Liebe durch die Highschool von joghurt_senpai (Sasusaku,Shikaino,GaarOC,Naruhina,Nejiten,ItaOC,KibaTema) ================================================================================ Kapitel 10: Das Autorennen -------------------------- Jay, hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel und wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Sicht von Sakura Ich wurde wach und kuschelte mich noch näher an die Wärme dieses Körpers. Ich öffnete meine Augen und sah, dass ich auf Sasuke lag. Ich sah ihn an. Seine Augen waren auch auf. "Sasuke sind wir jetzt zusammen?", fragte ich ihn einfach. "Was?", entkam es ihm. Er setzte sich auf. "Sind wir jetzt zusammen?", fragte ich nach. "Weiß ich nicht!", antwortete er. Ich sah ihn geschockt an. Mein Herz wurde gerade in tausend Stücke gerißen. Ich stand auf und meinte: "Schön!… Dann weiß ich auch nicht mehr weiter!". Ich nahm meine Sachen und stand auf. Ich knallte die Tür zu und rannte zu unsere sogesagte Wohnung. Tränen liefen über mein Gesicht. *Er hat mich verarscht!… Er hat mich ausgenutzt!… Er liebt mich nicht!*, dachte ich. Ich ging in mein Zimmer und rutschte die Tür runter. *Wie konnte ich nur glauben, dass ich ihm irgendwas bedeuten würde?*, dachte ich weiter. Ich vergrub mein Gesicht in mein enHänden. *Ich habe mit ihm geschlafen!… Und er hat mich ausgenutzt!… Ich habe ihm vertraut!*, gingen meine Gedanken weiter. Ich weinte lauter. Als auf einmal mein Handy ein Ton von sich gab, nahm ich es aus der Hosentasche und las die SMS durch. Saku, was ist los? Ich bin wach geworden und habe dich nur brüllen gehört. Was ist passiert? Ich komme Rüber! Dann reden wir! Ps:Ino Ich lächelte leicht und setzte mich auf mein Bett. Sofort ging die Tür auf und Ino stand dort und rief laut: "Oh Gott, Saku!". Sie kam zu mir und nahm mich in den Arm. "Was ist passiert?", fragte sie auch gleich. "Ino!…Ich… Ich habe mit Sasuke geschlafen!… Dann habe ich ihn gefragt,… ob wir zusammen sind!", schlutzte ich und weinte noch mehr. "Dann … hat er gesagt: Ich weiß es nicht!", erkklärte ich, sogut ich konnte. Ich spürte, wie sie über meinen Rücken strich und mit mir sprach: "Ist gut, Saku!… Dieser Arsch!… Beruhig dich erstmal!… Wir schaffen das!". Ich nickte schwach und wischte mir die Tränen weg. "Kommst du mit, für Sayo das Geschenk kaufen?", fragte ich sie. "Klar!… Aber die anderen Mädels kommen auch mit!… Die Jungs machen das unter sich aus und wir Mädels unter uns!", antwortete mir Ino. Ich nickte und stand auf. "Danke Ino!… Du bist die beste Freundin!", wiederte ich und umarmte sie kurz. "Weiß ich doch!", lenkte sie mit ein. Nach und nach kamen die anderen auch. Wir setzten uns in die Küche und frühstückten. "Ich werde nachher, wenn wir wiederkommen, mit ihn reden!", meinte Sayo. Ich sah zu ihr und meinte: "Danke dir, Sayo!… Wo sind eigentlich Akira und Amaya?". "Die wollen nachher mit mir irgendwas machen!", gab Sayo von sich. "Ach so!… Na dann!", murmelte ich. Wir aßen fertig, nahmen unser Geld und verabschiedeten uns von Sayo. Ino, Tenten und Sayuri fuhren bei mir mit und Temari bei Hinata. Somit fuhren wir los. Meine Gedanken fielen immer wieder zu Sasuke zurück. Ich sah die Kette und nahm sie. Nachdem wir alle unsere Geschenke hatten, fuhren wir wieder Heim. Ich packte das Geschenk ein. "Saku!", hörte ich. Ich drehte mich um und sah Sayo. "Ja?", fragte ich sie. "Sasuke liebt dich!