~Shadow Black~ von Luiako (mein bester Freund und Liebe des Lebens) ================================================================================ Kapitel 1: ~Die Wohngemeinschaft und das anschließende Date~ ------------------------------------------------------------ Ich war schon eine Zeitlang zuhause als ich plötzlich die Tür zu meinem Penthouse aufgehen hörte, doch da ich auch etwas Müde von der ganzen Arbeit war, blieb ich in meinem Zimmer und lag auf meinem Bett. Leichte Kopfschmerzen plagten mich. Was aber normal war, wenn man sich den ganzen Tag über Akten beugen und diese wälzen dufte. Wenn ich nicht gerade von meinen Klienten in meiner Kanzlei, Besuch hatte. Anwalt zu sein ist anstrengender als man denkt. Bekam somit auch nicht gleich mit das meine Mitbewohner sich unterhielten. Denn man mochte es nicht glauben aber ich hatte welche. Normalerweise war ich nicht der Typ dazu. Also zumindest früher nicht. Doch vor 5 Jahren änderte sich das dann plötzlich und ich konnte bei meinem größten Idol unmöglich nein sagen. Nein das ging wirklich nicht. Doch was ich sagen kann. Ich glaube er weiß noch nicht einmal das ich ein Fan von ihm bin. Oder aber das ich neben meinem Hobby Anwalt war. Ja okay ich war auch kein sterblicher in dem Sinn. Ich war ein Vampir und bereits über 400 Jahre alt. Nach Menschlichen Maßstäben jedoch 28 und älter als meine beiden Mitbewohner. Die ebenso wenig wie ich selbst sterblich waren. Zum einen wäre da Aeshghal Valcaza. Ein Dämon, mein bester Freund, zudem Schauspieler der mich mit seinem ersten Film quasi ebenso zu einem riesigen Fan gemacht hatte und mein anderer Mitbewohner Shadow Black. Ein Hybrid. Wie gesagt er ist mein größtes Idol, denn er ist Sänger, ein eigenständiger Plattenboss und ebenso mein bester Freund. Zudem sind sie beide die liebsten Jungs die ich kannte, oder besser gesagt die ich hatte. Ich mochte sie sehr. Auch wenn sie auf Männer standen und ich eben nicht. Ich war Hetero wie es im Buche stand. Mit Männern konnte und wollte ich nichts anfangen. Zum Glück ließen meine Jungs mich aber damit in Ruhe auch wenn es am Anfang sehr schwer für mich gewesen war, dass überhaupt zu akzeptieren. Fakt aber war, beide waren nun seit 5 Jahren ein fester Bestandteil meines Lebens. Genauso wie mein Zwillingsbruder Sean, den ich jedoch nur selten sah. Auch war ich dafür dankbar, da es mir ziemlich viel Abwechslung in mein tristes Leben brachte. So wie auch jetzt als ich Aeshghal schon vom weiten rufen hörte, dass Shadow Blut für mich mit gebracht hatte. Ich liebte Blut und ich brauchte es ebenso wie normale Nahrung. Wenn sogar mehr als mir lieb war. Natürlich ging ich sofort zu den beiden Brüdern. Innerlich grinste ich. Denn auch wenn ich es nicht zugeben würde, die beiden waren heiß. Ziemlich. Obwohl ich nie auch nur ein Gedanke daran verschwendet hatte und es auch würde. Das verbot ich mir schon alleine, durch meine Vergangenheit, über die ich noch nicht ein Wort mit den Beiden gewechselt hatte. Wieso auch? Es ging sie ja nichts an. Wir unterhielten uns sogar kurz, ehe es mir dann doch zu heiß, im wahrsten Sinn wurde und ich reiß aus nahm. Natürlich hörte ich auch wie Aeshghal sich darüber beschwerte aber es war mir egal. Denn ich setzte mir wie immer wenn ich von beiden meine Ruhe haben wollte, meine Kopfhörer auf die Ohren und oh wie sollte es anders sein, hörte ich Shadows Lieder. Wie immer eigentlich. Leise summte ich diese sogar mit. Nun ja ich konnte schon singen, nur wollte ich das nicht. Auch wenn ich so gut wie Shadow sein könnte, wenn ich das nur wollte. So wollte ich das wie gesagt, jedoch nicht. Ich stand nicht so darauf vermarktet zu werden. Auch stand ich nicht so gerne im Rampenlicht. Trotzt alle dem das mein Beruf das manchmal forderte. Das die beiden noch nicht heraus gefunden hatten, was ich beruflich machte, wunderte mich dann zwar schon. Aber irgendwo war es mir dann auch egal. So egal wie meine Verabredung die ich gerade machte. Das Mädchen hieß Dana, war 24 Jahre alt. Bildhübsch wie ich auf Fotos sehen konnte und passte völlig in mein Beuteschema. Sie hatte Rötlich braunes Haar und ebenso ihre Augen waren etwas Rötlich braun. Man könnte schon sagen, sie war ein Abklatsch von Shadow, eben halt nur weiblich. Doch war ich auch ein Schürzenjäger und eigentlich schlimmer wie die Jungs selbst. Ich hing das jedoch nicht an die große Glocke. Zudem schlief ich nie bei meinen Dates. Hatte ich noch nie. Auch heute würde ich diese Regel nicht brechen, als ich mich fertig machte. Natürlich putzte ich mich heraus, wie es sich gehörte. Wann hatte man denn schon die Chance zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Damit