Batman/Catwoman: Face to Face von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kent Farm: „Clark, Jon seht zu, dass ihr mit der Arbeit fertig werdet, vergesst nicht wir kriegen heute noch Besuch!“, rief Loise von Veranda des Farmhauses ihrem Mann und ihrem Sohn herüber, die von ihrer Abreibt an dem Haufen Heu Ballen aufsahen, der in die Scheune gebracht werden sollte. Clark musste ein Grinsen unter drück wäre hätte je gedacht das die eingefleischte Städterin Loise Lane ein Herz für das Landleben entdeckt würde. Er wand sich an seinen zwölfjährigen Sohn Jon zu: „Dann sollten wir uns wirklich beeilen, damit wir fertig werden.“ Jon grinsten: „Heißt, dass …?“ fragte er. „Wer zuerst fertig ist“, sagte sein Vater. Mithilfe ihrer Supergeschwindigkeit gelange und ihrer übernatürlichen Stärke gelang es Vater und Sohn restlichen Heu Ballen in die Scheune der Farm zu verstauen. Clark sah an seinen Sohn an. „Geh schon mal vor du sollst deine Mutter nicht waren lassen“, sagte Clark zu seinem Sohn. John lief in normaler Geschwindigkeit zum Haus. Während Clark sich Zeit ließ und genoss den Sonnenuntergang. Er musste zu geben, dass die Sonnenuntergänge in der Stadt niemals so schön waren. Normalerweise lebten er und seine kleine Familie in Metropolis, aber wenn es ihre Zeit es erlaubte kamen sie so oft, wie möglich nach Kansas zu der Farm wo auch Clark aufgewachsen war. Hier konnte er ein normaler Ehemann und Vater sein ohne ständige Befürchtung das seine Arbeit als Superman seine Familie in Gefahr bringen könnte. Oder zumindest war die Gefahr hier geringer. Man könnte sagen das die Kent Farm so, was wie seine zweite Festung der Einsamkeit war. Abend saßen alle drei auf der Veranda des Farmhauses warten auf ihre Gäste. Das erste, was man mit bekam, war ein aufkommender Wind, als sich eine, unsichtbaren Jet über die Kent Farm hinweg flog und auf der Weide gegenüber landete. Die Pilotenhaube öffnete sich und eine wunderschöne Frau in einer Golden roten Rüstung, roten kniehohen Stiefeln, stählenden Armreifen, und einem goldenen Haarreif der ihre langen schwarzen Haare zurückhalten sollten kletterte heraus und elegant wie ein Engel schwebte zu Boden. „Diana“ begrüßte Clark und umarmte seine Freundin die von den Median den Namen Wonder Woman erhalten hatte. Die Amazone erwiderte die Umarmung. „Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, wenn ich meinen Jet auf der Weide geparkt habe?“, fragte Diana. „Du wirst schon keinen Strafzettel bekommen“, kommentierte Loise. Und umarmte Diana ebenfalls. John schenkte Diana ein ihr warmes Lächeln. Der Junge hatte sich längst daran gewöhnt das sein Vater ungewöhnliche Freunde hatten, doch er muss zugeben das irgendwie Cool war. „Ist er schon da?“, fragte die Amazone. „Nein du bist die Erste, die eingetroffen ist.“ erkälte Clark. In diesen Moment fuhr roter Ferrari in durch die Einfahrt der Farm. Er war ein getroffen. Bruce Wayne trug einen grauen Tweedanzug darunter einen ein weißes Hemmt das dafür sorgte, da seine Muskeln beton wurde, dazu eine graue Hose. Wirkte damit wie ein moderner englischer adeliger, alle vier kam ihm entgegen, allerdings war die Berührung nicht ganz so herzlich wie eben bei Dianas, Bruce war nun mal nicht emotionaler Typ. Nur hatten Diana, Clark und Loise den Eindruck das Bruce irgendwie locker war als sonst. Er hatte zwar immer noch dieses, Grüblerische an sich trotzdem hatte man das Gefühl als, ob eine große lasst von seinen Schultern genommen worden wäre und das Unfassbare er lächelte, als ob das jeden Tag machen würde. Gut es war nicht breit aber alleine, das er es tat, für seine Freunde total überrascht. Nach Abendessen Jon hatte sich längst in sein Zimmer zurückgezogen. Saßen alle vier auf der Veranda der Farm: „Nun Bruce was genau willst du uns mit teilen?“, fragte Loise. Und ihre Stimme war in, klang jetzt, wie die gute Reporterin diese nun mal war. Clark fand, dass es etwas übertrieb, auch wenn, er zugeben musste das der Journalist in ihm um vor Neugierde gerade zu platzte. Doch Burce ließ ich nicht davon aus der Ruhe bringen schwenkten seinen Kaffee etwas. „Nun“, sagte er, „Ihr drei seit so was wie meine engsten Freunde und möchte das ihr es von mir erfahrt und nicht, aus der Presse. Nun kurz gesagt ich werde Heiraten.“ Alle Starrten ihn mit großen Augen an, eine lang peinliche Schweig Minute entstand, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. „Warum starrt ihr mich alle so an?“, fragte der Milliardär. „Entschuldige Bruce du hast mir selber gesagt das du dir keine Frau an deiner Seite Vorstellen kannst, weil deine Feinde es sofort gegen dich verwenden würden“, sagte Diana. „Richtig“ Bruce gelassen „Das keine Frau auf der Welt mit deinem … Nebenjob klarkommen könnte.“ fügte Clark hin zu. „Auch richtig, aber bei ihr ist es Anderes, sie weiß, warum ich es tute, sie versteht mich, und liebt mich trotzdem.“ erklärte er. Loise grinste: „Hört sich das einer an das klingt ja wirklich, als ob du verliebt währst, wie habt ihr beiden euch kennengelernt?“ Bruce nippte an seinem Kaffee: „Nun kennen tun wir uns schon seit Jahren, es nur seine Zeit gebraucht, bis ich begriffen habe das sich sie Liebe. Aber ihr während sie gleich kennen, sie müsste gleich eintreffen.“ In diesen Moment bog ein schwarzes Motorrad in die Einfahrt der Kent Farm ein. Und parkte neben dem Ferrari, Bruce lächelte: „Da ist sie“, sagte er nur und stand auf. Die Frau auf dem Motorrad nahm, den Helm sie hatte schwarze kurze Haare grüne Augen und trug schwarze Lederklamotten. Bruce schritt auf sie zu, als hätte er alles Zeit der Welt, warte, sie warte geduldig, bis er bei ihr war. Er dann, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und die beiden Küssen sich Leidenschaftlich. „Hi“ schnurrte sie nur. „Selber Hi, schön das du da bist“, erwiderte Bruce. Dann drehte er sich zu seinen drei Freunden um: „Clark, Lois, Diana darf ich vorstellen Selina Kyle meine Verlobte.“ Kapitel 2: ----------- Vor 15 Jahren: Langweile das, war es, was Bruce Wayne am meisten fühlte, wenn er auf Partys, der oberen Zehntausend von Gotham ging. Bruce befand sich auf der Party im Penthouse von Howard Smith einem reichen Bekannten Kunstsammler von Gotham City. Alfred war, aber der Meinung, wenn er von seinem, nächtlichen Aktivitäten ablecken wollte und musste ab und zu das Image des Playboys und Milliardärs aufrechterhalten musste sich Bruce ab und zu mal auf Partys blicken lassen. Um ehrlich zu sein, schwirrten in seinem Kopf andere Dinge durch den Kopf, als solchen sahen. Seit Wochen wurde Gotham von einer Reihe von Serienmorden heimgesucht, die Opfer alle Reiche Männer die über eine, erstaunlichen Kunst oder archäologische Artefakt Sammlung verfügten. Leider hatte Bruce keine Gelegenheit gehabt die Leichen, die der Mörder zurückließ, persönlich in Augenschein zunehmen bis jetzt war immer die Polizei immer vor ihm am Tatort eingetroffen. Auch wenn zwischen Bruce altem Ego und Captian Jim Gordon eine Art Zusammenarbeit stattfand, galt das nicht für den Rest des G.C.P.Ds. Allerdings hatte diese Party Besuch auch seine Vorteile, den Howard könnte das nächste Opfer des Mörders sein. Und da Howard plante seine Sammlung der Öffentlichkeit, zugänglich zu machen machte ihn als Opfer für den Mörder noch verführerischer. Die Party war gut besucht, über all wurde Champagner von Kellern serviert, nur Bruce begnügt sich mit einem Glas Wasser, er selbst hielt nichts von Alkohol und wollte bei klarem Verstand bleiben. Lautes Lachen er weckte Bruce Aufmerksamkeit, so sah, wie Howard auf ihn zu kam in Begleitung einer, jungen Frauen. Als Bruce diese Frau sah, blieb im vor lauter erstaunen der Mund offen stehen. In seinem Leben hatte er viele Frauen schon kennengelernt diese Frau wahrscheinlich die schönste von allen. Sie trug ein, schwarzes Kleid das die richtigen Stellen ihre Figur betonte, ohne aufdringlich zu wirken, ihr Körper aus außergewöhnlich gut Trainiert, sie hatte lange blonden Haare und grüne Augen ja fast schon Katzenaugen, die sich hinter einer dicken Brille befanden. Ihr Begleiter Howard Smith war klein dick um die sechzig, hatte weise Haare, einen Bart der die an einen Walross erinnerte. „Bruce mein Junge, darf ihnen eine erstaunliche junge Dame vorstellen.“ schwatze Smith. „Kelly Finger“, stellte sie sich vor. „Freut mich sehr, sie kennenzulernen ich bin …“, wollte er sagen. „Bruce Wayne“, unterbrach sie ihn „Wer in Gotham kennt nicht ihren Namen.“ „Was führt sie nach her?“, fragte Bruce höflich. „Mein Beruf, ich freischaffende Journalistin.“ erklärte sie. „Sie will einen Bericht über mich und meine Sammlung schreiben“, ergänzte Smith. „Nun außerdem komme ich aus Gotham, habe ich nur einige Zeit mal mir mal da gelebt“, sagte Kelly, „Wie gefällt ihnen die Stadt jetzt?“, fragte Bruce. „Oh ich finde sie aufregend besonderes die Tierwelt?“ Howard lachte „Meinen sie die diese Geschichten von der menschlichen Fledermaus die Nachts um die Häuser fliegt und Kriminelle in Angst und Schrecken versetzt? Oder diese, angebliche Katzen Frau. Ich bitte sie mein Kind.“ „Da gebe ich ihnen recht Howard, das ist doch Unsinn so, was gibt es doch nicht.“ log Bruce. „Das sind Großstadt Legenden nichts weiter, genauso ein Unsinn wie, dass angeblich es in den New Yorker Abwasserkanälen Alligatoren geben soll.“ „Aber vor kurzem ist angeblich ein rot blauer außerirdischer in Metropolis aufgetaucht“, sagte Kelly weiter. „Das, hat sich alles der Daily Planet ausgedacht, um ihre Auflagen zu erhöhen.“ behaarte Howert weiter hin. „Stimmt aber alle Legenden haben ein Körnchen Wahrheit“, meinte Kelly. „Das mag alten Legenden aus Europa zutreffen aber für Amerika nicht“, meinte Bruce. Wobei er an einen gewissen Bericht denken musste, in dem es angeblich hieß, das man irgendwo im Atlantik eine Insel entdeckt wurde, auf dem angeblich Amazonen leben sollten. „Ich glaube, ich hole uns noch ein paar noch was zu Trinken“, sagte Kelly. Nahm ihnen ihre Gläser ab und verschwand in der Menge? „Eine außer gewöhnliche Junge Frau finden sie nicht auch?“, fragte ihn Smith. „Oh ja“, sagte Bruce und schaute in die Richtung, in der Kelly gegangen war, ihm gingen ihre Augen nicht aus dem Kopf, und er war sich das er diese Augen nicht vergessen würde. Dann wechselte er das Thema: „Sagen sie Howard wollen sie wirklich ihre Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen?“ „Aber selbst verständlich mein Junge was habe ich, den davon das alles für mich allein zu haben sollten, sie auch mal versuchen. Ist nebenbei einem, wunderbare Werbung für mich. Erst letzte Woche hatte ich eine Restauratorin bei mir zu Gast, die mir helfen will, alles in Schuss zubringen.“ erklärte Howard. „Ja aber wegen der diesem Serienmorden …“, begann Bruce. „Machen sie sich da keine Sorgen mein Junge ich habe erst letzte Woche meine Sicherheitsvorkehrungen gründlich verstärken lassen. Die gesamte Alarmanlage kann nur ich Aktivieren und durch mich abgeschaltet werden. Und das nur durch meine Fingerabdrücke machen sie sich keine Sorge mein Junge ich und meine Sammlung sind vollkommen sicher.