… Er will sich bei dir entschuldigen!", antwortete sie. Ich schminkte mich weiter, band meine Haare zu einem Zopf, nahm das Capi und zog es auf mein Kopf. Der Topf hing hinten raus. Ich trug ein bauchfreies Top, darüber eine Leder Jacke. Dazu trug ich Schuhe mit Absätze und eine Jeans- Hose, darunter eine Netzstrumpfhose. Ich nahm meine Schlüssel und ging raus. "Wer`s glaubt!", sagte ich ruhig und ging raus. Die Jungs standen da bereits. Sasuke`s Blick fiel auf mich. Ich aber stieg ein, genauso wie die anderen. Wir fuhren los. Am Ziel angekommen stiegen wir aus. Ich sah Karin und ihre Mädels. "Cherry Blossom!", wurde geschrien. Sofort drehte ich mich um. "Fudo!", rief ich zurück, ging zur besagten Person und umarmte ihn. "Lange nicht gesehen, Babe!", zwinkerte er mir zu. "Da ist unser Star!… Ich erwarte von dir, dass du heute auch wieder gewinnst!", kam es von einer weiteren Person. Ich sah Nami und antwortete: "Aber klar doch!". Ich umarmte sie. "NAMI, FUDO!", hörte ich die Stimme meiner Schwester. Ich sah, wie meine Schwester die Armen umarmte. "Gott, bist du groß geworden!… Cherry sollte dich langsam mitfahren lassen!… Wir hatten Probestunden und du bist im driften erste Klasse!", erklärte Fudo, zu welchem ich dann auch sah. "Lass es Fudo!… Sie fährt nicht mit und fertig!… Zurück zu den Jungs, Sayuri!", mischte ich mich ein. Ich ging zu meinem Auto. "Leicht Reizbar, wie sonst auch immer!", sagte Fudo. "Maul!", sagte ich sofort. "Chill mal!… Durch wem kannst du fahren?!", fragte er. Ich verdrehte meine Augen und sufzte: "Garantiert nicht durch dich!". "Und ob!… Du bist nur durch mich groß raus gekommen!", schimpfte er. "Schön!… Mädels, es geht gleich los!… Ins Auto!", meinte ich. Sofort stiegen Hinata, Sayo, Ino, Temari und Tenten ein. "Viel Glück, Babe!", kam es von Fudo. Ich sah ihn an und zischte in seine Richung: "Nenn mich nicht so, Penner!". "Ahhh, da ist die Schlampe Cherry wieder!", schrie er hinterher. Ich ballte meine Hand zur Faust und hörte ihn nochmals reden: "Gut so und jetzt fahr!". Dann ging er. Ich fuhr bis zum Start- Punkt, genauso wie alle anderen. Nach ein paar Sekunden ging es los. Sofort raste ich los. Ich überholte Ino und danach Sayo. Nach Sayo überholte ich Hinata und dann Temari. Nach Temari überholte ich Tenten und dann Karin und ihre Mädels. Ich war jetzt also Erste. *Scheiße, ich bin zu schnell!… Egal, ich muss das schaffen!*, dachte ich und driftete, mit Erfolg, um die Kurve, was jedoch sehr knapp war. Das ging so weiter, bis ich die Ziellinie überfuhr. Nach mir auch direkt Sayo. Nach Sayo auch gleich Tenten. Und nach Tenten kam Temari und dann Ino. Sayo stieg aus und kam zu mir. "SPINNST DU?!… DU BIST VIEL ZU SCHNELL UM DIE KURVE GEDRIFTET!… DU HÄTTEST DRAUF GEHEN KÖNNEN!… DAS WAR SCHEIßE KNAPP!… REG DICH MAL AB!", schrie sie mich gleich an. "Es ist nichts passiert, okay!", fauchte ich zurück und lehnte mich an das Auto. "DU VERBIETEST SAYURI ZU FAHREN, ABER GEHST SELBER IMMER FAST DRAUF!", schrie sie weiter. "REG DICH JETZT MAL AB!… ICH HATTE ALLES UNTER KONTROLLE!", schrie ich zurück. "ACH JA?!… DU HATTEST ALLES UNTER KONTROLLE?!", schrie sie mich weiter an. "JA, HATTE ICH!… ICH HATTE ALLES UNTER KONTROLLE!