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Griever & Fenrir

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Haaaaaach, es tut mir so leid, dass ich hier so ewig brauche *heul* Irgendwie sträuben sich die beiden zur Zeit mehr als meine Muse höchstselbst xD Aber endlich hat es mal wieder geklappt, daher will ich gar nicht weiter quasseln, viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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Enttäuschung und Wut

Angespannt ging Cloud hinter Squall her, während er noch immer zu verarbeiten versuchte, dass Aerith gar nicht tot war. Er zweifelte gerade an allem, was er bisher geglaubt hatte, auch, wenn er sich ziemlich sicher war, Aerith damals im See beerdigt zu haben. Es ergab alles keinen Sinn, aber damit hatte er ja in der letzten Zeit viele Erfahrungen gesammelt.

Der Blonde schaute auf Squalls Rückansicht und bemerkte, dass er völlig die Orientierung verloren hatte. Er kannte sich nach wie vor nicht gut in Traverse Town aus, daher wusste er nicht, wo er sich befand. Dafür wusste es Squall, welcher zielstrebig weiterging und erst stehenblieb, als er den Ort erreichte, wo Aerith sich aufhielt.

Cloud schob sich an dem Gunbladekämpfer vorbei und klopfte an die Tür. Sein Herz klopfte die ganze Zeit schon unruhig in seiner Brust, doch jetzt nahm dies noch an Heftigkeit zu. Seine Gedanken rasten, während sich die Wartezeit schier endlos zog. Cloud bemerkte, dass er den Atem anhielt und rief sich selbst zur Ordnung. Er durfte jetzt nicht den Kopf verlieren, nicht, wenn Aerith möglicherweise hinter dieser Tür auf ihn wartete.

Doch hinter der Tür tat sich nichts, auch nicht, als Cloud ein weiteres Mal anklopfte.

„Vielleicht ist sie nicht da“, wandte Squall ein und Cloud wünschte sich in diesem Moment, dass der andere die Klappe halten möge.

Viel lieber wäre er allein hierher gekommen, aber er war auf Squall als Führer angewiesen und nur deshalb war der andere jetzt bei ihm. Es war merkwürdig, dass er immer in der Nähe war und Cloud wusste nicht, ob er sich dadurch besser fühlte oder auch nicht. Das Problem war, dass sie schon so viel miteinander durchgemacht hatten, dass Squall Cloud nicht mehr egal war. Seine Erinnerungen mochten verworren sein, aber er konnte sich an bruchstückhafte Momente mit Squall erinnern. Sehr bewusst waren ihm natürlich die Ereignisse der letzten Tage, allem voran jene, in denen der andere ihn gerettet hatte.

Die Erinnerung an die Küsse mit Squall kamen urplötzlich in ihm hoch und brachten Cloud ganz durcheinander. Sein Gesicht flammte auf und er war froh, dass Squall hinter ihm stand und seinen Zustand nicht erkannte. Wobei es da nicht viel zu erkennen gab, schließlich wusste Cloud nur, dass er Dankbarkeit für den anderen empfand und noch dazu eine gehörige Portion Verwirrung.

Cloud unterdrückte den Impuls, den Kopf heftig zu schütteln, um die unerwünschten Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen. Er wollte sich lieber auf das kleine Haus konzentrieren, in welchem Aerith allem Anschein nach lebte und dessen Tür geschlossen blieb.

Versuchsweise drückte Cloud die Klinke der einfachen Holztür herunter und diese ging problemlos auf. Alarmiert griff Cloud nach seinem Schwert und er hörte, wie Squall ebenso nach seiner Waffe griff. Sie sprachen kein Wort, sie spürten instinktiv, dass sie beide bereit waren und so gingen sie langsam ins Innere des Hauses.

Es war alles so, wie Squall es in Erinnerung hatte, nur Aerith war nicht hier. Er ging mit Cloud die wenigen Räume ab, doch sie fanden Aerith nicht vor, dafür aber einen Brief, welcher offen auf dem Holztisch lag, so dass man die Worte zwangsläufig lesen musste.