“ beschwichtige Howard ihn. Selina Kayle schwitze unter der blonden Perücke, die sich aufgesetzt hatte, um unter den Namen Kelly Finger sich unter die Gäste der Feier zu mischen, damit sie sich einen überblicke über den Raum zu verschaffen. Eine, gute Raumkenntnis war wichtig, wenn man einen erfolgreichen Einbruch begehen wollte. Sie kam an einer der Vitrinen vor bei und da Lag es: das Tigerauge einer der größten, Edelstein der Welt. Selinas Augen leuchten begehrlich: „Bald gehörst du mir“, dachte sie. Sie schaute noch einmal in Richtung des gutaussehenden Milliardärs um, da was an ihm, Selina konnte es nicht beschreiben, vielleicht war es weibliche Intuition, aber irgendwas sagte ihr, das hinter diesen Mann mehr steckt, anderen vermuten. Selina zog sich in einen kleinen Flur zurück in, wo sich eine Kommode befand. Auf diese legte sie, die zwei Trinkgräser abgestellt hatte und schaute ein letztes Mal hin und her ob sie jemanden unbeobachtet. Dann öffnete sie, ihre Handtasche nahm ihr Handy raus und fuhr, damit mit über das Glas was Howard Smith in der Hand gehalten hatte. Wenige Sekunden später zeigte das Handy die Fingerabdrücke von ihm auf dem Touchscreen des Handys an. Die neue spezielle App die Holly in ihr Handy ein programmiert hatte, funktionierte tadle los, damit dürfte sie keine Probleme mit dem Sicherheitssystem haben. Selina wollte das Handy wieder in die Tasche stecken, als ihr Blick zu dem Glas wanderte, was Bruce Wayne in der Hand hatte. Sie über legte kurz, dann fuhr sie mit dem Handy auch über Waynes Glas und speicherte auch die Fingerabdrücke von Wayne darin. „Wer weiß wo zu man so was gebrauchen kann“, dachte sie. **** Zwei Nächte Später befand sich Batman auf einer Routine Patrouilliere über den Dächern der Stadt. Wie als, ob selber eine Statur wäre kauerte er nun auf eine der vielen Wasserspeier von Gotham Wolkenkratzern. Und der Zufall wollte das er seine Patrouille in die Nähe von Howard Smith Penthouse führte. Er nahm sein Fernglas aus seinem Gürtel heraus. Und sah, dass eine das Dach Fenster hoffen stand und das jemand ein, große Loch in das Glas auf einem der Scheiben geschnitten hatte. Er tippe auf den sein Funkgerät in seiner Maske: „Alfred, etwas Stimmt nicht bei Howard Smith ich sehe mir das mal an.“ „Wie sie Wünschen Master Bruce“, gab der Butler zur Antwort. Ohne zu zögern, schwang sich Batman vom seinem Aussichtspunkt, in die Tiefe breite seinen Umhang aus und glitt durch die Luft in Richtung des Daches. Sofort untersuchte alles, jemand hatte die Drähte der äußeren Armlangahle durch geschnitten. Er strich mit seinen, behandschuhten Fingern über den Schnitt stelle des Glases. Alles Sauber geschnitten keine Kratzer. Das Fenster ließ sich nur von innen öffne, also hatte jemand ein Loch in das Glas geschnitten um so an den Griff zukommen. Langsam glitt Batman durch das offene Fenster, als er auf dem Boden aufkam, ging wieder kein Alarm los, hier stimmt was nicht. Er schlich durch den Privateinwohnbereich von Smith und Gelangte so in den riesigen Ausstellungsraum den er als Bruce Wayne noch vor ein paar Tagen auf seiner Party besucht hatte. Fand dort das, was er befürchtet hatte, Howard Smith in seinen Morgenmantel lag Tot auf Boden, während sein Blut den Boden Getränkt hatte. In seiner Brust steckte ein Messer. Und über ihm stand eine Frau sie trug eine schwarzen enganliegend Kampfanzug, Knie hohe Stiefel die auch zum Kletten geeignet waren, und wie Batman trug sie einen, Ausrüstungsgürtel um die Hüfte daran war auch eine ihre Bullenpeitsche befestigt und einige andere Waffen. Die Augen ihrer Maske wurden von einer Brille geschützt, die gleichzeitig dafür sorgte, man ihre Identität nicht erkenn konnte. Doch das auffallende an ihrer Maske waren Katzenohren, die dort eingearbeitet waren, wes wegen die Presse ihr den Namen Catwoman gegeben hatte, die beste Diebin von Gotham City. Als sich sowohl Catwoman als auch der dunkle Ritter in diesen Moment gegen, überstanden war die erste Reaktion der beiden ein lautes „Du!“ Kapitel 3: ----------- Batman kannte Catwoman schon seit Monaten mehr fach hatte er versucht sie Ding festzumachen. Doch immer wieder gelange es ihr ihm zu Entkommen, allerdings immer auf eine weise die Batman als eine Art Demütigung empfand. Catwoman stieß ein Fauchen aus, machte eine Handbewegung und die in ihren Handschuhen eingearbeitet fuhr heraus, und sie Griff an. Wisch den Kranzattacken aus, wie bei einem Messer Angriff wehrt einen darauf folgenden Tritt ab. Batman Studie seine Gegnerin genau, in all ihren Begegnungen war Catwoman höhnisch, arrogant, aber nichts davon war sie anderes ja fast so was wie in Panik. Eine Gute Gelegenheit ihr endlich ihr Versteck aufzuspüren. Bei läufig lies Batman seine Hand, unter seinen Umhang gleiten nahm aus einer der Taschen seines Gürtels einen Peilsender heraus ließ ihn in seine Hand gleiten. Wieder startete Catwoman eine Attacke wieder wisch er ihrer ihr aus diesem etwas weiter als vorher und platzierte so den Sender an der Schulter ihres Anzuges. Wieder warf sie ihr Bein hoch und der Tritt schleuderte Batman zu Boden, wie er es geplant hatte. Er lag auf dem kalten, Boden tritt, war stark, aber zum Glück hatte der Anzug das meiste Abgefangen. Plötzlich legte sich Catwoman ihn, stütze sich mit den Armen neben seinen Kopf ab. Beide sahen sich an, waren sich so nahe, dass sie fast ihre Lippen brühen konnten. „Seltsam“, schnurrte sie „Vom nahen sahst du gar nicht so übel aus.“ Sie grinste ihn, und da war sie alte Catwoman die ihn so Reiste, und dann scheinbar aus einer Reaktion heraus küsste sie ihn einfach direkt auf den Mund. Dann stand sie auf und rannte in Richtung des Wohnbereiches. Batman etwas überrascht und verwirrt über diese Reaktion von ihr rappelte sich, Batman und konnte immer noch ihre Lippen auf die seinen Spüren. Er war immer drauf stolz gewissen große selbst Disziplin zu haben, doch dieser Kuss brachte ihn für einen Moment aus dem Konzept. Dann riss er sich zusammen und rannt ihr hinterher. Er fand sie im Raum, wo er auch hineingekommen war. „Catwoman warte, ich will mit Reden!“, rief er. „Aber ich nicht mit dir“, gab sie zurück. Griff in ihren Ausrüstungsgürtel und holte Bolas raus. Lies sie kurz wirbeln und schleuderte sie Batman entgegen diese schlagen sich um Batmans Körper, wie eine Riesenschlange um ein Kaninchen brachte ihn zu Fall. Batman griff sofort einem weiteren Fach in seinem Gürtel und holte eine Batarang heraus und zerschnitt mit dessen scharfer Unterseite das Seil. Allerdings war er nicht schnell genug denn Catwoman hatte inzwischen mithilfe ihrer behandschuhten Krallen die Wand erklommen und hatte bereits das Loch im Dachfenster erreicht. Batman verlor keine Zeit, nach dem er frei war, griff nach seinem Enterhaken und schoss sich nach oben. Er fand Catwoman auf Rand Daches, sie drehte sich kurz um und grinste ihn an. „Also Bats hat echt Spaß gemacht, bis zum nächsten Mal.“ sie machte kurze, Abschieds gestehe. Dann ließ sie sich vom Dach fallen. Automatisch rannte Batman ihr hinterher, doch dann sah wie Catwoman im Fallen ihre Peitschte zückte nur um sich damit zu einem anderen Dach zum Schwingen und zum nächsten bis die Dunkelheit sie verschluckte. Batman sah ihr lange nach, drückte er auf die Unterseite des auf die Schaltfläche seines Handschuhes. Auf dem sich ein kleiner Bildschirm sich befand. Das Signal war Aktiv und es bewegte sich. Dann aktivierte er sein Maskenfunkgerät. „Alfred, ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit Catwoman“, sagte er. „Haben sie Catwoman geschnappt?“, fragte ältere Mann. „Nein, ich ihr einen Sender verpasst sorge dafür der Computer, ihren Weg aufzeichnet, ich muss mich inzwischen um einen Tatort kümmern. Howart Smith ist Tod.“ „War es Catwoman, Sir?“, fragte Butler. „War wahrscheinlich nicht, aber ich will nichts aus schließen.“ dann unterbrach er die Verbindung. **** Batman betrat den großen Ausstellungsraum und kniete sich vor Smith Leiche, Batmans Maske war so mehr als nur Tarnung. Er konnte mit ihrer Elektronik pathologische Untersuchungen durch Führen, ohne das er die Leichen brühte oder bewegen musste. Nach der Temperatur, der des Körpers zu schließen war Howart mindestens seit zwei Stunden Tod. Folgerte Batman. Als er und Catwoman er ihre Auseinandersetzung hatte, war Panik geraten, weil er sie man mit der Leiche gesehen hatte. Batman schaute sich die Tatwaffe an, es war eine ungewöhnliche Klinge, das Messer das einem an das Antike Rom oder Griechenland denken ließ nach dem Knauf und Parierstange urteilen. Leider keine Fingerabdrücke. Batman schaute sich in dem Ausstellungsraum um und da sah, dass die obere, Scheibe von einer der Vitrinen ein Loch klaffte, allerdings hatte jemand die Scheibe gerade zu eingeschlagen. Was nicht gerade zu Catwomans Stil gehört, und genau dort fehlte etwas, und zwar das Tigerauge. Batman blickte sich in dem Raum um, entdeckte die Schaltfläche der Alarm Anlage. Sie war Schwarz das hieß jemand hatte sie abgeschaltet. Außen Alarmanlage Catwoman deaktiviert worden und hatte es der Täter diese abzuschalten, noch dazu wo nur Howart ein und aus schalten konnte. Er ging in den Eingang Bereich untersuchte die Außenseite der Tür. Jemand, hat sich dort zu schaffen gemacht, am Schloss waren leichte Einkerbungen zuerkennen. Also jemand sich zugriff zum Penthouse verschafft, irgendwie die Alarmanlage aus geschaltet Howart getötet, und dann kostbarsten Gegenstand seiner Sammlung mit gehen lassen. Zwei Stunden später taucht Catwoman auf wahrscheinlich mit Absicht das Tigerauge zu stehlen. Fand Howards Leiche und Batman fand sie. Aber wenn es Catwoman nicht war, wer war es dann? **** Es war drei Uhr Morgens als Captian Jim W. Gordon verschlafen das Wohnhaus in dem Howerd Smith wohnte. Seine braunroten Haare und sein Schnurrbart hatte er einigermaßen zurecht gekämmt. Er trug seine Brille ein weises Hemmt, Krawatte, für die er nicht die Zeit gefunden hatte sie richtig zu Binden, seinen alten Mantel, den er schon hatte, bevor von Chicago nach Gotham kam. Er betrat das Penthouse, wo Spurensicherung damit war es auf den Kopf zu stellen. „Morgen Captian“, begrüßte ihn Officer Harvey Bullock. Der genauso aus sah, als hätte man ihn auch gerade erst aus dem Bett geholt. Wobei Harvey immer so aussah. Das Hemmt seiner Uniform betonte seine anfangen dicken Bauch. „Morgen, Harvey“, brummte Gordon „Was haben wir.“ „Der gleiche Täter würde ich sagen, die gleiche Vorgehensweise und wieder hat niemand was gehört oder gesehen.“ erklärte Harvey. „Aber wir Spuren eines Kampfes gefunden dazu Kratzspuren im Hinternwohnreich an einer Wand zu einem Dachfenster führt, das aufgeschnitten worden ist.“ Vier Morde und werde hatten sie einen Hinweis auf den Täter, das Gebrüll des Comissioners konnte Gordon jetzt schon hören, doch diese mal schienen sie Glück zu haben scheinbar. „Officer Bullock, Captian wir haben was gefunden?“, rief einer der Polizisten. Bullock und Gordon ihm in den Überwachungsraum der Überwachungskameras. „Die meisten Kameras wurden vor kurzen von einer Dauerschleife überspielt, aber die Außenkamera des Gebäudes ist Aktiv sehen sich das an.“ Das Bild war etwas unscharf man erkannt, das die schlacke Gestalt, die vom Dach floh und sie Katzenohren der Maske verrieten, war es wahr. „Da Brat mir doch ein Storch!“, rief Bullock, „Wir haben den Mistkerl auf Band.“ „Das ist kein Er, sondern eine Sie.“ korrigierte Gordon. Doch irgendwas Stimmte nicht sein Bauchgefühl sagte ihm, das hier was nicht stimmte, als er den Überwachungsraum Verlies in den Wohnbereich zurückkehrte, glaubte er beidem Dachfenster einen schwarzen Schatten gesehen haben, wusste das er sich nicht getäuscht hatte. **** Jim Gordon stand an der Treppe zum Eingang des Tatorts zog seine Pfeife aus seinem Mantel, füllte sie mit Tabak, mit ein Streichholz diesen anzünden. Dann stieg Gordon die Treppe des Gebäudes hinunter und ging einige Zeit die Straße entlang, bis er einer dunkeln Gasse fand. Er schaute kurz noch einmal links und rechtes ging er hinein. Es lief Gordon eiskalt den Rücken runter als er den ganzen Schmutz und die Verbläuten Mülltonen vorbeikam. Irgendwann blieb er stehen, dann rief eine tiefe Stimme „Jim!