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Destiny Guards

Sunpô no Gâdian Organisation
von

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07. Kapitel

Auch einige Zeit später, mied Moe den Todeswächter immer noch. Selbst als es wieder hieß, dass sie über einige Schluchten hinüber mussten.

 

„Denk gar nicht daran, mir zu nahe zu kommen.“, hob die Ikimasu ihre Handfläche, in Akayas Richtung. Jener schmunzelte belustigt „Willst du Hasenfuß das etwa alleine machen?“

„Wenn es sein muss!“, ging die Jüngere auf die Schluchten zu und stoppte zögerlich vor dem breiten Baumstamm, welcher als Brücke dienen sollte.

Wirklich stabil wirkte der ja nicht….

Sie schüttelte ihren Kopf, schluckte schwer und betrat das morsche Holz. Allerdings hockte sie sich schnell hin und krabbelte, mehr oder minder, über den Baumstamm.

 

„Moe, soll ich wirklich nicht~?“

Vergiss es!“, antwortete die Angesprochene dem Älteren und kniff ihre Augen zusammen. Irgendwie würde sie das schon ohne ihn schaffen. Hoffte sie zumindest

 

Kano und Akemi sahen sich das Geschehen schweigend an.

So würde das definitiv nichts werden….

Der Zeitwächter seufzte. Eigentlich widerstrebte es ihm, aber… „Würdest du -.“

„Ja, ich werde zu Akaya gehen. Kümmere du dich bitte gut um Moe, sonst fällt sie durch ihre Angst gleich noch herunter….“, lächelte die Jüngere besorgt. Anschließend nickten sie sich zu und gingen zu den anderen Beiden.

 

Kurz darauf hörte man Kano murren, dass die Lebenswächterin doch bitte endlich den Baum loslassen sollte. Zumal die junge Frau sich sowieso nicht mehr rühren konnte.

Als es dem Zeitwächter zu blöd wurde, hob er die Ikimasu einfach auf seine Arme, ob sie wollte oder nicht. Jene schrie natürlich kurz panisch auf und klammerte sich sofort an den Älteren.

 

Akaya beobachtete dies schmunzelnd, auch wenn es bitter wirkte.

„Kano wird sie schon heil auf die andere Seite bringen.“, stoppte Akemi lächelnd neben dem Shinkô, welcher zu ihr hinunter sah.

„Ich sollte mir wohl eher Gedanken um mein eigenes Wohlergehen machen, wenn ich dich nicht heil auf die andere Seite bringe“, gab er belustigt von sich. „Aber….ich bin dem Griesgram jetzt wohl zu Dank verpflichtet.“

Die Akarui schmunzelte etwas „Ich denke, den möchte er eh nicht hören. Aus irgendeinem Grund mag er es nicht, wenn man sich bei ihm bedankt.“

„Hmhm~. Dann sollte ich das vielleicht ab jetzt öfter tun~.“, wurden Akayas Lippen von einem Grinsen umspielt. „Aber sag mal...klammert Moe sich bei mir auch immer so stark fest?“

 

Die Angesprochene blinzelte verdutzt, ehe sie sich ein leichtes Lachen verkneifen musste. Sie wusste, dass der Ältere es sowieso verneinen würde, aber er war definitiv etwas eifersüchtig.

„Hm~? Was ist denn so lustig?“, lächelte der Todeswächter neugierig.

„Nichts, schon gut. Lass uns ihnen lieber schnell nach, sonst sind sie gleich weg.“, meinte die Angesprochene heiter.

Der Shinkô musterte sie noch einen Moment ‚skeptisch‘ „Nagut, ich lasse dir das jetzt mal durchgehen. Aber nur ausnahmsweise~. Doch mal was anderes…. Bei welcher Aktion ist die Wahrscheinlichkeit geringer, von Kanolein gekillt zu werden, beim Händchenhalten oder beim Tragen?“

 

Akemi verstand die Frage nicht ganz „Eh… Warum sollte dich Kano wegen eine dieser Sachen umbringen wollen?“

Akaya schmunzelte „So unschuldig~. Aber nun gut, dann beantworte ich mir die Frage wohl selbst.“ Nachdem er das sagte, schnappte er sich die Hand, der immer noch verwirrten Akarui und folgte mit ihr zusammen den Anderen.