Squall nahm das Stück Papier auf und überflog die Zeilen, die in Eile geschrieben worden waren. Nach wenigen Worten wusste er, dass diese nicht für ihn bestimmt waren und er händigte Cloud den Brief aus, damit dieser ihn lesen konnte.
 

Lieber Cloud,
 

ich weiß, dass du zu mir kommen wirst, aber das darf nicht geschehen. Du kannst dir kaum vorstellen, wie gerne ich dich nach all der Zeit sehen und mit dir reden möchte, aber ich kann nicht. Daher schreibe ich dir diese Zeilen, ehe ich gehen und dir fernbleiben muss, damit nicht noch einmal ein Unglück geschieht, an welchem du zerbrechen könntest.

Ich bin froh, dass es dir gut geht und dass Squall dir eine Stütze sein wird, so wie ich es nicht kann. Du musst unbedingt zu Tifa, Cid und Yuffie gehen, sie vermissen dich sehr. Alle anderen konnte ich leider nicht ausfindig machen, aber ich bin mir sicher, dass es noch Hoffnung gibt, auch, wenn die Sterne diesbezüglich schweigen.

Du fragst dich sicher, warum ausgerechnet wir beide uns nicht treffen dürfen und diese Frage ist berechtigt. Du hast die Jenova-Zellen in dir, das weißt du. Diese Zellen sind direkt mit Sephiroth verbunden, das heißt, wenn wir beide uns sehen, wird dies Sephiroth herbeirufen und das Ereignis von damals wird sich wiederholen. In einem solchen Fall wird es ihm gelingen, etwas an sich zu reißen, was uns alle in Gefahr bringen könnte.

Ich kenne dich Cloud und ich muss jetzt mit dir schimpfen. Denk nicht daran, diese Regel zu brechen, so sehr du mich auch sehen und mit mir reden willst. Diese Welt muss vor ihm beschützt werden, das weißt du genauso gut wie ich. Es mag ungerecht sein, aber wir haben diese Pflicht zu erfüllen.

Leider kann ich dir nicht mehr sagen, denn sonst würde ich jene Ereignisse in Gang setzen, die nicht geschehen dürfen. Aber was ich dir sagen kann, ist: Irgendwann können wir uns sehen und ich freue mich sehr auf diesen Tag.

Bis dahin, lebe wohl. Ich habe dich sehr lieb und bete für dein Wohlergehen.
 

Aerith
 

Cloud biss die Zähne zusammen und ließ den Brief sinken, während der Schmerz in ihm explodierte. Erst jetzt registrierte er, wie wichtig ihm dieses Treffen gewesen wäre und seine Hand zerknüllte das Papier, weil er irgendwohin mit seiner Enttäuschung musste.

Seine Wut auf die Umstände, Sephiroth und diese gesamte Situation ließ ihn immer ruheloser werden und gerade wünschte er sich die Gegnerhorden von vorhin zurück, um all diese aufgestauten Gefühle loszuwerden. Aber da waren sie – in seinem Inneren und sie tobten, ließen ihm keine Ruhe, bis er seine Faust auf den Holztisch sausen ließ, um wenigstens einen Teil des Schmerzes zu verarbeiten, der in ihm saß.

Er ließ sein Schwert fallen, suchte sich eine Wand und begann, auf diese einzuschlagen. Er konnte jetzt nicht mit dem Schwert zuschlagen, da er so nicht den Schmerz nachspüren konnte, der in seinem Inneren festsaß und ihn auszulachen schien.

Cloud schlug mit immer mehr Kraft auf die Wand ein und Squall ließ ihn eine Weile gewähren, ehe er sich ihm näherte.

„Cloud...“, sprach er ihn an, doch der Blonde hörte nicht, sondern hieb stattdessen noch stärker auf die Wand ein, bis die Haut an seinen Fingerknöcheln aufriss und er rote Flecken hinterließ, wo das Blut auf die Oberfläche traf.

Cloud keuchte, doch seine Schläge nahmen nicht an Kraft ab und irgendwann schrie er seine Enttäuschung, seine Wut und seine Frustration heraus. Nicht, dass es etwas geändert hätte, aber er musste diesen Schmerz irgendwie loswerden, sonst würde er zusammenbrechen.