“ Gordon konnte die große Dunkle Silhouette von Batman sehen. „Weist wir sollten uns, was aus denken, dass wir uns wo anderes Treffen können, ohne das ich in irgendwelchen dunklen Gassen Ruhm Stolpern muss“, brummte Gordon. „Vielleicht“, sagte der dunkle Ritter, „Was haben sie gefunden?“ „Wir haben ein Video einer Sicherheitskamera gefunden, die den Täter zeigt, es ist Catwoman.“ begann Gordon, „Scheint so als ob Katze von der Diebin zur Mörderin aufgestiegen ist.“ Darauf folgte ein kurzes schweigen. „Sie war es nicht, Jim.“ erklärte Batman. Dann erzählte ihm Batman von den Sachen die er gefunden und von dem Kampf mit Catwoman. „Schätze der Spruch zur falschen Zeit am falschen Ort trifft hier zu“, sagte Gordon nachdem Batman geendet hatte. Dann schüttelte der Captian den Kopf „Das reicht nicht.“ er seufzte „Diese Indizien werden nicht aus reichen um ihre Unschuld zu beweisen. Nicht bei dem Druck den wir zurzeit beim GCPD haben.“ Trotz der Maske und Dunkelheit wusste Gordon das Batman fragend die Augenbraue hochhob. „Durch diese Morde wird der Bürgermeister von der Presse Unterdruckgesetz, der wieder setzt den Comissioner unter druck, der wieder wiederum der Rest des GCPDs. Ein Video, auf dem eine bekannte Straftäterin den Tatort verlässt, ist genau das was brauchen. Sie ist ein, handfester Beweise um alle zufrieden zustellen.“ erklärte Gordon. „Ob sie nun Unschuldig ist oder nicht spielt keine Rolle die Indizien, die du gefunden hast, wird man als unwichtige abtun.“ „Was kann ich tun?“, fragte Batman. „Liefere mir was Handfestes oder noch besser den wahren Täter selbst“, sagte Gordon. „Ich gebe mir, mühe Jim“, erwidere der dunkle Ritter. „Das hoffe ich, ich kann versuchen das Video eine Zeitlang Unterverschluss zu halten, aber irgendwann wird es an die Presse durch Sickern. Und dann wird in der Stadt Jagd auf Katzen eröffnet werden.“ Er stecke sich mach sich auf die Gasse zu verlassen. „Ich gehe jetzt, nach Hause werde nach meiner Tochter sehen und versuche etwas Schlaff nachzuholen.“ Dann drehte sich ein letztes Mal zu Batman um. „Es sein denn du hast noch was für …?“ wollte Gordon sagen doch Batman war verschwunden. „Verdammt lest er mich wieder so stehen, irgendwann muss ihn fragen, wie er das immer macht“, brummte Gordon. **** Selina schwang sich durch die Häuserschluchten Gotham, hin und wieder klettere sie an den Wänden hoch Gebäuden hoch, um von deren Dächern aus eine bessere, Absprung Position zu bekommen. In dieser Nacht war absolut alles schief, erst man ihr das Tigerauge war ihr weggeschnappt, was sie eigentlich klauen wollte und dann hatte dieser Batman mit der Leiche dieses alten Mannes erwischt. Und dann hat Selina ihn auch noch geküsst, ob aus einem Grund den sie nicht nach voll ziehen konnte. Selina erreichte ihre Penthouse klettert über die Geländer, ihres Balkons sie war so Münde, dass sie die ganze Nacht und einen Tag durch schlaffen könnte. Sie schleppte sich, zur Balkontür öffnete sie, sie hinter sich gemacht hatte ließ sie sich zu Boden, sinken nahm ihre Maske ab. Stütze ihre Stirn auf ihre Knie auf. Immer wider kreisten immer ihre Gedanken um eine Frage. Warum habe ich ihn geküsst? Sie fand wider keine Antwort darauf. „Selina, bis du das?“, fragte verschlafene Mädchen Stimme. Aus dem Schatten Flures trat ein Mädchen von fünfzehn Jahren heraus, deren roten schulterlange Haare vom Schlaf zerzaust waren, trug eine langes einfaches Schlaftop und eine kurze Hose, in der linken Hand hielt sie einen Baseballschläger. „Ja Holly, ich bin es“, sagte die Angesprochene, „Geh wieder Schlaffen ich erzähle dir Morgen früh, was passiert ist.“ Holly gähnte: „Gut aber verschweig mir keine Deals.“ Dann war sie auch schon wieder in ihrem Zimmer verschwunden. Mit letzter Kraft schleppte sie sich in ihr eigenes Schlafzimmer, schälte sich aus ihrem Anzug und ließ ihn einfach auf dem Boden liegen. Und schlüpfte in das Bett. Kurze Zeit Später sprang ein schwarzer Schatten aufs Bett und gestählte sich laut schnurrend zu ihr. „Isis“, flüstere Selina setze sich auf und die schwarze Kate Bernstein Augen legte sich zu ihrer Herrin. Es war schon komisch. Selina hatte schon immer eine gewisse Empathie zu Katzen gehabt, selbst im Weisen Haus wo sie und Holly gelebt hatten. „Warum habe ich ihn geküsst?“, fragte Selina Isis. Katze antwortet nicht, während Selina über sich selbst und ihre Vergangenheit nach dachte. Eine hatte gelernt seit sie, als Diebin unterwegs war, so konnte niemanden Trauen und Männer schon gar nicht. Dafür hatte Danny gesorgt. Danny war Selinas Partner und erster Liebhaber gewesen, er brachte den Instinkt für Geld bringende Aufträge sie das Talent. Gemeinsam waren sie Umschlagbar, in ihrer Naivität hatte Selina geglaubt ihr großes Glück gefunden zu haben. Und sie, wenn genug Geld zusammen hätten irgendwo sich zu Ruhe setzen könnten. Doch es gab etwas, was Selina damals unterschätze hatte. Danny liebte sie zwar, aber Geld liebte er noch mehr, hinter ihrem Rücken hatte Danny Geld an der Börse spekuliert, das zwielichtigen Typen gehört hatte. Doch er hatte alles Verloren und nun waren diese Typen nun hinter ihm her waren wollte abhaue. Mit ihrem Geld aber ohne Selina und versuchte sie Umzubringen, in dem sie von einem Dach stieß. Wusste nicht diese Sturst überlebt hatte, ob es an der Markise lag die den Sturz abgefangen hatte oder was, sie konnte sich nicht erinnern nur das Schnurren und Miauen von Katzen. Holly sagte immer das sie an dem Tag eines ihrer neun Leben verlor. Und gewisse weise hatte sie recht, an dem Tag starb die Naive Selina. Und, wenn man es so wollte war ihr Grundstein für Catwoman gelegt worden. Als erste hatte sie Danny aufgespürt und Gangster zu ihm hingeführt nach sie sich ihr Geld zurückgeholt hatte, hatte sie ihn den Gangstern überlassen, aber vor herhatte sie ihn als Kratzbaum benutzt. Selina grinste bei dem Gedanken. Danach hatte sie sich hauptsächlich damit beschäftigt sich in Gotham ein neues Leben aufzubauen, sich um Holly zu kümmern. Die ihre alte Freundin aus dem Weisen Haus war in einen Albtraum aus Prostitution und Drogen geraten. Selina holte sie, daraus brachte in die in ein Entzug Klinik wo sie sich befand, während Selina mit Danny unterwegs war. Holly konnte Danny nie leiden. Holly und Selina wurden eine Art Team, ihre technischen Kenntnisse war für Selina unentbehrlich geworden. Selina hatte hin und wieder Affären gehabt mit Männern als auch mit einigen Frauen. „Aber warum habe ich ihn geküsst?“, fragte Selina die Dunkelheit, aber diese antwortete nicht. Kapitel 4: ----------- Batman saß in seinen Sessel vor seinem Batcomputer und arbeitet, als Alfred Pennyworth sein treuer Butler zum ihm mit einem Tablett auf dem ein Becher Kaffee und ein Sandwitsh standen. „Ich habe ihnen ihr Abendessen gebracht Sir“, sagte der ältere Mann. „Danke“, brummte Bruce nur. „Riechern Master Bruce?“, fragte der Butler. „Ich versuche über das Kaufen der antike Messer an den Täter ran zukommen leider habe ich noch nichts gefunden. Wie Spät ist es?“ fragte Bruce. „20 Uhr“, antwortete Alfred. Bruce rieb sich erschöpft über das Gesicht, er konnte glauben das seit der Begegnung mit Catwoman einen Tag vergangen war. Und das er seit Heute früh hier in der Höhle saß. Der Butler wand seinen Blick zu einem kleinen Neben Bildschirm des Computers, auf dem ein blickendes Signal zu sehen war. „Sir, der Sender den sie Catwoman befestigt haben bewegt sich seit einigen Stunden nicht mehr“, bemerkte Alfred. „Lege es mir auf den Hauptbildschirm“, sagte Bruce der Butler tat das man, ihn sagte, betätigte einige Knöpfe und der und die Position des Senders wechselte vom Minibildschirm auf den Hauptbildschirm des Computers. Bruce Hände flogen über die Tastatur, ein Stadtplan legte sich über die Position des Senders. Alfred die braue, „Mitten eine Diebin mitten im Diamant Distrikt wie Ironisch“, sagte Alferd. „Nicht ganz, sie nicht nur eine Diebin, sondern ein Raubtier, die Verstecken sich am besten mitten unterer Beute.“ erklärte Batman. Wieder folgen die Batman Hände über die Tastatur. „Die Penthouse Wohnung diese Gebäude wurde ungefähr in der Zeitspanne gekauft in der Catwoman zum ersten Mal aufgetaucht ist. Und zwar von einer gewissen Selina Kyle.“ Der Name kam Batman bekannt vor und erinnerte sich, das man ihn eine gewisse Miss Kyle vorgestellt hat. Es war auf einer Geburtstagsfeier einem Prominenten gewesen. Kurz darauf wurde diesem ein wertvolles Gemälde gestohlen. „Interessant“, kam es von Alfred der sich wieder, dem Mini Bildschirm zugewandt hatte einige, Informationen über das Gebäude abgerufen „Anscheint war der Architekt der das R. H. Kane Building gebaut hatte, auch der diejenige diese Gebäude entworfen.“ „Und wes halb ist so wichtige?“, fragte Batman. „Nun dieser Architekt war bekannt dafür in seinen Penthouse Penic Rooms ein Zurichten, Plus einige Extras.“ „Du meinst Geheime Ein- und Ausgänge?“, fragte Batman noch. „Korrekt Sir?“, sagte der Butler. „Man kann über sie Denken, was man will sie weiß, was sie tut.“ Murmelte der dunkle Ritter. Batman Stand seinen Sessel, „Selina Kyle kriegt heute Nacht Besuch“, sagte er nur ging zur Garageneben des Batcave wo das Batmobile geparkt war, „Gibt es einen besonderen Grund warum sie dafür warum sie so ein Interesse an einer Diebin haben?“, fragte Alfred. „Gordon hat mir eines klar gemacht, wenn nicht bald der wahre Täter gefunden wird es Gotham eine Hexenjagd und eine Unschuldige könnte dabei verletzt werden und das werde ich nicht zulassen“, erklärte Batman. Alfred verkniff sich weiter zu Fragen, ob es seinen Arbeitgeber vielleicht um mehr ging darum. Batman schwang sich ins Batmobile, ließ den Motor an Sauste die Ausfahrtrampe hinunter. **** Batman kauerte auf einem Gebäude Gegenüber von Selinas Kyles Penthouse und beobachtete es. Seit einigen Halbeinstunde hatte sich, gab es dort keine, Aktivitäten Selina schien also nicht zuhause sein. Er schwang sich vom Dach und landete auf dem Balkon Penthauses. Mithilfe sein Einbruch Werkzeugs knackte er die Terrassentür. Batman zog seine Taschenlampe, heraus und betrat das Penthouse, der Hauptraum bestand aus einem großen Raum, der in drei Bereichen aufgeteilt war. In einen Wohnbereich, Essbereich und in einen großen Küchenbereich mit Kochinsel. Alles sehr geräumig und geschmackvoll und teuer eingerichtet. Batman sah sich im Wohnbereich um und Endecke zwischen zwei Sofas auf einem kleinen Tisch stehend, drei eingerammte Bilder. Das eines war Selina mit einer schwarzen Katze auf dem Schoss. Eine anderes zeigte Selina zusammen mit einer rothaarigen Sechzehn jährigen Mädchen, mit einer dritten Frau. Die auffällige Ähnlichkeit mit Selina hatte die gleichen schwarzen Haare dieselben Grünen Augen nur etwas jünger als Selina. Selinas Schwester vielleicht? Und im Hintergrund war eine Klinik zusehen, darüber lässt sich bestimmt was rausfinden. Das letzte Bild zweigte Selina und das Mädchen auf einem Motorrad sitzen wie in die Kamera grinsten. Batman Verlies den Wohnbereich und schritt einen kleinen Flur entlang und öffnete ein weiteres Zimmer. Das Zimmer sah wie das Zimmer einer Teenigers aus Poster von weiblichen Bandes und Schauspielerinnen hingen an den Wänden. An ansonsten war alles unaufgeräumt und chaotisch, das Alfred jetzt schon die eine Kreise kriegen würde, wenn er das sehe. Das Zimmer gehörte eindeutig dem Mädchen das mit Selina Kyle das