 

Nachdem Kano Moe auf der anderen Seite absetzte, ging er wortlos den selben Weg zurück und nahm dem Todeswächter, die junge Frau ab, indem er sie auf seine Arme hob.

Ein vielsagender Blick des Sukêto zeigte dem Shinkô, wie wenig jener ihm zu - und vertraute. Aber das wusste Zweiterer ja bereits. „Und so rettet der griesgrämige Prinz, seine Prinzessin, aus den Fängen des Todes~.“, schmunzelte Akaya.

 

Während Akemi einen leichten Rotschimmer bekam, ignorierte Kano ihn vollkommen. Schließlich hatten sie momentan andere Probleme. Zumal die Stimmung zwischen ihnen begann zu kippen. In eine ganz falsche Richtung….

 

Allerdings sollte sich dies nicht all zu schnell verändern.

Moe hielt weiterhin Abstand zu Akaya, welcher schon gar nicht mehr wusste, was er noch tun sollte. Er hatte sich sogar schon entschuldigt und dennoch…nichts.

Auch in ihren Kämpfen tat die Lebenswächterin einen auf Einsame Rächerin. Und wenn sie schliefen, legte sie sich auf den Schoß der Akarui.

 

Allmählich begannen die Anderen sich Sorgen um die Ikimasu zu machen. Da stimmte doch irgendetwas nicht. So nachtragend war Moe sonst nicht. Sie fragten sich schon, ob es eventuell an der finsteren Magie des Eies lag?

Als Moe dann auch noch anfing unruhig zu schlafen, wusste ihre Freundin nicht recht, ob sie sie nun wecken sollte, oder nicht. Schließlich war sie davon überzeugt dass die Gleichaltrige, gerade jetzt, den Schlaf dringend nötig hatte.

 

Akemi blinzelte, als Akaya sich neben sie setzte, dabei angrinste und sich seinen Zeigefinger senkrecht vor den Mund hielt, wobei er zwinkerte. Anschließend griff er behutsam nach Moes Hand, woraufhin sich ihr Schlaf beruhigte.

Die Lichtwächterin beobachtete das erstaunt.

Der ältere hingegen schmunzelte, während er zu der Ikimasu sah „Sie ist eben ein Dickschädel.“

Die Jüngere betrachtete ihn einen Moment. „Das machst du nicht zum ersten Mal, oder? Ihren Schlaf beruhigen, meine ich.“

„Wo denkst du hin? Nachher gelte ich noch als Stalker, das wollen wir doch nicht?“, lächelte er amüsiert. „Bevor sie aufwacht, bin ich wieder verschwunden, keine Sorge.“, fügte er noch hinzu.

Die Angesprochene hörte ihm ruhig zu. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen „Hab schon verstanden.“

 

Kano, welcher an Akemis Schulter gelehnt döste, schielte mit einem Auge zu ihnen, verkniff sich für dieses Mal aber seinen Kommentar, schloss sein Auge wieder und schlummerte weiter.

 

…..

 

Moe kniete vor dem See, in dessen Nähe sie sich befanden und band sich ihre Haare wieder zusammen. Anstatt wie üblich, wenn sie im Auftrag der SnG unterwegs war, einen seitlichen Zopf zu tragen, entschied sie sich dieses Mal für einen hohen Pferdeschwanz. Anschließend betrachtete sie einen Moment ihr Spiegelbild auf der Wasseroberfläche. Oder zumindest das, was sie davon sehen konnte, schließlich war es immer noch relativ düster.

 

Sie seufzte kurz und erhob sich „Wie lange willst du da noch stehen, Akaya? Du musst nicht auf mich aufpassen, ich kann das allein.“

Der Angesprochene trat schmunzelnd hinter einem Baum hervor „Du bist besser geworden, wenn du sogar mich schon bemerkst. Außerdem sollte eine junge Frau nicht alleine in einem dunklen, magischen Wald unterwegs sein.“

Die Ikimasu sah aus dem Augenwinkel zu ihm „So weit bin ich doch gar nicht weg gewesen. Außerdem sagte ich doch gerade, ich kann selbst auf mich aufpassen.“

„Du bist wirklich ein geborener Dickkopf.“, grinste der Ältere.

„Mag sein. Aber dieser hat mir schon oft weiter geholfen.“

„Oder dich unnötigerweise in Gefahr gebracht.“, fügte der junge Mann, lächelnd hinzu.

