Vegna - the last sayan Demon von hatashi_no_baka ================================================================================ Kapitel 16: ------------ Noch immer fragte sich Bardock, was Vegna damit meinte. Wie hatte er denn den König angesehen? Verwirrt dachte er nun seit Wochen darüber nach. Und dennoch verstand er das nicht. So wirklich schlau wurde er aus Vegna nicht. Und der heutige Tag sollte auch nicht besser werden. Da er seit Wochen den Abend mit dem König vor sich her schob, konnte er nun bald nicht mehr ausweichen. Vegeta wollte endlich diesen Abend eingelöst haben. Um es endlich hinter sich zu bringen, hat Bardock endlich zu gestimmt. Er hoffte auch, dass dies der einzige Abend bleiben würde. Denn irgendwie war das doch recht komisch. "Papa… Ich gehe jetzt zu Vegeta...", meinte Vegna plötzlich. Diesen hatte er vollkommen vergessen. Deswegen nickte er und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann wünschte er dem Kleinen viel Spaß und flutsch war dieser weg. Nun war Bardock alleine in der Küche und sah auf seine Tasse. Er war wirklich stolz drauf, wie gut Vegna seine Fähigkeiten beherrschen konnte. Doch nun sah er zu Kakarott, der stolpernd angelaufen kam. "Pa..paaa...", mittlerweile konnte sein jüngster Sohn endlich laufen und sprechen. Was immerhin lange gedauert hatte. Auch wenn es nur einige Wörter waren und der Rest in einem bedeutsamen Gebrabbel endete. Aber immerhin etwas. So lächelte Bardock kurz, bevor er ihn anhob und sein Brot kleiner machte. Immerhin wusste der Ältere, das sein Sohn verfressen war. Und das war wirklich so. Sobald Kakarott was zu essen sah, kam dieser angerannt. Gut, Saiyajins waren allgemein sehr hungrig, aber Kakarott toppte das einfach irgendwie. Dabei fragte sich der Vater, wo sein kleiner Sohn das alles hin steckte. Denn dick war Kakarott nicht. Normal gewichtig für sein Alter. Und wenn er zeitgleich daran dachte, dass heute noch ein Impftermin für diesen anstand. "Oh man…" Spritzen waren nicht seine Welt und das hatte sich auch auf seinen jüngsten Sohn abgemalt. Dieser schrie immer wie am Spieß, wenn er die Impfspritze sah. Nur leider gab es keine andere Methode. Und mitfühlen konnte Bardock, das ja auch alle male. Doch es musste sein, so aßen sie erst mal was, bevor Bardock Kakarott noch mal badete und eine frische Pampers anzog. Dann noch die Klamotten und abging es zum Arzt. Unterwegs schlief sein Sohn ein, doch sobald er das Krankenhaus erreichen würde, da konnte er sich auf ein Spielchen einstellen. Und Radditz war nicht da, der das übernehmen konnte. Auch vermisste Bardock doch eindeutig einen Partner, der ihm einiges Abnahm. Nun war Tannipu seid über 2 Jahren tot und das merkte Bardock wirklich sehr. Er legte nur selten selbst Hand an sich an, denn er war einfach viel zu laut. Seine Hitze blieb auch seid dieser Zeit irgendwie aus oder kam schwächer als früher. So wirklich verstand Bardock das alles nicht. Und er hatte schon immer überlegt, ob es nun an dem Tod seiner Frau zusammen hing, oder an ihm selbst. Seufzend ging Bardock, aber erst mal weiter um das Krankenhaus auch schnell wieder verlassen zu können. Deswegen war es auch kein Wunder, das der alte Saiyajin schnell an dem Gebäude ankam. Dort ging er hinein, begrüßte die Dame am Empfang und ging weiter zu dem Zimmer, welches er nun sehr gut kannte. Kurz klopfte er an, bevor ihm aber aufgemacht wurde und der Kinderarzt ihn anlächelte. "Na. Ist es wieder soweit?", fragte dieser und Bardock nickte. Deswegen wurde er hineingebeten und musste aber warten. Nun stieg seine Nervosität um so mehr und zu allem Übel wurde