teach me, sensei~ [Eruri] von _sasuu (Erwin x Levi) ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- (Tut mir leid für diese lange Pause.. Ich hab momentan echt viel zutun und gebe mein bestes q.q) Als ich wach wurde, wusste ich nicht, wo ich bin. Langsam öffne ich meine Augen und sehe mich um, bis ich Erwin entdecke. Anscheinend bin ich Ohnmächtig geworden und er hat mich mit genommen. „Bin ich bei dir zuhause?“ frage ich vorsichtig und er sieht mich an, bevor er nickt. „Ich konnte dich ja schlecht dort liegen lassen.“ lächelt er mir sanft zu und reicht mir ein Glas Wasser. „Was ist passiert?“ frage ich ihn leise und er seufzt. „Du hast Eren mit Christa gesehen.. und-“ „Ich erinnere mich. Mehr Details brauche ich nicht.“ sage ich mit erhobener Hand und nehme das Glas Wasser, um daraus zu trinken. Gott tut das gut. Langsam erhebe ich mich von dem Bett und schlucke. „Ich sollte nach Hause.“ hauche ich und will mich auf den Weg machen, jedoch weißt Erwin mich darauf hin, das es mitten in der Nacht sei. Klasse, das heißt nicht mal nach Hause kann ich. Super. „Ich hab ein Gästezimmer, in welches ich schlafe. Bleib du hier im Bett.“ meint er sanft zu mir und ich sehe ihn an. „Hör auf so nett zu sein, bitte..“ flehe ich und setze mich zurück aufs Bett. Jetzt sind wir auf Augenhöhe, denn er sitzt vor dem Bett. „Ich bin aber nett zu dir..“ haucht er mir zu und lächelt, streichelt meine Wange. Ich hasse es. Ich hasse es, wie sehr ich ihn liebe und wie sehr ich ihn will. „Ich liebe dich Erwin.“ flüstere ich kaum hörbar, jedoch anscheinend für Erwin verständlich, denn er streckt sich zu mir und küsst mich sanft, kaum spürbar und zart. Der Kuss ist nur gehaucht und kaum existierend, denn so schnell wie Erwin ihn angefangen hat, hört er auch wieder auf. Schluckend sehe ich ihn an und er mich, bevor ich mich zu ihm beuge und ihn küsse. Doch mein Kuss ich stärker als seiner, intensiver. Das Glas hatte ich schon weg gestellt, so kann ich meine Arme um sein Nacken schlingen, als er mich aufs Bett zurück drückt und über mich kommt. Wir küssen uns langsam und innig, noch ohne Zunge. Es stört mich aber auch nicht, denn Erwin hält mich in seinen Armen und das ist alles was ich gerade will und brauche. Ihn, niemanden sonst. Ich weiß nicht, wie lange wir uns küssen. Es können nur Sekunden vergangen sein, aber auch Minuten, bis wir uns leicht außer Atem lösen und in die Augen sehen. Er streichelt zart meine Wange mit dem Daumen und lässt mein Herz höher schlagen. „Bleib bei mir Levi.“ haucht er leise und lässt mich schlucken. Mist. So süß. „Okay.“ hauche ich sofort und wieder küssen wir uns, inniger und leidenschaftlicher als vorher. Mein Körper fängt an zu brennen, so fühlt es sich an als Erwin meine Seiten streichelt und meine Haut berührt. Doch um mein Oberteil auszuziehen, müssen wir uns lösen, was wir auch tun. Kurz sehen wir uns an, als wir ohne Oberteil sind und dann küsst er meinen Hals und meine Brust. Keuchend schließe ich die Augen und streichle seinen nackten Rücken. So viele Muskeln... „Erwin~“ hauche ich und reibe mein Knie zwischen seine Beine. Ich merke, wie er sich fast schon dagegen drückt, da er langsam aber sicher hart wird. Das lässt mich doch leise keuchen und er liebkost immer noch meinen Oberkörper. Ich will ihn.. und er will endlich mich. „Erwin.. meine Hose..“ hauche ich leise und fast schon flehend. Er soll mich ausziehen. Sofort. „Geduld.“ haucht er jedoch nur zurück, was mich brummen lässt. Geduld? Niemals. Jetzt nicht mehr. „Erwin.“ brumme ich leise und er muss lachen, zieht mir dann auch die Hose aus, jedoch mit Boxershorts, was ich nicht erwartet habe. Sein Blick ist musternd, als er meinen Körper ansieht und genau das lässt mich knallrot werden. „Sieh mich nicht so an.“ hauche ich verlegen und er lacht wieder. Lacht er mich aus? „Für einen Jungen gar nicht schlecht.“ meint er neckend und ich boxe ihn leicht. „Blödmann.“ hauche ich mit einem lächeln und er küsst meinen Bauch und meine Hüfte. Ich liebe seine Lippen so sehr.. „Lass mich deine Hose ausziehen.“ raune ich und er schüttelt den Kopf. „Nein. Wir haben kein Sex.“ und daraufhin sehe ich ihn verwirrt an. „Wie jetzt? Du bist doch auch geil.“ meine ich verwirrt, jedoch leckt er da schon mit seiner heißen Zunge über mein Glied. Wieder muss ich stöhnen und halte mir den Mund zu. Scheiße. Seine Zunge ist so heiß und rau. Langsam nimmt er mein Glied in den Mund und saugt, massiert meine Hoden und ich lege meinen Kopf in den Nacken. „Fuck..“ kommt leise von mir und ich drücke leicht mein Becken nach oben. Ich will mehr, ich will viel mehr. Doch Erwin saugt an meinem Glied, bewegt seinen Kopf auf und ab, während seine Augen geschlossen sind. Auch wenn meine geschlossen sind, weiß ich, das er es sich selbst macht. Ich spüre an der Vibration des Bettes, das er seinen Arm bewegt und das macht mich nur noch geiler. Es dauert nicht lange, da er sogar keuchen muss, während er mein Glied im Mund hat, da ergieße ich mich auch schon stöhnend in seinem Mund. Hechelnd sehe ich zu ihm und er löst sich schmatzend, schluckt alles runter und sieht mich an. Grinsend nimmt er seine eigene Hand aus der Hose und hält sie vor meinen Mund. „Leck es ab~“ raunt er mir zu und schluckend lecke ich über jeden einzelnen Finger und seine Hand Innenfläche, um alles zu schlucken. „Du schmeckst echt widerlich.“ sage ich neckend, was ihn jedoch schmollen lässt. „Sagt der richtige.“ meint er gespielt meckernd und ich lache. „Du hättest es ja nicht schlucken müssen.“ grinse ich neckend und zucke, als er sich erhebt. „Lass uns Duschen.“ meint er sanft, hilft mir auf und führt mich ins Bad. Anscheinend darf ich nicht mal Nein sagen. Es ist mitten in der Nacht, ich hatte heißes gefummel mit Erwin und nun Duschen wir gleich zusammen. Gott, ich bin müde und aufgeregt zusammen! Ich stelle mich schon mal in die Dusche, während Erwin Handtücher raus holt. Als er in die Dusche steigen will, klingelt es an der Tür. „Wer klingelt denn mitten in der Nacht?“ frage ich ziemlich überrascht, Erwin zuckt jedoch nur mit den Schultern und da er noch seine Hose an hat, kann er auch die Tür öffnen. Und da höre ich, wer an der Tür ist.. Denn ich kann leise hören, wie jemand „Polizei. Sind Sie Herr Smith?“ fragt und dann ist kurz stille. Scheiße... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)