 

Moe schwieg kurz und lenkte ihren Blick von ihm weg.

Also fuhr der Todeswächter einfach fort „Du hast schon immer einen ausgeprägten Beschützerinstinkt allen anderen gegenüber gehabt. Deine kleine Schwester ähnelt dir da sehr. Aber diese Eigenschaft von euch ist nicht gerade ungefährlich.“

„Akaya, was soll das hier werden? Willst gerade du mich belehren?“, seufzte die Jüngere.

„Nein~. Ich sagte lediglich was ich gerade denke.“, schmunzelte der Angesprochene, woraufhin er die Augen Moes auf sich spürte.

„Ist dem so? Ich weis ja nicht recht... Du sprichst doch nie aus, was du denkst. Immerhin kenne ich dich lang genug, um das zu wissen. Du bist ein Mensch, bei dem man hinter den Zeilen lesen muss. Es mag zwar sein, dass du ab und an deine Gedanken direkt aussprichst, doch das ist eher selten der Fall.“, entgegnete die Ikimasu und sah in die Ferne. Ihre Mimik wirkte dabei einen Augenblick traurig und verletzt. „Ich habe so oft versucht hinter den Zeilen zu lesen. Sag mir, Akaya, wann mag der Zeitpunkt kommen, an dem ich aufgeben sollte?“, sie mied seinen Blick weiterhin, spürte den seinen aber deutlich auf sich.

 

Der Todeswächter begann wie üblich zu grinsen „Ich weis zwar nicht genau, was du meinst, aber es ist immer noch deine Entscheidung, meinst du nicht? Du solltest entscheiden, wann du etwas lässt und wann nicht.“

Die Angesprochene hörte ihm zu, ehe sie sich entschloss zu antworten „Du hast recht. Es ist meine Entscheidung. Niemand hat das zu entscheiden, außer mir.“ Nach diesen Worten richtete Moe ihre smaragdgrünen Augen starr in eine Richtung „Deswegen hör endlich auf, zu versuchen, mich zu beeinflussen!“

 

Akaya wirkte einen Moment etwas verwirrt, folgte aber ihrem Blick mit seinem, woraufhin sich seine Augen etwas weiteten.

Da stand sie.

Shizuka.

Ihre dunkelblauen, lockigen Haare gingen beinahe in die Dunkelheit des Waldes über, jedoch blitzen ihre roten Augen hervor, ein siegessicheres Grinsen auf ihren Lippen.

Der junge Mann verkrampfte seine eine Hand etwas. Wurden sie etwa die ganze Zeit von ihr beobachtet? Aber weshalb bemerkte er es nicht und Moe scheinbar schon?

 

„Lange nicht gesehen, Akaya~. Du bist in all den Jahren wirklich stark geworden, das muss ich dir lassen. Das diese Umgebung eurem Zeitwächter nichts anhaben kann, wundert mich nicht, aber du hättest eigentlich ebenfalls leiden sollen. Andererseits….eventuell hast du es ja auch. Schließlich hat deine Aufmerksamkeit rapide nachgelassen.“, gab die Frau belustigt von sich.

Der Ausdruck des Angesprochenen verfinsterte sich „Was bezweckst du mit all dem? Warum hältst du uns hier gefangen?“

Dein Leid ist es, was ich möchte. Aber das ist dir sicher bewusst. Und nachdem ich dich eine Zeit lang beobachtet habe, habe ich gefunden, was ich suchte. Deine Freunde sind dein Schwachpunkt. Allerdings denke ich, dass ich da einen noch größeren entdeckt habe. Deine wirkliche, größte Angst.“, schmunzelte Shizuka amüsiert.

 

Akaya erwiderte jenes Schmunzeln „Du hast uns also gestalkt? Das ist aber nicht nett~. Außerdem gefällt mir das gar nicht.“

„Aber es hat funktioniert, denkst du nicht? Du hast es zwar nicht nach außen getragen, aber angefangen etwas zu verzweifeln.“, entgegnete die Frau.

Der Shinkô grinste „Ich und verzweifeln? Wo denkst du hin?“

Shizuka musterte ihn kurz, ging ein paar Schritte und stoppte wieder. „Soll ich sie töten? Auf der Stelle, vor deinen Augen? Für mich wäre das ein bloßes Fingerschnippen.“

 

Ehe der junge Mann etwas sagen konnte, mischte Moe sich ein, da sie keine Lust mehr hatte einfach nur noch zuzuhören.

