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Was ich für dich empfinde

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Kapitel 5

 

Stutzig sah Mamoru durch die große Fensterfront ins Crown hinein. Saß dort nicht Usagi? Er hatte schon fast gar nicht mehr damit gerechnet, sie heute zu sehen, seitdem sie sich seit über einer Woche nicht mehr blicken lassen hatte. Allerdings war sie nicht alleine. Sie saß dort mit ihren Freundinnen und diesem Seiya? Was wollte der denn hier? Stutzig lief er weiter zum Eingang, trat herein und steuerte sofort seinen Stammplatz bei Motoki am Tresen an. Sein Blick wanderte allerdings direkt wieder zu Usagi. Sie schien sich ja prächtig mit diesem Seiya zu verstehen. Stimmten die Gerüchte vielleicht doch? Ständig wurde sie von ihm betatscht. Angespannt presste er seine Kiefer aufeinander. Hatte Motoki recht? War er nachher zu spät?

„Mamoru? Hallo?“, drang eine Stimme in seine Ohren und verwundert drehte er sich herum, wodurch er sehen konnte, das Motoki mit seiner Hand vor ihm herumschnippte.

„Was ist denn?“

 

 

Nur halbherzig verfolgte Usagi dem Gespräch der anderen. Zu sehr lenkte sie die Tatsache ab, dass Mamoru vor geraumer Zeit das Crown betreten hatte und die ganze Zeit zu ihr herüberstarrte. Was sollte das? Wollte er sie provozieren? Aber wozu?

„Also ich dachte immer, so ein Popstar hetzt von einem Termin zum Nächsten und hätte keine Zeit einfach mal in einem Café zu sitzen“, ertönte die Stimme von Rei und so beschloss sie einfach Mamoru keine Beachtung mehr zu schenken. Tief einatmend blickte sie zu ihrer Freundin, die gerade lächelnd in ihrem Kuchen herumstocherte. Mamoru konnte ihr doch gestohlen bleiben. Wenn sie sich das immer wieder sagte, würde sie es vielleicht auch irgendwann wirklich so fühlen. Zumindest brach sie nicht gleich in Tränen aus, wenn sie ihn sah. Das war doch schon etwas.

„Wenn wir auf Tour mit Presseterminen sind, ist das auch so. Aber die ist zu Ende und wir arbeiten das nächste Jahr an unserem neuen Album, hier in Tokio. Daher ist eher ruhig zurzeit. Außerdem wollte unsere Managerin uns etwas Auszeit geben, damit wir auch mal ganz normale Teenagererfahrungen machen können. Schule und das ganze Zeug. Du verstehst“, antwortete Seiya. Grinsend zwinkerte er ihr dann aber mit einem Mal zu und stupste ihr gegen die Schulter. Prompt schoss ihr Mal wieder die Röte in die Wangen.

„Seiya!“, zischte sie und stöhnte leise auf. Er konnte es, einfach nicht lassen. Er musste das Gerücht doch nicht noch mehr anfeuern, dass die beiden ein Paar wären.

Ihr Freundinnen allerdings beachteten sie schon gar nicht mehr und diskutierten schon wieder über das nächste Thema. Tief atmete sie ein und, wie automatisch, richtete sie ihren Blick in Richtung Tresen. Sie wollte es nicht, aber sie konnte einfach nicht anders. Zum Glück sah Mamoru gerade nicht herüber, da er in eine Diskussion mit Motoki vertieft zu sein schien. Sie wollte sich gerade wieder dem Gespräch ihrer Freundinnen widmen, als sie merkte, wie Seiya ganz dicht an sie heran rutschte.

„Ist er das?“, flüsterte er ihr ins Ohr und deutete auf Mamoru. Sofort erstarrte sie, doch ihr Herz begann, wie wild zu schlagen. War es so offensichtlich, was sie für diesen dummen Idioten empfand? Zögerlich nickte sie dann aber. Seiya konnte es ruhig wissen. Er kannte ihn ja ohnehin nicht. Es schien fast so, als ob Seiya noch etwas sagen wollte, doch kam er nicht mehr dazu, da Rei plötzlich das Wort an sie richtete.

„Motoki scheint uns wohl vergessen zu haben. Kannst du mal fragen gehen, wo unser Nachschub bleibt?“

„Ich?“

Mit großen Augen zeigte Usagi mit ihrem Finger auf sich und sah danach in Richtung Tresen. Das war doch nicht ihr ernst. Sah Rei denn nicht, dass Mamoru genau dort gerade saß?

„Ja? Du sitzt doch ganz außen. Oder sollen wir uns hier rausquetschen?“ Kichernd schüttelte Rei ihren Kopf und wandte sich wieder Makoto zu.

