ONE PIECE von TheGirlnextDoor (Das Gesetz des Vertrauens) ================================================================================ Kapitel 1: Morgenstund hat Gold im Mund --------------------------------------- Autor: Sonja Orlando, Simi-San ONE PIECE von Eichiro Oda CHARAKTERE: Ruffy Nami Zorro Sanji Chopper Franky Kapitel 1: Morgenstund hat Gold im Mund Das Schiff Thousend Sunny segelte seelenruhig auf dem Meer. Die Sonne schaute vom Horizont und erlaubte sich ein paar Sonnenstrahlen auf die Thousend Sunny zu werfen. „Gääääähn“, gähnte der Smutje herzhaft vom Krähennest und sah am Horizont die Sonne anlachen. *Endlich ist es Morgen, ich dachte schon die Nacht wird nie fertig sein, zum Glück war das die letzte Nachtschicht. Ich mache das Frühstück bereit und lege mich schlafen.* dachte sich Sanji. Der Smutje auch genannt Sanji streckte sich herzhaft und macht sich auf dem weg zur Küche. Währenddessen streckte sich auch die Navigatorin namens Nami in ihrem Bett und setzt sich auf. „Ach war das eine ruhige Nacht“ stellte Nami Fest und steht auf. * Noch schnell unter die Dusche und dann frühstücken, *dachte sich Nami und zog ihr Rosa Nachthemd aus und lief mit Slip bedeckt zum Nebenzimmer ins Bad. Sie ließ warmes Wasser schon von der Duschbrause und zog ihr Slip aus. Sie warf es in den Wäschekorb und kramte noch ein paar Shampoo und Duschutensilien vom Spiegelschrank raus. Sie setzte die Sachen alles in einem Strickkorb und legte es neben der Dusche. Sie erhob sie und nahm sogleich Rasierzeug raus und rasierte sie sich unter der Dusche. Sanji, der dabei war zur Küche zu gehen, sah Rauchwolken vom Mädchenzimmer aus, "oho, Nami ist schon wach? Und Sie Duscht sich wahrscheinlich ihren schönen Körper und ist splitternackt" …oooh könnte sich Sanji denken, den er kam nicht weiter dazu. Er blieb an Ort und Stelle stehen und zündete sich eine Zigarette an. Der Rauch bliess er aus dem Mund und statt normal zu Qualmen bilden sich Herzformen…“mmmmh“, säuselte der Koch vor sich hin und tänzelte mit Gedanken an Nami zur Kombüse. Angekommen machte er sich ans Werk. Zurück zu Nami, die sich die Rasierutensilien beiseitelegte, wäscht sich Nami Ihre langen Haare ab bis zum Po mit Shampoo. Hmm? Dieses Shampoo … Es riecht nach Orangen und Lemon. Das Schenkte mir doch Sanji von der letzten Insel. Es roch so frisch und herrlich. Nami genoss es sehnlichst und seifte Ihren Körper ebenfalls mit einer Duschcreme ab, was auch nach Orange und Lemon Geschmack roch, welche Sanji ihr schenkte. Fertig ein schamponiert wusch Sie sich die Seifenreste ab und kam von der Duschzelle raus „Puh, das tat gut“ freute Sie sich. Nami trocknete sich ab und anschließend cremte sie sich mit einer Körperlotion mit neutralen Geschmack komplett ein. Die Haare wurden mit einem speziellen Haarspray benetzt für knoten im Haar und konnte es leichter durchkämen. Wie neugeboren und mit frischem feuchtem Haar lief Sie zum Zimmer zurück und zog sich frische Slip an. Dabei überlegte sich Nami was sie sich anziehen soll. Nami streifte ihre Hand durch ihre unzählige Bh’s und fand ein Weißen mit rüsschen halt. Den habe ich schon lange nicht mehr an dachte sich Nami und Zog ihn an. Dann ging sie zum Kleiderschrank und nahm eine weisse Bluse raus, welche ein sage und scheibe verdammt weiten ausschnitt hat an. Dann ging es zu den Hosen. „Hmmm, eigentlich könnt ich doch später