Penthouse bewohnte. Und wieder verrieten die Bilder viel über diese Person. Es gab einige Bilder mit ihr und Selina aber auch Bilder einem anderen Mädchen, diese hatte ihre Haare kurz violette gefärbte, und trug eine Brille und hatte schwarze Klamotten an. Und, wenn man sich, die einzeln Bilder an Schaute merkte man, das zwischen den beiden mehr war als nur Freundschaft. Doch da war noch ein anderes Bild was Batman Aufmerksamkeit erregte. Und zwar Bild eines älteren Mannes, seine Haare waren noch grauer geworden und er hatte ein paar Falten, mehr trotzdem hatte er Brustkorps eines Ringers, es war Ted Grant der früher als Wild Cat bekannt war. Während seiner langen Reise bevor er zu Batman wurde, war Grant einer von seinen Mentoren gewesen, die ihm das Kämpften beibrachte. Batman nahm das Bild in die Hände, legte es dann aber auf das Bett. Er Verlies das Zimmer des Mädchens nahm sich ein anderes vor, es das Schlafzimmer von Selina Kyle. Wieder sehr geräumig eingerichtet, mit einem großen Bett in der Mitte daneben Schminktisch mit Spiegel. Plötzlich spürte Batman etwas an seinem Bein und schaute unter sich entdeckte eine Katze, die seinem Bein rieb und Laut schnurrte. „Wieso wunderte mich es nicht das sie eine Katze hat“, ging es ihn durch den Kopf, wobei Batman mehr der Hundefreund war. Nach dem Batman zärtlich die Katze gestreichelt hatte, wand Batman dem begehbaren Kleiderschrank zu. Und schaute sich dort um. Dazu hingen Lederjacken, Lederhosen sowohl aus echtem als auch Kunstleder, und auch einen Motorradanzug, als auch einen Helm der in einem Regal darüber lag. Aber alles war nicht das was Batman interessierte. Am anderen Ende Schrankes angekommen, begann er die Wand abzuklopfen. Es klang sehr hohl, also hatte Alfred recht gehabt. Dann begann Batman die unteren Regale mit Fingern nach zu Zeichen. Irgendwo musste doch … ah ja er fand den Knopf. Es gab ein Klicken. Und um die Wand zeigten sich Umrisse einer Tür. Mit einem leichten Druck mit der Wand seiner Hand brachte die Wand dazu nach innen zu schweigen. Und was Batman hier sah, war mehr als ein Schutzraum mit einem Notausgang automatisch ging ein Decken Licht an. Hier lagerte Selina ihre Ausrüstung, wenn sie als nicht als Catwoman unterwegs war. Links stand ein Puppengestelle an dem Catwomans Kampfanzug mit Maske Handschuhen, ihren Stiefeln und Gürtel saßen. An einem Tisch daneben lagen die verschiedenen Einbruchswerkzeuge, Rechts war ein Regal und zweiter offener Schrank aufgebaut. Auf dem Regal standen drei Kopfmodelle auf dem sich Perücken mit blondem, roten und auch schwarzen Haaren sich Befanden. Dazu gab es noch, mehre Modellen von Brillen, im offenen Kleiderschrank befanden die feinsten Kleider. Eines hatte Selina schon ihrer ersten Begegnung angehabt. Dazu gab im Kleiderschrank Hosenanzüge, Blusen, Röcke alles was man braucht um Serienöse Mitglied der oberen zehntausend von Gotham gelten zu können und einiges mehr. In am anderen Ende des Raumes stand ein Schreibtisch, Batman ging zu diesen und öffnete einer der Schublade. Dutzende von Personalausweisen befanden sich dort darunter auch der Ausweis von Kelly Finger. Als sich Batman sich weiter umschaute, er den besagten Notausgang den Alfred erwähnt hatte. Der wahrscheinlich zu einem anderen Teil der Garage führen würde. Batman nickte zufrieden, er hatte gefunden, was gesucht hat, nun gab es für ihn noch eine Sache zu tun. **** „Das war beste was ich je gegessen habe“, sagte Holly nach dem sie und Selina aus Fahrstuhl gestiegen waren. „Wie hast du diesen Chinesen in dieser Hölle von einer Stadt überhaupt entdeckt?“ Selina zuckte mit den Schultern „Glaub mir das willst du nicht wissen.“ Dieser Abend mit Holly war genau das gewesen was Selina gebraucht hatte, Holly verstand es Selina sie von ihren Sorgen abzulenken. Auch wenn Holly eine Freundin hatte, war zwischen Selina Holly unsichtbares Band, das nicht zerbrechen. Da lag, auch daran das sie beide Hölle in East End durch gemacht hatten. Und die Zeiten wo die beiden sich um das Geld Sorgen machen mussten waren vorbei, nun waren Reich, auch wenn Selina das Geld mehr durch die Diebstähle verdiente. Allerdings hatte Selina bei ihnen Diebstählen gewisse Grundregeln, Sie klaute Kunstwerke und andere Sachen nur von Leuten, die zufiel hatten, teure Bilder, dass einem Fetten CEO gehörte tat, so ein Diebstahl sich nicht wehe. Und natürlich war nicht alles Geld, was sie verdiente für sie selbst ein Teil ging, auf Schweitzer Geheimkonto, das für Holly gedacht war für Notfälle. Und anderer Teil ging auf ein Konto für ihre Schwester Maggie, die in Florida lebte. Ein anderer Teil ging an Kinderkrankenhäuser und Weisen Häuser von dem Selina wusste, das Kinder dort gut behandelt wurden. Und nur ein kleiner Teil war für sie. Trotzdem hatte Gerade Holly sie ermutigt auch mal ihren Reichtum zu genießen. So zählte jetzt neben einem schicken schwarzen Porsche nun eine Kawasaki Ninja zzx 6r zu ihrem neusten Besitz. Selina und Holly liebte es mit diesen zusammen durch den die Gegend zu fahren. Selina steckte ihren Schlüssel in das Schloss der Tür und das erste was sie Spürte war ein Luftzug, der ihr entgegenkam. „Holly?“, fragte sie, „Hast du vergessen die Terrassentür zuzumachen?“ „Was, Nein sie zu als wir gegangen sind ich, schwöre es“, antwortete die Rothaarige. „Ich hatte, befürchte, dass du, das sagst“, sagte Selina. Öffnete die Schublade eine Kommode des Eingangs Flur stand und zog eine Pistole, die für Notfälle versteckt sie hatte heraus. „Warte hier“, wies Selina Holly an. Sie schlich durch den Flur um die Waffe im Anschlag. Als in den Wohnbereich war, sah sie in jeder dunklen Ecke, aber da war nichts. Schließlich schloss sie Terrassentür, war aber immer noch auf der Hut. „Selina!“, kam es aus Hollys Zimmer. Sie rannte zu ihr in das Zimmer: „Ich habe Bild von Ted auf meinem Bett gefunden, ich habe es bestimmt nicht da hingelegt. Wer auch immer hier war, hat sich alles genau angesehen.“ „Aber dann heißt das …“ Selina viel es wie Schuppen von den Augen, rannte ihr eigenes Schlafzimmer. Dort war alles Dunkel, Isis lag friedlich auf dem Bett und Schliff. Doch dann wanderte Selinas Blick zu ihrem Schlank merkte sofort das ihr der Geheimraum hoffen stand. Wieder hielt sie ihre Pistole bereit, ging in Richtung des Geheimeinraumes, aber war niemand, nur das Licht ging, wie immer automatisch an Selina betrat den Geheimeinraum, alles dort schien unverändert, bis … Selina ging zu ihrem Schreibtisch, dort lagen zwei Dinge, das erste war ein Sender und das zweite das ließ Selina erst recht Schlucken. Ein Batarang. Er hatte sie also gefunden. Selina nahm den Sender in die Hand. „touch`e Bats“ dann zerstörte sie den Sender. Kapitel 5: ----------- 5 Am nächsten Morgen saßen Selina und Holly am Frühstückstisch besser gesagt, Holly saß während Selina hin und her ging. „Jetzt setzt dich doch, mal hin Selina beruhige dich“, sagte Holly. „Ich soll mich beruhigen Batman hat uns gefunden schon vergessen?“, kam es von der Schwarzhaarigen. „Dann weiß er halt, wo wir Wohnen na und siehst du hier irgendwo, wie das GCPD die Türen eintritt um uns verhaftet?“ Selina hielt kurz in ihrem Gehen inne, Holly hatte recht, er hatte sie nicht verraten. Das hieß er irgendwelcher anderen Pläne, mit ihr hatte Erpressung vielleicht. Sie liest sich auf dem Stuhl nieder und griff nach der Gotham Times und erstarrte. Auf der Titelseite der Zeitung stand in großen Buchstaben „Serienmörderin per Kamera intensiviert.“ „O Nein!“, rief Selina entsetzt. Auch, wenn das Bild unscharf war, konnte man doch schlanke Silhouette von Selina erkennen „Was ist Los?“, wollte Holly wissen. Selina reichte ihr die Zeitung. „Heilige Scheiße!“, rief sie, „Dachte du hättest die Überwachungskameras abgeschaltet?“ „Habe ich doch, sie waren ausgeschaltet oder, aber anscheint Außenkameras unabhängig von dem anderen.“ Oder besser gesagt alle Kameras waren bereit abschaltet gewesen. Was konnte, den diesen Tag noch mieser machen erst hatte Batman sie gefunden und nun … Gedanklich hielt Selina kurz inne, was wäre, wenn Batman von diesem Video gewusst hatte. Dieser Baterrang mehr war als nur eine Botschaft das er sie gefunden hatte. „Holly, geh hol deinen Laptop du musst was für mich was überprüfen.“ fordere Selina Holly dann verschwand wie in ihrem Schlafzimmer. **** Bruce saß im großen Esszimmer von Wayne Manor beim Frühstück, Alfred hatte ihn dazu überredet gestern Nacht noch etwas schlaffen. Und Bruce musste zugeben das im gut getan hatte. Das Frühstück bestand aus Müsli, frischen Brötchen und Crusoes, Schinken und etwas Käse. Bruces junger Schäferhund Ace den Bruce von Alfred zu Weihnachten als Welpen geschenkt bekommen hatte, lag neben ihm. Und hin und wieder, wenn Alfred nicht anwesend gab Bruce Ace einen, kleinen Stück Schinken zu fressen. Alfred erschien und mit der Zeitung unter dem Arm. „Die Zeitung, Sir“, sagte der Butler, „Ich denke, sie dürften die Titelseite sehr Interessant finden.“ Bruce Blick verfinsterte sich als er den Artikel in der Gotham Times las. „Anscheint, konnte Captian Gordon das Foto nicht sehr lange zurückhalten“, kommentierte der Butler das ganze. „Anscheint“, sagte Bruce knapp. „Was gedenken sie dagegen zu unternehmen?“, fragte Alfred weiter. „Sie ist am Zug, Alfred ich hoffe sie interpretiert die Botschaft, die ich ihr geschickt habe richtig und ist bereit mit mir Kontakt aufzunehmen um mit mir zusammen zuarbeiten“, erwiderte Bruce. „Glauben sie das tun wird?“, fragte ältere. „Entweder das oder man wird ins Gefängnis stecken oder schlimmeres“, entgegnete Bruce. **** Holly saß auf dem Sofa ihren Leptop auf dem Schoss, während ihrer Zeit in der Entzug Klinik hatte sie einen Kurs in Computer Wissen belegt, und dabei Eintalent für den Hecken entwickelt. Selina stand hinter ihr und hielt Isis auf dem Arm. „Also nach was suchen wir?“, fragte rothaarige. „Such nach den ersten Berichten über Batman“, erklärte Selina ihr. Holly machte sich sofort ans Werk, allerdings fand sie nicht viel „Da ist nur dieser eine Zwischenfall bei Ace Chamicels, der dieser Red Hood-Typ überfallen hat, aber ansonsten gibt kaum Manterial über ihn. Höchsten ungenaue Bildmaterial.“ „Zeig sie mir“, sagte Selina die Isis nun loslies und sich neben ihre Partnerin setzte. Holly tat, was sie sagte, und auf dem Bildschrim waren einige, verschwommenes Bilder eine Silhouette eine Fledermaus zeigte. Selina schaute sie sich es an: „Such nach dem ältesten Artikel zu Batman, denn du Finden kannst.“ Holly lies ihre Finger, über die Tastatur gleiten fand und fand ihn. „Ich kann mich an diesen Artikel erinnern, Batman hat Leute vom alten Falcone auf gemischt.“ erinnerte sich Holly. „Genau“, murmelte Selina, „Nehmen wir das als Ausgangs Punkt.“ Selina begann zu überlegen. Sie hatte ein paar mal mit Batman gekämpft und wie er sich bewegt, das war mehr als nur ein Hinterhof Dojo zu bieten hatte. Batman muss Jahre und diese Ausbildung gesteckt haben, dazu diese Selbstdisziplin, die an den Tag legt und … Selina hielt in ihren Überlegungen inne, Batman kannte Gotham City genauso gut wie sie. Das heißt, er muss schon vorher hier gelebt, haben und an irgendeinem Punk in seinem Leben muss ihn, was passiert, was getrieben hat, zu schrecken der Unterwelt zu werden. Aber vor hermusst irgendwo ausgebildet worden sein, wenn man sich ganze Ausrüstung ansah … „Holly“, sagte sie, „Vor dem Falcone Artikel sind irgendwelche Prominente nach Gotham zurückgekehrt sind, nach dem Jahre lang fort waren.