Tief sog sie die stickige Luft des Crowns in ihre Lungen. Hin und her überlegend stand sie dann aber entschlossen auf. Mamoru durfte nicht ihr Leben bestimmen. Sie würde ihn einfach nicht beachten. Ein letztes Mal atmete sie tief ein, straffte ihre Schultern und marschierte erhobenen Hauptes zu Motoki herüber, der anscheinend immer noch mit Mamoru zu diskutieren schien. Mit etwas Abstand blieb sie neben Mamoru stehen, lehnte sich gegen den Tresen und setzte ein breites Lächeln auf.

„Hey Motoki, sag mal hast du uns vergessen?“

Abrupt verstummten die beiden und sahen langsam zu ihr herüber. Sie sahen beinahe so aus, wie kleine Jungen, die man bei etwas Verbotenem erwischt hatte. Was war denn mit denen los?

„U-usa. Sorry. I-ich mach es gleich fertig“, stammelte Motoki fiepsig.

Hektisch drehte er sich herum und schnappte sich einige Gläser, wobei ihm eines von ihnen fast aus seinen Händen gerutscht wäre. So kannte sie Motoki gar nicht. Normalerweise machte er das im Schlaf. Was hatte er denn? Schulterzuckend wollte sie sich gerade wieder herumdrehen, um zu den anderen zurückzugehen, als ein lautes Räuspern neben ihr ertönte. Langsam drehte sie sich herum und blickte direkt in Mamorus ernste Miene. Er fixierte sie und funkelte sie regelrecht böse an. Wieso sah er sie denn so an?

„Stimmt es? Stimmt es, dass du mit diesem Seiya zusammen bist?“, brummte er zwischen seinen zusammengepressten Lippen hervor und abermals fragte sie sich, womit sie ihn denn nun wieder genervt haben soll. Sie ließ ihn doch in Ruhe. Sprach ihn nicht ein Mal an.

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“

Schwungvoll drehte sie sich auf ihrem Absatz herum und wollte gerade davon stürmen, als sie plötzlich Finger spürte, die sich um ihr Handgelenk legten. Eine angenehme Wärme breitete sich von ihrem Handgelenk ausgehend in ihrem gesamten Körper aus. Verdutzt schaute sie herunter und folgte Mamorus Arm, bis sie in sein Gesicht blickte. Ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust. Sie konnte nicht verhindern, dass sein bohrender Blick sie am Gehen hinderte. Und so versank einfach in dem Blau seiner Augen. Innerlich verfluchte sie ihren Körper, dass dieser einzige Blick, die Berührung, so eine Reaktion in ihr auslöste.

„Ja oder nein?“ Ernst sah er ihr dabei in die Augen. Es schien ihn wirklich zu interessieren, aber warum? Glaubte er nicht, dass sie, das dumme kleine Blondchen, so einem Mann abbekommen könnte?

„Ich weiß nicht, wozu das wissen möchtest.“

„Weil … Jetzt sag einfach!“

Seufzend ließ er sie los und fuhr sich durch seine Haare. War er nervös? Doch schnell schüttelte sie unbemerkt ihren Kopf. Das war Quatsch. Warum sollte er nervös sein. Aber warum sagte er denn nicht einfach, warum er es wissen wollte? Stumm beobachtete sie ihn, und ohne, dass sie es wollte, schossen ihr mit einem Mal wieder seine Worte in den Kopf. Ich aber nicht auf sie! Sie ist einfach nur ein nerviges kleines Blondchen, das nicht kapiert, dass sie mich in Ruhe lassen soll. Es war wie ein erneuter Stich tief in ihrem Herzen. Sie merkte, wie sich allmählich wieder Tränen in ihre Augen bildete und so senkte sie sofort ihren Blick.

„Ich … ich hab euch gehört … dich und Motoki.“

Sie konnte im Augenwinkel sehen, wie er stehen blieb.

„Was?“

Ruckartig hob sie wieder ihren Kopf und blickte direkt in seine weit aufgerissenen Augen. Ertappt dachte sie sich. Er wollte vermutlich nicht, dass sie es hörte, denn dazu war der Herr ja zu sehr auf seine Etikette bedacht, als dass er es ihr direkt in ihr Gesicht sagen würde.

„Ich hab gehört, was du über mich gesagt hast.“

„Das heißt, du weißt es? Du weißt, was ich für dich-“

Abrupt hob sie ihre Hand und brachte ihn damit zum Schweigen.