Squall konnte es nicht mehr mit ansehen und er riss Cloud von der Wand zurück. Er packte beide Hände, welche bereit blutverschmiert waren und hielt sie fest, während Cloud augenblicklich begann, sich zu wehren. Eine Weile rangen sie miteinander, während Cloud seine Wut auf Squall projizierte. Er riss sich aus dem Griff des anderen los und gab sich seiner Wut hin. Er wollte ihm wehtun, wollte an ihm auslassen, was schiefgelaufen war und er sah sich nur kurz nach seinem Schwert um. Er würde sich Schwert an Schwert mit Squall messen, nur das zählte gerade.

Cloud sprang zurück und begab sich damit in die Nähe des Breitschwertes, doch Squall hatte das kommen sehen und er war schneller. Er versetzte dem Schwert einen Tritt, so dass dieses quer durch den Raum schlitterte und er stellte sich Cloud entschlossen in dem Weg.

„Du weißt nicht, mit wem du dich anlegst“, zischte Cloud, doch Squall gab keine Antwort.

Er wusste genau, mit wem er sich hier anlegte und dass er mit Worten nicht weit kommen würde. Um wenigstens Fairness walten zu lassen, warf er sein Schwert zu dem Clouds und behalf sich mit seinen Fäusten. Er bemühte sich, lediglich seine Verteidigung aufrecht zu erhalten und nicht als Erster zuzuschlagen, aber das übernahm Cloud schon bereitwillig.

Fast spürte er Erleichterung, seinen Gefühlen ein Ventil geben zu können und mit einem wütenden Aufschrei stürzte er sich auf Squall. Der Dunkelhaarige fing ihn ab, aber Cloud hatte so viel Kraft aufgewendet, dass Squall nach hinten taumelte. Cloud nutzte es, um ihn zu schlagen, doch Squall war schnell und wendig, so dass der Schlag ins Leere ging. Squall versuchte, wieder Clouds Hände zu fassen, doch der Blonde ließ es nicht zu. Wenn Squall ihn stoppte, würde er an diesen ganzen Gefühlen in sich ersticken und zusammenbrechen.

Verbissen mobilisierte Cloud seine ganzen Kraftreserven und beschloss entschieden, es Squall nicht leicht zu machen. Der andere parierte seine Angriffe einfach nur und Cloud machte das nach einiger Zeit noch wütender. Er wollte einen ernsten Kampf, der alles andere nebensächlich erscheinen ließ und der jegliches Gefühl in ihm abstellte.

„Cloud“, sagte Squall mit entschiedener Ruhe und es machte Cloud nur noch wütender.

Seine Schläge wurden kraftvoller, gleichzeitig nahm aber auch seine Energie immer weiter ab, was ihn damit nur noch verbissener machte.

Squall wartete ab, bis eine Pause nach einem der Schläge einsetzte, dann ging er auf einmal zum Gegenangriff über, womit er Cloud aus dem Konzept brachte. Blitzschnell war er danach hinter ihm und drehte ihm die Arme auf den Rücken, um ihn bewegungsunfähig zu machen.

„Beruhige dich, Cloud.“

Squalls Stimme schien ruhig, doch er war mittlerweile ebenso aufgebracht.

„Was ist nur los mit dir?“

Cloud wehrte sich, doch seine Arme und Beine zitterten bereits vor Anstrengung und nur der pure Wille hielt ihn aufrecht. Sein Atem ging keuchend und er ging in die Knie, während Squall noch mehr Kraft aufwandte, um ihn zu bändigen.

Schließlich gingen Cloud die Kräfte aus und er blieb niedergeschlagen auf dem Boden hocken. All die Gefühle kamen zurück und das noch machtvoller und niederschmetternder als zuvor.

