Noch eine Cinderella Story von JulaShona (NaruHina) ================================================================================ Kapitel 4: Der Ball ------------------- Hinata stand nun vorm Eingang. Sie war unsicher ob sie nun wirklich in dieses Gebäude hineingehen sollte. Ihr Herz klopfte wie verrückt und sie hatte das Gefühl als könnte sie jeden Moment den Atem verlieren. /Jetzt gibt es kein Zurück, Hinata. Das alles hier war nicht umsonst!/, machte sie sich Mut und machte ihren ersten Schritt in das Gebäude. Durch die Eingangshalle durch lief sie Richtung Treppe, um zum Ballsaal zu gelangen. Nun stand sie mit ihrem großen Kleid und maskiert oben an der Treppe und sah hinunter zur Menschenmenge, die sie alle großäugig anstarrten. /Oh Gott, bitte starrt mich alle nicht so an./, dachte sie und versuchte ihre Nervosität zu verbergen. Sie war es nicht gewohnt Mittelpunkt eines solchen Ereignisses zu sein. Langsam stieg sie die Treppe hinunter. „Wahnsinn, dieses Kleid ist ein Traum.“, hauchte Ino nur verträumt und fast schon neidisch. Naruto sah hinauf zur Treppe und glaubte verzaubert worden zu sein. Er konnte seinen Blick von der Prinzessin nicht abwenden. Obwohl er ihr Gesicht nicht erkennen konnte, konnte er sagen, dass er noch nie zuvor eine solche Schönheit vor Augen hatte. Es ist als würde sie ihn mit einem Bann fesseln und er hatte keine Chance sich gegen diesen zu wehren. Er hatte das Gefühl als würde sie ihn magisch anziehen. Seltsame Gefühle schlichen sich in sein Inneres hinein. Zu gerne würde er jetzt wissen, wer sich hinter dieser Maske verbarg. Bevor sie die Treppe komplett hinuntergestiegen war, hat sich der Uzumaki ihr in den Weg gestellt und ihr die Hand gereicht. Hinata war entzückt über diese Geste und lächelte den Blondschopf freundlich an mit einem leichten Rotschimmer auf der Nase. „Darf ich bitten?“, fragte Naruto höfflich um Erlaubnis, sie in Empfang zu nehmen. Er wusste nicht, was da in ihn gefahren war, doch er wollte es aus einem ihm unerklärlichem Grund unbedingt vermeiden, dass ein anderer Mann sich dieser unbekannten Frau bemächtigte. Hinata war hin und weg von Narutos Erscheinungsbild. Er glich einem Prinzen aus einem Märchen. Welche Frau träumt nicht davon, von einem Prinzen begleitet zu werden? Sie glaube zu Träumen. Sie wollte nicht wahrhaben, dass all das jetzt wirklich passierte. Es war einfach zu schön um wahr zu sein. Ihr Herz fing an wie wild in ihrer Brust zu pochen, dass sie schon fast glaubte, dass es andere hören könnten. Sie nickte ihm zur Antwort zu und legte ihre Hand auf seine. Ein sanftes Kribbeln machte sich auf ihrer Hand breit und verpasste ihr eine Gänsehaut. Seine Hand fühlte sich so warm und stark an, genau wie damals. Sie würde ihn am liebsten nie wieder loslassen. So hoffte, dass der Abend kein Ende finden würde. In Naruto wuchs ein wohliges Gefühl in der Brust. Sein Herz fing allmählich an schneller zu schlagen. Er verspürte eine gewisse Ruhe in ihrer Gegenwart. Er hat plötzlich alle anderen um sich herum vergessen und sah nur noch sie. Es musste ein verdammt starker Zauber sein, der auf ihn auferlegt wurde. Es verwirrte ihn solche Dinge zu empfinden. Noch nie hat er in der Gegenwart einer Person so empfunden. Oder irrte er sich da? Er führte sie durch die Menschenmenge und forderte sie