Zum Inhalt der Seite

Batman/Catwoman: Face to Face

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Burce fuhr mit seinem Jaguar in Richtung Gotham, auch wenn es ihm nicht gefiel die Wayne Sammlung, als Köder zu benutzen, es war nun mal die beste Möglichkeit sie raus zu locken. Für die Falle, die sich Selina vorgestellt hatte, musste allerdings mehr getan werden als einfach nur Wayne Sammlung, als Köder anzubieten. Auch Alfred war wenig begeistert gewesen. Und es einfach so zu machen, es einfach so es einfach so passieren würde. Bark die Gefahr, dass Magpie die Falle durch Schauen, wenn sie Bruce richtig einschätze.

Also musste man gewisse Vorbereiten getroffen werden, deswegen war Bruce auf den Weg zum Wayne Tower.

Er fuhr in die Tiefgarage des Towers und von dort aus er mit dem privat Aufzug in das oberste Stockwerk.
 

****
 

„Eine Wohltätigkeitsausstellung nächste Woche?“, rief Lucius Fox vollkommen überrascht.

„Und das noch mit den Wayne Sammlung?“

Der ältere Mann war vor lauter Überraschung auf seinem Sessel aufgesprungen als Bruce in die Nachricht verkündet hatte. Als CEO von Wayne Erntepreises war für Lucius nicht nur alltäglichen Geschäfte der Firma verantwortlich, sondern überwachte auch alles, was unter der Schirmherrschaft der Wayne Foundation stand. Außerdem kann er die richtigen Leute von der Presse und andere wichtige Personen die man einladen musste.

„Ja, ist ein Problem.“ wollte wissen klang dabei wie ein kleiner Junge der was Angestellt.

„Nein, es nur sehr überraschend und dass vor allem in einer Woche. Normalerweise brauchen wir ei Monate um so was durch zu Planen.“ erklärte der CEO.

„Nun was wohl ich sagen Lucius ich bin nun mal ein spontaner Mensch“, sagte der jünger.

Lucius ließ sich in seinen Sessel nieder und nahm seine Brille ab und rieb sich den Nasenrücken, er seufzte.

„Und wo soll das alles stattfinden?“, wollte der CEO wissen.

„Sorgen sie für die Einladungen ich sorgte für die Kulisse“, erklärte Bruce.

Dann verließ er Lucius Büro.

Damit war der erste Schritt, getan nun brauchte Bruce die besagte Kulisse für die Falle und er wusste genau wer es sein sollte.
 

Als Bruce auf Reisen war um sich auf seine Rolle, Batman vorzubereiten. Hatte er auch die Kunst des Krieges gelesen. Eine der wichtigsten Regeln, die man dort lesen konnte, war, dass man Ort für seine Schlacht auswählt. Am besten einen denn man so gut wie möglich kennt. Bruce hatte erst mit dem gedankten gespielt das alles auf Wayne Manor stattfinden zulassen, das doch Risiko das man den Batcave entdecken würde zu groß.

Allerdings gab es zum Glück alternativen.

Er griff nach seinem Handy, auch wenn er ihn schon lang Zeit nicht seinem Onkel gemeldet hatte hoffte er, dass er ihm helfen würde.

„Kane“ meldete sich eine Stimme.

„Onkel Jake ich bin es Burce“, rief Bruce.

„Burce mein Junge das ist aber schön, dass du dich mal Meldest“, sagte Colonel Jakob Kane.

„Nun ich habe immer was zu tun wie geht es Kate?“, wollte der jüngere wissen.

„Du kennst sie doch, West Pount ist ein hartes Pflaster aber sie wird es schaffen.“ erkläre sein Onkel, „Aber ich nehme an, dass du mich nicht nur angerufen hast um mit deinem Onkel sprechen wolltest.“

„Nun ich plante eine Wohltätigkeitsausstellung, und wollte fragen, ob ich den R.H. Kane Bulding dafür benutzen könnte?“, fragte Bruce.

Der Colonel lachte.

„Warum lachst du?“, fragte der Wayne Erbe.

„Ach du erinnerst mich einfach nur an deine Mutter das ist alles, sie hat sich immer um das wohl anderer gesorgt, alle Hebel in Bewegung gesetzt um anderen helfen das ist alles.“ erklärte Colonel Kane.

Oft vergase Bruce das er ist nicht der einzige war der mit dem Tod seiner Eltern jemanden Verloren hatte, er hatte seine Mutter verloren Onkel Jakob eine Schwester und seine Cousine Kate eine Tante.

„Aber natürlich kannst du das Bulding benutzen, du gehörst zur Familie“, sagte Kane.

„Auch das Penthouse?“, fragte Burce weiter.

„Ist Wayne Manor abgebrannt?“, hackte Kante nach.

„Nein ich wollte halt bei der Ausstellung Präsent zeigen und da wäre es unpraktisch immer wieder hin und herfahren müsste.“

„Meinte wegen“, antwortete Kane und irgendwie hatte Bruce das Gefühl, dass der Colonel grinste „Ist Sie wenigstens Hübsch?“ wollte er wissen.

„Ich weiß nicht, wovon du redest Onkel Jake.“, dann legte er auf.
 