Kakarott auch noch wach. Dieser rieb sich die Augen und setzte sich auf. Dann sah er aber bekannte Sachen und bei Alpinus, der kleine fing an aus dem Wagen zu klettern und davon zu laufen. Nur gut, dass die Zimmertüre geschlossen war und er noch nicht an die Bedientaste dran kam, welche die Türe öffnete. "Kakarott.. Bleib stehen…" Lautes weinen und schreien kam aus dem Zimmer und ging durch den Flur und die Schwestern seufzten nur. Es war also wieder dieser Termin. Bardock war mit Kakarott mittlerweile sehr bekannt, denn dann war es auf den Fluren noch lauter und hektischer als ohnehin schon. Und mit Radditz oder Vegna hatte Bardock definitiv keine Probleme gehabt. Irgendwann hatte Bardock seinen Sohn aber und setzte ihn auf seinen Schoß. So konnte er ihn fest halten und hatte ihn so gedreht, das der Kleine nicht all zu viel mitbekam. Na ja, zu mindestens war das sein Wunschdenken. Denn Kakarott bekam mit, wann der Arzt wieder kam und hatte auch die Spritze gesehen. "Tut mir leid Bardock. Hat was gedauert…", meinte der Saiyajin nur und Bardock nickte nur grummelnd. Es dauerte etwas mit der Spritze, bis diese erst einmal in den kleinen Arm eingeführt werden konnte und entleert war. Bardock war wirklich heil froh, dass dies erst mal die letzte bleiben würde. Er bräuchte also erst wieder zu den normalen Impfzeiten zu kommen. Erleichtert sah er zu seinem Sohn, der ihn nun böse anfunkelte und dann beleidigt zur Seite sah. Da half auch keine Wiedergutmachung durch einen Lolli oder dem bunten Pflaster an seinem Arm. Doch das musste einfach sein, aber das verstand Kakarott noch nicht. "Nun schau nicht so, ist doch vorbei…", sanft strich Bardock über den Kopf, bevor er ihn an sich zog und aufstand. Sicher haltend ging er zum Kinderwagen, setzte Kakarott hinein und kümmerte sich um die Papiere. Als alles dann fertig war und wieder bekommen hatte, konnte er endlich auch das Krankenhaus verlassen. Denn er selbst wurde auch so langsam nervös. Krankenhäuser waren einfach nichts für ihn, erinnerten sie ihn an den Tot von seiner Frau oder an die Allgemeinen Verluste, die Saiyajins so an sich aushalten mussten. Außerdem gab es hier wie gesagt Spritzen, ein Teufelswerkzeug, welches Bardock einfach nichts gutheißen konnte. Endlich zu Hause angekommen, sah er zu dem Kleinen. Nun hatte er alles hinter sich, aber wohin mit ihm am heutigen Abend? Daran hatte Bardock nun wirklich nicht gedacht. Vegna würde mit Sicherheit wieder bei Vegeta schlafen wollen. Und Radditz war nicht einmal da. "Nun. Jetzt hab ich ein Problem." Und seine Freunde sind alle auf Missionen unterwegs. Da blieb nur eines, er musste Kakarott mit nehmen. Vielleicht würde dieses auch etwas die Stimmung heben oder gar den Abend schnell beenden lassen. Bardock verbrachte zu mindestens den Tag ganz gut entspannt mit diesem Wissen. Sein Sohn beachtete ihn erst mal nicht, kam aber angetappst, als der größte Schmerz verflogen war. Kuschelnd lagen beide auf der Couch und Bardock war kurz eingenickt, als Vegna dann neben ihm stand. Leicht erschrocken hatte sich Bardock, mit ihm hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Außerdem hatte dieser ihm einen kalten Waschlappen ins Gesicht geschmissen und lachte ihn aus. "Was ist?" "Ich wollte fragen, wann du zum König willst. Sind doch schon 20h…", meinte Vegna grinsend. "Was? Mist." und dabei wusste Bardock, das der König Verspätungen hasste. Auch wenn ihm erst später klar wurde, das sie keine genauere Uhrzeit ausgemacht haben, hetzte er ins Badezimmer um sich zu duschen. Danach ging es ins Schlafzimmer, neue Klamotten raus suchen und sich anziehen. Dann