zum Tanz auf, welchen sie mit einem Lächeln annahm. Dieses Lächeln, ließ ihn denken, dass es das schönste Lächeln war, was er jemals bekam. Ihr Haar über ihrem Gesicht ließ sie erscheinen, wie ein Engel. Ihre rosa Lippen wirkten sinnlich und gefährlich verführerisch. Er sah ihr nun in die Augen, doch er konnte kaum etwas erkennen. Die Maske warf einen Schatten über diese, sodass man kaum erkennen konnte, was für Augen sich hinter dieser Maske verbargen. Doch irgendetwas in ihm sagte, dass er diese Person kannte. Diese Atmosphäre die sie ausstrahlte, diese Eleganz und Haltung kamen ihm so vertraut vor. „Kennen wir uns irgendwoher?“, fragte der Uzmaki mit sanfter Stimme die ihm unbekannte Person vor sich, während er sanft und behutsam mit ihr eng aneinander tanzte. Sie sah ihm in die Augen. „Was denkst du wäre denn der Fall?“, stellte sie ihm eine Gegenfrage. Sie durfte nicht zu viel von sich preisgeben, was mit ihrer Person zu tun hatte. Das würde sie nur verraten. In diesem Moment schien Hinata all die Blicke der Menschen zu vergessen. Als wäre dieser Moment allein für sie geschaffen worden. Naruto sah sie verträumt an. Ihre Stimme klang wie eine leise Melodie, die er sich stundenlang anhören konnte. Auch das kam ihm so vertraut vor. Ja, er war sich sicher, dass er diese Person schonmal getroffen hatte. Er hatte kaum noch Zweifel. „Ich habe das Gefühl, dass wir uns schonmal gesehen haben.“, gab er ehrlich zu. Die Hyûga sah ihm tiefer in die Augen. In diesem Moment war sie mehr als dankbar, dass sie diesen Moment erleben durfte. Kaum zu glauben, dass sie sich das entgehen lassen wollte. Ihr entging keines Wegs, dass Naruto wesentlich angetan war, was ihr Erscheinungsbild betraf. Aber war es das was sie von ihm wirklich wollte? Sie war maskiert, also wusste er nicht, dass sie es war. Ob er sich so verhalten hätte, wenn er wüsste, dass sie hinter der Maske war? „Vielleicht täuscht dich dein Gefühl ja nicht.“, meinte sie daraufhin. Hinata fühlte sich selten so mutig wie gerade in diesem Moment. Sie würde diese Nacht wohl niemals vergessen. Die Musik klang leise aus und fand dann auch ihr Ende. Als nächstes kam ein lautes und schnelles Lied zu dem die Leute sofort anfingen wie wilde Tiere zu tanzen. Naruto und Hinata beendeten den Tanz und lösten sich voneinander. Sie sahen sich einen kurzen Moment nur an bevor er sich ihre Hand schnappte und sie mit sich zog. Sakura sah dem Szenario von Anfang bis Ende zu und dachte dabei einen kurzen Moment an Hinata. /Hinata… sieh nur was hier passiert. Warum bist du nicht hier?/, dachte Sakura nur besorgt. Sie machte sich ernsthafte Sorgen, dass das vielleicht die letzte Chance für Hinata gewesen wäre um Naruto für sich zu gewinnen. Doch anscheinend war es jetzt wohl zu spät. Naruto führte sie hinaus zum Garten des Gebäudes. Sie liefen Seite an Seite den Kiesweg entlang. „Bist du von hier?“, fragte er plötzlich voller Neugier. Hinata kicherte. „Wieso interessiert es dich so sehr herauszufinden wer ich bin?“, „Versteh mich nicht falsch, eigentlich treffen wir uns zum ersten Mal. Aber mich lässt das Gefühl nicht los, dass es doch nicht das erst Mal ist. Deswegen möchte ich gerne wissen mit wem ich es hier zu tun habe.“, verriet er ihr ehrlich seine Gedanken. Sie sah ihn fragend an. „Was lässt dich daran glauben, dass es so ist?