STORY von Akela_Fisher ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 2 -------------------- So und weiter gehts. Ich möchte allerdings vor diesem Kapitel vorab warnen. Als ich es Korrektur gelesen habe, ist mir erst aufgefallen, dass es doch irgendwie ganz schön heftig geworden ist. Das hatte ich ursprünglich nicht so geplant. Das Kapitel hat sich sozusagen verselbstständigt. Ich wünsche aber trotzdem viel Spaß beim Lesen. Kapitel 2 Flashback Aki war mit Freunden in einer Bar gewesen und machte sich nun leicht betrunken zu Fuß auf den Heimweg. Was er nicht bemerkte war, dass ihm jemand folgte. Er schloss die Haustür auf und verschwand im Treppenhaus. Sein Verfolger huschte durch den kleinen Spalt, den die Haustür noch offen stand mit in das Gebäude und schlich Aki weiter hinterher. Erst an seiner Wohnungstür bemerkte er, dass jemand hinter ihm stand. Erschrocken drehte er sich um. Doch er kannte den Mann nicht, der sich vor ihm aufgebaut hatte. Er war sehr groß, bestimmt einen Kopf größer als Aki und schlank war er auch nicht gerade. In seinem schwarzen Mantel machte er einen bedrohlichen Eindruck. „Was wollen sie von mir?“, fragte Aki irritiert und regte sich nicht. „Du wirst jetzt die Wohnungstür aufschließen und dann gehen wir beide da hinein.“, sagte eine dunkle Stimme. „Warum sollte ich das tun?“, fragte Aki empört. „Weil ich dir sonst sehr weh tun werde.“, hörte er die dunkle Stimme erneut. „Drohen sie mir etwa?“, fragte Aki nun eher wütend. Der Mann schlug mit der Faust gegen die Wohnungstür und Aki zuckte zusammen. „Ja, das tue ich.“, sagte er, griff nach Aki’s Handgelenk und entriss ihm den Schlüssel, ohne ihn wieder los zu lassen. Der Mann schloss auf und deutete Aki an, dass er in seine Wohnung gehen sollte. „Nach dir.“, sagte er und sah Aki abwartend an. Der huschte schnell durch den Türspalt und versuchte die Tür wieder zu zudrücken. Doch hatte er gegen den großen, breiten Mann keine Chance. Kurz bevor das Schloss richtig einrastete, trat der gegen die Tür und riss dabei das Türschloss aus dem Rahmen. Langsam schritt er den Flur entlang und Aki stolperte rückwärts durch seine Wohnung bei dem Versuch vor dem Fremden zu fliehen. Doch der hatte ihn bald eingeholt und packte ihn grob im Nacken. „Wer sind sie?“, fragte Aki ängstlich. Der Fremde zog ihn näher zu sich heran, mit einer Hand noch immer in Aki’s Nacken, begann er mit der anderen das Hemd des Bassisten aufzuknöpfen. „Du kennst mich nicht. Aber ich kenne dich.“ „Was meinen sie?“, hakte Aki nach und verzog das Gesicht vor Schmerz, als der Fremde seinen Griff in dessen Nacken intensivierte. „Ich habe dich beobachtet. In Bars, in Kneipen, wie du dich ständig anderen Männern an den Hals wirfst. Von jedem lässt du dich berühren und küssen und wer weiß, was du noch so mit dir machen lässt, wenn du mit all diesen Männern allein bist. Nur mich,… mich hast du noch nie beachtet. Das hat jetzt ein Ende.“, er schob Aki ins Wohnzimmer und riss ihm das Hemd von den Schultern, dann holte er ein Seil aus seiner Tasche und fesselte dem Kleineren die Hände. Als er den Knoten festzog zischte Aki laut vor Schmerz. „Sie tun mir weh. Lassen sie mich los.“, forderte er, doch traf er dabei auf taube Ohren. Der Fremde schmiss ihn auf die Couch und entledigte ihn nun noch seiner Hose. „Nein, bitte,… tun sie das nicht.“, flehte Aki mit zittriger Stimme und sah den Fremden ängstlich an. Er sah, wie der hastig seine Gürtelschnalle öffnete und sich über ihn lehnte. Mit seinen Händen am Brustkorb des Fremden versuchte Aki ihn von sich weg zu drücken, doch er war einfach zu schwer für ihn. Gewaltsam drückte er Aki’s Beine auseinander und sofort bildeten sich blaue Flecke an dessen Knien. Der Kleinere schrie kurz auf vor Schmerz und biss sich dann auf die Lippe. Der Fremde belächelte das. „So gefällst du mir. Es wird mir viel Spaß machen deinen Körper in Besitz zu nehmen.“, hauchte er Aki ins Ohr und drang langsam in ihn ein. Erneut schrie der Bassist laut auf bei dem reißenden Schmerz, den er nun spürte und das zufriedene Grinsen im Gesicht des Fremden wurde immer breiter. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten begann er sich in Aki zu bewegen. Kleine Schmerzenstränchen rannen an dessen Wangen herab und mit vor Schmerz verzogenem Gesicht biss er die Zähne zusammen, um nicht wieder laut zu schreien. Der Fremde beugte sich zu ihm runter, um ihn zu küssen, doch Aki drehte den Kopf angewidert zur Seite. Mit festem Griff in dessen Nacken drehte der Fremde Aki’s Kopf wieder zu sich und presste seine Lippen auf die des Kleineren. Aki versuchte sich zu wehren und biss seinem Peiniger auf die Lippe. Mit einem kurzen Schrei ließ der von ihm ab, holte aus und schlug Aki mit der flachen Hand ins Gesicht. Resignierend blieb er so liegen, das Seil hatte bereits seine Handgelenke blutig gescheuert und das einzige was Aki noch spürte war Schmerz und Verzweiflung. Der Fremde über ihm bewegte sich immer hemmungsloser in ihm und wurde stetig ungehaltener, da von seinem Opfer nicht mehr die gewünschte Reaktion zu hören war. Er legte eine Hand an Aki’s Oberschenkel, bohrte seine Fingernägel in die zarte Haut und zog ein paar lange Kratzer an dessen Bein hinab. Aki zischte laut vor Schmerz und sah den Fremden bösartig in die Augen. „Du hast doch nicht etwa geglaubt, dass ich dich so leicht davon kommen lasse.