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Was ich für dich empfinde

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben,
eigentlich war geplant, dass es jeden Sonntag ein neues Kapitel geben wird, da ich Ostern aber vermutlich keine Zeit finden werde, gibt es das zweite Kapitel schon heute :)

Ich wünsche euch schon mal vorab schön Ostern und ein fröhliches Eiersuchen :) Komplett anzeigen

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Kapitel 2

 

Immer wieder schweifte ihr Blick durch das kleine Café. Warum starrten sie denn alle nur so an und tuschelten unter vorgehaltener Hand? Hatte sie irgendetwas im Gesicht? Oder irgendwelche Matschflecken auf ihren Sachen? Sie hatte sich vorhin ja einfach auf den Boden geworfen und sich gar keine Gedanken darüber gemacht, ob sie nun nachher dreckverschmiert war. Allerdings hatte sie ja auch nicht damit gerechnet, plötzlich mit einem fremden Jungen kurze Zeit später in einem Café zu sitzen.

Vorsichtig blickte sie unbemerkt an sich herunter und musterte ihre Kleidung. Sie war zwar noch klitschnass, doch konnte sie nichts entdecken, was diese Reaktionen auslösen könnte. Seufzend griff sie nach ihrer Tasse und führte sie langsam an ihrem Mund. Der Dampf des heißen Getränks stieg ihr sofort in die Nase und flink pustete sie in die Tasse. Vorsichtig nippte sie an ihrem Kakao, als erneut eine Gruppe Mädchen tuschelnd an ihrem Tisch vorbei lief.

„Was haben die denn Bitte alle? Hab ich irgendetwas auf dem Kopf oder was?“

Stöhnend stellte sie die Tasse zurück auf den Tisch und sah der kleinen Gruppe hinterher. Verwundert wandte sie ihren Blick jedoch wieder von ihnen ab, als Seiya mit einem Mal begann zu lachen.

„Was ist denn daran so komisch?“

„Nichts Besonderes. Es ist nur wirklich erfrischend, dass du echt keine Ahnung hast.“

Grinsend lehnte er sich zurück, schlug seine Beine übereinander und trank lässig einen großen Hieb aus seiner Tasse.

„Aha. Könntest du mich dann bitte mal aufklären, über was genau ich keine Ahnung habe?“

Genervt rollte sie mit ihren Augen und begann ihn zu fixieren. Langsam wurde ihr die ganze Sache doch etwas unheimlich. Wovon sprach er denn die ganze Zeit?

„Nein, warum denn? So ist es doch viel witziger.“

Schnaufend verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und funkelte ihn böse an.

„Wenn du hier ein seltsames Spielchen mit mir treibst, dann-“

„Du bist echt niedlich, wenn du sauer bist, Schätzchen.“

„Nenn mich nicht Schätzchen.“

Beleidigt drehte sie ihren Kopf zur Seite und würdigte ihn keines Blickes mehr. Das hier war ihr echt zu blöd.

„Aber jetzt erzähl du doch mal, warum setzt man sich denn mitten im Regen auf den Boden? Du hast doch geweint. Etwa ärger mit einem Jungen?“

Ertappt erstarrte sie für einen winzigen Moment. Langsam senkte sie ihre Arme und legte sie auf ihren Schoß. Zitternd krallte sie bei den Gedanken an Mamoru ihre Finger in den Stoff ihres Rockes und versuchte, die erneut aufsteigenden Tränen zurückzuhalten. Sie konnte doch nicht hier in aller Öffentlichkeit, vor einem fremden Jungen, wieder anfangen zu weinen.

„N-nein … Und selbst wenn …“

Bebend presste sie ihre Lippen aufeinander und sah auf ihre Beine herunter.

„Voll ins Schwarze getroffen … Wir kennen uns zwar nicht, aber möchtest du darüber reden? Ich bin ein wirklich guter Zuhörer.“

Langsam sah sie wieder auf und konnte dadurch sehen, wie er ihr zwinkernd zu grinste. Kopfschüttelnd schniefte sie ein letztes Mal und trank erneut einen Schluck von ihrem Kakao. Sie wollte gerade noch etwas sagen, als sein Handy plötzlich klingelte und er es stöhnend aus der Tasche zog.

„Entschuldige, da muss ich ran.“

Nickend beobachtete sie ihn, wie er sich, gefolgt von den Blicken vieler Mädchen, in eine ruhige Ecke des Cafés zurückzog. Erneut schüttelte sie ihren Kopf und widmete sich wieder ihrem Kakao. Das war definitiv ein seltsamer Typ.

Erschrocken zuckte sie kurze Zeit später zusammen, als er plötzlich wieder an ihren Tisch stand. Sie hatte ihn gar nicht kommen gesehen.