Versuch es doch.“, richtete sie ihre smaragdgrünen Augen, direkt auf die roten der Älteren. Jene begann zu schmunzeln „Mutig, das gefällt mir.“

Akaya hingegen wirkte etwas irritiert. Was genau….ging da gerade vor? Sagte Moe Shizuka, sie solle versuchen sie zu töten?

Er grinste verzweifelt „Moe, was -.“

Halt dich daraus.“, kam es knapp von der Angesprochenen, weshalb der Ältere nun nur noch verwirrter war. Was war denn plötzlich mit ihr los?

 

„Also? Ich warte. Versuch es.“, forderte die Lebenswächterin ihre Gegnerin entschlossen auf.

Shizuka lächelte „Willst du meine Macht testen? Nagut, bitte, wie du willst.“ Nachdem sie das sagte, legte sie ihre Finger zusammen und schnippte.

Akaya wollte etwas unternehmen, doch….es passierte nichts. Er sah verwundert von der Frau, zu der Jüngeren.

 

Moes Augen funkelten gefährlich.

„Glaubst du wirklich ich merke es nicht, wenn man versucht mich zu beeinflussen? Seine Kraft von mir zu zehren?

Shizuka sah unverständlich zu ihr „Was soll das bedeuten? Du hast doch….“

Die Ikimasu begann zu lächeln „Ich hatte sieben Jahre lang den besten Lehrer von allen, wenn es um das verschleiern wahrer Gefühle geht.“

Der Ausdruck der Angesprochenen wurde unentspannt „Soll das etwa bedeuten...“

 

Moe ging einige Schritte und stoppte ein paar Meter vor ihr. Das Lächeln auf ihren Lippen bekam einen merkwürdig, sanften Zug, was die Ältere sichtlich verwirrte.

„Ich stand nie unter deinem Einfluss. Du kannst dir deine Alpträume sonst wo hin stecken. Es gibt niemanden auf der….in den Dimensionen, dem ich mehr vertraue, wie Akaya. Da kannst du mir noch so viele Alpträume von ihm senden, um mich negativ zu beeinflussen. Oder versuchen mich mit deinen Kräften zu manipulieren. Aber um dich hervorzulocken, habe ich dein Spiel mitgespielt. Akaya hat mir dafür ja die beste Vorlage geliefert. Ich war zwar wirklich etwas angefressen, aber so nachtragend bin ich dann doch nicht.“, sah die Lebenswächterin kurz zu dem des Todes, ehe sie ihren Blick zurück wandte. „Und jetzt gib uns dieses verdammte Ei.

 

Tz. Warum sollte ich es dir einfach so aushändigen?“, gab Shizuka herablassend von sich.

„Ganz einfach, weil du schon genauso lange wie wir hier drin steckst, mit dem Unterschied, dass deine Kräfte allmählich aufgebraucht sein dürften. Willst du es da wirklich auf einen Kampf ankommen lassen? Trotz unserer ziemlich aufgebrauchten Kräfte, hätten wir dennoch höhere Chancen zu gewinnen. Außerdem bist du ein Trugbild, weshalb sollte ich dich da angreifen?“, lächelte die junge Frau.

 

Die Angesprochene schwieg.

Leider musste sie sich eingestehen, dass die Jüngere recht hatte. Auch ihre eigenen Kräfte waren am Ende. Ihren Plan würde sie dennoch nicht aufgeben. Nur an der Umsetzung musste sie noch ein wenig arbeiten.

„Nagut, von mir aus. Dieses mal hast du gewonnen, Kleine. Aber das nächste mal werde ich es dir nicht so einfach machen.“, mit diesen Worten verschwand Shizuka, an deren Stelle nun ein schwarz, grün, blau – schimmerndes Ei zurück blieb.

 

Moe hockte sich wenig später vor jenes und betrachtete es „So ein Ding hat uns so viel Ärger gemacht, also echt.“ Kurz darauf bemerkte sie, dass Akaya noch gar nichts sagte, weshalb sie sich wieder aufrichtete und zu ihm wandte.