“, fragte sie sanft. „Du strahlst eine Energie aus, die mir so vertraut vorkommt. Ich habe nicht das Gefühl mit einer fremden Person zu sprechen. Das klingt ein bisschen verrückt, aber es ist so.“, gestand Naruto etwas verlegen und kratzte sich nervös am Hinterkopf. Hinata lächelte nur. „Was veranlasst dich den Abend mit einer dir irgendwie fremden Person zu verbringen?“ Er grinste verspielt. „Wenn ich dir diese Frage beantworten soll, dann musst du eine von mir beantworten.“ Hinata zögerte einen Moment. Was wenn er sie etwas besonders Persönliches fragte und sie darauf antworten musste? Sie würde sich doch nur verraten. Sollte sie es trotzdem riskieren und darauf eingehen? Wäre es denn überhaupt so schlimm, wenn er erfahren würde, dass sie es war, die er gerade bei sich hatte und ausfragte? Sie wusste es nicht, doch sie beschloss das Risiko einzugehen. Sie musste endlich einen Schritt in seine Richtung machen um ihm endlich näher zu kommen. „Na schön.“, antwortete sie ihm knapp mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen. Naruto grinste von einem bis zum anderen Ohr. „Um auf deine Frage zurück zu kommen… Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich war irgendwie fasziniert von dir. Und ich habe gehofft, dass mich die anderen Mädchen damit in Ruhe lassen würden.“, Er lachte bei letzten Satz, was offensichtlich ein Scherz war. „Ist es denn nicht toll für die, so beliebt bei den Menschen zu sein?“, fragte Hinata verwundert. „Hey, ich bin jetzt dran.“, erinnerte der Uzumaki sie wieder an seinen Deal mit ihr. „Ach ja, entschuldige.“, kicherte sie. „Was willst du wissen?“ „Kommst du von hier her?“ Hinata nickte ihm zu. „Ja. Konoha ist meine Heimat.“, antwortete sie. Naruto machte ein nachdenkliches Gesicht. Damit konnte er die Menge an Frauen schon mal auf das Dorf beschränken. „Wieso stört es dich, dass die Mädchen dir so viel Aufmerksamkeit schenken?“, fragte sie ihn dieses Mal. Er seufzte. „Ich habe kein Problem damit, dass die Leute mich endlich wahrnehmen und akzeptieren. Aber dieses aufdringliche Verhalten der Mädchen ist mir dann doch zu viel. Ich kann nicht mehr allein durch die Straßen laufen ohne, dass ich von einer kreischenden Menge an Mädchen verfolgt werde.“ Hinata kicherte darüber. Das Kichern von ihr hörte sich für den Uzumaki an wie leises Glöckchen klingeln. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihre blasse Haut leuchtete im Mondschein. Ihr Haar glänzte wie weiche Seide. Zu gerne hätte er dieses berührt nur um zu erfahren ob es sich auch wirklich wie welches anfühlte. „Wie alt bist du?“ „18.“, verriet sie ihm. Sie war also sein Alter, das beschränkte die Auswahl noch einmal zu seinen Gunsten „Was muss eine Frau den haben, um deine Aufmerksamkeit zu gewinnen?“ Nun konnte Hinata Dinge fragen, die sie sich zu Nutzen machen konnte, um dem Uzumaki näher zu kommen. Natürlich ohne Maske. Naruto hob verdutzt eine Augenbraue. „Ist das gerade so interessant für dich?“ Sie lächelte belustigt darüber. „Naja, du hast dich dafür entschieden den Abend mit mir zu verbringen, obwohl du dir nicht sicher bist ob wir uns kennen. Es hätte jede andere sein können. Da fragt man sich woran das liegen könnte.“ „Und dafür ist so eine Frage notwendig?