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Batman/Catwoman: Face to Face

von

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Selina tat, was man ihr sagte, „Dann möchte ich sie bitten sich langsam umzudrehen“, fordere die Stimme sie, auf die mit englischem Akzent sprach.

Langsam dreht sich Selina um und sah sich einem älteren Mann gegen, über der einen feinen Anzug trug und eine Flinte in den Händen hielt. Ihre Einschätzung ach war er ein angestellter der Familie Wayne. Ein Butler wahrscheinlich.

Der Mann wirkte überrascht: „Sie sind das?“

„Ja die bin ich“, sagte Selina, „Und wer sind sie? Das Hausmädchen?“

„Ich bin der Butler, Alfred Pennyworth, ich würde gerne sagen zu ihren Diensten aber das wäre wohl fehl am Platze.“

Ein Mann mit Humor Selina mochte ihn jetzt schon.

„Ihr Arbeitgeber ist nicht hier, was wollen sie mit mir machen jetzt.“

„Master Bruce ist informiert, er wird entscheiden, was mit ihnen passieren wird Miss Kayle.“ erklärte er.

Selina lächelte: „Sagen sie, kennen sie die bekanntesten Eigenschaften von Katzen, sie machen nie das, was man ihnen sagt.“

Blitzschnell griff sie nach ihrer Peitsche, schwang, sie riss damit Alfred die Flinte aus den Händen.

Bevor der Butler reagieren konnte, Catwoman sprang ihn und hatte ihn zu Boden befördert, schon war sie über ihn, und hatte sich auf ihn gesetzt, so das Selina Alfred in die Augen sah.

„Sagen sie ihren Boss das ich ihn Treffen will, und zwar im Kaffee im Fashion Distrikt an der fünften Straße. Und oh Sorry übrigens.“

Dann schickte sie den Butler mit einem Faust schlag ins Land der Träume.

Nach danach rannte Selina über die Rampe der Ausfahrt des Batcave herunter in die Höhle hinein. Und erreichte schließlich einen Ausgang, nicht weit von Wayne Manor entfernt und schlug sich von dort aus zu ihrem Motorrad durch.
 

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Bruce warte nicht, bis das Eingangstor ganz offen waren, sondern raste gerade wegs mit seinem Wagen durch bis zur Eingangstür des Wayne Manors. Lies ich nicht mal Zeit den Motor ab zuschalten, sondern rannte die Treppe hoch und riss die Tür auf.

„Alfred!“, schrie er immer wieder.

Während er durch die das Erdgeschoss rannte.

Bruce Gedanken rasten er hatte schon seine Eltern verloren, er durfte Alfred nicht auch noch verlieren.

Schließlich fand Bruce seinen Butler und Freund in der Küche des Anwesens wo er sich gerade einen Eisbeutel an die Wange hielt.

Als Bruce sah, dass es seinen Freund gut ging, lehnte er sich erst mal an die Wand und zwang sich, zu beruhigen. Und vollführte im Geiste Meditation Übung die erkannte, das machte er so lange, bis sein Herz nicht mehr raste und es normal schlug.

Dann spürte er wie ihn Jemand eine Hand auf die Schulter leckte.

„Master Bruce es ist alles, in Ordnung mir geht es gut“, sagte Alfred mit seiner typisch britischen Gelassenheit.

Alfred machte ihnen Tee und erzählte Bruce alles, was passiert war.

„Ich hätte hier sein müssen“, sagte Burce für kurze Zeit war er wieder der kleine Jung in der Gasse. „Mir ist nicht passiert, ich glaube nicht das diese junge Dame mir oder irgend jemanden was an tun wollte. In gewisse weise ist eine Revanchiert für den Besuch den sie ihr abgestattet haben.“

„Ich glaube an diesem Punkt, habe ich sie unterschätzt“, brummte Bruce.

„Was werden sie nun tun!“, wollte Alfred wissen.

„Nun ich werde mich mit ihr Treffen“, antwortete er.
 

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Für diese treffen hatte Bruce sich einen Hellblaues Hemt eine gut siezende Sportjacke. Er versuchte alles, um so locker wie möglich zu wirken. Für in die Stadt zu fahren hatte Bruce sich einen schwarzen Porsche entschieden, dies Auto war nicht ganze so auffällig wie seine ganzen andern Autos, die er hatte. Bruce Plan im Fashion Distrikt wie ein Normaler sterblich durchzugehen. Er verließ Wayne Manor und vor in Richtung innen Stadt.

Parkte seinen Porsche, am Rande des Fashion Distrikts zog seine Sonnenbrille auf. Und ging lässig die Straße hinunter.