kam er soweit fertig runter, und reichte ihm Kakarott. Mit der Hoffnung das Vegna doch auf ihn aufpassen würde. "Hier. Pass auf den kleinen Hosenscheißer auf…" "Geht nicht, bin bei Vegeta... Nimm ihn doch mit.", das breite grinsen von Vegna sagte mal wieder vieles. Denn er neckte Bardock schon mal ganz gerne und das war jetzt auch so ein Fall. So seufzte Bardock, grummelte dann und schaute noch mal ob er alles hatte. Danach ging er aber mit Vegna und Kakarott los zum Palast. Vielleicht sollte er sich nicht so viele Gedanken machen. Nur blöd war es, das bald wieder seine Hitze anfing. Im Palast angekommen, verschwand Vegna dann und Bardock suchte den König auf. Unterwegs sah er sich immer wieder mal um, ob er Cherry sehen konnte. Doch leider nichts. Und wenn er mal jemanden dringenden brauchte war niemand zur Stelle - Typisch. Als ob jeder sofort merken würde, wenn man mal Hilfe brauchte. Im großen Flur Wirrwarr des Palastest sah er dann auch K. Vegeta, der zu ihm dann kam. "Bardock, du bist was spät dran…", grinste der König kurz und Bardock entschuldigte sich. Dann ging der Blick des Königs aber zu dem kleinen Begleiter. "Sry, ich habe keinen Babysitter bekommen, und würde ihn gerne mitnehmen. Er hat heute die letzte Impfung bekommen und verträgt diese nicht so gut.", meinte Bardock und sah kurz zu seinem Sohn runter. Dieser schlief bereits feste, denn Impfungen machten Kakarott echt zu schaffen. Entweder war dieser müde und schlief nur oder er war komplett aufgedreht und schrie nur rum. Andere Alternativen kannte sein kleiner Sohn nämlich nicht. "Schon gut, komm mit, ich habe alles bereits vorbereiten lassen." Bardock folgte seinem alten Freund. Wohin es genau ging, wusste er nicht, denn die hinteren Räume des Palastes kannte er nicht so gut. Irgendwann aber blieb Vegeta stehen und grinste. "Komm herein...", hörte er Vegeta sagen und dieser ging als erstes rein. Bardock folgte, sah aber dann erstaunt sich um. War das wirklich Vegetas Gemach? Dieser zu mindestens schien entspannter zu sein und meinte, das Bardock Kakarott auf das Bett ablegen könnte. Nickend tat er dieses, zog aber dann die Vorhänge zu. "Ein komisches Gefühl ist es dennoch.", meinte Bardock leise und setzte sich an den Tisch. Diese war gedeckt mit vielen Leckereien. So üppig aß also ein König. Zwar wusste Bardock, das Vegeta viele Gerichte besser bekam, als sie als Soldaten, und dennoch war das wirklich zu sehen vollkommen anders. Vegeta saß ihm gegenüber und grinste etwas. Er hatte Bardocks Gesicht gesehen und schenkte ihm derweil was Wein ein. "Na… Schon was anderes als was ihr bekommt, stimmt's?", neckte Vegeta ihn dann. "Und wie. Aber sag mal, wieso diese Aufmache? Ich mein, wir hätten auch im Speisesaal essen können.", dabei bedankte er sich wegen dem Wein und trank kurz daran. Also gut schmecken tat dieser und Vegeta schien auch einen guten Geschmack allgemein zu haben. Wenn man sich so die Kleidung ansah oder das Zimmer wie die Einrichtung war. "Ich wollte das mit dir alleine machen. Niemand weiß das Vegna ein Dämon ist. Und das soll auch so bleiben. Im Allgemeinen herrscht schon Verwirrung, weil Vegna nun öfters im Palast ist.", meinte der König und reichte Bardock nun den befüllten Teller. "Natürlich, denn immerhin sind Vegeta und Vegna Zwillinge und Vegeta sagt bestimmt zu jedem, dass Vegna sein kleiner Bruder ist.", ein Grinsen konnte sich Bardock nicht verkneifen. Denn er stellte sich dieses bereits vor. Vor allem die verwirrten Gesichter der anderen Soldaten und Bediensteten würde er gerne mal sehen. Doch erst mal aßen sie, unterhielten sich ausgiebig, als