Eine Woche später standen in den Zeitungen von Gotham von der überraschenden Wohltätigkeitsausstellungen mit der Wayne Sammlung, und mit großem Maskenball zur Eröffnung der Ausstellung die ganz Reichen bevor diese dann für normale Besucher geöffnet wurde. Lucius und PER Abteilung von Wayne Entenpreises hatte gute Arbeit geleistet, um noch den Köder noch schmackhafter zu machen hatte Bruce darauf bestanden bestimmte Stücke in den Artikeln hervor zu beben. Selina ihrer seits hatte dafür gesorgt, dass die Gerüchte in der Unterwelt um gingen, dass Nacht nur ein Wachmann zu Bewachung der Ausstellung abgestellt sein würde. Es könnte sein das Mapie das alles als Fall durch schaut aber das glaubte Bruce nicht dafür war ihre Gier nach Schätzen, die im Besitz der Wayne waren zu groß.

„Es gefällt mir nicht das die Sammlung ihrer Familie als Köder herhalten muss“, flüsterte Alfred.

Er und Bruce überwachten den Transport die Gemälde und der Kunstgegenstände.

„Ich weiß aber wir haben keine Wahl“, knurrte Bruce.
 

Die große Eröffnungsgala der Ausstellung war ein rauschendes Fest alles wer in Gotham Rang und Namen hatte war in der großen Lobby des Gebäudes, um alle Personen waren Vitrine aufgebaut, wo seltene stauten untergebracht waren. An den Wänden waren Scheinwerfer installiert, die wertvollen Gemälde angestrahlte wurde.

Eine Bande am Rande der Lobby spielte sanfte Musik.

Überall standen die Gäste mit glitzerten Masken einige Unterhielten sich anderen Tanzen zu der Musik.

Bruce schaute Rande des ganzen zu, es lief alles zu seiner Zufriedenheit, er hatte bereit seine Rede gehalten und Geste damit zu Begrünst. Nun musste er nur noch warten bis der Abend aus klang. Eine Nacht zuvor hatte an den Säulen der großen der Lobby Minikameras installiert. So das sie von vom Batcave auch den gesamten Bereich überwachen konnten. Dazu hatte Bruce erklären lassen, dass er vor erst in Stadt bleiben würde bis Ausstellung beendet sein würde und er im Penthouse des R.H. Kane Bulding wohnen würde. Die Falle war aufgestellt, nun mussten sie nur noch warten bis sie zu schnappt.
 

„Möchten sie Tanzen Mr. Wayne?“, fragte eine weiche schnurrenden Stimme hinter ihm.

Er drehte sich um sah sich Selina gegenüber in einem wunderschönen schwarzen Kleid, dabei eine schwarze Maske trug, nur durch ihre grünen Augen erkannte er sie.

Er hatte kaum Gelegenheit ihr irgend, eine Frage stellen stattdessen zerrte sie ihn auf die Tanzfläche.

„Was zum Teufel machst du hier Selina“, flüsterte Bruce.

„Na mit dem reichsten und begehrtesten Junggesellen in ganz Gotham Tanzen“, gab sie zurück.

„Kommen sie Mr Wayne genesen sie Abend“, schnurrte sie.

Und Bruce Herz begann zu klopfen, ließ sie sich auf der Tanzfläche führen.

Es war als wäre kein andere nur sie dort, auf der Tanzfläche und es war Merkwürde es was als ob zwei Seelen waren die für einander geschaffen waren. Und tief im Innern wusste Bruce für ihn keine andere Frau als Selina geben würde. Irgendwann nach dem Tanz zogen sich die beiden in eine dunkle Ecke fern vom Trubel zurück. Und küssten sich dort, erst langsam dann leidenschaftlich und Schnell und gieriger, dann stiegen sie in den Privataufzug zu dem Penthouse.
 


 

Später in der Nacht lagen beide Nackt auf dem großen Bett des Penthauses, Selina schmiegte sich an die breite muskulöse Brust von Bruce. Während das Licht des Vollmondes durch das Fenster des Schlafzimmers strahlte.

Selina setzte sich auf und stütze ihren Kopf auf und schaute Bruce an.

Da gab es eine Sache, die sie ihn Fragen wollte, seit sie ihn kennengelernt hatte.

„Warum machst du, dass alle?“, begann sie.

„Warum mache ich was?“, erwiderte Bruce.

„Na das alles, du bist Milliardär hast ein Dach über den Kopf, alle Frauen reißen sich um dich. Und trotzdem schwingst du dich jede Nacht als dunkler Rächer die Straßen dieser Stadt warum?“ wollte Selina wissen.

Bruce seufzte diese Frage stellte sich oft, wenn alleine war, die antworten waren fiele, aber eine davon war diese: „Weil ich es versprochen habe.“, wieder seufzte er „Weil es jemand tun muss, wenn es keiner andere machte. Viele sagen das diese Stadt schlecht, verdorben und nicht mehr zu retten, vielleicht stimmt das auch. Aber trotz der ganzen Korruption und Verbrechen gibt es auch gute Menschen hier. Sie haben aber nicht die Kraft sich gegen die Mächte, die sich gegen sie Verschworen haben zu wehren. Also muss jemanden geben der für sie Kämpft.“

Selina dachte über Bruce Worte nach. Es gab gute Menschen hier in Gotham wie ihre Schwester Maggie, Holly oder die ältere Dame ihr Name war Leslie Thompkins, die sich um Selina gekümmert hatte, als sie auf der Straße lebte und ihre Liebe zu Katzen geteilt hatte.

Ja es gab gute Menschen in hier Gotham.

Sie lieben sich später in dieser Nacht noch mehr male, den hier nach begann das Warten darauf das Mapie zu schlug.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück