Was ich für dich empfinde von Fiamma ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Kapitel 8   Seufzend wanderte sein Blick durch den überfüllten Keller und ein weiteres Mal fragte er sich, warum er überhaupt hergekommen war. Unazuki war zwar wie eine kleine Schwester für ihn, aber war er doch etwas älter, als der anwesende Durschnittsgast. Die Tatsache, dass irgendjemand genau von diesen Gästen den Punsch deutlich aufgepeppt hatte, machte die ganze Sache nicht besser. Laut gackernd standen über all kleine Gruppen beieinander oder es wurde zu der, in den letzten Minuten lauter werdenden, Musik, getanzt. Bei einer ganz bestimmten kleinen Gruppe blieb sein Blick dann allerdings hängen. Sie hatten offenbar auch schon mehr als genug von dem Punsch gekostet, so wie es den Anschein hatte. Kichernd bewegten sie sich zu den lauten Bassrhythmen, die aus den Lautsprechern dröhnten. Doch eine Person fehlte in dem kleinen Grüppchen. Usagi. Warum war sie noch nicht da? Kam sie etwa gar nicht? Sofort gab er sich innerlich selbst eine Ohrfeige. Warum machte er sich darum überhaupt Gedanken? Vielleicht war es sogar besser, wenn sie nicht hier war. Leise stöhnend nahm er einen weiteren Hieb aus seinem Plastikbecher. Wem machte er da überhaupt etwas vor. „Gut, dass unsere Eltern extra verreist sind über das Wochenende.“ Lachend stellte sich Motoki neben ihn und lehnte sich ebenfalls gegen die Wand. „Und dir die Verantwortung überlassen haben … Du weißt aber schon, dass dieser Punsch nicht mehr jungfräulich ist?“ Demonstrativ schwenkte er die rote Flüssigkeit in seinem Becher umher. „Vielleicht sollte ich dir davon mal einen Doppelten besorgen, so wie du hier dreinschaust.“ Kopfschüttelnd klopfte ihm Motoki auf die Schulter. „Es ist eine Party, und solange sie es nicht übertreiben, sollen sie doch Spaß haben.“ Grinsend nickte Motoki zu seinen Worten eifrig mit dem Kopf. Scheinbar hatte sein bester Freund auch schon den einen oder anderen Becher zu viel. „Wenn du meinst …“, murmelte er und sog tief die stickige Luft in seine Lungen. „Und du willst nicht tanzen? Mit deinem Date?“ Zwinkernd deutete sein Freund in Richtung Saori, die mitten zwischen den anderen tanzte und er wusste ganz genau, was Motoki davon hielt, dass er mit ihr hier war. „Ich will nichts hören“, brummte er gegen die Musik an, die offenbar noch einen Ticken lauter gemacht wurde. „Ich hab doch gar nichts gesagt.“ Unschuldig schob Motoki seine Schultern in die Höhe und drückte sich mit seinem Fuß von der Wand ab. „Ich mach mal ne` Runde und sehe nach dem Rechten.“ Nickend sah er seinem Freund hinterher, wie der sich tänzelnd durch die Masse schlängelte. Verwundert runzelte er dann aber die Stirn, als Motoki plötzlich schnurstracks die Treppe ansteuerte und wild mit seinen Armen fuchtelte. Was hatte er denn jetzt? Sofort sah auch er zur Treppe herüber und prompt fuhr er zusammen, wodurch ihm beinahe sein Becher aus der Hand gefallen wäre. Da stand sie. Mit diesem dämlichen Popstar im Schlepptau.     Freudig stürmte Motoki auf sie zu und zog sie schwungvoll in eine Umarmung. Völlig überrumpelt ließ sie sich von ihm umarmen. So kannte sie ihn ja gar nicht. „Dir auch Hallo“, rief sie gegen die Musik an, klopfte ihm lachend auf den Rücken und löste sich wieder von ihm. „Hallo …“ Musternd sah Motoki zu ihrer Begleitung. „Seiya“, erwiderte dieser und steckte lässig seine Hände in die Hosentaschen. „ Hallo Seiya … Unazuki wuselt hier irgendwo … Ah, da ist sie ja. Unazuki!“ Laut rief er seine Schwester herbei und verschwand selbst wieder zwischen den anderen Gästen. Lächelnd gratulierte sie Unazuki zum Geburtstag und auch Seiya wünschte ihr alles Gute. Flink fischte sie daraufhin ein kleines Päckchen aus ihrer Tasche und drückte es Unazuki in die Hände. „Ist aber nichts Großes. Ich hoffe, du freust dich dennoch.“ „Das wäre doch nicht nötig gewesen. Vielen Dank … Jetzt kommt erst ein Mal richtig rein. Da hinten steht ein Buffet und ja … habt Spaß.