“ Hinata lachte. „Okay, lass es mich anders formulieren. Warum hast du ausgerechnet mich zum Tanz aufgefordert? ... Es hätte jede andere sein können, die wahrscheinlich davon geträumt hatte einen solchen Moment zu erleben. Also… warum ich?“ Er sah ihr innig in die Augen. „Weil keine so schön ist wie du.“, hauchte er ihr entgegen und war ihr plötzlich viel näher als vorher. Hinatas Herz blieb einen kurzen Moment stehen. Zum ersten Mal war er ihr so nah wie noch nie. Sie konnte seinen Duft reichen. Es roch süßlich, was ihr teilweise den Verstand benebelte. Beinahe versank sie in seinen blauen Augen, doch plötzlich liefen sie durch einen Rosentunnel der von vielen Lichterketten erleuchtet wurde. Sie blinzelte ein paar Mal um sich an den Boden der Tatsachen wieder zu begeben. Sie sah voraus und erblickte einen ihr traumhaften Anblick. Ein Ort an dem sie am liebsten für immer verweilen würde. Um die Stimmung nicht seltsam werden zu lassen, nachdem was da gerade passiert war, erlaubte sich der Uzumaki einen Scherz. „Okay, du musst dich jetzt entscheiden. Wenn du die Wahl zwischen einem Salat und einer Schüssel Ramen hättest, was würdest du davon nehmen?“ Die Hyûga war sichtlich verwirrt über diese Frage, doch die Antwort war eindeutig für sie. „Ich würde die Schüssel mit Ramen nehmen. Aber wieso fragst du sowas?“, fragte sie belustigt. „Naja, damit hast du 50 Prozent der Frauen in deinem Alter ausgeschlossen.“, versuchte der Uzumaki intelligent zu klingen. Hinata kicherte über diese Bemerkung. „Du sagtest gerade, dass keine so schön sei wie ich. Woher willst du wissen, dass ich nicht einen schrecklichen Charakter hätte?“ Er hob hochnäsig eine Augenbraue und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Du sprichst hier mit Naruto Uzumaki. Ich riech förmlich das Böse, wenn es vor mir steht. Und du erscheinst mir überhaupt nicht böse zu sein.“ Die Hyûga schmunzelte. Kurz wurde es still zwischen den beiden und man hörte, den leichten Wind durch Luft fliegen. „Verräts du mir deinen Namen?“, hörte sie ganz plötzlich. Naruto war sich bewusst, dass das etwas zu direkt war. Ihm blieb es nicht unbemerkt, dass sie so wenig wie möglich Persönliches über sich preisgeben wollte. Er verstand zwar nicht warum das so war, aber versuchen wollte er es trotzdem. Vielleicht hätte er ja Glück damit. Sie sah ihn erschrocken an. Doch wenig später wandte sie ihren Blick ab, als sie seinen erwartungsvollen Blick sah. Sie wollte ihn nicht enttäuschen, aber sich verraten wollte sie auch nicht. „Das… kann ich nicht.“ Naruto grinste nur. „Schade, hätte ja klappen können.“ Die Hyûga lächelte ebenfalls. Er schaffte es tatsächlich immer wieder ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Bevor das Pärchen mit ihrem Spielchen weiter machen konnte kamen sie an einem großen weißen Pavillon an, der ebenfalls mit Kletterrosen verziert war. Hinata kam alles vor wie ein unglaublich schöner Traum. Sie wünschte sich niemals aufzuwachen, wenn sie wirklich träumen würde. Naruto nahm ihre Hand und führte sie zum Pavillon. Doch dann entfernte er sich plötzlich ein paar Schritte von ihr und pflückte eine der roten Rosen an einem Pfosten. Er ging zurück zu ihr und hielt ihr die Rose hin, als er sich verbeugte mit der anderen Hand hinter seinem Rücken. „Erlaubst du mir diesen Tanz?