noch schwimmen gehen“ sprach Nami und zog ihre Weisse Bluse und BH ab. Sie wühlte erneut im BH Schrank und fand einen schwarzen Bikini und darüber zog sie ein Bolero an. Jedoch hatte der Bolero keine langen sondern kurze Ärmel. Weiter geht es mit Hotpants, die Nun ja .. Nur das nötige bedecken. „So noch passende Schuhe und ich bin Startklar“ freute sich Nami, die ihren blick auf ihre paar Schuhe richtete. Sie zog ihre High Heels an, welche perfekt zum Look passen und für Nami auch super bequem sind. Nami ging zum Bett und schüttelt alles. Anschließend öffnete Sie das Fenster und lief zur Tür. „Jetzt nur noch den Kaffee aufbrühen und das Frühstück ist bereit“ informierte Sanji ins Leere, der gerade dabei war dem Kaffeepulver vom Schrank raus nahm. Er nahm sogleich einen sauberen Löffel aus der Schublade und erlaubte sich ein paar gehäufte Esslöffel aus der Kaffeebox zu schöpfen und senkte den gehäuften Löffel mit Kaffeepulver in einen Trichter. Anschließend schließt er den Deckel von der Dose und verstaut es in den Schrank zurück. Er leerte noch Wasser in den Trichter rein und wandte sich von der Theke ab. Er nahm 2 Bratpfannen aus der unteren Schrankschublade und klemmt sich sogleich unter den armen. Die zwei Eimer voller Wasser die unter dem Lavabo befanden, nahm er sogleich mit und öffnete die Kombüse Tür. * Noch die Jungs noch wecken und dann Frühstücken. Ich habe nämlich Hunger * dachte sich Sanji, und machte sich auf den Weg zu den Anderen. Die Sonne war schon über dem Horizont zu sehen und strahlte in voller Pracht durch die Gegend und Natur. Sanji warf seine Zigarette weg, was er schon gut wie fertig geraucht hat ins Meer und stellte die beiden Eimer Wasser vor der Jungskajüte. Er öffnete die Tür und ein Schnarchen und Knurren entkam raus. Sanji erhob beide Eimer und lief ein paar Schritte ins dunkle Zimmer. Er stellte einen Eimer ab und auch die Bratpfannen fanden sich sogleich neben dem abgestellten Eimer seinen Platz. Sanji hielt den Eimer dessen nun in seiner Hand so, dass er unter dem Eimerboden eine sowie die andere Hand am Eimerrand setzte. Es sah so aus als ob er es demnächst ausschütten möchte. Dies aber noch nicht tut. Er holte tief Luft und schrie: „AUFSTEHEN IHR SCHLAFMÜTZEN ZEIT ZUM AUFSTEHEN“. Er stürzt das Wasser gekonnt aus dem Eimer so,dass es in die nächste Ecke schallte und sich so ein Wasserfall ergab. Total erschrocken und vor einem Herzinfarkt reckte sich ein Körper, welcher aber keinen Anstand machte aufzustehen. Dies hat nämlich ganz andere Sorgen. „Pffff……Whoaaaaaaaahh…..hiiiillllfeee….Ich … blubb…. Bluubb…. Ertrinke“ schrie panisch der Mann welcher das Wasser volle Kanne abbekam und eine Wasserlache in seinem Hochbett entstand. „Ichh… blubb… Ertrinke…“ schrie es immer noch und welzte sich panisch im Bett so, dass er einen Stock tiefer runter fiel und auf einen „noch“ schlafenden Kamerad drauf fiel. „Whoaaahh… *stürzt ab* Kraaaachhh ….wrummms….aaaaahhh“, ertönte es und der soeben schlafende Kamerad war in von voller Panik hochgeschreckt und in Sekunden Takt sofort hellwach. wo er den Körper auf sich drauf hatte und aus Reflex noch angepackt hatte, doch leider flogen sie vom Schwung beide zu Boden. „RUMS“, prallte es am Boden. „WAS ZUM…..“, begann der untere Geselle zu reden und realisierte, dass es Ruffy ist unserer Käpitän der auf ihn landete. „Was zum Teufel machst du da? Und warum zum Teufel bist Du so Klitschenass?