„Es war damals meine Schuld“, sagte Cloud leise. „Weil ich nicht stark genug war, konnte Sephiroth die Kontrolle über mich übernehmen. Erst hätte ich Aerith beinahe selbst getötet und als das nicht geklappt hat, hat er es selbst getan und ich konnte ihn nicht aufhalten. Und was ist jetzt? Sie schützt mich und die ganze Welt und ich kann wieder nur zusehen. Wieder steht Sephiroth zwischen uns und alles nur, weil ich zu schwach bin!“

Immer lauter wurde Cloud, bis er sich fast in Rage schrie und Squall wartete, bis er fertig war, sich in diese absurden Gedanken hinein zu arbeiten. Dann holte er mit der Faust aus und schlug Cloud mitten ins Gesicht, dass dieser überrascht nach hinten fiel, weil er nicht damit gerechnet hatte. Fassungslos richtete er sich wieder auf, während er seine nun blutende Unterlippe betastete.

„Bist du jetzt fertig mit deinem Selbstmitleid?“, erkundigte sich der andere ruhig, fast stoisch, als würde ihn Clouds Leid nichts angehen, doch seine Augen funkelten vor unterdrückter Wut.

Cloud konnte nichts sagen und so hatte Squall seine Antwort.

„Ich weiß nicht, was du jetzt hören willst. Soll ich dir Recht geben, dass du ein Versager bist? Wem wäre damit geholfen?“

Squall schüttelte den Kopf und es erinnerte Cloud an einen Löwen, der seine Mähne schüttelte. Genau so begann der Gunbladekämpfer nun, hin und her zu gehen, wie es auch dieses ruhelose Tier hin und wieder tat. Dann fuhr er erneut zu Cloud herum und wieder redete er.

„Ich habe meine gesamten Freunde verloren, meine ganze Familie, mein Zuhause... alles, was ich je hatte. ICH war zu schwach, ICH konnte nichts tun! Keiner meiner Freunde ist hier wieder aufgetaucht und ich glaube auch nicht mehr daran, dass sie hier auftauchen könnten. Aber ich lebe weiter und versuche mein Bestes, um wenigstens diese Stadt hier zu beschützen und das von damals irgendwie wieder gut zu machen!“

Der Schmerz war wie ein scharfes Schwert, welches Squall entzweien wollte, aber er ließ es nicht zu. Er redete einfach weiter, um es erträglich zu machen und er wollte, dass Cloud verstand, was er noch hatte.

„Aber du bist hier... du hast Yuffie, Cid, Tifa und Aerith. Deine Freunde leben und selbst, wenn du Aerith nicht treffen kannst... sie lebt, hörst du? Sie LEBT! Du hast eine zweite Chance bekommen, also lass dieses Selbstmitleid und steh wieder auf...“

Damit wandte sich Squall ab, ging zu den beiden Schwertern, die auf dem Boden lagen. Während er seine Gunblade in die Halterung an seiner Seite steckte, hielt er Cloud das Breitschwert entgegen, wobei er ihn aber nicht ansah. Wenn er das getan hätte, hätte man ihm den eigenen Schmerz angesehen und gerade wollte er alles und jeden von seinem Seelenschmerz fernhalten.

Cloud war wie benommen, während er die Worte Squalls verarbeitete und sie langsam ein wohltuendes Gefühl verursachten. Der andere hatte vollkommen Recht, er hatte eine zweite Chance bekommen, wusste der Teufel, wieso. Deshalb musste er sich aufraffen und auch an Aeriths Worte glauben, die ihm versichert hatte, dass sie sich eines Tages wiedersehen würden.

Cloud stand vom Boden auf, atmete tief durch und wollte gerade nach seinem Schwert greifen, doch stattdessen sah er zu Squall. Der andere hatte das Gesicht von ihm zur Seite abgewandt, doch er konnte die angespannte Mundpartie sehen. Es arbeitete in dem anderen, vermutlich hatten seine Worte alte Erinnerungen aufgewühlt und Cloud konnte das gut nachempfinden. Er selbst hatte eine zweite Chance bekommen, Squall jedoch nicht, was das Schicksal wahrhaftig grausam machte.

Squalls Hand, die das Breitschwert hielt, zitterte und er wandte den Kopf um.

