Bardock mit dem schlafenden Vegna ins Zimmer. Drinnen war alles durch das Licht der Sonne erhellt und Bardock sah die Kuscheltiere lächelnd an. Diese waren Vegnas Heiligtum und deswegen lagen sie ja auch in dessen Bett. "Schlaf etwas… Ich bin immer für dich da.", sagte Bardock leise und strich ihm die Stirn. Danach deckte er ihn zu und blieb noch kurz. Erst nach einer Weile stand Bardock dann auf und ging aus dem Zimmer heraus. Nun musste er sich um Kakarott kümmern. So ging er runter zu dessen Zimmer und löste Cherry ab, die auch mit Vegeta hier war. "Du kannst ruhig gehen. Kakarott und Vegeta übernehme ich jetzt." "Danke, aber das geht schon..", lächelte die Saiyajinin und Bardock nickte. Gut, dann kümmerten sie sich beide um die kleinen. So spielte Vegeta mit Cherry, während Kakarott lieber Spaß gefunden hatte auf Papier herum zu kritzeln. Wie zufrieden sein jüngster Sohn aussah. Immer wieder zeigte dieser ihm ein Bild und selbst er, als gestandener Mann musste mit malen. Wie lange Bardock das nicht mehr gemacht hatte. Und diese Ruhe und Frieden. Das Kinderlachen von den Kindern, wenn sie im Palast spielten, all das hätte er sich vor Jahren nicht zu träumen gewagt. Nun war er der Partner des Königs, hatte seinen Job wieder und seine Kinder wuchsen behütet auf. Mehr konnte sich ein Vater echt nicht wünschen. Und Radditz schien es auch gut zu gehen. "Wir sollten deinen Bruder mal wieder besuchen.", meinte Bardock zu Kakarott und dieser sah auf. "Auja... aber ohne Vegna.." "Wieso denn das?", irritiert sah er Kakarott an. Dieser schmollte etwas und sah zur Seite. "Er… macht mir angst.", kam es leise von Kakarott. Etwas irritiert war Bardock mit Sicherheit. Aber gut, vielleicht spürte Kakarott Vegnas besondere Aura. Deswegen versprach Bardock erst mal, das Vegna hier blieb. Dieser schlief eh und wieso nicht jetzt einen Ausflug nach Radditz machen. "Dann komm. Es dauert ja noch bis zum Abendessen. Und Radditz müsste jetzt auch zu Hause sein.", meinte Bardock und lächelte kurz. "Auja..", Kakarott sprang auf und nahm die Hand von Bardock. Danach gingen sie auch schon los, wobei Bardock vorher Bescheid gegeben hatte. Unterwegs holten sie noch was für Radditz und an seinem alten Elternhaus angekommen, klopfte er und machte die Türe auf. "Radditz... Wir sind es.", rief Bardock. Zuerst kam nichts, bevor dann auch sein ältester Sohn aus dem Keller kam. Leicht geschafft sah er schon aus. Aber das Haus sah sehr ordentlich aus. "Paps.. Kakarott.. Mit euch hab ich nun nicht gerechnet.", meinte der langhaarige und grinste. Er umarmte sie innig, denn sie sahen sich ja auch seltener. "Und? Alles okay bei dir?", fragte Bardock und begleitete Radditz in die Küche. Dieser nickte und erzählte ihm, dass er gut zu Recht kam. Zwar war der Haushalt echt schwierig, aber er hat ja nur von den Besten gelernt. Außerdem war Radditz eh sparsamer als die anderen und es machte auch einen Unterschied aus, wenn man alleine in einem Haus lebte oder mit einer Familie mit mehreren Personen. Der restliche Tag mit Radditz war wirklich entspannend und Bardock war wirklich auch wirklich sehr stolz auf seinen Sohn. Auch wenn noch 2 weitere Freunde von Radditz hier wohnten, denn immerhin waren die Zimmer reichlich, waren sie nicht unordentlich. Sondern eher im Gegenteil. Dass sein Sohn sogar eine Beziehung hatte, hatte ihn am meisten Überrascht. Und dann noch mit einem Elitekrieger denn er sehr gut kannte. Soonar und Radditz passen wirklich gut zueinander und ergänzten sich auch sehr gut. Am Abend musste Bardock aber wieder zurück. Kakarott war auf seinen Armen eingeschlafen und noch mal sah er zu Radditz, der mit an der Türe war. "Ich bin stolz auf dich. Und auch deine Mutter wäre das, wenn sie das noch sehen könnte.", lächelte er und strich ihm über die Wange. "Ich weiß. Mama wäre wirklich stolz. Aber nun solltest du zurück.", grinsend und vielsagend sah er zu seinem Vater, der leicht rot wurde. Doch dieser nickte und ging dann aber auch. Einen Familienabend noch mal so zu erleben war wirklich was Schönes und Bardock merkte mal wieder, wie selten dieses geworden ist. Doch die Arbeit ruft und Vegeta sah er auch eher noch seltener. "Hmm.. Ob wir alle mal zusammen…", er überlegte und grinste. Doch erst mal brachte er Kakarott nach Hause und würde sich dann was zu essen besorgen. Dann noch was kuscheln mit seinem Liebsten und friedlich einschlafen. Hosted by Animexx e.V. 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