“, schrie er Ruffy an und wollte ihn von sich wegstossen. Jedoch war Ruffy schneller und strahlte sein Nakama Lysop an und sagte zu ihm „Poaahhh Lysop du hast mich gerettet“, Lysop war ein wenig verwirrt und setzte seinen skeptischen Blick auf Ruffy zu. „Gerettet?“ wieder holte Lysop Ruffys Worte „Wovon redest du?“. „Ich war kurz vor dem Absauffen“ bebte Ruffy vor sich hin und steht auf. „Du spinnst doch völlig“ mekerte Lysop. „Hey Sanji“ ruft Ruffy zu ihm und begrüsste ihn. Er zog sich seine Rote Weste an und lief an ihm vorbei. „Guten Morgen brummte Sanji und sah Lysop an der ebenfalls nicht Tatenlos war und sich seine Braune kurze Hose anzog. „Ich mach ja schon..“, Sagte Lysop leicht ängstlich. „Noch das Shirt und ich komme“. „Ja Ja“ lies sich Sanji gleitgültig vor sich Hin und lief mit dem Eimer voll Wasser, welches noch gerade neben ihm stand mit. Sanji lief ebenfalls zum Bett und sah sein kleiner Dachs ähnlichen Freund an wo noch so im halbschlaf vor sich hin schnarcht. „Hey Chopper“, weckte Sanji in sorgfältig auf und stoss ihm an dessen Schulter. „Zeit zum Aufstehen“. Chopper spitzte seine Ohren auf und schnupperte etwas vor sich hin und blinzelt auf. Ein herzhaftes gähnen übernahm das kleine Rentier und setzte sich auf. „Mmmh… guten Morgen Sanji. Ist es den schon Zeit zum Frühstücken?“ „Ja ist es. Mach hinne die anderen warten schon“ antwortete Sanji. Chopper schüttelt seinen Schlafrausch aus und hüpfte vom Bett und sah wie sich Lysop ebenfalls fertig angezogen bereit macht zum aus dem Zimmer zu gehen. „Warte Lysop“, rief der kleine Elch und sprintet zu seinem Freund. „Ich komme mit“, „Ah ja klar“, freute sich Lysop und winkte ihn zu sich. Sanji begann plötzlich zu knurren und nahm den vollen Eimer mit Wasser in die Hand. „DAS GILT AUCH FÜR DICH DU GRÜNSCHÄDEL“ schimpfte Sanji das gegenüber liegende Bett an. Jedoch nach seinen Worten war weder ein Lebenszeichen, noch eine Antwort zu hören. Sanji wurde sauer „HAST DU TOMATEN AUF DEN OHREN!!!“ schrie er laut aus und lief geradezu aufs Bett und schmeißt den vollen Eimer mit Wasser auf sein Nakama an, welches noch auf dem Bett lag. Er schreckte sofort auf um zu realisieren was da gerade passiert war. Leider war er zu langsam und wurde Nass. Er erkennte gerade noch den Eimer der vor seinem Gesichtsfeld erschien, desse Sanji ihn mit voller Schwung noch hinterher warf was ihn dann voll an die Wand krachen liess. „WAS… KRACCCCH…- WRUMMS… NNNNNNGHH“, prallte es im Männerzimmer. Eine Staubwolke mischte sich dann. „Es gibt Futter Spinatschädel“, informierte der gereizte Sanji und zündete unter der Staubwolke eine Zigarette an und bliess sein qualm raus. Er hörte wie die Person aus der Staubwolke aufgestanden ist und den Eimer zurückwarf. Sanji war darauf gefasst und blockte den Eimer mit seinem Fuss ab. „KLONG“, schebberte noch der fliegende Eimer und rollte übers Deck hinaus. Sanji nahm noch einen Zug von seiner Zigarette und hob die Bratpfanne hoch. „Hat man dir nicht gewarnt, dass mann ein gereizter Smutje nicht in den Morgenstunden Provozieren sollte?“, sagte Sanji und warf die Bratpfanne mit einer provokativen Geschwindigkeit gegen ihn, was man ihn mittlerweile schon hinter der Staubwolke sah. Sein Nakama sah nicht tatenlos zu und zog sein Schwert raus und blockte die fliegende Pfanne in der Luft ab. „ Klong“ Die Bratpfanne beendete sein Flug und landete auf dem Boden. „Halt die klappe Mädchen, du redest zu viel“ schnautzte der noch unbekannter Schwertkämpfer Sanji an. „Wie bitte? Ein Mädchen?