„Hör auf. Ich weiß es. Ich weiß, was du über mich denkst. Und da ich … da ich nun mal anders fühle, wäre es besser, wenn wir uns in Zukunft aus dem Weg gehen. Also lass mich bitte einfach in Ruhe“, flüsterte sie halb und versuchte krampfhaft ihre Tränen zu unterdrücken. Zitternd drehte sie sich von ihm weg. Er sollte nicht sehen, wie sie nachher anfing zu weinen. Die Blöße durfte sie sich nicht geben.

„Ich muss leider los. Irgendwelche Probleme im Proberaum.“

Verdutzt zuckte sie zusammen. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie Seiya sich neben sie gestellt hatte. Mit zusammengepressten Lippen sah sie zu ihm. Sie musste ziemlich erbärmlich aussehen, denn sofort legte er besorgt seinen Arm um sie und zog sie etwas zu sich.

„Alles in Ordnung Schätzchen?“

Zaghaft nickte sie ihm zu und wischte sich verstohlen über ihr Gesicht.

„Du … du musst los?“, krächzte sie leise und würdigte Mamoru keines Blickes mehr.

„Ja … ich muss kurz in den Proberaum. Ähm, möchtest du vielleicht mitkommen?“

Verschwörerisch zwinkerte er ihr zu und sie merkte genau, wie sein Blick an ihr vorbei zu Mamoru wanderte. Schnell nickte sie und sah über ihre Schulter zu Motoki, der sie mit großen Augen ansah.

„Für uns beide nichts mehr.“ Schnell wandte sie sich wieder an Seiya. „Ich hol nur kurz meine Tasche.

 

 

Immer noch fassungslos und unfähig etwas zu sagen, beobachtete Mamoru Usagi, wie sie zu den anderen herüberlief, ihre Tasche holte und dann ohne ihn noch mal anzusehen, mit diesem Seiya das Crown verließ. War das gerade wirklich passiert? Hatte sie ihm gerade tatsächlich einen Korb gegeben, bevor er sie überhaupt fragen konnte? Und warum nannte dieser Typ sie Schätzchen? Ganz dem Anschein nach waren sie wirklich ein Paar. Im Augenwinkel konnte er sehen, wie Motoki mit den Getränken zu dem Tisch mit Usagis Freundinnen huschte und mit einem leeren Tablett wieder zu ihm eilte. Besorgt schien er ihn zu mustern und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Alles Okay? Ich konnte nicht verhindern, dass ich alles mit angehört habe. Ich glaub das nicht. Da muss-“

„Lass gut sein. Die Sache hat sich erledigt“, knurrte er nur, griff nach seiner Tasche und stampfte los.

„Hey! Jetzt hau doch nicht ab. Lass uns darüber reden!“

Ohne auf Motoki zu reagieren, ging er schnellen Schrittes auf die Tür zu und verschwand ebenfalls aus dem Crown.

 

 

Schweigend saß Usagi neben Seiya im Auto und sah gedankenverloren hinaus. Es war gut, dass sie es Mamoru gesagt hatte. Nun konnte sie mit der ganzen Mamoru-Geschichte abschließen und wieder nach vorne blicken. Seufzend griff sie sich bei den Gedanken allerdings an ihre Brust. Wenn ihr Herz nur nicht so schwer dabei wäre. Ein leises Pfeifen ließ sie jedoch wieder zu Seiya drehen. Er sah gerade ebenfalls aus dem Fenster und tippte dabei rhythmisch mit seinen Fingern auf seinem Bein herum.

„Danke übrigens.“

Irritiert kippte sein Kopf etwas zur Seite. Er hörte auf zu pfeifen und hob eine Augenbraue in die Höhe. „Wofür?“

„Dass ich mitkommen darf. Ich hätte keine Sekunde länger da bleiben können.“ Verlegen schob sie ihre Schultern in die Höhe und senkte ihren Blick.

„Dafür sind Freunde doch da … Ah, wir sind da.“

Der Wagen kam zum Stehen und lächelnd öffnete er die Tür. Freudig hielt er ihr seine Hand entgegen und so ließ sie sich von ihm aus dem Auto ziehen. Mit großen Augen sah sie auf das Gebäude. Es war ein riesiger Wolkenkratzer.

„Wow. Und dort drinnen ist das Tonstudio?“

„Auch. Ja.“

Erstaunt folgte sie ihm zu einer großen Glastür. Sie traten hinein und augenblicklich sah eine Empfangsdame von ihrem Tresen auf.

„Kou. Ich werde erwartet. Sie gehört zu mir.“

Die braunhaarige Dame nickte bloß und so zog Seiya sie weiter in Richtung eines Fahrstuhls. Flink drückte er auf den Knopf und wenige Sekunden später öffneten sich die Türen.