„Es tut mir leid. Ich muss leider los.“

Entschuldigend schob er seine Schultern in die Höhe, fischte etwas Geld aus seiner Hosentasche und legte es auf die Rechnung.

Bevor sie etwas erwidern konnte, zog er plötzlich seine Jacke aus, legte sie ihr über die Schultern und reichte ihr seinen Schirm.

„Hier. Du hast es nötiger als ich.“

„Aber … Das … das kann ich doch nicht annehmen.“

Langsam beugte er sich zu ihr herunter und blickte ihr dabei tief in die Augen.

„Gib es mir einfach, wenn wir uns das nächste Mal treffen, zurück. Ich glaube, wir werden uns von nun an öfter sehen.“

Grinsend richtete er sich wieder auf, drehte sich herum und winkte über seine Schulter zurück.

„Bis dann Schätzchen.“

„Hey … warte …“

Was sollte das denn heißen? Wieso sollten sie sich öfter sehen? Völlig überrumpelt von dieser Aktion saß sie, unfähig sich zu bewegen, auf ihrem Stuhl und hielt den Schirm fest umklammert. Als er jedoch das kleine Café verließ, kehrte schlagartig wieder Leben in ihren Körper zurück. Hektisch griff sie nach ihren Sachen, eilte ihm hinterher und versuchte ihn einzuholen. Doch es war zu spät. Sie konnte nur noch sehen, wie er ein Stückchen weiter in ein schwarzes Auto einstieg und davon fuhr.

 

 

Seufzend trottete Usagi am nächsten Tag zur Schule und hatte es gar nicht eilig dort hinzukommen. Sobald sie da sein würde, würde sie ihren Freundinnen Rede und Antwort stehen müssen, warum sie sich gestern Abend nicht mehr gemeldet hatte. Sie waren mit Sicherheit sauer, dass sie weder auf Nachrichten noch auf ihre Anrufe reagiert hatte. Aber sie hatte nach dem Tag einfach keine Nerven mehr dazu gehabt. Erst die Sache mit Mamoru, dann dieser seltsame Seiya, aus dem sie nicht schlau wurde. Das alles war ihr einfach zu viel gewesen, und so war sie einfach nur noch unter ihre Bettdecke gekrochen und hatte sich schlafen gelegt.

Immer langsamer wurden ihre Schritte, als sie dem Schulgebäude näherkam, bis sie schließlich ganz zum Stehen kam. Ihre Freundinnen würden es schon verstehen, wenn sie es erklärte, wobei sie keine große Lust hatte, den Tag noch mal durchzukauen. Aber da blieb ihr wohl nichts anderes übrig. Ein weiterer tiefer Seufzer entwich ihr. Es half ja nichts.

Keine Sekunde später straffte sie auch schon wieder ihre Schultern und setzte ihren Weg fort. Erst jetzt fiel ihr bewusst die Menschentraube, die sich vor Schule gesammelte hatte, auf. Irritiert runzelte sie ihre Stirn. Was war denn da los? Normalerweise liefen alle kurz vorm Klingeln eilig in das Gebäude hinein. Von Weitem konnte sie Minako entdecken, die aufgeregt zwischen der Menge hin und her tänzelte und so eilte sie zur ihr.

„Mina. Was ist denn hier los?“

„Hast du es noch nicht gehört?“ Aufgeregt tippelte sie auf ihren Zehenspitzen herum und grinste über beide Ohren.

„Nein. Wovon sprichst du?“

„Sie gehen ab heute auf unsere Schule.“

„Wer?“

Verdutzt neigte Usagi ihren Kopf zur Seite. Sie hatte immer noch keine Ahnung, wovon ihre Freundin da sprach. Bevor sie allerdings noch etwas sagen konnte, griff Minako plötzlich aufgeregt nach ihren Händen.

„Die Three Lights!“

„Die Three Lights? Muss man die kennen?“

Mit großen Augen starrte ihre Freundin sie an. Hatte sie etwas Falsches gesagt?

„Das ist bloß die angesagteste Popband, die Japan zurzeit zu bieten hat?“

„`Tschuldige.“

Ahnungslos zuckte sie mit ihren Schultern. Sie hatte noch nie von ihnen gehört.

Lautes Gekreische ließen die beiden allerdings wieder aufblicken, wodurch sie sehen konnte, dass sich mittlerweile auch Makoto und Ami zu ihnen gestellt hatten.

„Ich glaube, sie kommen.“ Minako zeigte auf ein Auto, das direkt vor der Schule zum Stehen kam. Kaum hatte es geparkt, stiegen auch schon zwei Jungen aus. Winkend liefen sie durch die tobende Menge. Nachdenklich beobachtete sie die beiden, wie sie auf das Gebäude zu schlenderten. So wie ihnen zu gejubelt wurde, waren sie tatsächlich ziemlich berühmt. Warum hatte sie noch nie etwas von ihnen gehört?