“ Lächelnd nickte Usagi ihr zu und beobachtete Unazuki, wie sie schnellen Schrittes die Treppe weiter herauflief und weitere Neuankömmlinge begrüßte. Genau in diesem Moment hatten auch ihre Freundinnen sie bemerkt und winkten ihr freudig zu. Rasch beugte sie sich daher zu Seiya, damit er sie besser verstehen konnte. „Wollen wir uns etwas zu trinken holen und dann zu den anderen?“ Da Seiya nickte, ging sie die restlichen Stufen herunter und steuerte staunend den langen Tisch mit dem Buffet an. Sie war zwar schon das eine oder andere Mal hier zu Besuch gewesen, doch hätte sie nicht gedacht, dass sich so ein riesiger Keller unter dem Haus versteckte. „Auch Bowle?“ Fragend deutete Seiya auf eine große Schüssel. „Ja“, antwortete sie ihm knapp und wenige Sekunden später hielt sie einen Plastikbecher mit einer roten Flüssigkeit in ihren Händen. Langsam hob sie diesen zu ihrem Mund, trank einen Schluck und verschluckte sich beinahe daran, als eine brennende Flüssigkeit ihre Kehle herunter floss. Hustend sah sie auf das Getränk herunter. Das erklärte dann wohl auch Motokis Verhalten. Er hatte wohl auch etwas davon gekostet. „Langsam.“ Grinsend zwinkerte Seiya ihr zu und kopfschüttelnd hielt sie den Becher etwas von sich weg. „Damit hab ich nicht gerechnet.“ „Willst du etwas anderes?“ Lachend wollte Seiya ihr gerade den Becher aus der Hand nehmen, als sie plötzlich eine seltsame Gänsehaut auf ihrer Haut ausbreitete. Krampfhaft klammerte sie ihre Finger um den Becher und versuchte ihn nicht dabei zu zerdrücken. Es gab eigentlich nur eine Person, die so eine Reaktion bei ihr auslösen konnte. Ganz langsam sah sie über ihre Schulter zurück und augenblicklich beschleunigte sich ihr Herzschlag. Da stand er. Nur wenige Meter von ihr entfernt und starrte sie an. Kurz trafen sich ihre Blicke, bevor er ruckartig von ihr wegsah, da jemand an seinem Arm zerrte. Das war dann offenbar sein Date. Die junge Frau schmiegte sich an seinen Arm und wollte wohl nach ihren Gesten zu urteilen, dass er mit tanzen sollte. Kurz sah er wieder auf, doch blickte er auf der Stelle wieder von ihr weg und legte seinen Arm über die Schulter der Braunhaarigen. Mit zusammengepressten Lippen sah sie wieder zurück. Zitternd ballte sie ihre freie Hand zu einer Faust. Sie würde sich nicht die Blöße geben und ihm zeigen, dass es sie fertig machte, ihn mit einer anderen zu sehen. Was er konnte, konnte sie schon lange. Tief atmete sie noch ein Mal ein, hob wieder ihren Becher und trank ihn in einem Zug leer. Schüttelnd wischte sie sich über den Mund und hielt Seiya den Becher entgegen. „Noch einen!“ „Wow. Schätzchen. Meinst du wirklich? Der ist ganz schön-“ „Dann hol ich ihn mir eben selber.“ Stampfend drückte sie sich an ihm vor bei, befüllte ihren Becher erneut und griff dann nach seiner Hand. „Lass uns zu den anderen gehen.“       Schnaufend trank er noch einen Schluck von der Bowle. Er hatte aufgehört zu zählen, wie viele er schon davon hatte, und schielte ein weiteres Mal zu Usagi herüber, die laut kichernd mit diesem Seiya tanzte. Er merkte ganz genau, dass sie dabei immer wieder zu ihm sah. Was sollte das? Wollte sie ihn provozieren? Am Liebsten würde er jetzt da herübergehen, diesen Lackaffen zum Teufel jagen und- „Mamoru?“ „Was?“ Erschrocken zuckte er zusammen, als er plötzlich eine Hand auf seinem Arm spürte. „Alles in Ordnung? Du siehst so … Geht es dir nicht gut? Wollen wir vielleicht lieber gehen?“ Ohne Saori zu antworten, knallte er seinen Becher neben sich auf den Tisch und griff ruckartig nach ihrer Hand. Schwer atmend zog er Saori hinter sicher her und steuerte mit ihr einen Platz nicht weit von Usagi an. Was Usagi konnte, konnte er schon lange. „Mamoru?“, drang ein weiteres Mal Saoris Stimme in seine Ohren, wodurch er sich zu ihr herumdrehte. „Du wolltest doch tanzen, also tanzen wir.“ Doch kaum hatte er die Worte ausgesprochen, wurde die Musik mit einem Mal ganz leise und verwundert blickten sich alle um. „So ihr Lieben. Es wird Zeit für ein kleines Spielchen.