Die junge Frau zuckte etwas zusammen, da der Ältere plötzlich dicht vor ihr stand. Wenn er wollte, konnte er echt leise sein…

Sie richtete ihre Augen zu ihm auf und spürte, wie er ihr sanft gegen die Stirn schnippte.

Moe hielt sich jene Stelle und sah verwundert zu ihm auf, wobei ihr sein Grinsen auffiel, welches irgendwie erleichtert wirkte.

 

„Ich wusste nicht, dass ich so ein guter Lehrer bin~. Aber vielleicht bist du ja auch einfach eine gute Schülerin. Dennoch war es ganz schön fies von dir, mich so auflaufen zu lassen.“, ´schmollte´ der Ältere.

Ein unschuldiges Lächeln umspielte die Lippen der jungen Frau „Man täuscht seine Feinde eben am besten, indem man seine Freunde täuscht. Mir ist das auch nicht gerade leicht gefallen. Obwohl es ehrlich gesagt mal schön war, ein paar ehrlichere Gefühle von dir zu sehen.“

„So so, hmhm~. Dann war das geklammere an Kano auch nur gespielt?“, schmunzelte der Todeswächter neugierig.

Die Wangen der Ikimasu bekamen sofort einen sichtlich verlegenen Rotschimmer. Dieser wich wieder, da der Jüngeren etwas auffiel „Warte mal. Warst du etwa eifersüchtig?“

 

„Wir sollten zu den anderen Beiden gehen und uns dann um das Ei kümmern, denkst du nicht?“, wechselte der Ältere gekonnt das Thema, was der Lebenswächterin natürlich nicht entging.

Sie seufzte schmunzelnd „Idiot.“

 

Anschließend ging Moe vor und Akaya sah ihr lächelnd nach. Jenes verblasste allerdings wieder. Ihm war nicht bewusst, wie stark sie schon geworden war. Doch viel schlimmer war eine ganz andere Sache.

Shizuka sprach von seiner wahren Angst.

Wenn sie wirklich wusste….war er scheinbar zu unachtsam gewesen. Er musste wieder mehr auf der Hut sein. Durfte sie nicht zu nah an sich heran lassen.

Damit seine wahre Angst niemals Wirklichkeit werden würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Shizukas Stecki findet ihr nun bei den Steckbriefen C: Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kuri-muff
2018-05-13T19:31:45+00:00 13.05.2018 21:31
Ha ha XD
Da hat Moe es der ***** **** **** ******* aber gegeben XD
Dann ist die Gruppe also endlich von dem Ei befreit. Ich bin mir sicher die Anderen werden sehr erleichtert darüber sein ihre Freunde zurück zu haben :)

Besiegt ist die....die...die unfreundliche, unsoziale, böswillige Frau ja leider noch nicht. Aber was nicht ist kann ja noch werden ;)
Antwort von:  Jayle
13.05.2018 21:37
Hinter den Sternchen stecken bestimmt viele böse Wörter xDD
Das kannst du aber mal laut sagen xD Und ja, das werden sie bestimmt sein ;]

Wer weis~ Wer weis~? ;3
Von:  Nudelchen
2018-05-12T21:40:04+00:00 12.05.2018 23:40
Dann ist ja nochmal alles gut gelaufen. Jetzt müssen sie nur noch wieder aus dem Labyrinth herauskommen. Aber wenn sie das Ei haben, dürfte das ja kein großen Problem mehr sein.
Nur ob es weiterhin so glimpflich laufen wird, das bezweifle ich. Shizuka meinte ja, sie wisse von Akayas wahren Angst.
Es wird also sicher noch gefährlich für ihn werden und auch seine Freunde.
Es ist aber schön zu hören, das Moe gar nicht unter einem negativen Einfluss stand. Sie hat das wirklich gut vorspielen können.

Ich bin jedenfalls gespannt, was noch auf diese erste Begegnung mit Shizuka folgen wird. ^^
Antwort von:  Jayle
13.05.2018 00:06
Stimmt, das sollte eher weniger ein Problem darstellen ;>
Damit könntest du recht haben, aber das wird sich wohl in den
nächsten Kapiteln herausstellen C;
Man sollte sie eben nicht unterschätzen, auch wenn es doch sehr gewagt war xD"

Das freut mich ^.^
Antwort von:  Nudelchen
17.05.2018 19:39
Ich bin schon sehr gespannt.
Ja, das sollte man wirklich nicht. :D


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