… ICH WEIß, DASS ICH ZU SCHNELL WAR UND DASS ICH DRAUF GEHEN HÄTTE KÖNNEN!… ABER ICH BIN ES NICHT!", schrie ich sie an und ging von meinem Auto weg. "WO IST DIE ALTE CHERRY?!", wurde ich befragt. Ich sah sie kalt an und wiederte: "FRAG DAS MAL DEINEN ÜBERNATÜRLICHEN BRUDER!". Ich sah sie sauer an. "SCHÖN!… WIR KLÄREN DAS HIER UNS JETZT!… WIR FAHREN!", schrie sie und stieg ein. Ich steig auch in meinen Wagen ein. "Leute, regt euch ab!", meinte eine meiner Freundinnen. Ich ignorierte es und raste direkt los, genauso wie Sayo. Sie und ich rasten beide auf die erste Kurve zu. Ich gab nochmal Vollgas und driftete dann. Ich merkte, wie ich gegenlenken musste, um nicht aus der Kurve geworfen zuwerden. Ich sah durchdenn Rückspiegel, dass Sayo bremste. Ich aber machte weiter. Ich bremste und merkte auch gleich, wie ich aus der Bahn geworfen wurde. Ich drehte mich noch. Ich lenkte dagegen und kam zum Stehen. Ich seufzte erleichtert auf. Ich legte meinen Kopf in den Nacken. Meine Tür wurde aufgerissen. "HAST DU FÖLLIG DEN VERSTAND VERLOREN?!", brüllte eine Jungenstimme. Ich sah zur Seite und sah Sasuke. "Was hat dich das zu interessieren?… Du hattest deinen Spaß mit mir, also kann ich dir doch egal sein!", sagte ich zu ihm. "Sakura…!", murmelte er. Ich merkte, wie ich in seine Arme gezogen wurde. "Die Nacht war toll, das kann ich nicht verleugnen, aber du bist mir nicht egal!… Sakura, ich hatte Angst um dich!… Ich liebe dich!… Mehr als alles andere auf der Welt!… Bitte glaub mir doch!", flüsterte er in mein Ohr, während er mich an sich drückte. "Sasuke!", murmelte ich genauso. Er drückte mich leicht von sich und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiederte denn Kuss. Nachdem wir uns gelöst haben, fuhren wir zu den anderen zurück. "Mach das nie wieder!", meldete sich, Sayo, ehe sie zu mir kam und mich umarmte. "Es tut mir so leid!… Wegen mir wärst du beinahe drauf gegangen!", flüsterte sie. Ich schloß meine Augen und antwortete: "Es ist alles okay, Sayo!… Lasst uns zurück fahren!". Alle nickten und wir fuhren zum Internat zurück. "Sayo Uchiha!", kam es von einer großgebauten Perosn. Ich sah Sasuke`s Vater und seine Mutter. "Ich kann das erklären, Dad!", sagte sie. "Ach ja?!… Du ziehst unseren Namen in denn Dreck!… Ich habe dagegen nichts, aber mit illegale Rennen, spinnst du?!", brüllte er seine Tochter an. Ich löste mich von Sasuke und ging vor, ehe ich zu erklären versuchte: "Es tut mir leid, Herr Uchiha!… Es ist meine Schuld!… Ich habe damit angefangen und alle mitreingezogen!… Es tut mir leid!… Bitte geben Sie Sayo keine Schuld!… Wenn sie wollen, bestrafen sie mich!… Aber bitte verbieten Sie es ihr nicht!… Sie kann auch einen Deck- Namen bekommen, dann weiß niemand, dass sie eine Uchiha ist!… Ich bitte Sie!". Ich ging auf die Knie. Alle sahen zu mir. "Sakura!", seufzte Sasuke und beugte sich zu mir. "Nein Sasuke!… Es ist meine Schuld!", versicherte ich ihm und drückte ihn weg. "Na gut!… Sayo, du hast echt eine sehr gute Freundin!… Es ist ok, aber sie soll einen Deck- Name bekommen!", verkündete der Vater, Ich stand auf und bedankte mich:"Ich danke Ihnen!". Dabei verbeugte ich mich vor ihnen. "Danke, Dad!", murmelte Sayo und umarmte ihren Vater. "Wir werden bis zu deinen Geburtstag hier bleiben! Es ist alles abgesprochen!