„Da kommt Seiya“, rief eine Klassenkameradin und verwundert drehte sich Usagi zurück zum Auto. Mit großen Augen starrte sie auf die Person, die gerade den Wagen verlassen hatte und fassungslos klappte ihr die Kinnlade herunter. Das gab es doch nicht. Das war der Typ von gestern. Er war ein Popstar? Wie Schuppen fiel es ihr mit einem Mal von den Augen. Das erklärte das seltsame Verhalten von ihm und die ständigen Blicke der anderen.

Unfähig etwas zu sagen, stand sie einfach nur da und beobachtete ihn, wie er den anderen hinterher trottete. Doch ganz plötzlich blieb er stehen, nahm seine Sonnenbrille etwas herunter und machte grinsend einen Schritt auf sie zu.

„Ich sagte doch, dass wir uns von nun an öfter sehen.“

„Seiya. Nun komm“, ertönte es von weiter hinten, woraufhin er zwinkernd seine Brille zurückschob.

„Wir sehen uns Schätzchen.“

Immer noch unfähig etwas zusagen stand sie einfach nur da, bis ihre Freundinnen sie schlagartig umzingelten.

„Woher kennst du Seiya?“

Verlegen kratzte sie sich an ihrem Kopf und schob ihre Schultern in die Höhe.

„Naja kennen ist zu viel gesagt … also … Wir waren gestern irgendwie zusammen in einem Café und-“

„Was?“, schrie Minako und zog sie zu sich, „Du musst uns alles erzählen!“

 

Nachdenklich saß sie kurze Zeit später, nachdem sie ihren Freundinnen alles was passiert war, erzählte hatte, an ihrem Platz und tippte auf ihrem Tisch herum. Eigentlich müsste ihr Lehrer schon längst da sein. Hatte sie vielleicht Glück und er war krank? Kam sie vielleicht um den lästigen Englischunterricht herum? Doch, als sie sich gerade zu Ami drehen wollte, um sie zu fragen, ob sie etwas wusste, öffnete sich die Tür und ihr Lehrer betrat das Klassenzimmer. Augenblicklich brach lautes Gemurmel aus, als noch drei weitere Personen den Raum betraten. Ihre Augen wurden immer größer. Das gab es doch nicht. Gingen sie nun auch noch in dieselbe Klasse?

„Tschh.“ Tadelnd klatschte ihr Lehrer in die Hände und bat um Ruhe. Räuspernd sprach er dann schnell weiter. „Wie ihr wohl schon richtig vermutet habt, werden die Drei von heute an eure neuen Klassenkameraden sein. Helft ihnen so gut ihr könnt, sich zurechtzufinden.“

Lächelnd nickte er den Dreien zu. „Setzt euch nun bitte auf die freien Plätze.“

Grinsend sah Seiya zu ihr und ohne Umwege steuerte er den freien Platz hinter ihr an.

„Ich setz mich zu dir, Schätzchen.“

„Mir wäre es lieber, wenn du mich Usagi nennst und nicht Schätzchen“, flüsterte sie leise, da ihr Lehrer schon zu ihnen herüber sah.

Schmunzelnd zuckte Seiya daraufhin nur mit den Schultern und widmete sich seiner Tasche. Das konnte ja noch was werden, stöhnte sie innerlich, als sie auch schon einen Finger spürte, der gegen ihre Schulter tippte.

„Ich möchte gerne ein paar Wahlkurse besuchen, magst du mich vielleicht herumführen und mir welche zeigen?“

 

 

Ein weiteres Mal wanderte Mamorus Blick von der Eingangstür zu seiner Uhr. Wo blieben sie denn heute? Normalerweise kamen Usagi und ihre Freundinnen fast täglich direkt nach der Schule hier her. Doch heute schienen sie sich reichlich Zeit zu lassen. Genau heute, wo er sich fest vorgenommen hatte, nachdem es gestern schon nicht geklappt hatte, sie heute nach einem Date zu fragen. Warum war sie überhaupt gestern so schnell abgehauen?

„Ist da etwa jemand nervös?“

Ertappt schielte er wieder in sein Buch. „Ich weiß nicht, wovon du sprichst.“

Im Augenwinkel konnte er sehen, wie Motoki lachend den Tresen wischte und belustigt anfing vor sich her zu pfeifen.

„Lassen sich aber reichlich Zeit heute, dabei hab ich extra ein großes Stück Erdbeerkuchen … Wenn man vom Teufel spricht.“

Irritiert sah Mamoru auf und blickte direkt in Motokis grinsendes Gesicht, der in Richtung Eingangstür schaute.