“ Holly tat, was sie sagte und schon bald hatte das Ergebnis: „Hier Bruce Waynes Rückkehr nach Gotham nach dem Jahre lang in der Weltruhm reist ist. Dass die Presse so einen Wirbel machen muss nur, weil so ein stinke reicher Sack, in die Stadt kommt.“ Bruce Wayne, der verwöhnte Playboy mit teuren Autos und mit den schönsten Frauen aus geht, wer nicht die gute Tarnung. Wer würde schon einen, verwöhnten Milliarden Erben verdächtigen Nachts Verbrecher bekämpft. Selina stand auf sie hatte genug gehört gelesen, sie hatte einen verdacht und war es andere Zeit sich die Bestätigung zu holen, machte sich auf den in ihr Schlafzimmer. „Was hast du vor?“, wollte Holly wissen. „Ich werder Mr. Wayne heute Nacht einen Besuch abstatten“, antwortete sie. **** Selina hielt ihr Motorrad am Straßenrand in der Nähe von Wayne Manor stehen. Sie trug ihr komplettes Einbrecher Ausrüstung, dazu einen Rücksack auf ihren Rücken. Geschmeidig schwang sie sich von der Maschine. Und schlich sich zur Mauer des Anwesens und überwand sie ohne große Mühe. Landete da hinter im Gras und schaute zu dem, riesige Gebäude das vor ihr aufragte. Und ein alter Groll stieg in ihr hoch, eigentlich verkörpert die Wayne Familie all das, was Selina hasst, sie waren Reich und hatte alles während die Leute in East End und den Narrwos nichts hatten. Allerdings konnte Selina sie nichts ganze Hassen, weil die Waynes versuchten der Stadt so gut wie möglich helfen selbst so ein verwöhnter Kerl wie Bruce Wayne. Selina blieb nun konzentriert und wachsam. Rund um das Gelände waren keine Wachleute oder Hunde postiert. In den oberen Zimmern des Manors war alles dunkel, natürlich hatte sie sich einen Plan gemacht bevor, sie diesen Einbruch begann und soweit sie wusste, hatte Bruce Wayne das Haus verlassen mal wieder bei irgendeiner Wohltätigkeitsveranstaltung aufzutreten. Im obersten Stockwerk war alles ruhig und Dunkel also würde sie dort ein Steigen. Mithilfe ihrer Krallen kletterte sie die Wand hoch, als in der Nähe an einem der Fenster war, beugte sie sich vor, und schnitt mit ihren Handkrallen einen Kreis in das Gas. Dann griff sie mit dem Arm nach drinnen und tastete um den kleinen Hebel um das Fenster zu öffnen und … ah gefunden. Dann schob sie Fenster Tür nach oben und glitt durch das geöffnete Fenster hinein. Und fand sich in einem Schlafzimmer wieder. „Nun sieht bestimmt nicht jede Frau, Bruce Wayne Schlafzimmer.“ dachte sie. Sie weckselte bei ihrer Nachtsichtbrille in den Sicherheitsmodus fand aber keine Sicherheitsleser, entweder hatte Wayne keine Alarmanlage oder jemand war noch im Haus, Selina musste auf jeden fall vorsichtig sein. Wie gerne würde sie sich noch hier um schauen und ein paar Sachen mitgehen lassen. Aber sie war nicht hier um Arbeiten. Sie schlich sich, zur Tür des Schlafzimmers öffnete sie und schlüpfte hindurch. Wie sie erwartete hatte, waren die Lichter des Flures an und bestätigte Selinas verdacht das sie nicht allein war. Aber sie hatte auch nicht vor länger als nötig zu bleiben. Sie schlich durch die Flure, des Hauses dabei fühlte sie sich an, als ob das ganze Haus ein Labyrinth war. Irgendwann gelangte Selina in die große Eingashalle des Manors und schlich sich den Treppenaufgang hinunter. Sie schaute sich, wo jetzt lang sie entschied sich für die Flügeltür zu ihrer Rechen. Sie kaum den Türknauf gehört, als sie hinter sich ein tiefes Knurren bemerkte. Selina drehte sich um, stand einem Schäferhund gegenüber. „War ja klar das Bruce Wayne Hundeliebhaber ist“, dachte sie. Bloß hatte keine hastigen Bewegungen, aber anscheint, war der Hund nicht Scharfgemacht worden mal sehen, ob es mit einem Trick klappt. Langsam löste Selina ihren Rucksack von den Schultern und ging vor ihm in die Hocke. „Ruhig mein Kleiner, Ruhig.“ schnurrte Selina sanft. Sie öffnete den Rucksack, behielt den Hund aber weiter hin im Auge, und holte Stück Fleisch heraus. „Schaum was Tante Selina für dich hat“, sagte sie Sanft und Fleisch vor seiner Schnauze baumeln. Soft stellte sich die Ohren des Hundes auf und begann mit seinem Schwanz zu wedeln. Für Selina war ein Zeichen das er eindeutiger kein Wachhund war. Sie liest das Fleisch noch ein paar hin und her baumeln dann warf sie das Fleisch in die Eingangshalle und er Hund rannte hinter dem Fleisch her. „Und da wunderte man sich warum Katzen Hunden überlegen sind“, dachte sie. Normalerweise, wenn in ein Schwebewachs Gebäude einbrach, präparierte sie solche Fleischstücke mit einem leichten Schlafmittel, aber heute hatte sie darauf verzichtet und das Fleisch war für Notfälle gewesen. Mit sich zufrieden schlüpfte sie durch die Flügel und fand sich in der Bibliothek des Hauses wieder. Riese Holzregale gefüllt mit Büchern standen an den Wänden, in der Mitte standen Sofas und ein Sessel verlieh dem ganzen was Gemütliches, in der Mitte stand ein großer Kamin und darüber … Selina stockte der Atem vor erstaunen und Überraschung. Über dem Kamin hing ein Gemälde auf dem sich ein Mann und eine Frau sich befand und … das konnte doch nicht sein! Selina war, in laufe ihres Lebens, in vielen Weisen Hausen waren schlimm gewesen. Doch es gab ein Waisenhaus das ihr so was Geborgenheit, Wärme und Liebe gegeben hatte. Und in der Eingangshalle hing diese Bilder und natürlich … Waisenheus hieß Thomas und Martha Wayne Haus für Weisen Kinder, wie konnte sie so was nur übersehen. Dann riss sich Selina vom Anblick des Gemäldes los und nahm sich zusammen. Und schaute sich um in einer Nische, zwischen zwei Bücherregalen befand sich eine Standuhr. Selina schaute sie sich an. Und ihr kam es vor, als spürte sie Luftzug, Selina begann mit den Zeigern zu Spielen, und stellte immer wieder die Zeiger verschiedene Uhrzeiten. Als die Zeiger auf 10:47 Uhr gestellt wurde klickte es und die Wand hinter der Standuhr klappte einen bei Seite und legte einen Eingang frei in dem eine in den Stein gehauen Treppe hinab in die Dunkelheit führte. **** Da Master Bruce ausnahmsweise mal nicht als Batman unterwegs war konnte Alfred die pflichten eines Butlers dieses Herrenhauses war nehmen. Dazu gehörte auch den abendlichen Kontrollgang durch das Haus. In typischer britischer Gelassenheit durch streifte Alfred die Gänge es Anwesens. Es gab mal eine Zeit, war dies ein fröhlicher Ort gewesen, früher war Wayne Manor ein Mekka für Wohltätigkeitsbälle und Highsociety von Gotham. Doch nach dem Tod von Master Bruces Eltern hielten Kälte und Einsamkeit hier Einzug. Trotzdem gab Alfred die Hoffnung nicht auf das eines Tages Burce sein Glück finden würde, das Wayne Manor wieder fröhlicher Ort sein würde. Sein Rundgang führte Alfred in die große Halle, fand Ace auf den Boden liegend vor wie er sich über ein Stück Steak hermachte. „Wo herhast du das mein Junge?“, fragte Alfred den Hund. Plötzlich lautes Signal, das von einer Uhr aus ging, blanke Furcht packte ihn. Das Signal war ein Teil ein Alarm Systems, mit dem nur Alfred und Bruce vertraute waren. Denn es hieß nur eines, jemand war im Batcave. **** Als Selina in den Stein gehauen Treppe hinuntergestiegen offenbarte sich ihr eine Höhle. Automatisch als ob Höhle spüren das jemand da war, gingen dort die Lichter an. Wobei das Licht quelle nur einen Bruchteil einer Höhle erhält. Eine Schwarm Fledermäuse wurde da durch das Licht aufgeschreckt und flog über sie hinweg und sie konnte eine Ausfahrtrampe erkennen, hinter ihr eine Park-Dehrscheibe aktiviert wurde und das Batmobiel wurde nach oben gefahren und in Richtung der Ausfahrt in Position gedreht. Da hinter konnte, sie sehen wie ein Compter auf den dazu gehörigen übergroßen Bildschirm hochgefahren wurde und das erste was dort war das Symbol einer Feldermaus. Und um das ganze Abzurunden öffnete sich hinter ihr eine Kammer, dort befand der Batanzug. Das hatte Selina nicht erwartet, sicher sie hatte einen Verdacht gehabt, wer Batman sein könnte, das ganze ausmaß von dem ganzen, war ihr nicht bewusst gewesen. In diesen Moment hörte sie, wie eine Waffe entsichert wurde. „Lady ich möchte sie bitten die Hände hinter den Kopf zulegen“, sagte, stimme plötzlich hinter ihr. Kapitel 6: ----------- 6 Selina tat, was man ihr sagte, „Dann möchte ich sie bitten sich langsam umzudrehen“, fordere die Stimme sie, auf die mit englischem Akzent sprach. Langsam dreht sich Selina um und sah sich einem älteren Mann gegen, über der einen feinen Anzug trug und eine Flinte in den Händen hielt. Ihre Einschätzung ach war er ein angestellter der Familie Wayne. Ein Butler wahrscheinlich. Der Mann wirkte überrascht: „Sie sind das?“ „Ja die bin ich“, sagte Selina, „Und wer sind sie? Das Hausmädchen?“ „Ich bin der Butler, Alfred Pennyworth, ich würde gerne sagen zu ihren Diensten aber das wäre wohl fehl am Platze.“ Ein Mann mit Humor Selina mochte ihn jetzt schon. „Ihr Arbeitgeber ist nicht hier, was wollen sie mit mir machen jetzt.“ „Master Bruce ist informiert, er wird entscheiden, was mit ihnen passieren wird Miss Kayle.“ erklärte er. Selina lächelte: „Sagen sie, kennen sie die bekanntesten Eigenschaften von Katzen, sie machen nie das, was man ihnen sagt.“ Blitzschnell griff sie nach ihrer Peitsche, schwang, sie riss damit Alfred die Flinte aus den Händen. Bevor der Butler reagieren konnte, Catwoman sprang ihn und hatte ihn zu Boden befördert, schon war sie über ihn, und hatte sich auf ihn gesetzt, so das Selina Alfred in die Augen sah. „Sagen sie ihren Boss das ich ihn Treffen will, und zwar im Kaffee im Fashion Distrikt an der fünften Straße. Und oh Sorry übrigens.“ Dann schickte sie den Butler mit einem Faust schlag ins Land der Träume. Nach danach rannte Selina über die Rampe der Ausfahrt des Batcave herunter in die Höhle hinein. Und erreichte schließlich einen Ausgang, nicht weit von Wayne Manor entfernt und schlug sich von dort aus zu ihrem Motorrad durch. **** Bruce warte nicht, bis das Eingangstor ganz offen waren, sondern raste gerade wegs mit seinem Wagen durch bis zur Eingangstür des Wayne Manors. Lies ich nicht mal Zeit den Motor ab zuschalten, sondern rannte die Treppe hoch und riss die Tür auf. „Alfred!“, schrie er immer wieder. Während er durch die das Erdgeschoss rannte. Bruce Gedanken rasten er hatte schon seine Eltern verloren, er durfte Alfred nicht auch noch verlieren. Schließlich fand Bruce seinen Butler und Freund in der Küche des Anwesens wo er sich gerade einen Eisbeutel an die Wange hielt. Als Bruce sah, dass es seinen Freund gut ging, lehnte er sich erst mal an die Wand und zwang sich, zu beruhigen. Und vollführte im Geiste Meditation Übung die erkannte, das machte er so lange, bis sein Herz nicht mehr raste und es normal schlug. Dann spürte er wie ihn Jemand eine Hand auf die Schulter leckte. „Master Bruce es ist alles, in Ordnung mir geht es gut“, sagte Alfred mit seiner typisch britischen Gelassenheit. Alfred machte ihnen Tee und erzählte Bruce alles, was passiert war. „Ich hätte hier sein müssen“, sagte Burce für kurze Zeit war er wieder der kleine Jung in der Gasse. „Mir ist nicht passiert, ich glaube nicht das diese junge Dame mir oder irgend jemanden was an tun wollte. In gewisse weise ist eine Revanchiert für den Besuch den sie ihr abgestattet haben.“ „Ich glaube an diesem Punkt, habe ich sie unterschätzt“, brummte Bruce. „Was werden sie nun tun!“, wollte Alfred wissen. „Nun ich werde mich mit ihr Treffen“, antwortete er. **** Für diese treffen hatte Bruce sich einen Hellblaues Hemt eine gut siezende Sportjacke. Er versuchte alles, um so locker wie möglich zu wirken. Für in die Stadt zu fahren hatte Bruce sich einen schwarzen Porsche entschieden, dies Auto war nicht ganze so auffällig wie seine ganzen andern Autos, die er hatte. Bruce Plan im Fashion Distrikt wie ein Normaler sterblich durchzugehen. Er verließ Wayne Manor und vor in Richtung innen Stadt. Parkte seinen Porsche, am Rande des Fashion Distrikts zog seine Sonnenbrille auf. Und ging lässig die Straße hinunter. Bis der dass, besagte Kaffee fand, setze sich nach drinnen und wartete. „Darf ihnen was bringen?