Bis der dass, besagte Kaffee fand, setze sich nach drinnen und wartete.

„Darf ihnen was bringen?“, fragte einer der Kellnerin.

„Äh nein ich warte noch auf jemanden?“, erklärte Bruce.

Und einige Zeit später tauchte Selina, auf sie trug Lederjacke eine rote Bluse, Jeans und ihre Kniehohe Stiefel und eine Sonnenbrille in ihren kurzen Haaren in der Linken Hand hielt sie ihren Helm.

Selbstbewusst ging sie zu Bruce und setze sich ihm gegen über und legte ihren Helm auf den Tisch neben sie.

Die Kellnerin erschien wieder Selina bestellte sich eine Chai-Latte und Bruce einen Cappuccino.

„Du bist also gekommen“, sagte sie nach die ihre Getränke bekommen haben.

„Warum wolltest du, dass das Treffen am helllichten Tag stattfindet?“, fragte Bruce.

„Ich wollte nicht, dass deinen Freund der Polizei überraschen auftauchen“, antwortete Selina.

„Hätte ich nicht gemacht“, kontere Bruce.

„Ich vertraue niemand, deswegen überlebe ich.“ erklärte die Katzendiebin.

„Und was mit Holly?“, hackte Bruce nach.

„Holly und ich haben zu viel miteinander durch gemacht sie ist eine Ausnahme.“, erkläte Selina.

Ihre Bestellungen wurden gebracht und Selina begann in an ihre Chai-Latte zu nippen.

„Ich hoffe, ich habe deinem Butler nicht zu sehr weh getan“, sagte Selina.

„Er ist hart im Nehmen“, sagte Bruce und kam nun zur Sache „Du hast ein Angebot für mich, ich höre.“

„Also ich liefere dir Informationen die dich, zum Täter echten führt dafür, sorgst du, dafür das mein Name reingewaschen wird“, eröffnete Selina ihr Angebot.

Bruce dachte einen Augenblick nach, sagte aber dann: „Das reicht mir nicht“, sagte Bruce.

Selina blickte Finster drein.

„Was willst du noch!“, knurrte sie.

„Einen Namen, gib mir einen Namen“, sagte Bruce kühl.

„Ist eigentlich klar, was die Unterwelt von Gotham mit mir machen wird? Ich riskiere meinen Hals, wenn ich dir helfe.“ fauchte sie.

„Entweder der Namen des Täters oder der Deal ist gestorben“, sagte Bruce im Ton eines knall, harten Geschäftsmannes trank seinen Cappuccino aus, erhob sich, lies Geld für die Kellnerin da und machte sich dran dem Kaffee zu verlassen.

„Warte“, sagte Selina.
 

*****
 

„Du hast was gemacht?“, rief Holly empört, während Selina Isis die auf ihren Schoss saß.

„Ich habe einen Deal mit Batman einem Namen und die Hilfe diesen zu fangen und dafür wird, er sogen, dass ich heil, aus der Nummer heil rauskomme“, erklärte Selina.

„Aber das ist …“, wollte Holly weiter Probestieren.

„Halt die Klappe und schmeiße dienen Laptop an“, zischte Selina.

Mit einem trotzigen Gesicht setzte sich Holly an ihren Laptop.

„Also nach was suche ich?“, fragte sie.

„Zeig mir noch, mal die liest von den Gestohlen gegenständigen“, forderte Selina sie auf.

„Okay“, murmelt Selina, was habt ihr gemeinsam.

Es war eine ganze Reihe von Diamanten, Gemälden, Skulpturen.

„Zeig mir die Geschichte der dieses Gemäldes“, forderte sie Holly auf das Bild, was ein italienischer Künstler stammte.

Wie jeder der sich Kunst beschäftigt, ob jetzt Händler, Gutachter oder halt Dieb wusste, hatte jedes Gemälde oder andere Kunstgegenstände ihre eigene Geschichte, die sich zurückverfolgen ließ, wenn man Glück hatte.

„Also, das Bild wurde 1923 gemalt nach Russland verkauft dort blieb es bis Ende der Achtziger, wurde, dann in USA verkauft kam dann nach Gotham.“ erkläre Holly.

„Und das Bild ist wirklich ein Original, keine Kopie oder Fälschung?“ wollte Selina wissen.

„Hundeprozent Echt der Typ, der es gekauft hat, hat ganze Armee von Experten, auf das Bild losgelassen es ist ein Original“, antwortete Holly.

„Und das trifft auf alle Bilder, zu die vom Mörder Gestohlen wurden?“, hakte Selina nach.

„Ja“ bestätigte die rote Haarige.

Selina grinste: „Dann glaube ich weiß ich, wer unser Mörder ist.“



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