Home, Sweet Home! von Tiaiel ================================================================================ Kapitel 13: Recovery -------------------- Die Stunden zogen ins Land und es herrschte Stille im Ferienhaus der Familie Kaiba. Erst am späten Nachmittag kehrte der jüngste Bewohner wieder zurück und horchte in die äußerst befremdliche Ruhe im Haus hinein. Normalerweise war man von den beiden Streithähnen etwas anderes gewohnt. Neugierig, ob der Blonde dem Versprechen nachgekommen war und wie es Seto ging, schlich sich der Schwarzhaarige in den ersten Stock.    Leise öffnete er die Tür und riskierte einen verstohlenen Blick. Ein freches Schmunzeln legte sich auf sein Gesicht, als er sah, wer dort seelenruhig den Schlaf der Gerechten schlief. Lugte doch unter der Decke ein blonder Schopf vor.    Was passiert sein musste, dass es dazu kam, das wollte er gar nicht so genau wissen. Wirklich überrascht war er ebenfalls nicht. Es war eindeutig, das bei den beiden eine Kommunikationsstörung vom Feinsten vorhanden war. Das konnte jeder sehen, außer ihnen selbst versteht sich. So verkrümelte sich der Schwarzhaarige wieder und ließ die Schlafenden in Frieden ruhen. Allerdings war er schon sehr auf das Erwachen der beiden gespannt.   Nur wenig später war auch schon die erste Bewegung in dem unverschämt großen Bett wahrzunehmen. Ein gewisser Blondschopf wurde langsam wieder munter. Ein kurzer Augenaufschlag huschte über sein Gesicht, ohne dass er weiter darüber nachdachte. Es war eindeutig viel zu kuschelig und er noch viel zu verschlafen, um schon wach zu sein oder gar aufzustehen.    So warm und weich, da musste man sich gleich nochmal anschmiegen. Das draußen Hochsommer herrschte, merkte man hier drin nicht im Geringsten. So ein dunkelblaues Thermorollo, was hier am Fenster hing, brauchte er unbedingt auch bei sich zu Hause. Er sollte Kaiba bei Gelegenheit mal fragen, wo er das bestellt hatte.    Einen Seufzer und zwei Atemzüge später riss er dann plötzlich wie vom Blitz getroffen die Augen auf. Die Realität drängte sich wieder in sein Gedächtnis und ließ die ein oder andere Erinnerung wieder aufploppen.    Hatte der Brünette doch tatsächlich seine Hilfsbereitschaft eiskalt ausgenutzt und ist mit ihm in die Kiste gehüpft. Oh ja, Jonouchis gedankliche Wortwohl wird auch von Mal zu Mal delikater. Wenn er sich verbal weiter so geißelt, würde er Kaiba vermutlich bald heiraten. Da war er sich sicher.   Jonouchi starrte, während er sich gedanklichen dafür ohrfeigte, noch immer auf die vor ihm liegende Person und es wurde innerhalb von Sekunden gefühlte hundert Grad heißer unter der eben noch so kuscheligen Decke. Was würde wohl passieren, wenn sein Gegenüber jetzt wach werden würde? Mal davon abgesehen, dass Kaiba ihn ins Bett gezerrt hatte. Der Blonde hatte sich auch nicht dagegen gewehrt. Im Gegenteil.    Diese kurzen Momente, die er sich in letzter Zeit bei dem Brünetten gönnte, zogen sich bei jedem Mal mehr in die Länge. Und zu allem Überfluss, war es noch nicht mal unangenehm in seiner Nähe, stellte er etwas erstaunt fest. Zumindest wenn der Andere friedlich schlief. Es kam ihm so vor, als hätte er da etwas Essentielles verpasst. Er kam irgendwie aber nicht drauf, dabei lag es ihm förmlich auf der Zunge.    Einen Augenblick später merkte er eine kurze Bewegung seines Bettgenossen, wenn man ihn so nennen mochte. Aufwecken wollte er ihn ganz bestimmt nicht. Immerhin war Kaiba krank und da müsste er sich ausschlafen. Das hatte auch überhaupt nichts damit zu tun, dass der Blonde mit dieser Situation gerade mehr als überfordert war. Nein, natürlich nicht. Das redete er sich zumindest erfolgreich ein.    Um der vermeintlichen Konfrontation mit dem Hausherrn zu entgehen, startete er erst einmal einen weiteren Versuch, sich aus der Situation zu stehlen und rutschte ein Stück von Kaiba weg. Dessen Schlaf wurde zunehmend unruhiger, sodass Jonouchi kurz inne hielt und beobachtete, wie sich der Ältere von ihm weg auf die andere Seite drehte.    Diese Gelegenheit nutzte er, um sich still und heimlich schnellstmöglich aus dem leider immer noch viel zu bequemen Bett zu schleichen. Jetzt noch leise die Türklinke betätigen und ab nach draußen. Ihm fiel ein Felsbrocken von seinem Herzen, als er, angekommen auf der anderen Seite der Tür, diese geräuschlos wieder geschlossen hatte. Er atmete tief ein und zur Erleichterung kräftig wieder aus.    Und gerade war Jounouchis Flucht geglückt, da öffnete sich auch schon die Tür nebenan und Mokuba stand direkt vor ihm.  „Hallo Jonouchi“, begrüßte er seinen Gegenüber mit einem etwas seltsamen Lächeln. „Mokuba, du bist schon zurück“, reagierte der Blonde, der sich irgendwie ertappt fühlte. Der Schwarzhaarige hatte ihn doch nicht etwa aus Kaibas Zimmer kommen sehen?   „Ja, die 4 Stunden vergingen wie im Flug. Wie war es bei euch?“ Kurz zuckte der Blonde bei der Frage zusammen und versuchte, sich die folgende kleine Unwahrheit nicht anmerken zu lassen.   „Viel ist nicht passiert. Kaiba hat die meiste Zeit geschlafen und deswegen leider bisher nichts gegessen. Mehr konnte ich leider nicht tun. Tut mir leid.“ „Ist schon in Ordnung. Hauptsache du hast nach ihm gesehen und es geht ihm nicht schlechter“, grinste der Jüngste breit und es beschlich den Blonden ein ungutes Gefühl, ob sein Gegenüber die Sache auch richtig aufgefasst hatte. So ein undefinierbares Grinsen konnten scheinbar nur die Kaibabrüder aufsetzen.   „Ich werde später nochmal bei ihm reinschauen. Ich habe für uns übrigens ein paar Windbeutel mitgebracht. Nicht von meinem Lieblingsbäcker, aber auch sehr lecker. Lass uns zusammen noch Kaffee trinken und ein paar naschen“, freute er sich und schob Jonouchi Richtung Treppe, um hinunter in die Küche zu gehen.    Diese Windbeutel verfolgten ihn scheinbar überall hin. Und auch wenn er sie eigentlich sehr mochte, hatten sie jetzt einen gewissen Beigeschmack erhalten. Die Erinnerung an das zahme Hündchen begleitete ihn wahrlich bei jedem Bissen. Danach genoss Jonouchi draußen zusammen mit Mokuba noch das schöne Sommerwetter.    So verlief der restliche Nachmittag ereignislos weiter, bis das Abendrot langsam begann, den Himmel in einen warmen Ton zu färben. Obwohl der Blonde sich gezwungenermaßen eine kleine Auszeit bei Kaiba gönnte, fühlte er sich irgendwie schlapp und hätte glatt noch ein paar Stunden weiterschlafen können. Das würde heute wohl kein Zockerabend werden.    Er ging auf sein Zimmer und schlief beinahe sofort auf seinem kuscheligen Bett ein. Die Nacht brach herein und nachdem Mokuba nochmal nach seinem Bruder gesehen hatte, ging er schließlich auch zu Bett.   Und natürlich kam es, wie es kommen musste.    