„Motoki“, drang ihm Minakos trällernde Stimme in die Ohren und schwungvoll drehte er sich daraufhin etwas zu schnell auf seinem Hocker herum, wodurch ihm beinahe das Buch aus den Händen gerutscht wäre.

„Aber nein, da ist niemand nervös.“

„Halt die Klappe“, murmelte er leise und musterte verwundert das kleine Grüppchen, wie es plaudernd den Tresen ansteuerte.

Doch eine ganz bestimmte Person fehlte. Wo steckte Usagi? Sonst war sie doch einer der Ersten, wenn es darum ging, an ihren Milchshake zu kommen.

„Hey Mamoru“, wurde er von Makoto und den anderen begrüßt und keine Sekunde später hatten sie sich ebenfalls an den Tresen gesetzt.

„Hallo“, erwiderte er nur kurz und knapp und drehte sich zurück.

Doch konnte er sich einen Blick über die Schulter zurück zur Tür nicht verkneifen, ob Usagi nicht doch noch hinterher kam.

Als hätte Motoki seine Gedanken gelesen, wandte er sich, bevor er selbst irgendetwas sagen konnte, an die Mädchen.

„Das Übliche für euch?“

Nickend bestätigten sie ihm seine Frage und so griff er nach einigen Gläsern. „Wo habt ihr Usagi gelassen? Muss sie mal wieder nachsitzen?“ Lachend bereitete er die Shakes zu.

„Nein nein, heute ausnahmsweise nicht.“

Kopfschüttelnd winkte Minako ab, doch gleich darauf begann sie plötzlich verträumt ihre Hände ineinander zu falten. „Ach, was hat sie nicht für ein Glück.“

Seufzend stimmten ihr die anderen zu und verdutzt blickten sich Motoki und Mamoru kurz an.

„Und warum?“, fragte Mamoru nun so beiläufig, wie es ihm möglich war, und nippte an seinem Kaffee.

„Sie ist mit Seiya unterwegs. Sie zeigt ihm die Schule … Alle Mädchen der Schule würden sonst was dafür tun, um einen der Three Lights so nahe sein zu können. Sie ist echt zu beneiden", schwärmte Minako weiter.

Three Lights? Den Namen hatte er doch schon ein Mal gehört. Das war doch diese komische Popband. Die Mädchen aus seiner Klasse redeten fast täglich darüber. Aber was hatte das zu bedeuten? Warum zeigte Usagi einem von ihnen die Schule?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mondhas
2018-04-03T06:17:56+00:00 03.04.2018 08:17
vielen dank für das sehr schöne kap.bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  Fiamma
08.04.2018 10:06
Vielen Dank :)

Nachher geht es dann auch weiter ^^

Liebe Grüße :)
Von:  sweety1601
2018-03-30T13:28:34+00:00 30.03.2018 15:28
Mal wieder ein super Kapitel von dir :-)
Bunny ist schon einmalig, denkt sofort nach ob
was mit ihr nicht stimmt weil alle zu ihr rüber schauen. Anstatt
mal nach zu denken das es vielleicht an seiya dem netten Jungen
gegenüber von ihr liegen könnte, darauf kommt sie nicht :-) aber
stimmt schon sie weiss ja nicht mal das er zu einer popgruppe gehört.
Und dann geht er auch noch in die selbe Schule wie sie, das kommt mir
doch sehr bekannt vor ;-) bin gespannt wie es da weiter geht.
Armer Mamoru jetzt wartet er auf Bunny und sie kommt nicht, wie doof
endlich wollte er sie nach einem Date fragen :-( vielleicht hätte Bunny ihn dann die Sache vorm Kopf
geworfen was sie gehört hat, dann hätte man bestimmt das Missverständnis
aufklären können. Schade nur das Bunny noch in der Schule ist und jetzt
mit Seiya unterwegs ist. Hoffe die beiden treffen schnell aufeinander so das
Mamoru sie anspricht, sie wie immer rumzickt und ihm dann sagt was er gesagt hat und er dann
sagt es ging nicht um sie und beide sich dann endlich näher kommen können ;-)
Bin gespannt wie es weiter geht :-)
Wünsche dir auch schöne Ostern
Ganz lieben Gruß Sweety
Antwort von:  Fiamma
08.04.2018 10:05
huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)

Ja, so ist sie xD
Ja, ich hab es ein wenig an die Folgen angelehnt :) *g*

Ob sie bald auf einander treffen werden oder nicht, verrate ich natürlich noch nicht, aber nachher geht es dann weiter :)

Liebe Grüße :)


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