wäre nie was gewesen. Und vor allem schenkte der König immer nach. Bardock konnte gut was vertragen und dennoch war es dann nach diesem Glas Schluss für ihn. Er musste ja noch nach Hause mit Kakarott, der friedlich noch immer im Bett des Königs schlief. "Danke, das reicht. Ich kann bald nicht mehr. Und ich muss auch bald wieder los.", meinte Bardock und grinste. Einen leichten Rotschimmer hatte er auf seinen Wangen und Vegeta saß nun neben ihm, anstatt ihm gegenüber. Der König grinste nur, war ja nicht besser dran, als Bardock. Und dennoch schenkte er sich selbst noch mal was ein. Das Essen verlief wirklich ruhig, angenehm und irgendwas war da. Vegeta wusste es nur nicht so wirklich und betrachtete sich lieber Bardock. Sie redeten noch über alte Zeiten und lachten leise. Es schien so, als wären die vergangenen 5 – 6 Jahre nie gewesen. Beim Reden kamen sich beide näher, der Mond schien bereits hoch am Himmel und erhellte das Zimmer etwas. Die Kerzen halfen dabei und rückten nun beide in ein vollkommen anderes Licht. Es wurde ruhiger um beide, die sich nun lieber ansahen. Auch hatte Vegeta Bardocks nervöse Finger gestoppt, als dieser anfing an der Serviette rum zu zupfen. Stattdessen nahm er sie in seine Hand und strich mit dem Daumen darüber. Kurz sah Bardock diese Geste, bevor er dann noch was roter wurde. Das war wirklich seltsam. Sein Schweif bewegte sich zuerst leicht aufgeregt, bevor dieser dann sich um den Schweif des Königs wickelte. Zuerst merkte Bardock dieses nicht denn seine Augen ruhten nun mehr auf Vegeta, sahen hinunter und hinauf, um dann aber festzustellen, dass der König dieses im gleich tat. Als sich ihre Augen dann trafen, blieben sie aneinander geheftet und lösten sich nicht. Lange blickten sie sich an, bevor beide Saiyajins dann mit dem Kopf vorgingen. Lippen trafen sich, zuerst sachte, bevor dann Bardock schneller zurückwich. "Tut... Mir leid.", nuschelte der Unterklassekrieger leise und sah den König nicht an. Das war wirklich peinlich. Er wusste nicht, was plötzlich in ihm gefahren war. Auch merkte Bardock nun, das sein Schweif, so wie der des Königs, ineinander verschlingt waren. Und so schnell wollten sich diese auch nicht lösen. Vegeta sagte auch nichts, lächelte nur etwas und legte seine Hand unter Bardocks Kinn. Diesen zwang er sanft ihn wieder anzusehen, bevor der König dann wieder die Lippen auf die des Soldaten legte. Dieses Mal übernahm Vegeta die Führung und vertieften den Kuss. So wirklich klar denken konnte Bardock nicht. Alles verschwamm nur noch mehr und wirkte so irreal. Und dennoch saßen sie hier und taten dieses. Und wie lange hatte Bardock keinen mehr geküsst. Deswegen und weil sie die Erregung packte, vertieften beide den Kuss um so mehr. Sie rutschten sogar noch was mehr zueinander und Bardock legte seine Hände an Vegetas Wangen. Dieser ließ seine Hände über die Seiten des Jüngeren streichen und zog ihn enger an sich. Als sich Vegeta dann erhob, folgte Bardock diesem und wurde knutschend Richtung Bett gedrückt. Nur kurz erinnerte sich Bardock an seinen Sohn und konnte sich lösen. "Vegeta.. Kakarott schläft noch…", keuchte er leise, als er kurz zusammen zuckte. Anstatt nun Bardocks Lippen zu küssen, küsste sich Vegeta an dessen Hals hinab. Doch die Worte ließen ihn nur schmunzeln und kurz sich von diesem Hals lösen. "Dann komm mit." Bardocks Hand wurde genommen und er folgte Vegeta. Knall rot, aber dennoch berauscht von diesem erregten Gefühl, folgte er dem König ins Nebenzimmer. Hier war niemand und nur das Bett stand drin. Die Türe wurde abgeschlossen, bevor Vegeta wieder zu Bardock ging