“, fragte einer der Kellnerin. „Äh nein ich warte noch auf jemanden?“, erklärte Bruce. Und einige Zeit später tauchte Selina, auf sie trug Lederjacke eine rote Bluse, Jeans und ihre Kniehohe Stiefel und eine Sonnenbrille in ihren kurzen Haaren in der Linken Hand hielt sie ihren Helm. Selbstbewusst ging sie zu Bruce und setze sich ihm gegen über und legte ihren Helm auf den Tisch neben sie. Die Kellnerin erschien wieder Selina bestellte sich eine Chai-Latte und Bruce einen Cappuccino. „Du bist also gekommen“, sagte sie nach die ihre Getränke bekommen haben. „Warum wolltest du, dass das Treffen am helllichten Tag stattfindet?“, fragte Bruce. „Ich wollte nicht, dass deinen Freund der Polizei überraschen auftauchen“, antwortete Selina. „Hätte ich nicht gemacht“, kontere Bruce. „Ich vertraue niemand, deswegen überlebe ich.“ erklärte die Katzendiebin. „Und was mit Holly?“, hackte Bruce nach. „Holly und ich haben zu viel miteinander durch gemacht sie ist eine Ausnahme.“, erkläte Selina. Ihre Bestellungen wurden gebracht und Selina begann in an ihre Chai-Latte zu nippen. „Ich hoffe, ich habe deinem Butler nicht zu sehr weh getan“, sagte Selina. „Er ist hart im Nehmen“, sagte Bruce und kam nun zur Sache „Du hast ein Angebot für mich, ich höre.“ „Also ich liefere dir Informationen die dich, zum Täter echten führt dafür, sorgst du, dafür das mein Name reingewaschen wird“, eröffnete Selina ihr Angebot. Bruce dachte einen Augenblick nach, sagte aber dann: „Das reicht mir nicht“, sagte Bruce. Selina blickte Finster drein. „Was willst du noch!“, knurrte sie. „Einen Namen, gib mir einen Namen“, sagte Bruce kühl. „Ist eigentlich klar, was die Unterwelt von Gotham mit mir machen wird? Ich riskiere meinen Hals, wenn ich dir helfe.“ fauchte sie. „Entweder der Namen des Täters oder der Deal ist gestorben“, sagte Bruce im Ton eines knall, harten Geschäftsmannes trank seinen Cappuccino aus, erhob sich, lies Geld für die Kellnerin da und machte sich dran dem Kaffee zu verlassen. „Warte“, sagte Selina. ***** „Du hast was gemacht?“, rief Holly empört, während Selina Isis die auf ihren Schoss saß. „Ich habe einen Deal mit Batman einem Namen und die Hilfe diesen zu fangen und dafür wird, er sogen, dass ich heil, aus der Nummer heil rauskomme“, erklärte Selina. „Aber das ist …“, wollte Holly weiter Probestieren. „Halt die Klappe und schmeiße dienen Laptop an“, zischte Selina. Mit einem trotzigen Gesicht setzte sich Holly an ihren Laptop. „Also nach was suche ich?“, fragte sie. „Zeig mir noch, mal die liest von den Gestohlen gegenständigen“, forderte Selina sie auf. „Okay“, murmelt Selina, was habt ihr gemeinsam. Es war eine ganze Reihe von Diamanten, Gemälden, Skulpturen. „Zeig mir die Geschichte der dieses Gemäldes“, forderte sie Holly auf das Bild, was ein italienischer Künstler stammte. Wie jeder der sich Kunst beschäftigt, ob jetzt Händler, Gutachter oder halt Dieb wusste, hatte jedes Gemälde oder andere Kunstgegenstände ihre eigene Geschichte, die sich zurückverfolgen ließ, wenn man Glück hatte. „Also, das Bild wurde 1923 gemalt nach Russland verkauft dort blieb es bis Ende der Achtziger, wurde, dann in USA verkauft kam dann nach Gotham.“ erkläre Holly. „Und das Bild ist wirklich ein Original, keine Kopie oder Fälschung?“ wollte Selina wissen. „Hundeprozent Echt der Typ, der es gekauft hat, hat ganze Armee von Experten, auf das Bild losgelassen es ist ein Original“, antwortete Holly. „Und das trifft auf alle Bilder, zu die vom Mörder Gestohlen wurden?“, hakte Selina nach. „Ja“ bestätigte die rote Haarige. Selina grinste: „Dann glaube ich weiß ich, wer unser Mörder ist.“ Kapitel 7: ----------- „Vielleicht gehe ich die Sache falsch an“, sagte Bruce während vor dem Bildschirm des Batcomputers saß. „Master Bruce?“, fragte Alfred nach. „Ich habe mich bis jetzt nur mit den Opfern beschäftigt aber was ist, wenn die Morde nur bei Werk waren und es in Wahrheit um die Gegenstände ging.“, er rief die gestohlen Gegenstände auf den Bildschirm auf. „Die meisten waren selten oder Diamanten, Gemälde, die auf der Welt einzigartig sind oder nur wenige Orginale gibt“, grübelte Bruce während sein Verstand versuchte die Puzzlestücke zusammen zusetzen. Weckten laute Motoren Geräusche seine Aufmerksamkeit. Und Catwoman fuhr mit ihrem Motorrad durch die Ausfahrt des Batcaves herein. Elegant wie immer schwang sich von Maschine und schlenderte auf Bruce zu. Sie schaute kurz Alfred: „Sorry wegen Felchen“, sagte sie. „Kein Problem Miss Kyel“, antwortete der Butler höflich. Catwoman wand sich Bruce zu und schaute dann zum Bildschirm des Computers. „Ah du bist also auf denselben Gedecken kommen wie ich“, meinte Catwoman „Das die Gegenstände die Gestohlen wurden der Schlüssel zum Killer sind.“ „In der Tat“, brummte Bruce ohne sich zu ihr umzudrehen. „Nun ich bin da schon etwas weiter als du Bats, ich weiß nämlich wer der Täter ist“, sagte sie locker. Abrupt drehte sich Batman in seinem Sessel um „Wer?“ fragte er nur. Catwoman ließ sich Zeit lehnte sich an die Konsole des Batcomputers schaute sich einen ihrer Krallenhandschuhe an dann sagte sie: „Schon mal was von Magpie gehört?“ Bruce sagte nichts dazu und seine Finger flogen über die Tassen des Computers und rief die Verbrecherkarteien auf, bald das gefunden, was er gesucht hatte. „Margaret Pye alias Magpie“ begann er „Führer Kuratorin von Gothams Museum für Antiquinten, bessern alles selten Kunstgegenstände stehlen, um sie zu behalten. Weil sie glaubt, dass sie die einzige ist die sie besitzen darf tötet sie ihre vorherigen Besitzer, das passt alles.“ „Gerüchte zu Folge hat sie irgendwo in Gotham ein Versteck wo sie all die Sachen aufbewahrte die gestohlen hat, das würde ich zu gerne finden.“ meinte Katzenhafte Diebin. „Wo kann ich Magpie finden?“, fragte Bruce. „Gar nicht, im Untertauchen ist genauso gut wie ich, aber ich kenne denjenigen für den sie Arbeitet.“ erklärte Catwoman. **** Die Familie Cobblepot gehörte lange Zeit zum Hochadel der Gotham City, in einem Atemzug genannt mit der Familie Kane, Elliot und natürlich Wayne. Sie gehörten zu jenen Familien, die ihren Reichtum nutzen, um aus Gotham City eine Weltstadt zu machen. Doch die Cobblepots war kein Glück beschieden, sie Verloren ihr Vermögen während der Wirtschaftskrise. Und lange Zeit standen viele ihrer Besitztümer leer besonders was die Villa, vor allem berühmt für das Vogelhaus im viktorianischen Stiel bekannt war. Doch heute hatte sich alles geändert, vor kurzem Tauchte der letzte Spross der Familie Cobblepots in Gotham auf. Oswald Cobblepot. Innerhalb von wenigen Jahren häufte Cobblepot ein großes Vermögen zusammen. Nur, dass das Vermögen kriminellen Machenschaften stammte und Cobblepot in begriff innerhalb der Unterwelt von Gotham dort zu einem der mächtigsten Männer von Gotham aufzusteigen. Aufgrund seiner Leibesfülle, seiner Körpergröße, seinen Hang einen altmodischen Anzug mit Monokel zutragen und vor allem wegen seiner Spitzen Nase wurde überall der Pinguin genannt. Stolz wie ein Pfau stolzierte Cobblepot in der einen Hand mit Champagne und in der anderen ein Glas die Gänge seines Anwesens und stieß großen Flügeltüren zu seiner Bibliothek auf. Gerade hatte Geschäft abgeschlossen, das ihn viel Geld ein bringen würde, wenn das so weiter gingen, konnte er seinen großen Traum verwirkliche und dann … hatte gerade das Glas und die Falsch auf seinen Schreibtisch abgestellt als sie sich sein Schreibtischsessel um drehte und Catwoman dort drin saß die seine Blaupause, seine Projekte in Händen hielt. „Wow, Oswald auf was für Ideen du so kommst, ein Kasino in Form eines Eisbergs in der Gotham Bay errichten. Das hat wirklich.“ „Das zum Teufel hast du hier verloren Kätzchen?“, zischte Oswald. „Oh ich brauche nur ein Information Oswald und bin ich schon weg“, erklärte Catwoman ganz unschuldig. „Ich suche Magpie und weis das sie für dich Arbeitet.“ „Und was wenn ich mit dir ich reden will?“, fragte Oswald herausfordert. „Nun du hast die Wahl, entweder redest du mit mir oder … mit ihm“, sagte sie. In diesen wurde die Hälfte der Flügeltür mit einem lauten Knall zu schlagen, Batman hatte die ganze hinter dieser gestanden hatte. Drohend baute er sich vor Cabblepot auf und packte ihn am Kragen seines Bademales. „Rede Cabblepot ich warte“ grollte der dunkle Ritter. „Also, Gut, also Gut, Mapie arbeitet nicht mehr, für mich ihre Ticks sind schlecht, für Geschäft also habe ich sie Gefeuert.“ krächzte dieser. „Aber wie ich dich kenne hast du sie im Auge behalten, also für, wenn arbeitet sie? Für die Falcones ? Die Marronis? Spuks aus Oswald.“ kam er von Catwoman. „Für niemanden ich Schwüre es“, beteuerte Cabbelpot. „Ich glaube, er sagte die Wahrheit“, sagte Catwoman. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schleuderte Batman Cabbelpot zu Boden. Dann drehte sich Batman öffnete ein Fenster, um in der Nacht zu verschwinden, plötzlich war Catwoman über Cabblepot. Mit ihrer Steigfingerkralle strich sie langsam über Cabbelpots Kehle. „Wenn du irgend jemanden erzählst das ich Batman helfe bei diesem Fall, zeige ich dir was Katzen mit Vögeln machen.“ schnurrte sie drohend. Dann verschwand sie wie Batman aus dem Raum. **** „War das mit dem Kratzer wirklich nötig?“, fragte Batman als sie am Batmobil angekommen waren. „In der Unterwelt ist dein Ruf alles in Gotham, wenn ich das nicht macht, hätte wäre das Gerücht, aufgekommen das ich dir helfe und das kann ich mir nicht leisten.“ Beide schwangen sich in den Wagen. „Also, Herr Detektive was geht in deinen Kopf vor?“, fragte die Katzenlady. „Wenn Magpie für niemand Arbeitet, gibt es niemanden der sie unter Kontrolle also ist sie ihren, alten Muster verfallen das macht sie unberechenbar“, antwortete der dunkle Ritter sachlich. „Richtig“, sagte Catwoman, „Aber ihre Gier nach allem was glänzen Sache ist aber auch ihre größte Schwäche. Und rein zu fällig kenne ich Multimilliardär, dessen Familie rein zufällig große Kunstsammlung besitzt darunter die Wayne-Daimanten. Was meinst, du, ob er was dagegen hätte diese und die anderen Sachen als Köder für eine Falle Verfügung zustellen?“ Kapitel 8: ----------- Burce fuhr mit seinem Jaguar in Richtung Gotham, auch wenn es ihm nicht gefiel die Wayne Sammlung, als Köder zu benutzen, es war nun mal die beste Möglichkeit sie raus zu locken. Für die Falle, die sich Selina vorgestellt hatte, musste allerdings mehr getan werden als einfach nur Wayne Sammlung, als Köder anzubieten. Auch Alfred war wenig begeistert gewesen. Und es einfach so zu machen, es einfach so es einfach so passieren würde. Bark die Gefahr, dass Magpie die Falle durch Schauen, wenn sie Bruce richtig einschätze. Also musste man gewisse Vorbereiten getroffen werden, deswegen war Bruce auf den Weg zum Wayne Tower. Er fuhr in die Tiefgarage des Towers und von dort aus er mit dem privat Aufzug in das oberste Stockwerk. **** „Eine Wohltätigkeitsausstellung nächste Woche?“, rief Lucius Fox vollkommen überrascht. „Und das noch mit den Wayne Sammlung?“ Der ältere Mann war vor lauter Überraschung auf seinem Sessel aufgesprungen als Bruce in die Nachricht verkündet hatte. Als CEO von Wayne Erntepreises war für Lucius nicht nur alltäglichen Geschäfte der Firma verantwortlich, sondern überwachte auch alles, was unter der Schirmherrschaft der Wayne Foundation stand. Außerdem kann er die richtigen Leute von der Presse und andere wichtige Personen die man einladen musste. „Ja, ist ein Problem.