„Nimm jetzt endlich-“, wollte er sagen, doch in diesem Moment streckte Cloud die Hände nach ihm aus und seine Finger strichen über seine Wangen.

Squall stockte der Atem, als Cloud ihn mitfühlend ansah und das Leid in ihm saß auf einmal in seiner Kehle. Er bekam kein weiteres Wort heraus, konnte nur den anderen Schwertkämpfer ansehen, dessen Finger seine Haut streichelten. Sämtliche Kraft wich aus ihm, das Breitschwert landete mit einem metallischen, schweren Geräusch auf dem Boden und er nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Je länger Cloud seine Haut streichelte, umso mehr fielen ihm die Augen zu und Wärme breitete sich langsam in ihm aus, um die dunklen Erinnerungen ein wenig zu vertreiben.

Plötzlich wanderten Clouds Finger in Squalls lange Haare, berührten seine Kopfhaut mit leichtem Druck und Squall hörte sich selbst leise aufseufzen. Nur kurz spürte er den Atem des anderen auf seinem Gesicht, dann fühlte er den sanften Druck von Clouds Lippen auf seinen.

In Squall erstarrte alles für einen Moment, dann war da nur dieses Gefühl, als ob er nach Hause in seine Zuflucht gekommen wäre und einfach nur noch Cloud...

//Was zum Teufel tue ich hier eigentlich...?//, dachte der Blonde, während er einfach nicht anders konnte, als Squall zu küssen, der vorher so verloren ausgesehen hatte.

Er konnte nicht aufhören, musste seine Hände weiter in Squalls Haaren vergraben und ihm näher kommen. Er verspürte das unbedingte Gefühl, Squall näher kommen zu wollen und für ihn da zu sein, für ihn, der nur Fremde um sich herum hatte. Doch nicht nur das sorgte dafür, dass Cloud Squall noch näher kam und seinen Mund mit noch mehr Gefühl auf seinen presste. Aber er hatte kein Wort dafür, was es auch nur annähernd beschrieb, daher ließ er es bleiben und handelte einfach nur noch, indem er Squall sanft nach hinten zum Tisch schob...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, es ist sehr gefühlsduselig bei mir :D Aber mir war es nochmal wichtig, herauszuarbeiten, wie die beiden jeweils mit ihrem Schmerz umgehen. Und außerdem musste ja auch mal was von Clouds Seite her passieren *hust* Sooooo... nächstes Kapitel müsste das letzte Kapitel sein... ist schon heftig, wie lange das wieder dauert und doch war es jetzt irgendwie fix...oO Bis zum nächsten Kapitel :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Disqua
2019-06-10T12:57:48+00:00 10.06.2019 14:57
Ach wie gut, das Kapitel beschreibt so genau, wie ich Cloud am Anfang gesehen habe und wieso ich FF7 nicht wirklich mochte xD
Dieses Verhalten, mouah, so typisch emoboy iwie, kp wie ich das beschreiben soll...
Und genau deswegen hab ich FF8 geliebt , weil Squall dann komplett anders war. Hach ja xD
Wehe die kriegens nicht geschisssen! Dann komm ich vorbei! xD
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
10.06.2019 16:03
Ja dieses Verhalten mochte ich erst auch nicht, aber es passte eben, man möchte das irgendwie nicht missen. Das war in Advent Children auch so perfekt umgesetzt, ich kann mir Cloud kaum noch anders vorstellen... aber bei der Vorgeschichte... ist das ein Wunder, dass er so ist, wie er ist? Spannende Frage :)
Und ja, ich empfinde diesen Kontrast zwischen Squall und Cloud ebenfalls als sehr interessant, daher gibt es die FF wahrscheinlich auch und weil man so viele Fragezeichen durch Kingdom Hearts bekam, man hat ja nie wirklich mitgekriegt, was mit Squall/Leon vorher war und warum die anderen eben auch nie aufgetaucht sind, zumindest nicht in Traverse *hm* Na ja, vielleichtsind die nächsten Teile wieder mit FF-Charakteren und es gibt eine Auflösung? *hmmmm*
Ach, die kriegen das schon irgendwie hin... vielleicht? xD *in Deckung geh*


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