Die tragische Geschichte des Muriel von WestePest ================================================================================ Kapitel 1: Der ganz normale anfängliche Wahnsinn ------------------------------------------------ Vor vielen, vielen Jahren, versuchte Jake, ein Dämon der Gattung: Böse, den Sonnengott zu töten. Wie vorrauszusehen tötete er mit diesem versuch eine ganze Armee anderer Dämonen. Das positive für ihn war: Er überlebte. Das negative: Galt er vorher als exzentrisch, galt er jetzt als inkompetent. Was dazu führte, das er aus jeglichen Armeen (ob gut oder böse) hinausgeworfen wurde. Nichteinmal private Sicherheitsfirmen wollten ihn noch. Auch die Menschliche Polizei, empfand seinen Lebenslauf nicht unbedingt gut. Dämonen im ganzen Land mieden ihn, Psychatrische einrichtungen kämpften um ihn. In den afang 2000ern Im strahlendem Sonnenschein spazierte ein so-gut-wie unsterblicher durch den Park. Sein Chef hatte ihm die unangenehme aufgabe übertragen, einen Flüchtigen zu jagen.Doch auch sie konnten ihm nicht sagen wo er sich aufhielt. In Gedanken versunken, umschritt er den See und hoffte auf eine eingebung. Es gab natürlich keine. Er trat in einen Hundehaufen und fragte sich, ob sein leben jetzt immer so weiter gehen würde. Wer hatte den Idioten nach seinem Selbstmord kommando gefangen? ER. Und wer war jetzt wieder auf der sinnlosen jagd auf ihn. ER. Diesmal hatte er nichteinmal was wirklich schlimmes verbrochen, sondern eher dem guten und edlem ansehen der "alten" Stadt geschadet. Genaugenommen hatte er sich volllaufen lassen und war danach nackt auf einem Pegasus (ein geflügeltes Pferd), mit einer anderen Person über das Denkmal und der alljahrzehntlich stattfindenden Trauerfeier der Sinnlosen Toten des Sonnengott massakers geflogen. Aus diesem Grund war er seit fünf Stunden auf der suche nach ihm. Bisher ohne erfolg, aber jeder betrunkene kippt irgendwann um. Er nahm sein Handy aus der Tasche und telefonierte mit dem Beamten, einem Nachtmahr mit dem Namen Eberhardt. Der Nachtmahr stand, so ganz gegen seine Natur, im strahlendem Sonnenschein vor einem Graffiti besprühten Haus und wartete darauf das der betrunkene nachhause kam. Würde wohl so schnell nicht passieren, oder auch doch. Kam wahrscheinlich ganz drauf an wie betrunken er denn nun wirklich war. Sein Chef hatte ihn heute schon dreimal angerufen. Der Alb in ihm wünschte Muriel natürlich friedliche Träume. Und wie friedlich diese werden würden. Der würde ihn kennenlernen. Obwohl dieser kannte ihn schon. Sie waren Partner und sowas wie die "Polizei für alles was nicht ganz normal im Kopf war". Warum auch immer sie das geworden waren. Der Oberboss fand das gut. Schön für ihn. Beruhigend war die Tatsache das Jake noch nicht schlief, sonst wäre er längst in seinen Träumen umher gespukt. Nachdem er fünf weitere Stunden sinnlos vor diesem Einsturzgefährdetem Haus stand, entschloss er sich Muriel anzurufen, um zum "Großen" Chef zu gehen. Ungefähr zwei Stunden später, sie Standen im Stau, stiegen sie aus der beindruckend rostigen Karre aus, liefen richtung eingang und verschwanden in dem kleinen, düsterem schlösschen an der Ecke. (Ihr Chef ein Totenengel hatte ein Händchen für merkwürdige Häuser). im drittem Türmchen von links, saß der kleine Totenengel Sarastro (Die Gesammte Abteilung war sich sicher das er sich diesen Namen selbst gab) undstarrte sie finster an. "Keine Spur von ihm?" Muriel schüttelte den Kopf "Nein, er wurdse heute weder gesichtet, noch hörte man von ihm" seufzend drehte er sich zu Eberhardt um "Sie?" "Nein Chef, nicht gesehen, nicht gehört, nicht gerochen, nicht geträumt" Sarastro stand auf breitete seine riesigen flügel aus und starrte aus dem Fenster. "Entschuldigt meine Herren, aber das ist eine schöne Scheiße" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)