“ wollte wissen klang dabei wie ein kleiner Junge der was Angestellt. „Nein, es nur sehr überraschend und dass vor allem in einer Woche. Normalerweise brauchen wir ei Monate um so was durch zu Planen.“ erklärte der CEO. „Nun was wohl ich sagen Lucius ich bin nun mal ein spontaner Mensch“, sagte der jünger. Lucius ließ sich in seinen Sessel nieder und nahm seine Brille ab und rieb sich den Nasenrücken, er seufzte. „Und wo soll das alles stattfinden?“, wollte der CEO wissen. „Sorgen sie für die Einladungen ich sorgte für die Kulisse“, erklärte Bruce. Dann verließ er Lucius Büro. Damit war der erste Schritt, getan nun brauchte Bruce die besagte Kulisse für die Falle und er wusste genau wer es sein sollte. Als Bruce auf Reisen war um sich auf seine Rolle, Batman vorzubereiten. Hatte er auch die Kunst des Krieges gelesen. Eine der wichtigsten Regeln, die man dort lesen konnte, war, dass man Ort für seine Schlacht auswählt. Am besten einen denn man so gut wie möglich kennt. Bruce hatte erst mit dem gedankten gespielt das alles auf Wayne Manor stattfinden zulassen, das doch Risiko das man den Batcave entdecken würde zu groß. Allerdings gab es zum Glück alternativen. Er griff nach seinem Handy, auch wenn er ihn schon lang Zeit nicht seinem Onkel gemeldet hatte hoffte er, dass er ihm helfen würde. „Kane“ meldete sich eine Stimme. „Onkel Jake ich bin es Burce“, rief Bruce. „Burce mein Junge das ist aber schön, dass du dich mal Meldest“, sagte Colonel Jakob Kane. „Nun ich habe immer was zu tun wie geht es Kate?“, wollte der jüngere wissen. „Du kennst sie doch, West Pount ist ein hartes Pflaster aber sie wird es schaffen.“ erkläre sein Onkel, „Aber ich nehme an, dass du mich nicht nur angerufen hast um mit deinem Onkel sprechen wolltest.“ „Nun ich plante eine Wohltätigkeitsausstellung, und wollte fragen, ob ich den R.H. Kane Bulding dafür benutzen könnte?“, fragte Bruce. Der Colonel lachte. „Warum lachst du?“, fragte der Wayne Erbe. „Ach du erinnerst mich einfach nur an deine Mutter das ist alles, sie hat sich immer um das wohl anderer gesorgt, alle Hebel in Bewegung gesetzt um anderen helfen das ist alles.“ erklärte Colonel Kane. Oft vergase Bruce das er ist nicht der einzige war der mit dem Tod seiner Eltern jemanden Verloren hatte, er hatte seine Mutter verloren Onkel Jakob eine Schwester und seine Cousine Kate eine Tante. „Aber natürlich kannst du das Bulding benutzen, du gehörst zur Familie“, sagte Kane. „Auch das Penthouse?“, fragte Burce weiter. „Ist Wayne Manor abgebrannt?“, hackte Kante nach. „Nein ich wollte halt bei der Ausstellung Präsent zeigen und da wäre es unpraktisch immer wieder hin und herfahren müsste.“ „Meinte wegen“, antwortete Kane und irgendwie hatte Bruce das Gefühl, dass der Colonel grinste „Ist Sie wenigstens Hübsch?“ wollte er wissen. „Ich weiß nicht, wovon du redest Onkel Jake.“, dann legte er auf. Eine Woche später standen in den Zeitungen von Gotham von der überraschenden Wohltätigkeitsausstellungen mit der Wayne Sammlung, und mit großem Maskenball zur Eröffnung der Ausstellung die ganz Reichen bevor diese dann für normale Besucher geöffnet wurde. Lucius und PER Abteilung von Wayne Entenpreises hatte gute Arbeit geleistet, um noch den Köder noch schmackhafter zu machen hatte Bruce darauf bestanden bestimmte Stücke in den Artikeln hervor zu beben. Selina ihrer seits hatte dafür gesorgt, dass die Gerüchte in der Unterwelt um gingen, dass Nacht nur ein Wachmann zu Bewachung der Ausstellung abgestellt sein würde. Es könnte sein das Mapie das alles als Fall durch schaut aber das glaubte Bruce nicht dafür war ihre Gier nach Schätzen, die im Besitz der Wayne waren zu groß. „Es gefällt mir nicht das die Sammlung ihrer Familie als Köder herhalten muss“, flüsterte Alfred. Er und Bruce überwachten den Transport die Gemälde und der Kunstgegenstände. „Ich weiß aber wir haben keine Wahl“, knurrte Bruce. Die große Eröffnungsgala der Ausstellung war ein rauschendes Fest alles wer in Gotham Rang und Namen hatte war in der großen Lobby des Gebäudes, um alle Personen waren Vitrine aufgebaut, wo seltene stauten untergebracht waren. An den Wänden waren Scheinwerfer installiert, die wertvollen Gemälde angestrahlte wurde. Eine Bande am Rande der Lobby spielte sanfte Musik. Überall standen die Gäste mit glitzerten Masken einige Unterhielten sich anderen Tanzen zu der Musik. Bruce schaute Rande des ganzen zu, es lief alles zu seiner Zufriedenheit, er hatte bereit seine Rede gehalten und Geste damit zu Begrünst. Nun musste er nur noch warten bis der Abend aus klang. Eine Nacht zuvor hatte an den Säulen der großen der Lobby Minikameras installiert. So das sie von vom Batcave auch den gesamten Bereich überwachen konnten. Dazu hatte Bruce erklären lassen, dass er vor erst in Stadt bleiben würde bis Ausstellung beendet sein würde und er im Penthouse des R.H. Kane Bulding wohnen würde. Die Falle war aufgestellt, nun mussten sie nur noch warten bis sie zu schnappt. „Möchten sie Tanzen Mr. Wayne?“, fragte eine weiche schnurrenden Stimme hinter ihm. Er drehte sich um sah sich Selina gegenüber in einem wunderschönen schwarzen Kleid, dabei eine schwarze Maske trug, nur durch ihre grünen Augen erkannte er sie. Er hatte kaum Gelegenheit ihr irgend, eine Frage stellen stattdessen zerrte sie ihn auf die Tanzfläche. „Was zum Teufel machst du hier Selina“, flüsterte Bruce. „Na mit dem reichsten und begehrtesten Junggesellen in ganz Gotham Tanzen“, gab sie zurück. „Kommen sie Mr Wayne genesen sie Abend“, schnurrte sie. Und Bruce Herz begann zu klopfen, ließ sie sich auf der Tanzfläche führen. Es war als wäre kein andere nur sie dort, auf der Tanzfläche und es war Merkwürde es was als ob zwei Seelen waren die für einander geschaffen waren. Und tief im Innern wusste Bruce für ihn keine andere Frau als Selina geben würde. Irgendwann nach dem Tanz zogen sich die beiden in eine dunkle Ecke fern vom Trubel zurück. Und küssten sich dort, erst langsam dann leidenschaftlich und Schnell und gieriger, dann stiegen sie in den Privataufzug zu dem Penthouse. Später in der Nacht lagen beide Nackt auf dem großen Bett des Penthauses, Selina schmiegte sich an die breite muskulöse Brust von Bruce. Während das Licht des Vollmondes durch das Fenster des Schlafzimmers strahlte. Selina setzte sich auf und stütze ihren Kopf auf und schaute Bruce an. Da gab es eine Sache, die sie ihn Fragen wollte, seit sie ihn kennengelernt hatte. „Warum machst du, dass alle?“, begann sie. „Warum mache ich was?“, erwiderte Bruce. „Na das alles, du bist Milliardär hast ein Dach über den Kopf, alle Frauen reißen sich um dich. Und trotzdem schwingst du dich jede Nacht als dunkler Rächer die Straßen dieser Stadt warum?“ wollte Selina wissen. Bruce seufzte diese Frage stellte sich oft, wenn alleine war, die antworten waren fiele, aber eine davon war diese: „Weil ich es versprochen habe.“, wieder seufzte er „Weil es jemand tun muss, wenn es keiner andere machte. Viele sagen das diese Stadt schlecht, verdorben und nicht mehr zu retten, vielleicht stimmt das auch. Aber trotz der ganzen Korruption und Verbrechen gibt es auch gute Menschen hier. Sie haben aber nicht die Kraft sich gegen die Mächte, die sich gegen sie Verschworen haben zu wehren. Also muss jemanden geben der für sie Kämpft.“ Selina dachte über Bruce Worte nach. Es gab gute Menschen hier in Gotham wie ihre Schwester Maggie, Holly oder die ältere Dame ihr Name war Leslie Thompkins, die sich um Selina gekümmert hatte, als sie auf der Straße lebte und ihre Liebe zu Katzen geteilt hatte. Ja es gab gute Menschen in hier Gotham. Sie lieben sich später in dieser Nacht noch mehr male, den hier nach begann das Warten darauf das Mapie zu schlug. Kapitel 9: ----------- Bruce saß am Schreibtisch im Arbeiterzimmer des Penthauses an einem speziellen Laptop, der mit den Sicherheitskameras verbunden, dieser wiederum direkt mit Alfred und damit mit dem Batcomputer so konnten alle beider den Ausstellungsraum überwachen. Es war jetzt der fünfte Tag der Ausstellung, es war also nur eine Frage der Zeit bis Magpie und ihre Männer auftauchen würden. Eine der ersten Regel bei einem Einbruch, die Umgebung kennen, zumindest hatte das Selina behauptet, im Moment waren die Reinigungskräfte am interessantesten. „Alfred isoliere Quadrant 573b, diesen Mann dort lass diesen in durch die Gesichtserkennung laufen“, sagte Bruce. „Sehr wohl Sir“, erwiderte der Butler über Funke, die fünf Minuten vergingen, dann erklang Alfred Stimme erneut: „Es handelte sich dabei um eine Jo Backer er saß für 5 Jahre in Black Gate.“ „Das ist typisch für Magpie, sie schickt zuerst ihre Lakaien, um den Ort auszukundschaften“, sagte Selina, die sich zu Bruce gesellte. „Dann wird sie also bald zuschlagen“, fragte Bruce, „Dann werden wir bereit sein.“ Die Nacht war über Gotham hereingebrochen, Bruce auf einem Vorsprung der großen Ausstellungshalle, die ihm einen guten Überblick über alles bewertete. Es war die dritte Nacht im Folge, seit sie den Spion von Magpie entdeckt hatten. Und in diesen Moment zerstörte eine mittelgroße kontrollierte Explosion den Boden des Gebäudes. „Sir das R.H. Kane Bulding ist aus dem System verschwunden.“ melden Alfred. Als sich der Rauch verzog, kletterten zwölf Gestalten, aus dem nun entstanden Loch. Zwölf Männer in schwarzen Kampfanzügen und eine schlanke Frau mit weißen Haaren, einen schwarzen Catzsuit mit Federkragen, Batman vermutete das dies Magpie war. Irgendwie hatten sie es geschafft die Alarmanlagen aus geschaltet, vermutlich war ihr Spione, dafür verantwortlich gewesen. „Sammelt alles ein, was ihr seht“, befahl Magpie, „Ich kümmere mich um Mr. Wayne.“ Batman wechselte den Funkkanal: „Selina. Magpie ist auf dem Weg zu dir, ich kümmere mich um ihre Männer.“ Magpie fuhr mit dem Aufzug ins Penthouse, betrat die, mit einem Messer in der Hand das Schlafzimmer. Sie brauchte nur wenige Schritte und Bruce Wayne würde sterben, dann würde seine einzigartige Kunstsammlung ihr gehören, ihr ganz alleine. Die Gestalt, die im Bett lag, hatte ihr den Rücken zu gedreht. Mit triumphierenden grinsen stach sie auf den Körper ein, sie war wie im Rausch, doch dann.... Waren da nur Federn, kein Blut, aber das hieß ja. „Weißt du, was Katzen mit Elstern machen?“, sagte Stimme hinter ihr. Magpie drehte sich um, sah sich Catwoman gegenüber. „Also wirklich Maggie bist zu arrogant geworden oder erkennst eine Falle nicht, wenn du sie sieht“, sagte diese. Mit einem lauten Schrei stürzte sich Magpie auf Selina mit dem Messer in der Hand. Fuchtelt mit ihrem Messer herum und versucht sie aufzuschlitzen. Catwoman wich der ganzen aus, bis an eine Wand gedrängt wurde. In der Gewissheit, dass sich ihre Opfer in die Enge trieben zu haben, grinste sie boshaft und wollte mit dem Messer zu schlagen. Doch Catwoman fing sie habe beide Frauen Rangen miteinander kurz. „Weißt du Maggie du magst eine gute Diebin sein“, sagte Selina, „aber ich bin besser.“ Und verpasste Selina einen Rammstoß, mit ihrer Stirne die Magpie Rückverse Taumeln ließ so dass ihr das Messer aus ihrer Hand fiel. Nur um von Selina mit einem Tritt ins Land der Träume zu schicken zu werden. Selina fesselte mit Handschellen Magpie, die ihr Batman geliehen hatte. „So geht es immer aus, wem Vögel gegen Katzen antreten“, sagte Selina mit sich selbst zu Frieden. Mit der gefesselten Magpie fuhr Selina mit dem Aufzug nach unten, fand die gefesselte Schläger vor dem Aufzug liegen. Davor stand der, dunkel Ritter, mit verschränkten Armen. „Oh wie ich sehe, hast du dich schon deinen Teil erfüllt“, sagte sie und versetzte Magpie einen Stoß, sodass sie gegen ihre Männer sie prallte, dabei fiel ein kleiner Zettel aus Magpies Ausrüstungsgürtel zu Boden. „Na, was haben wir den hier?