“, sagte der Fremde drohend. „Ich will dich schreien hören, du dreckige, kleine Hure.“, fügte er wütend an und schob sich mit einem harten Stoß so tief in Aki wie er konnte. Der schrie erneut laut auf und begann zu schluchzen. „Onegai…“, flüsterte er und sein Peiniger beugte sich zu ihm herunter. „Was hast du gesagt?“, fragte er freudig. „Bitte aufhören. Bitte.“, flüsterte Aki mit heiserer Stimme. „Das hättest du wohl gern. Die Nacht ist noch jung und mit dir bin ich noch lange nicht fertig.“, mit einem Ruck zog er sich aus Aki zurück, packte ihn grob am Oberarm und zog ihn auf die Beine. Er drehte ihn mit dem Rücken zu sich und warf ihn über die Lehne der Couch. Der Fremde griff Aki fest an der Hüfte und drang erneut in ihn ein. Ein weiterer Schrei war zu hören. „Ein kleiner Stellungswechsel, das muss dir doch gefallen.“, sagte der Fremde gehässig und bewegte sich immer schneller in Aki. Der merkte, wie langsam sein Blut an seinem Innenschenkel hinab lief. Plötzlich spürte er eine raue Hand, die an seinem unteren Rücken die Konturen seines Tattoos nachfuhr. „Mir gefällt der Anblick, wie deine Schmetterlinge in meinem Rhythmus davon fliegen wollen. Doch ich halte sie gefangen, genauso wie ich dich gefangen halte.“, hauchte er ihm ins Ohr und packte Aki wieder fest an der Hüfte. „Akihito, jetzt schrei noch einmal für mich.“, forderte der Fremde und stieß immer härter in den zierlichen Körper, der vor ihm kniete. Mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen kam der Fremde tief in Aki. Dem wurde übel, als er spürte, wie sein Peiniger in ihm abspritzte und so biss er sich wieder auf die Lippe. Erschöpft legte er den Kopf auf der Lehne ab, doch der Fremde, packte ihn wieder grob am Arm und zog ihn auf die Beine. Aki spürte, wie das heiße Sperma langsam aus ihm heraus lief. Sein Gegenüber betrachtete ihn mit hungrigem Blick und seine Augen stoppten als er sah, wie sein Sperma gemischt mit Aki’s Blut an dessen Beinen herunter lief. „So gefällst du mir.“, hauchte er und sah Aki wieder in die angsterfüllten Augen. „Ich hoffe, du hattest auch so viel Spaß wie ich.“, fügte er an und warf Aki wieder auf die Couch. Er setzte sich neben sein geschundenes Opfer und der wich erschrocken zurück. Unfähig zu fliehen, sah er ihn ängstlich und flehend an. Der Fremde zog ihn in seinen Arm und drückte ihn fest an sich. Mit seiner freien Hand fuhr er an Aki’s Oberkörper abwärts, bis er an dessen Penis angekommen war und begann ihn dort vorsichtig zu streicheln. „Nein, bitte nicht.“, flüsterte Aki verzweifelt und versuchte sich weg zu drehen, doch der Fremde intensivierte seinen Griff nur und der Bassist schrie erneut. Eine ganze Weile beschäftigte der Größere sich mit Aki’s schlaffem Penis, bis es ihm zu langweilig wurde. Er löste das Seil an Aki’s Handgelenken, setzte sich gemütlich auf die Couch und zog den Kleineren in seinen Schoß. „Lutsch, du Hure!“, befahl er, doch Aki wich erneut zurück. Der Fremde griff in das schwarze, nassgeschwitzte Haar des Bassisten und zog ihn grob nach unten. Von Aki war nur ein Zischen zu hören. „Du wirst tun, was ich dir befehle.“, sagte er wütend und zögerlich begann der Kleinere seinen Peiniger mit dem Mund zu befriedigen. Aki spürte wie ihm erneut übel wurde und er gegen seinen Würgereflex ankämpfen musste. Mit Tränen in den Augen, nahm er den Schwanz des Fremden ganz in seiner Mundhöhle auf und betete in Gedanken, dass es schnell vorbei sein würde. Nach scheinbar einer Ewigkeit spritzte sein Peiniger in seinem Mund ab. Laut stöhnend zog er sich aus diesem zurück und erhob sich von der Couch. Mit einem siegreichen, gehässigen Grinsen auf Aki zog er seine Hose wieder richtig an und verschwand, ohne ein weiteres Wort, aus der Wohnung. Ohne zu zögern übergab Aki sich neben seine Couch, griff nach einem Laken, das auf der Armlehne lag und zog es ein Stück über seinen nackten, geschundenen Körper. Langsam bildeten sich kleine, rote Flecke auf dem Laken, doch das interessierte den Bassisten nicht. Apathisch starrte er auf den Fußboden. Er konnte noch immer nicht begreifen, was gerade geschehen war. Es schien so unwirklich. Grauenvoll, aber unwirklich. Nicht in der Lage auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, schaltete Aki seinen Kopf aus und starrte einfach in die Leere. Der Schock saß tief und er glaubte nicht daran, dass er das jemals verarbeiten könnte. Flashback ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)