und ihr Küssen fortsetzte. Nun konnte er den Unterklassekrieger Richtung Bett drücken. Dabei hob er Bardock an Hintern an, welcher der Saiyajin damit erwiderte, indem dieser die Beine um den König schlang. Am Bett angekommen und sich kurz lösend, landeten beide darauf und sahen sich an. Die Situation war wirklich seltsam und Bardock führte das einfach auf den Alkohol zurück, dennoch tat es wirklich gut mit jemanden diese Zärtlichkeiten wieder auszutauschen. Auch wenn es nur im Alkoholrausch war. So genoss es Bardock, als Vegeta anfing, ihn zu entkleide und sich danach an dessen Brustwarzen her zu machen. Keuchend windet sich Bardock, griff ins Lacken und legte den Kopf zur Seite. Dabei hatte er die Augen geschlossen, aus Erregung um alles intensiver zu spüren. Sachte küsste sich der König dann weiter hinab, wobei die Brustwarzen noch von seinen Fingern weiterhin bearbeitet wurden. Erst unten angekommen, folgten die Hände und strichen sachte über die Haut. Sie zuckte unter den Berührungen zusammen, welches den König nur schmunzeln ließ. Anscheinend hatte Bardock genauso lange niemanden mehr gehabt, wie Vegeta einst. So ging es weiter hinab zu der Hose, die Vegeta Bardock über die Hüfte zog und jeden freigelegten cm küsste und kurz hinein biss. Das Keuchen des anderen wurde lauter und erst als Bardock merkte, das seine Hose flöten ging, sah er hinab. "Nicht… Vegeta, das ist mir peinlich.", keuchte Bardock und verdeckte seinen Schritt mit seiner Hand. Doch Vegeta grinste nur und nahm die Hand in seine. "Das muss dir nicht peinlich sein. Ich habe doch auch so'n Ding.." Bardock wurde knallrot und sah zur Seite. Daraufhin folgte nur ein "Baka", bevor Vegeta nur leise lachte und sich herunterbeugte. Sachte nahm er Bardocks Glied in die Hand, bevor er die Spitze kurz küsste. Jetzt schon zuckte das Glied, was würde wohl passieren, wenn Vegeta weiter machen würde? Grinsend und vor lauter Vorfreude legten sich Vegetas Lippen um Bardocks Glied. Dieser keuchte lauter auf und griff sofort in Vegetas Haare. Das war wirklich ungewohnt, aber das Gefühl berauschte Bardock nur noch mehr. Er wimmerte leise und sein Schweif legte sich um Vegetas Hals. Sein Fell war vor Erregung bauschig geworden und auch wenn Bardock was sagen wollte, bekam er nur ein Wimmern, gefolgt von einem Schnurren, aus seiner Kehle. Sein Wimmern wurde aber erhört, denn der König fing an, zuerst sachte an dem Glied zu saugen. Erst als sich beide dran gewöhnt haben, wurden die Bewegungen mehr. Schneller ließ Vegeta seine Hand an dem Glied auf und ab bewegen und folgte dieser mit dem Kopf. Er war immer jemand gewesen, der nie Probleme hatte auch mit Männern zu schlafen. Man sagte nicht um sonst, das sich Männer besser verstanden als Frauen die Männer. Deswegen war es kein Wunder, das Vegeta schnell Bardocks Mitte zum Stehen brachte, um dann sich zu lösen. Leise keuchte der König, seine Hand massierte das Glied weiter und er selbst leckte sich die Lippen. Über seine Lippen kamen auch nur schnurrende Geräusche, die alles komplett aussagten, was er gerade empfand. Japsend windet sich Bardock unter ihm und sah hinauf. Sein Glied wurde von einem kalten Schauer umweht, welches ihm eine Gänsehaut bereitete. Warum hörte Vegeta damit auf? Bevor er aber fragen konnte, beugte sich Vegeta runter und küsste ihn innig. Gierig wurde der Kuss, Bardocks Beine wurden gespreizt und er keuchte laut auf. Vegeta drückte sich mit seinem Glied eng an Bardocks seines. Dieses zu spüren erregte Bardock einfach nur noch mehr. So sehr, dass er seine Beine um den König legte und ihn erregt ansah. "Vegeta... mach