“, sagte Selina. Magpie, die langsam wieder zu sich kam, kreischte sie laut: „Hände weg, das gehört mir.“ „Na, na, wer ist dann da so laut?“, sagte Selina spöttisch. „Oh wie ich sehe, hast du dich schon deinen Teil erfüllt“, sagte sie und versetzte Magpie einen Stoß, sodass sie gegen ihre Männer prallte, dabei fiel ein kleiner Zettel aus Magpies Ausrüstungsgürtel zu Boden. „Na, was haben wir den hier?“, sagte Selina. Magpie, die langsam wieder zu sich kam, kreischte sie laut: „Hände weg, das gehört mir.“ „Na, na, wer ist dann da so laut?“, sagte Selina spöttisch. Öffnete den Zettel und fand den Namen eines Lagerhauses und die Nummer eines Piers. „Was ist das für ein Lagerhaus?“ Fragte sie „Darf ich raten, das ist der Ort wo du alles aufbewahrst, was du bis jetzt geklaut hast richtig?“ „Das gehört alles mir!“, kreischte Magpies, „Wenn du es anrührst, bist du eine Tode-Frau, das schwöre ich, du Katzenmistück.“ „Oh, mit deinen Racheschwüren solltest du etwas warten“ unterbrach sie Selina „Immer hin hast du dinge gestohlen und mehre Leute umgebracht. Das bringt dir mindestens fünfundzwanzig Jahre bis Lebenslänglich, die du in Black Gate absitzen musst. Und während du einsitzt, werde ich mir alles unter den Nagel reißen, was du inzwischen zusammen gestohlen hast. Also Byby.“ Als Mapie sich der Ausmesse bewusste wurde, begann sie lauter Wut und Verzweiflung zu schreien. Und sie schrie noch, Batman und Catwoman weg waren und die Polizei eintraf. Zwei Wochen Später Das klapprige Auto von Captain Gordon brüllte die Straße an den Docks entlang und während er hier entlang fuhr, fragte sich, was zum Teufel er hier eigentlich sollte. Eben noch saß er gemütlich in seinem Büro, freute sich pünktlich Feierabend zu machen als er einen anonymen Anruf bekam, dass etwas an den Docks geben würde, was seine Aufmerksamkeit erregen sollte. Schließlich kam er an sein Ziel Pier 25 Lagerhalle 150. Gordon war müde und wollte ins Bett, aber wusste, dass der Polizist in ihm erst Ruhe geben würde, wenn er der Sache auf den Grund gegangen wäre. Er stieg aus, sah sich um, es gab nur einen anderen Ort wo sich Gordon sich noch unwohler fühlte als an den Docks und das war das Arkham Ayslum. Irgendwie fühlte man sich automatisch unwohl, vor allem wenn man wusste welcher Abschaum hier herumlungern konnte. Plötzlich glaubte Gordon eine Bewegung auf einem der Dächer gesehen zu haben, und eine gewisse Erleichterung erfuhr ihn. Man konnte sich allerdings auch an diesen Orten bewegen, wenn man weiß das mein einen Schutzengel hat. Plötzlich ein Geräusch. Und sah alles, was er sah, war eine Katze, die an ihn vorbeihuschte. „Blödes Vieh“, brummt er. „Abend, Captain“, sagte eine Stimmt aus der Dunkelheit. Er drehte sich um, sah sich Catwoman gegenüber. Reaktion artig griff Gordon nach seiner Waffe. „Hände hoch, Lady!“, rief er. „Na na na“, sage sie spöttisch während sie die Hände ob. „Wer wird gleich mit einer Waffe auf einem zielen.“ Sie schritt langsam rückwärts, bis vor der Personaltür des Lagenhauses stand. „Na kommen sie Captain fangen sie mich doch.“, dann war sie hinter der Tür verschwunden. Gordon rannte unter ihr her und gelangte ins Innere des Lagerhauses. Und fand sich in völliger Dunkelheit wieder. „Sind sie bereit für meine kleine Überraschung?“, hörte die Stimme von Catwoman aus dem Dunkeln. Langsam begann das Licht der Lagerhalle anzugehen, was Gordon da sah, ließ ihn vor Überraschung den offen stehen. Vor breite sich eine Sammlung von Gemälden, Skulpturen und andere Gegenstände in währten von Dollars, die sich im sechsstelligen Bereich sich befanden. „Ein kleines Geschenk für sie, Captain“, sagte Catwoman, die über ihm auf einem Steg stand. „Ich habe, das, was ich wollte, der Rest gehört ihnen.“ Triumphierend zeigt sie ihm einer Faust großen Diamanten in der Hand. Dann rannte sie in Richtung eines Fensters, sprang unter lautem Klirren durch das Fenster neben dem Steg. Gordon griff nach dem seinem Handy und in der Zentrale an: „Harvy hier ich bin es, ich brauch, dringt Verstärkung zu meiner Position, und einen Lieferwagen, wir haben viel Arbeit vor uns heute Nacht.“ Seit zwei Stunden wimmelte das Lagerhaus, nun von lauter Polizisten, die begonnen hatten Gegenstände abtransportierten, auch die Presse war eingetroffen, berichte lauthals über diesen großen Fund. „Es scheint so als ob sich der Captain sich eine neue Feder an seinen Hut stecken kann“, dachte Selina, die von einem Dach aus alles beobachtete. Sie schaute sich den Diamanten an, verstaute ihn in einem Säckchen und befestigte es an ihrem Gürtel. „Warum hast du das getan, Selina?“, fragte eine tiefe Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um, sah sich Batman gegenüber. „Nennen wir es einen weiteren Nagel auf Magpie Sarg, wenn sie davon hört, wird sie in ihrer Zelle toben. Außerdem habe ich nicht genug Taschen für die ganzen Sachen darin“, sagte sie, „Und warum bist du hier?“ „Ich wollte nach dir sehen. Und ich dich zu warnen, dass hier ist, meine Stadt, wenn du hier leben willst, meint wegen“, sagte Batman ernst, „Aber wenn ich dich hier in Gotham beim Stehen erwische, werde ich dich jagen.“ „So deine Stadt?“, sagte Catwoman spöttisch, „Nun dann werde ich sie dir wohl stehlen müssen, komm und hol mich Bats.“ Mit diesen Worten sprang sie von Dach, zog ihre Peitsche und schwang sich damit in der Nacht hinaus. Batman sah ich ihr lange Zeit nach, dann lächelte er. Und sagte zu sich selbst: „Verlass dich darauf.“ Kapitel 10: ------------ Aus dem Tagebuch von Alfred Pennyworth....     … So begann die seltsame Beziehung von Master Bruce zu Miss Kyel. Ich muss sagen, dass diese Frau einen seltsamen Zauber auf Master Bruce ausübt, auch wenn sie eine Verbrecherin ist. Master Bruce scheint wie aus gewechselt, wenn sie in der Nähe ist. Leider hatte er in Laufe der Jahre keine Gelegenheiten, diese Art von Beziehung auszubauen. Da es andere dinge gab die Master Bruce Aufmerksamkeit erregen sollten, den laufe der Jahre machte sich Master Bruce als Batman viele Feinde, darunter Feinde die einst seine Freunde waren, Feinde die im Rätsel auf geben, Feinde die Furcht verbreiten, Feinde sich trotz ihres Kurilen Aussehens sich zum Verbrecherfürsten aufschwingen konnten, Feinde die praktisch Unsterblich sind, Feinde, die ihn gebrochen haben und Feinde sehr Verführerisch sind doch, der schlimmste von allen hat Master Bruce mehr Seelische Wunden zugefügt als alle zusammen, dass mit einem Lächeln. Und trotz der Abgründe, die Master Bruce erlebte, gab es hier und da, Hoffnung in seinem Leben. Er fand Mitstreiter, die ihm halfen, seine Menschlichkeit zu bewahren. Ich war nicht immer einverstanden mit seinem Weg, diese aber Familie half ihn bei Verstand zu bleiben, denn sie gaben ihn Hoffnung. Und manchmal war er sogar, derjenige, der den verlorenen Hoffnungen gab. Und auch wenn Master Bruce viele Frauen in seinem Leben hatte, glaube ich, dass sein Herz immer Selina Kyle gehört oder gehören wird und eines Tages ...       *****     „Als du sagtest, du wolltest Picknick machen, hätte ich nicht so was gedachte?“, brummte Batman. „Warum ist ganze gemütlich hier!“, sagte Selina. „In einem Tiger-Gehege?“, hackte er nach. „Warum nicht ist doch eine Abwechslung, als auf einem Dach oder auf eine Wiese.“  Ein schwarzer Schatten fiel auf sie und einer der Tiger nähert sich ihnen. Batman griff Instinkt nach einem seiner Bateranges doch, anstatt sie anzugreifen, trat der Tiger zu Selina und rieb seinen großen Kopf an ihrem Gesicht. „Guter Junge“ schnurrte sie während sie dem Tiger hinter dem Ohr kraulte. Batman sah dem ganzen fasziniert zu, Selina's Affinität zu Katzen, war beeindrucken, irgendwie schaffte es Selina jede Katze, ob groß oder klein, ob wild oder zahm für sich zu gewinnen. Was ihr in manchen Situationen das Leben gerettet hatte. Selina war jetzt seit mehre Monaten wieder in Gotham aufgrund einiger Raubüberfälle und die Tatsache, dass sie sich mit einem der mächtigsten Gangster der Stadt angelegt hatte, zwang sie aus der Stadt zu verschwinden. Nach einem Jahr im Ausland war nun wieder in Gotham. Und das Erste, was ihr einfiel, war irgendwo einzubrechen, nur um sich mit Batman einer Verfolgungsjagd über die Dächer der Stadt anzufangen. Nur um Batman, nach dem er sie schnappt, hatte nach einem Date zu fragen. Und so gingen sie, wann immer sie Zeit hatten, miteinander aus auf ihre Weise. Für hieß das alle möglichen Gangster und andere Verbrecher aufzuspüren, zustellen und verhaften und dass wenn nötig auf schmerzhafte Art weiße. Für Catwoman hieß außergewöhnlich Situationen mit normalen Dates zu verbinden. Was bedeutete alle, was ihr den nötigen Kick gab. Plötzlich spürte Bruce, wie sich jemand an sein Gesicht rieb und sah sich einem zweiten Tiger gegenüber. „Oh, sie mag dich.“ kichert Selina.     *****   Über Gotham City regnete es und Bruce Wayne saß in Wayne Manor, und starte in die Flammen des Kamins. In den Jahren hatte sich viel verändert, seit dem Bruce und Selina ihren ersten gemeinsamen Fall bearbeitet hatten. Seit einiger Zeit ging er wieder ihr aus und mit ihr zusammen zu sein bewirkte so viel in ihm. Er war glücklich, die Trauer um Eltern war nicht mehr so präsent, in seinem Leben hatte immer fest glaubt alleine zu müssen. Da keine Frau diese andere Seite seines Lebens akzeptieren würde, früher oder später würde sie ihn vor einer unmöglichen Wahl stellen, Batman aufgeben oder verlassen werden. Und Bruce wusste, er würde sich immer noch für Batman entscheiden, auch wenn es ihm das Herzbrechen würde. Doch Selina, mit ihr an seiner Seite konnte er beides sein, Bruce Wayne und Batman. Das wurde ihm immer klarer, je mehr er darüber nach dachte. Langsam ging zu dem Safe, der hinter einem Bild von Burce Urgroßvater sich befand und holte daraus ein kleines Kästchen heraus. Eröffnete es kurz und schaute sich dortigen Gegenstand an, dann nahm er es und machte auf den Weg zu Batcave.   *****   Batman stand auf dem Dach eines Gebäudes mitten in Gotham, der Regen prasselte auf ihn während er wartete. Catwoman landete hinter ihm und trat, auf ihn zu. „Warum hast du angerufen, ist etwas passiert?“ wollte sie wissen. „Selina, ich darüber nachgedacht über dich und über mich, darüber wie mit uns enden wird.“ begann Bruce. „Bruce ...?“ begann Selina. Aber Bruce hob die Hand, um sie zum Schweigen zu bringen. „Bitte lass ausreden, denn sonst kann es sein, dass ich den Mut verliere“, sagte er, „In meinem Leben gab es nur zwei Frauen, die mein Herz wirklich berührt hatten.“ fuhr er fort, „Die eine bist du Selina. Darum ...“ Nahm die Maske ab, zog das Kästchen aus einem seiner Gürteltaschen heraus, ging vor Selina auf die Knie, öffnete Kästchen und gab den Blick auf einen Ring frei: „Möchte ich dich fragen ... willst du meine Frau werden?“ Selina sah diesen Mann an, der sich vielleicht einer der ehrlichsten Männer war, den getroffen hatte. Für den sie mehr empfand als nur Freundschaft, was zwischen den beiden lief, diese Jahre der Jagd aufeinander war als mehr, als die zwischen einem der das Gesetz achtet und einer Kriminellen. Zwischen ihnen beiden gab es etwas. Und dann platzte es aus „Ja ich will.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)