“, fragte er sanft. Hinata war sichtlich verwirrt über seine plötzliche Veränderung. So kannte sie ihn gar nicht. „Hier ist aber keine Musik.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen und schon ertönten leise Klänge, von denen keiner wusste woher sie herkamen Damit wurde Hinata überzeugt und sie nahm somit die Rose an. Somit legte sie ihre freie Hand auf seine. Die Hand mit der Rose, legte sie auf seine Schulter, während die andere Hand von Naruto sich auf ihre schmale Taille legte und sie ein Stück näher an ihn heranzog. Sie sahen sich tief in die Augen. „Ich hätte schwören können, dass ich diese Augen schon mal gesehen habe.“, hauchte er leise. „Vielleicht hast du einfach nicht genau hingesehen.“ „Vielleicht wäre es einfacher, wenn du sie nicht hinter einer Maske verstecken würdest.“, hauchte er ihr mit einem frechen Grinsen entgegen. Hinata erwiderte den Blick und ließ sich auf das Spiel ein. „Vielleicht will ich das ja gar nicht und hoffe nur die ganze Zeit auf die Frage, ob ich sie ablegen möchte.“, spaßte sie, doch das bereute sie dann auch schon im nächsten Moment. „Würdest du für mich die Maske ablegen?“, fragte er sie mit einem ernsten Blick, aber immer noch mit einem sanften Ausdruck im Gesicht. Zu gerne würde er wissen, wer sich hinter dieser Maske versteckt und sich als unbekannte Prinzessin ausgibt. Hinata erstarrte bei dieser Frage und sah ihn nur überrascht an. Innerlich wurde sie panisch. Was sollte sie denn jetzt nur tun? Sie hat es regelrecht provoziert, wofür sie sich selbst verfluchte. Was sollte sie jetzt nur tun? Sich wirklich dem stellen und sich preisgeben? Bis jetzt bekam der Uzumaki keine Reaktion. Er hielt daher kurz inne und sah ihr einfach nur in die Augen, die ihm immer noch verborgen blieben. Er bewunderte ihr zierliches Gesicht. Zu gern wollte er ihr eine der Strähnen am Gesicht zu Seite streifen, nur um ihre Wange und Konturen zu streicheln. Kaum hat er dies gedacht machte sich sein Körper plötzlich selbstständig. Er hob seine Hand und streifte die lockige Strähne zur Seite. Mit seinen Fingern streichelte er ihr behutsam über die Wange. Er kam ihr dabei unbewusst immer näher, sodass er ihren Duft vernehmen konnte. Sie roch blumig. /Lavendel./, kam ihm da in den Sinn. Er kannte den Duft doch irgendwoher. Dann hob es auch seine zweite Hand und näherte sich ebenfalls ihrem Gesicht. Hinata war heiß und kalt zugleich. Er war ihr so nah, dass sie glaubte, ihr Herz würde in wenigen Sekunden vor Aufregung platzen. Die Stellen an ihrem Gesicht, die er mit seinen warmen Fingern berührte, kribbelten angenehm auf ihrer Haut, was sich auf ihren ganzen Körper ausbreitete. Seine Augen, die so innig in ihre blickten, machten es ihr schwer, sich von ihm zu lösen. Sie sah wie seine Hände sich ihrer Maske näherten. Sie spürte, wie seine Finger die Maske behutsam umfassten und drauf und dran waren ihre Identität zu lüften. Sein Gesicht kam ihre dabei gefährlich nah und sie konnte bereits seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Wie gelähmt von seiner Nähe stand sie da und ließ alles zu. Hinata schloss langsam ihre Augen, um den Moment indem er ihr Gesicht erkannte nicht sehen zu müssen. Wie er enttäuscht sie ansah, weil er jemand anderes erwartet hatte. Plötzlich hörte man ein lautes Geräusch durch die Nachtluft fliegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)