endlich.", keuchend streichelte Bardock Vegetas Wange und zog ihn erneut runter zu einem Kuss. Dieser rieb sich aber nur an ihm und brachte Bardock heftig zum Zittern. Wie würde sich dieses anfühlen, wenn Vegeta vollkommen in Bardock eindringen würde? Diese Vorstellung alleine brachte Bardock dazu, laut auf zu stöhnen und dann viel zu früh zu kommen. Dabei krallte er sich an Vegetas Schultern und drückte den etwas verdutzten König nun an sich. Vegeta war sehr überrascht gewesen, schmunzelte aber nur, als er Bardock da so rum japsen sah. Der Jüngere hatte wirklich was losgelassen, welches Vegeta nun mit seinen Fingern von Bardocks Bauch wischte und dran leckte. Schnurrend sah er auf den Körper, der erschöpft unter ihm lag und spreizte die Beine. "Denk nicht, dass dies das Ende ist..", raunte der König und schmierte Bardocks Sperma nun an seine Finger. Diese führte er nun an dessen Eingang, bevor er ihn dort erst mal massierte. Schmunzelnd sah er Bardocks zucken und wie dieser ihn erregt ansah. Dabei gingen die Beine noch was mehr auseinander und Bardock windet sich unter ihm erregt. Beide Saiyajins sahen sich innig in die Augen und küssten sich genauso innig. Forsch glitt die Zunge des Königs in Bardocks Mundhöhle und erkundete dort alles, bevor dieser das Spiel umdrehte und Vegetas Mundhöhle erforschte. Sie vertieften den Kuss, Vegeta lag etwas auf Bardock, bevor seine Finger nun endlich in den Unterklassekrieger eindrangen. Laut stöhnte Bardock auf, bevor er seine Hüfte anhob und heftig zitterte. Und dabei war Vegeta nur eingedrungen, doch er blieb so, gab Bardock Zeit, sich daran zu gewöhnen und verwöhnte in der Zwischenzeit dessen Glied. Dabei schob er auch den nächsten und übernächsten Finger in Bardock und dehnte ihn weit. Erst als sich Vegeta sicher war, dass Bardock weit war, entzog er die Finger und drückte sich nun stattdessen an den Eingang. Bardock keuchte und sein Verstand verabschiedete sich immer mehr. Sein Körper wollte schon gar nicht mehr auf ihn hören und gab sich so dem König vollkommen hin. Es fühlte sich aber auch so unglaublich gut an, das Bardock einfach nicht anders konnte. Er stöhnte auf, als die Finger ihm entzogen wurden und wollte bereits was sagen. Doch Vegeta legte sich nun enger an ihn und gab ihm einen innigen und liebevollen Kuss. Bardock legte dabei seine Arme hinter den Nacken des Königs und zog ihn so noch enger an sich heran. Dabei spürte er, wie dieser in ihn eindrang und konnte nicht anders, als laut zu stöhnen und sich dabei an ihn zu krallen. Tief war Vegeta in ihn eingedrungen und lag auf Bardock. Immer wieder küssten sie sich wild und verlangend, bevor dann der König anfing, sich zu bewegen. Zuerst langsam, denn keiner der beiden wollten zuerst kommen. Doch als es besser wurde, bewegte sich Vegeta deutlich fester in ihm. Aber auch Bardock drückte sich dem König entgegen und konnte spüren, wie tief dieser mittlerweile in ihn eindrang. Was zuerst langsam angefangen hatte, wandelte sich zu einem harten und festen Liebesspiel. Die Geräusche von aufeinander knallender nackter Haut sowie die lauten Stöhner hallen durch den fast leeren Raum. Die Dominanz wurde hier bei nicht geregelt, sondern einfach nur die aufgestaute Lust abgeladen. Beide hatten lange niemanden mehr gehabt, da hatte sich einiges angesammelt. So war es kein Wunder, das nach wenigen Stößen weiter, beide erstmals zusammen kamen. Bardock spürte, wie die warme Flüssigkeit in ihm hoch gedrückt wurde, bevor sie dann langsam hinab lief. Er zitterte und japste nach Luft. Auf ihm Vegeta, der sich noch nicht aus ihm befreit hatte. Doch kurz darauf