„Warst du schon ein Mal in einem Tonstudio?“

Kopfschüttelnd betrat sie mit ihm dem Fahrstuhl. Grinsend drückte Seiya auf die entsprechende Etage und schon setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung.

„Alle stellen sich immer irgendetwas Besonderes vor, doch ist es bloß ein Raum mit viel Technik und einem weiteren Raum, wo alles aufgenommen wird. Ganz unspektakulär.“

„Okay.“

Hörte sich ja wirklich nicht so spannend an, aber neugierig war sie dennoch. Sie kam schließlich nicht alle Tage dazu, sich mal so etwas anzusehen. Mit einem lautem Pling öffneten sich wieder die Türen und rasch verließen sie den Aufzug. Lächelnd führte Seiya sie durch lange Flure mit zig Türen. Wäre er nicht bei ihr, hätte sie sich mit Sicherheit schon längst verlaufen.

Erneut bogen sie in einen weiteren Flur ein, als Seiya abrupt stehen blieb. Von der einen Sekunde zur anderen verzog sich seine Miene. Verwundert folge sie seinen Blick. Was hatte er denn? Doch dann entdeckte sie Yaten, wie dieser knutschend mit einem Mädchen an die Wand angelehnt stand. Das war also das Mädchen, in welches Seiya verliebt war. Ein lautes Räuspern seitens Seiya ließ die beiden auseinanderfahren.

„Seiya. Da bist du ja endlich. Oh, hallo Usagi.“

„Ähm. Hi“, antwortete sie Yaten bloß kurz und sah wieder zu Seiya, der immer noch wie angewurzelt an Ort und Stelle stand. Lächelnd sah das rothaarige Mädchen zu ihr herüber.

„Ach, du bist also Usagi. Ich habe schon viel von dir gehört. Schön dich kennenzulernen.“

„Äh ja. Ebenfalls?“

Immer noch lächelnd verbeugte sich das Mädchen dann aber plötzlich. „Wie unhöflich von mir. Ich bin Kakyuu.“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sweety1601
2018-04-29T15:53:23+00:00 29.04.2018 17:53
Spannendes Kapitel mal wieder ;-)
es ist ja schön das sich alles so gut verstehen und jetzt im Crown
sitzen aber doof nur das die beiden sich nicht endlich mal aussprechen
sondern nur zickerein ihrerseits und noch mehr Missverständnisse :-(
anstatt das sie Mamoru mal ausreden lässt kommt wieder so was.
Es bleibt aufjedenfall sehr spannend :-) ich dachte mir schon das es sich
um Kakyuu handelt, schon als er in den Himmel geschaut hat. Freu mich schon
aufs nächste Kapitel ;-)
Wünsch dir noch einen schönen Sonntag
Lg Sweety

Antwort von:  Fiamma
29.04.2018 20:33
Und auch hier vielen Dank fürs Kommi, habe mich wahnsinnig darüber gefreut :)

Usagi hätte ihn wirklich mal ausprechen lassen können -_-" Andrerseits, wäre es dann ja auch schon geklärt zwischen den beiden :D *g*
Kakyuu fand ich passte einfach perfekt, als Yatens Freundin ^^

Wünsch dir auch noch einen schönen Restsonntag :)

Liebe Grüße^^
Von:  Onlyknow3
2018-04-23T20:39:17+00:00 23.04.2018 22:39
Irgendwann musste die Prinzessin ja auftauchen. Dann halt als Yatens Freundin.
Ob Bunny je mals realisiert das Seiya in sie verliebt ist? Glaube eher nicht.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Fiamma
29.04.2018 20:29
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ja, ich fand sie einfach als die Passendste *g* Hier ist er wirklich nicht in sie verliebt, sondern sind nur gute
Freunde ^^

Liebe Grüße ^^
Von:  mor
2018-04-23T09:05:50+00:00 23.04.2018 11:05
ach so Kakyuu ist die Glückliche.....Sie ist wohl die einzige an der Yaten jemals Intressiert ist......mit ausnahme von Minako Natürlich ^^
Antwort von:  Fiamma
29.04.2018 20:28
Huhu,
vielen Dank fürs Kommentieren :)
Genau, Kakyuu ist diejenige welche *g* Da hast du wohl recht ;)

Liebe Grüße^^
Von:  mondhas
2018-04-22T20:37:43+00:00 22.04.2018 22:37
vielen lieben dank für das neue schöne kap.bin soooooooooooooooo gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  Fiamma
29.04.2018 20:27
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Gleich geht es auch weiter. Heute leider etwas später, also gewollt.
Liebe Grüße^^


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