Der nächste Morgen begann. Es war 9 Uhr.  Mokuba war bereits im Haus unterwegs und bereitete das Frühstück vor. Bevor er den Langschläfer im obersten Stock aus dem Bett holen wollte, stattete er seinem Bruder einen kurzen Besuch ab. Dieser sah bereits besser aus als am Vortag, aber fit konnte man das noch lange nicht nennen.    Allerdings hatte er bereits seinen Laptop auf dem Schoss und arbeitete mal wieder. Immerhin hatte er gestern verordnete Bettruhe mit einem gewissen Aushilfsdoktor, mit dem er ein paar angenehme Stunden verbracht hatte, wenn auch die meiste Zeit davon schlafend. Bei dem Gedanken schlich sich ein flüchtiges Grinsen in das sonst so ernste Gesicht.   „Guten Morgen, Seto. Ich habe dir Frühstückstoast mitgebracht. Wie geht es dir heute?“, erkundigte sich der Jüngste, dem das versteckte Schmunzeln nicht entgangen ist, und stellte den Teller auf dem Schreibtisch ab. „Guten Morgen. Auf jeden Fall besser als gestern. Danke“, antwortete der Gefragte kurz. „Das liegt wohl an dem äußerst fähigen Aushilfsdoktor, den ich für dich organisiert habe“, strahlte ihm der Jüngere fröhlich entgegen.   „Vor der Auswahl musst du dir beim nächsten Mal aber die Referenzen des Bewerbers genauer ansehen. Da gibt es noch einige Defizite“, schimpfte der Firmenchef gespielt ernst. „Achso? Bisher habe ich von seinen Patienten noch keine Klagen gehört“, gab Mokuba mit einem wissenden Grinsen im Gesicht zurück. Woher das rührte, wollte sein älterer Bruder lieber nicht so genau wissen. Immerhin kannte er ihn besser als jeder Andere und wusste, dass er eins und eins zusammenzählen konnte. Also ließ er das eben Gesagte einfach im Raum stehen.   „Gut, wenn bei dir soweit alles in Ordnung ist, will ich mal die Schlafmütze wecken gehen. Ich komme nachher aber nochmal vorbei. Und du versprichst mir, nicht so viel vor dem Laptop zu sitzen“, mahnte er seinen Bruder und verließ das Zimmer, nachdem dieser mit einem Kopfnicken zustimmte.   Beschwingt schritt er die Treppenstufen nach oben und freute sich schon auf das Frühstück, dass unten auf ihn wartete. An der Tür angekommen klopfte er kurz und wartete auf eine Rückmeldung aus dem dahinterliegenden Raum. Doch es passierte nichts.    Schlief er etwa noch oder war er gerade im Bad? Er klopfte erneut. Wieder war keine Antwort zu hören. Also öffnete er die Tür und trat ungebeten ein. Die Rollos waren allesamt noch geschlossen und es war kein Ton zu hören.   „Jonouchi?“, fragte der Schwarzhaarige in die Dunkelheit hinein und ging zum Bett hinüber. Dort lag der Blonde eingemummelt in seine Decke und brummte ihm entgegen. „Frühstück ist fertig. Komm mit runter“, sprach er die grummelige Raupe vor sich an. Doch die machte keine Anstalten sich zu bewegen oder gar zu antworten.   Mokuba ging um das Bett herum, positionierte sich direkt vor dem blonden Schopf und wollte ihn gerade aus seinem Kokon rollen, als ihm auffiel, dass der Ältere schwer atmete. In dem Moment machte es Klick bei ihm und er beugte sich zu Jonouchi hinunter.    Dadurch, dass es relativ dunkel im Raum war, hatte er es erst nicht bemerkt. Doch jetzt konnte er deutlich den unregelmäßigen Atem hören und seine Stirn glühte förmlich. Schnell war ihm klar, dass er sich offenbar bei seinem Bruder angesteckt hatte und folglich jetzt auch das Bett einige Tage hüten müsste.    ‚Tja, das kommt davon, wenn der Aushilfsdoktor mit dem Patienten kuschelt. Erwachsene sind so unvernünftig‘, schüttelte er gedanklich den Kopf darüber und verdrehte die Augen. „Ich hol dir mal was gegen das Fieber und was zu trinken“, sagte er noch und würde sich jetzt wohl um zwei Patienten kümmern müssen. Und während Kaiba bereits drei Tage später schon wieder fit zu sein schien, verbrachte der Blonde die meiste Zeit in seinem Zimmer und schlief sich dort gesund.    Es dauerte mehrere Tage, bis sich beide wieder soweit erholt hatten und alles wieder seinen „gewohnten“ Gang im Hause Kaiba ging. Am Morgen stand Jonouchi bereits zeitig auf und ging in der Küche, um das Frühstück vorzubereiten, was sonst Mokuba immer tat. Gerade ließ er den Toast im Toaster verschwinden als kurz darauf Mokubas fröhliche Stimme an sein Ohr drang: „Jonouchi, Guten Morgen!“    Mit einem Lächeln auf den Lippen wandte sich der Blonde nach links und begann, dem Schwarzhaarigen bereits zu antworten: „Guten…“, als er direkt hinter ihm Kaiba stehen sah, „...Morgen.“ Damit hatte er irgendwie nicht gerechnet.   „Morgen“, bekam er von dem Hausherrn zurück, als wenig später auch schon wieder der Toast heraussprang und Jonouchi wieder zurück in die Realität holte. Er stellte den Korb mit dem Toast sowie den Kaffee auf den Tisch und nahm, wie bereits gewohnt, gegenüber des Firmenchefs Platz.    In den letzten Tagen waren die kurzen Begegnungen, die meist während der Mahlzeiten stattfanden, von einer seltsamen Atmosphäre umgeben. Der Blonde warf seinem Gegenüber verstohlene Blicke zu, während sie fast kein Wort miteinander wechselten oder gar stritten, wie man es von ihnen gewohnt war. Etwas hatte sich geändert.    In Kaibas Nähe hatte er seit Neustem ein eigenartiges Gefühl, ähnlich dem, wenn sie mal wieder im Clinch lagen und verbal duellierten. Allerdings war es jetzt anders, irgendwie bedeutungsschwanger. Sein Herz schlug doppelt so schnell und er vermied den direkten Kontakt.   Ein Streit war nicht mehr von Nöten, um die Aufmerksamkeit des Anderen auf sich zu ziehen. Es reichte die bloßen Anwesenheit des Brünetten um ihn aufzuwühlen. Und das kuriose daran war, dass ihm diese befremdliche Sehnsucht nicht einmal unangenehm war.    Jetzt jedoch, wo er ihm wieder gegenüber saß, wusste er nicht, wie er damit umgehen und sich verhalten sollte. Also schwieg er sich aus.    Nachdem das Frühstück beendet war, half Mokuba noch kurz beim abräumen und verschwand dann nach oben, um seinen Rucksack zu packen. Immerhin hatte er in den vergangenen Tagen zwei Patienten, um die es sich zu kümmern galt. Da musste sein Ferienprojekt wohl erst mal pausieren.   Zurück ließ er die beiden Klassenkameraden, die sich noch immer anschwiegen. Der Blonde stand inzwischen ein Stück hinter dem Firmenchef am Waschbecken und ließ warmes Wasser zum abwaschen des Geschirrs ein. Diese trügerische Stille gefiel ihm nicht wirklich. Allerdings wusste er nicht, was er sagen sollte. Kaiba machte auch keine Anstalten, ein Gespräch zu beginnen. So etwas gab es zwischen den beiden auch noch nie.   Jonouchi riskierte derweil einen kurzen Blick nach hinten und bemerkte, dass eine Haarsträhne des Brünetten etwas ab stand. Mit einem verträumten Schmunzeln berührte er die Strähne mit einer kaum spürbaren Bewegung, damit sie sich wieder akkurat zu den anderen legte.   