merkte Bardock, wie erregt der König wieder war und wie er dann umgedreht wurde. Irritiert sah er zu Vegeta, der dessen Hüfte etwas anhob und grinste. "Ich kann noch… Und du hoffentlich auch.", meinte Vegeta nur und beugte sich runter zu ihm um Bardock erneut zu küssen. Wie viele male, hatten sie dieses denn schon getan? Bardock hatte keine Ahnung, aber er merkte, das seine Lippen langsam anfingen irgendwie zu kribbeln, sobald Vegeta sich zurückzog. Kurz wollte Bardock aber noch was sagen, was aber durch einen lauten Stöhner unterbrochen wurde. Feste war Vegeta eingedrungen und hielt Bardocks Hüfte so in dieser Position. Er spürte die harten Bewegungen und krallte sich ins Kissen. Bardock versuchte irgendwie die Stöhner abzudämpfen, doch als Vegeta das merkte, nahm er einfach Bardocks Arm und zog ihn zu sich. So konnte er ihn härter nehmen und merkte, das sich Bardock selbst ihm entgegen drückte. Dabei bewegte der Unterklassekrieger aber auch seine Hüfte leicht vor und zurück und so konnte Vegeta nicht nur dessen tiefste Stelle berühren. Auch Bardocks Lustpunkt wurde in Angriff genommen und Vegeta merkte sich diese Stelle genau. Wieso, das wusste der König nicht, aber das Gefühl, wenn er genau diese Stelle trifft, war unbeschreiblich schön. Bardock zuckte immer so schön zusammen, dass dieser noch enger wurde. Und Vegeta konnte nicht anders, als dann nur noch fester zu werden und seine Kraft dabei zu erhöhen. Bardock bockte sich ihm willig entgegen und krallte sich an Vegeta irgendwie fest. Er sah nur noch Sternchen, bevor dann Vegeta unter seine Beine griff und ihn anhob. Erschrocken hielt er sich an Vegetas Beinen fest, als Vegeta die Position änderte und Bardock nun mehr auf seinem Schoß saß. "Ve.. geta.. hnnga.. hmm..~", schnurrend konnte sich nun Bardock besser bewegen und fing an, seinen König nun zu verwöhnen. Er bewegte seine Hüfte kreiselnd, als er sah, wie Vegeta nun im Bett lag und er auf ihm saß. Danach bewegte er sich auf und ab und beugte sich immer wieder leicht vor, so das Vegeta sehen konnte, wie dieser in Bardock versank. Erst langsam, dann schneller, bevor er den König dann richtig ritt. Sein Stöhnen wurde ungeniert lauter. Ihm war es mittlerweile egal, ob man ihn hörte. Er hatte gerade den geilsten Sex nach langsam. So ritt er Vegeta hart, bewegte sich immer wieder fester vor und zurück und warf den Kopf in den Nacken dabei. Das Schauspiel sah Vegeta eine weile zu, bevor er sich aufrichtete und seine Arme um Bardocks Brust legte. Dabei griff er an dessen Kinn und zog ihn zu sich, um dann heiß und verlangend dessen Lippen zu küssen. Dennoch lies Vegeta Bardock machen und massiert dann im Nachhinein dessen Glied mit. Küssend und sanft knabbernd ging Vegeta über Bardocks Schultern, bevor dann aber auch der nächste Höhepunkt sich ankündigte. "Bardock. Lass mich dich sehen, wie du kommst.", raunte Vegeta erregt und sah Bardocks nicken. So half er ihm sich zu drehen und beide konnten sich dann in die Augen blicken. Sie umarmten sich beide eng und küssten sich. Bardock legte seine Arme aber enger um Vegetas Kopf und drückte diesen an seine Brust. Sein Orgasmus knallte auf ihn ein und ließ seinen ganzen Körper verkrampfen. Er spürte, wie Vegetas Arme ihn enger an den Körper des Königs drückten und wie dieser selbst dann laut kam. Lauter Blitze durchzogen ihre Körper und ließen diese unkontrolliert anfangen zu zucken. Dabei spritzte Bardock Vegeta den Bauch voll und konnte seinen Körper nicht mehr halten. Er sackte zusammen und merkte nur noch, wie Vegeta mit ihm ins Bett fiel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)