meinte ich, Sex und Blut. Darauf fuhr ich ziemlich ab. Um ehrlich zu sein, es gab nichts schöneres. Weswegen ich mich auch noch mal schnell in die Küche begab, mir ein Brötchen aus dem Brötchenkorb mopste und im Flur als ich mein Zimmer verlassen hatte, bereits Shadows neues Lied, was ihm wohl so wie ich ihn kannte spontan eingefallen war, leise singen hörte. Es klang wunderschön und kurz verlor ich mich sogar in seiner Stimme. Ehe ich mich doch loseisen konnte, indem ich meinen Kopf schüttelte, mir zudem meinen Schlüssel nahm und schnell das Penthouse verließ. Mit meinen Auto zu meinem Date fuhr und freudig auf seufzte als ich sie erblickte. Sie war wirklich schöner als noch auf dem Foto und ich wusste sofort das ich sie schnell am Haken haben würde. Wie eigentlich jedes Mädchen das ich haben wollte. Wir unterhielten uns auch angeregt, obwohl ich ihr um ehrlich zu sein, nur mit halben Ohr zuhörte. Ich stand nicht so darauf, wenn die Weiber mich voll quatschten. Aber was tat man nicht alles für einen guten Fick. Was ich hoffte bei ihr finden zu können. Ich wusste es ja nicht und konnte es nur vermuten. Versuchen würde ich es. Das stand außer Frage. Weswegen ich sie dann nach dem Essen spontan dazu einlud noch in eine Disco zu gehen. Wo sie nicht nein sagte. Ja warum auch. Immerhin hatte ich sie ja bereits mit dem Wort Babe schon gehabt. Was mich innerlich grinsen ließ. Oh Fuck ja… sie war perfekt... Das war sie wirklich. Denn ich hatte vor sie zu meiner Persönlichen Hure zu machen, da ich beschlossen hatte, sie nicht zu töten. So wie ich es manchmal machte, wenn mir der Sinn danach stand. Jedoch da hier in der Disco in der wir uns befanden kein Darkroom war, so musste ich mich vorerst damit begnügen das ich sie nur Küsste. Wo ich endgültig bemerkte, dass sie Wachs in meinen Händen war. Das wird leicht. Wann war es das eigentlich mal nicht? Ja das war eine wirklich gute Frage. Beschloss dann auch nach einer Weile, mit ihr zu ihr zu verschwinden, denn ich konnte mir schon denken, dass Shadow ebenso Besuch haben musste. Von wem war mir allerdings egal. Stieg mit ihr in mein Auto, wo sie auch sogleich begann ihre Hand auf meinen Oberschenkel zu legen. Was ich ihr nicht verübeln konnte. Zwar bat ich darum, natürlich nur um den Schein zu waren, immerhin wusste sie nicht was ich war, dass sie ihre Hand nicht zu weit hoch auf diesen legen sollte. Merkte das ich sie damit verschreckt hatte, doch nach einigen beschwichtigenden Worten meinerseits, vergaß sie es schnell und so fuhren wir einfach weiter zu ihr. Bei ihr angekommen fackelte ich nicht lange, begann sie wieder zu küssen und zog sie langsam aus. Erst dann ließ ich es auch zu als sie etwas zweifel hatte und ich sie mit meinen Augen in meinen Bann zog, dass sie mich auszog. Sie berührte mich und verschaffte mir zumindest Teilweise einen ziemlich heißen Blowjob. Doch da ich selbst begann sie zu Küssen und zu verführen, vergaß sie es ganz schnell- auch gab ich schließlich nach und versenkte mich in ihrer heißen und feuchten Enge. Brachte mit präzisen Stößen, Dana um den verstand. Erhöhte immer mal wieder mein Tempo oder verringerte es. Passte ihren an meinen an. Vielleicht war es auch gewagt als ich dann dachte, sie zu wandeln. Ich besah mich dann anders und auch nahm ich ihr Blut wo ich ihr ein gutes Gefühl vorspielte und sie es dadurch nicht merkte. Festigte den Gedanken weiterhin, dass sie ich sie von mir abhängig machen würde. Denn die kleine war erstaunlich gut, wie ich feststellte. Sie ritt mich als gäbe es kein Morgen. Versuchte alles um mich selbst von ihr abhängig zu machen. Auch brauchte ich zudem, was mich selbst wunderte, nicht lange und ergoss mich in ihr. Anschließend ehe sie mich fragen konnte, ob ich über Nacht bleiben wollte, legte ich sie schlafen. Ich hinterließ ihr nur einen Zettel, dass ich sie kontaktieren würde, sobald ich sie wieder brauchte. Sie solle keinen anderen haben und sich nur für mich aufsparen. Die übliche Scheiße für mich eben. Was ich immer abzog wenn ich ficken wollte. Erst danach zog ich mich an, setzte mich in mein Auto und fuhr zurück zu meinem Penthouse. Dabei nicht wissen, dass ich Dana wieder sehen würde. Aber da ich mir keinerlei Gedanken darum machte und ich das Thema Dana an acta gelegt hatte, hoffte ich natürlich auf der anderen Seite, dass der Besuch von Shadow schon weg sei. Ich konnte es nicht leiden, wenn ich sah wie er Männer Besuch hatte und zum anderen konnte ich es ebenso nicht leiden, wenn ich es hören müsste. Denn dann kamen Gedanken zu Tage die ich nicht wollte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)