Das jedoch blieb nicht unbemerkt von dem Firmenchef. Er ergriff noch im selben Moment die Hand des Blonden und drehte seinen Kopf dabei leicht zur Seite, um die Reaktion des Jüngeren aus den Augenwinkeln beobachten zu können. Dessen Hand hatte er zu seinem Mund geführt und küsste federleicht die Innenfläche, während er ihn mit einem verführerischen Blick in die überraschten honigfarbenen Augen schaute.   Sofort färbten sich Jonouchis Wangen rot, als er seine Hand eilig zurückzog. Mit einem verlegenen Blick wandte er sich ab und drehte sich wieder zum Waschbecken um, in das noch immer das Wasser einlief. Daraufhin stand Kaiba von seinem Platz auf und positionierte sich hinter dem Jüngeren.    Er lehnte seinen Kopf auf die Schulter des Anderen und ließ mit der rechten Hand seine bereits leergetrunkene Kaffeetasse in das Abwaschwasser gleiten, während die Linke das einlaufende Wasser abstellte. Somit war Jonouchi zwischen seinen Armen gefangen. Die Situation kam ihm ein klein wenig bekannt vor. Der Unterschied dabei war, dass er diesmal auf der anderen Seite stand und damals wie heute nicht wusste, wie es weitergehen würde.   „Kannst du dich noch an das erinnern, was ich dir im Auto zugeflüstert habe bei unserer Ankunft?“, raunte Kaiba ihm ins Ohr. Der Blonde überlegte kurz und senkte verlegen seinen Kopf, in der Hoffnung, dass der Brünette nicht mitbekam wie tomatengleich er gerade anlief. Und ja. Er konnte sich sehr gut daran erinnern, hielt es damals jedoch noch für einen dummen Scherz.    „Ich will dich...“ Ja. Das waren haargenau die Worte, in exakt demselben Tonfall, die er an diesem Tag verwendet hatte. Offenbar konnte sich auch Kaiba noch sehr gut daran erinnern.   In dem Moment kam Mokuba mit seinem Rucksack auf dem Rücken wieder die Treppen runter, woraufhin sich der Brünette kurzerhand von Jonouchi abwandte. Dieser hatte bei dem vorangegangenen Satz die Luft angehalten und musste auf den Schreck erst einmal wieder normal atmen lernen.    Er versuchte, sich so gut es ging wieder zu beruhigen, als Mokuba die Küche betrat, und hatte Angst, dass dieser seinen lauten Herzschlag hören könnte. Also vermied er es, den Schwarzhaarigen anzusehen, als dieser seine Hilfe beim Abtrocknen anbot. Ein weiterer Grund war die Reizüberflutung, die an seiner Gesichtsfarbe gut zu erkennen war.   Nach getaner Arbeit verabschiedete sich Mokuba von den beiden und sah den Blonden dabei mit einem ernsten Blick an.  „Jonouchi, du bist immer noch ganz rot im Gesicht. Vielleicht solltest du dich noch etwas ausruhen.“ Angesprochener fühlte sich ertappt und war im selben Moment froh, dass der Schwarzhaarige es auf die Krankheit schob und keine anderen wilden Vermutungen anstellte.    „Okay. Dr. Kaiba verordnet, dass der Patient den Rest des Tages im Bett zu bleiben hat. Nii-sama, du passt bitte auf, dass er heute nicht mehr aufsteht“, ordnete der Jüngste an.  „Ich tue mein Bestes“, war die bestätigende Antwort.  „Sehr gut. Also dann bis später“, winkte er ihnen zu und verließ das Ferienhaus.    Zurück ließ er einen verlegenen Blondschopf und den Hausherrn, der sich um ihn kümmern sollte.   Letzterer sah den vermeintlichen Patienten verheißungsvoll an und erfreute sich der trauten Zweisamkeit.    To Be Continued... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)