“, empörte Sanji vor sich, „Wie kommst du den bitte darauf?“ Sanji nahm weitere züge aus seiner Zigarette und erhob die zweite mitgebrachte Bratpfanne und warf sie in die höhe und fing sie wieder auf. Die Person konnte man jetzt erkennen, der gerade noch so in der Staubwolke befand und sich die Staubwolke langsam verschwand. „Frag mal deine Zwittermutter, die weiss es besser…“ Weiter konnte der Schwertkämpfer nicht reden. Die nächste Bratpfanne schalte zu Ihm und konnte Geschickt blocken. Anschliessend fand die geblockte Bratpfanne Platz neben der anderen Pfanne welche am Boden verweilte. „DU ZWEITKLASSIGER SCHWERTFUZZI“, schrie Sanji Ihn an „NIMM DAS ZURÜCK!!“ Sanji rannte zu ihm und nahm den zweikampf mit ihn an und kickte mit seinen Starken Beinen welches der Schwertkämpfer nicht blöd war und greiften sich gegenseitig an. „ELENDER SCHWERTHEINI“ brüllte Sanji… „LACKAFFE“ „MOOSBIRNE“ „SCHNITZELKLOPFER“ „SPINATSCHÄDEL“ „BLONDSCHOPF“ „MATSCHBIRNE“ Sanji und der Schwertkämpfer liessen die Fetzen fliegen und beleidigten sich aufs übeleste. Was die beiden Streithähne aber nicht wussten, ist das sich eine kleine Wolke an der Decke schwebte. Der bildete sich nicht von ihrem Kampf sondern von Namis Klimataktstock. Das ist Namis persönliche Waffe und stand vor den Augen der Jungs an der Tür. „Seufz“, seufzte die Navigatorin „Ich zähle auf drei und wen ihr zwei nicht sofort aufhört, werdet ihr das bitter bereuen“, informierte Nami den zwei Turteltauben die dabei waren den anderen fertig zu machen und am Boden zu sehen. „1“, kam es so gleich von Nami. Immer wie mehr Wolken bildeten sich vom Klimataktstock aus und fanden ihren platz an der Decke. Weder Sanji noch der andere bemerkten Nami oder die Wolken, den beide wollten sich gegenseitig umbringen. „2“, kam es von Nami die seufzend ihren Klimataktstock an die Decke zeigte, wo alle Wolken sich sammelten und plötzlich sich langsam von weissen auf Schwarzen Wolken sich färbten mit leichten blitzfunken. „ZORRO, SANJI ICH HABE EUCH GEWARNT“ schrieh Nami in die runde und liess eine Blitzkugel in die dunkle Wolke schweben. Die beiden bemerkten Namis Geschrei und hörten auf. Jedoch viel zu spät. „3 – THUNDER BOLL – TEMPOOO“ schrie Nami: Ein unglaublicher blendender Blitz traf die beiden und zitterten am ganzen Leib. „BBBZZzzz – KRACCCHHHH – WAAAAAAAHHH“ gaben die beiden Herren von sich. Nach wenigen Sekunden liess der Blitz nach und die beiden lagen verstreut im Zimmer am Boden. „Kommt jetzt“ befahl Nami und lief zur Küche. „Mmmmh..Namilein“ säuselte Sanji und zitterte noch am ganzen Leib. „Hhnng… diese Hexe“ fluchte der genannte Schwertkämpfer namens Zorro vor sich hin und rappelte sich auf, jedoch lief ihm alles zum Kopf und fiel wieder zu Boden. „Ich sollte mich wohl bei Nami entschuldigen“ stellte Sanji fest und lief etwas wackelig aus dem Zimmer zur Küche. „Tssk…verliebter Kochlöffel“ gab Zorro von sich hin. Er rappelte sich wieder auf und holte seine kurze grüne Badehose. Er zog seine Unterhose aus und zog seine Badehose an, oben wollte er nichts anziehen weil das Wetter schon ziemlich Heiß war. Er zog noch den Gürtel an mit seinen 3 Schwerter und verlies somit auch das Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)