“ Kichernd stand Unazuki neben der Musikanlage und wedelte mit einer leeren Glasflasche in ihren Händen herum. Sie hatte ganz offensichtlich auch schon genug Bowle. Sofort suchte er den Raum nach Motoki ab, aber er konnte ihn nirgends entdecken. Vermutlich hatte er sich irgendwo mit Reika ein ruhiges Plätzchen gesucht, schoss es ihm durch den Kopf. Sollte er ihn vielleicht lieber suchen gehen? Bevor er seinen Gedanken allerdings zu Ende bringen konnte, hüpfte Unazuki schon zwischen allen herum. „Wenn ihr euch dann alle ein Mal in einem Kreis hinsetzen würdet? Und bevor sich hier irgendjemand verdrücken will, ein Nein wird nicht akzeptiert.“ Schulterzuckend sah er zu Saori und setzte sich mit den anderen zusammen in einem Kreis auf den Boden. Unazuki stellte sich in die Mitte und grinste über beide Ohren. Das konnte nichts Gutes heißen. „Also. Gut zuhören. Wir spielen jetzt Flaschendrehen. Aber mit verstärkten Regeln.“ Kichernd tuschelten sofort alle und die Mädchen sahen dabei immer wieder zu diesem Seiya. Den ganzen Abend über ging das schon so. Er verstand einfach nicht, was an diesem Popstar so toll sein sollte. Schwungvoll legte Unazuki die Flasche direkt in die Mitte. Leise stöhnte er auf. Darauf hatte er ja so gar keine Lust. Bei so etwas hatte er noch nie mitgemacht. Er wollte gerade wieder aufstehen, als sein Blick auf Usagi fiel, die sich lachend an diesen Seiya lehnte. Aus irgendeinem Grund gehorchten ihm seine Beine einfach nicht mehr und so blieb er einfach neben Saori sitzen und hörte wieder Unazuki zu. „Da ich das Geburtstagskind bin, sage ich, was die Aufgabe der Person ist, auf den die Flasche zeigt. Aber jetzt passt gut auf, wer eine Aufgabe nicht machen will, oder sie nicht schafft, muss ein Kleidungsstück ausziehen.“ Augen rollend senkte er seinen Kopf. Wo war er hier nur gelandet. Langsam sah er wieder auf, und merkte direkt, wie Usagi ihn fixierte und danach Seiya irgendetwas ins Ohr tuschelte. Was sollte das schon wieder? „Los geht es. Auf wen die Flasche zeigt, der muss wie ein Huhn gackernd durch das Haus rennen.“ Kaum hatte Unazuki die Worte ausgesprochen, drehte sie auch schon die Flasche im Kreis.     Prustend beobachtete Usagi Minako, wie sie von Unazuki an den Beinen gehalten wurde und so im Handstand versuchte einen Schluck zu trinken. Da sie es nach einem weiteren Versuch wieder nicht schaffte, gab sie sich geschlagen. „Ausziehen!“, riefen alle im Chor und Zunge raus streckend, zog sie eine Socke aus. „Okay, auf wen nun die Flasche von Minako zeigt, der muss das hier auf Ex leer trinken.“ Demonstrativ hielt Unazuki einen halb gefüllten Becher in die Höhe. Was dort drinnen war, war auch ohne Erklärung jedem klar und so begann Minako die Flasche zu drehen. Sie wurde langsamer, bis sie schließlich ganz zum Stehen kam, und zeigte jetzt deutlich auf sie. „Usagi. Na trinkst du es, oder ziehst du lieber etwas aus?“ Eigentlich hatte sie schon mehr als genug von dieser teuflischen Bowle, doch ein weiteres Teil ausziehen wollte sie dann auch nicht. Und ein Spielverderber wollte sie schon gar nicht sein, da es entgegen ihrer Erwartung, doch sehr amüsant war. „Gib her!“ In einem Zug leerte sie den Becher und hielt ihn laut auspustend in die Höhe. Lachend klatschte alle und so griff sie grinsend nach der Glasflasche. Schwungvoll drehte sie sie und wartete, genau wie die anderen, auf Unazukis neue Aufgabe. „Wird Zeit, dass wir es ein wenig interessanter machen. Also. Auf wen die Flasche zeigt, muss Usagi küssen. Und ich meine dabei einen richtigen Kuss. Keine halben Sachen.“ Mit großen Augen sah sie zu Unazuki. War das ihr ernst? „Was?“ „Es ist doch nur ein Spiel. Das wissen wir doch alle. Also niemand braucht eifersüchtig sein.“ Zwinkernd deutete sie dabei auf Seiya. Anscheinend hatten sie ihre Rolle zu gut gespielt, da nun auch Unazuki dachte, sie wären ein Paar. Den Atem anhaltend, sah sie wieder auf die immer langsamer werdende Flasche, nur um danach ihre Lider zusammenzukneifen. „Und es ist …“, trällerte Unazuki und es durfte sich nur noch um Sekunden handeln, bis die Flasche stehen bleiben würde. Was war, wenn sie bei Seiya stehen blieb, oder bei einem der anderen anwesenden Jungs? Konnte sie nicht einfach bei einer ihrer Freundinnen stoppen? „Mamoru!