Not good enough

Ich mag Coach Araki und ich finde super, dass sie hier nun auch ihre Rolle bekommt^^

Es ist irgendwie süß wie Himuro feststellt, dass sich etwas verändert hat und dass es anders ist als bei Kagami. Ich war aber auch beeindruckt, dass er sich tatsächlich mit Murasakibara ein Zimmer teilt.
Seine Mutter war auch nicht schlecht. Da kann man sich schon mal Sorgen machen^^'

Das Gespräch zwischen Himuro und Araki war super! So stelle ich sie mir vor und Himuro hat immerhin auch seine Erkenntnis erlangt.
Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel^__^

Gut, wenn man alle Kapitel auf einmal liest und dann den Kommentar und das Falsche setzt...

Dieses Kapitel fand ich thematisch bis jetzt am Spannendsten, weil es auch einfach auf die Ereignisse aus Comfort eingeht.
Es freut mich auch, dass Yosen mal eine andere Schule ist, wo Gang Rapes etc. nicht an der Tagesordnung stehen (ich hoffe zumindest, das bleibt auch so^^').

Mit dem Krankheitsbild habe ich mich bislang auch noch nie auseinandergesetzt, ich finde aber bislang, dass du alles sehr gut erklärst und verständlich rüber bringst und es auch in die Story passt.
Ich frage mich allerdings, wie Murasakibara die Grund- und Mittelschule abschließen konnte. Da zumindest alle auf der Teiko Middle School waren, wäre ich davon ausgegangen, dass diese Schule recht 'normal' war.

Oh mein Gott, du schreibst tatsächlich noch eine Story *_*
Ich bin hin und weg, auch wenn ich mich eigentlich noch mit den anderen Stories auseinandersetzen und kommentieren wollte...
Aber gegen 'Wounds' und 'Split Soul' ist das hier ja wirklich schon erfrischend.

Ich gebe zu, dass ich Himuro in der Serie nicht wirklich mochte, ebenso wenig Murasakibara. Aber deine Geschichte interessiert mich nichtsdestotrotz. Aus den vorherigen Stories hat man die beiden ja schon kennengelernt, was ihre Hintergrundgeschichte definitiv interessant macht.

Ich habe ja vorher schon angemerkt, dass Himuro immer so wirkt, als hätte er ein perfektes Leben gehabt und das obwohl er ein Omega ist. Hier kommt jetzt aber mal tatsächlich durch, dass er auch seine Problemfelder hatte, er hatte einfach aber ein sicheres Umfeld als Kuroko und definitiv auch mehr Selbstbewusstsein.
Er gefällt mir in der Geschichte wirklich gut und ich finde es toll, wie er sich mit Murasakibara anfreundet und ihm helfen will.

Für Murasakibara hast du auch eine interessante Darstellungsweise gewählt. In der Serie wirkt er ja wirklich einfach nur faul, weshalb ich ihn nicht richtig ernst nehmen konnte. So ein ernster Hintergrund gibt dem Ganzen dagegen etwas völlig anderes.
Es ist auch interesssant zu lesen, wie er die Sache mit Kuroko empfunden hat. Es freut mich auch, dass er kein Alpha ist, der einfach über jeden dahergelaufenen Omega herfällt.

Also bis jetzt gefällt mir alles sehr gut^^