… Lasst euch drücken Jungs!", verkündete der Vater der Uhiha- Kinder. Sasuke und Itachi gingen zu deren Vater, genauso wie Sayo. Ihre Mutter kam auch noch dazu. Sayuri kam zu mir und fing an zu betteln: "Darf ich auch fahren?… Bitte große Schwester!… Das ist mein größter Traum!". Die Uchiha`s lösten sich. Ich sah zu Sayuri. "Bitte!", flehte sie weiter. "Ich bin damit nicht einverstanden!", sagte Itachi. "Zum Glück hast du mir nichts zusagen!", meinte Sayuri zu ihren Freund. "Habe ich nicht, stimmt!… Aber du bist meine Freundin!", widersprach er ihr. Ich lachte kurz auf und antwortete ihr: "Na gut, du darfst aber du wirst nicht so fahren, wie ich!… Und du wirst einen Deck- Namen bekommen!". Geschockt sah Itachi mich an. "Danke!", jubelte Sayuri und sprang mich an. "Das kannst du nicht tun, Sakura! Sie ist deine Schwester!", sagte Itachi. "Du erlaubst es deiner auch!… Außerdem ist Sayuri halt wie ich!", sagte ich. "Na gut!", sagte er schließlich. "Sakura!… Das mit euren Eltern tut mir leid!", kam es von einer Frauenstimme. Ich sah Sasuke`s Mutter an. "Dafür kann keiner was!…", sagte ich zu ihr. "Na dann zukünftige Schwiegertöchter!", kam es von ihr und umarmte uns kurz. "Ähm, Leute!… Wir sollten hier weg, Tsunade kommt!", sagte Ino aufgebracht. "Wenn die das erfährt, sind wir tot!", sagte Tenten. "Wenn ich was erfahre?", kam es laut. Ich schluckte und hörte, wie Hinata versuchte, die Wogen zu glätten: "Wenn du erfährst, dass Sasuke und Sakura ein Paar sind!". Alle sahen zur Hyuga. "Wirklich?!… Lasst euch umarmen!", meinte meine Tante. Sie kam zu uns und umarmte uns. "Kiba geh du mal mit Akamaru gassi!", sagte Tsunade zu ihm. "Mach ich!", sagte er auch gleich. "Ich gehe mit!", kam es von Temari und folgte Kiba, der gerade wieder kam, mit Akamaru. "Viel Spaß euch zwei!", sagte ich zu ihnen und grinste. "Sakura, kann es sein, dass du Orochimaru zur Weißglut gebracht hast?", wurde ich befragt. Ich schluckte sah sie an und suchte nach einer antwort: "Habe ich nicht!… Ich doch nicht!". "Hmmmm!… Hast du gut gemacht!… Jetzt macht eure Hausaufgaben!… Herr Und Frau Uchiha, Sie sind auch hier, im Flur!", sprach sie weiter. Sie gab denn Uchiha`s die Schlüssel. "Also dann!… Arbeitet noch an dem Projekt!", sprach sie weiter und ging auch wieder. "Ich dachte, sie geht nie!", sagte Shikamaru. "Du bist ja auch faul und nun komm jetzt!", meckerte Ino und zog Shikamaru mit. "Ich gehe dann auch mal mit Naruto-kun!", verkündete Hinata und zog Naruto mit sich. Tenten zog Neji mit. "Ach ja, Mum!… Dad!… Das ist mein Freund, Gaara!", sagte Sayo, ehe sie Gaara`s Hand in ihre nahm. "Freut mich, Gaara!", sagte Sasuke`s Mutter. "Mich auch, Frau und Herr Uchiha!", lächelte er freundlich. "Wir machen dann mal am Projekt weiter!", sagte Sayo und ging mit Gaara. "Müsst ihr nicht auch noch daran arbeiten?", fragte mich Sasuke`s Vater. "Sasuke und ich sind fertig!", sagte ich und merkte gleich wieder, wie Sasuke seine Arme von hinten um mich schlang. "Itachi und ich auch!", sagte Sayuri schließlich. "Was habt ihr jetzt vor?", fragte uns Sasuke`s Mutter. So das war es wieder von mir. Ich hoffe es hat euch gefallen! Was die Geschenke sind werdet ihr sehen wenn das Kapitel zu Sayos Feier online kommt! Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)