“ Sofort erstarrte sie. Hatte sie gerade ernsthaft Mamoru gesagt? Von allen Anwesenden musste es ausgerechnet auf ihn zeigen? Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und folgte der Richtung, in die der Flaschenhals zeigte. Sie zeigte tatsächlich auf Mamoru. Warum ausgerechnet er? Für einen Moment unfähig etwas zu sagen, starrte sie ihn einfach nur an. Auch ihm schien es die Sprache verschlagen zu haben. Denn er sagte kein Wort. Fand er es etwa so furchtbar sie küssen zu müssen? Hasste er sie so sehr? Sie merkte, wie Seiya ihre Hand in seine nahm, wodurch sich wieder Leben in ihr regte. „Wollen wir gehen?“, flüsterte er ihr unbemerkt vor den anderen zu und zaghaft schüttelte sie ihren Kopf. Sie würde sich nicht vertreiben lassen. „Soll er doch gehen, wenn er ein Problem damit hat“, murmelte sie zurück und grinsend zwinkerte sie Seiya zu. „Und Mamoru, nimmst du die Aufgabe an?“ Wie ein Schießrichter blickte Unazuki zwischen ihr und Mamoru hin und her. Lachend verschränkte Usagi ihre Arme vor der Brust und rollte mit ihren Augen. „Was?“, knurrte Mamoru daraufhin und langsam sah sie wieder zu ihm. „Für so etwas bist du doch viel zu spießig. Der feine Herr Chiba muss doch immer auf seinen Ruf achten.“ „Ich bin was?“ Verachtend schnaufte er auf und begann sie zu fixieren. „Du willst doch nur von dir selbst ablenken, weil du viel zu Prüde bist!“ Wütend ballte sie ihre Hände zu Fäusten und rutschte etwas in die Mitte. „Was? Spießer!“ Ruckartig rutschte er nun auch auf seinen Knien weiter vor. „Feigling!“ Böse funkelten sie sich gegenseitig an und ihre Gesichter kamen sich dabei immer näher. Sie konnte mittlerweile seinen warmen Atemhauch auf ihrer Haut spüren. Doch keiner von ihnen beiden wich auch nur einen Zentimeter zurück. „Spießer“, presste sie erneut zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor und das Nächste, was sie spürte, war seine Hand in ihrem Nacken. Bevor sie überhaupt realisieren konnte, was gerade passierte, presste er auch schon seine Lippen auf ihre. Alles um sie herum wich schlagartig in weite Ferne und sie hatte das Gefühl den Boden unter sich zu verlieren. Ohne etwas dagegen machen zu können, breiteten sich Tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch aus und flogen wild umher. Er küsste sie. Mamoru küsste sie. Sie wusste zwar vom Kopf her, dass er dies nur tat, weil sie ihn in seinem Stolz gekränkt hatte und es nur eine Wette war, ein Spiel, doch das war ihr in diesen Moment egal. Seufzend schloss sie ihre Augen. Es war das erste und zugleich letzte Mal, dass sie ihm so nah sein konnte. Sie konnte einfach nicht anders. Wie automatisch krallten sich ihre Finger in sein Shirt und eng drückte sie ihren Körper gegen seinen. Der Kuss wurde intensiver und sie hätte schwören können, dass ihm ein leiser Seufzer entwichen war. Aber das war absurd. Sie merkte, wie seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Wange wanderte und auch die andere Hand fand ihren Weg dort hin. Fest hielt er ihr Gesicht nun in seinen Händen und selbst, wenn sie gewollt hätte, hätte sie sich so keinen Zentimeter mehr bewegen können. Wie lange sie nun dort so saßen, hatte sie keine Ahnung, erst das laute Gegröle und Gepfeife der anderen ließ sie erschrocken ihre Augen aufreißen. „Ihr beide dürft eure Kleider anbehalten“, witzelte Unazuki, was sie komplett ins Hier und Jetzt zurückholte. Ruckartig schubste sie Mamoru von sich. Wie konnte das nur passieren? Sie hatte komplett die Kontrolle verloren und alle hatten es gesehen. Sie merkte, wie die Röte in ihre Wangen schoss. Panikartig sprang sie auf, drehte sich auf ihrem Absatz herum, sammelte beim Laufen noch ihre Klamotten ein und rannte los. Sie wollte nur noch weg von hier. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)