The new Enemy von Nami88 ================================================================================ Kapitel 16: Modenschau und Trennung? ------------------------------------ Die Woche verging wie in Zeitlupe und Marinette tat sich schwer, ihre Morgenübelkeit zu verbergen. Zu Adrien sagte sie, dass es nur eine Magenverstimmung sei, da es noch nicht den richtigen Moment gab, ihren Verlobten zu gestehen, dass er Vater werden würde. Der ganze Stress mit der Modenschau, welche morgen stattfinden sollte, der geplante Urlaub in London und die Kämpfe, welche fast täglich stattfanden, hielten die Halbchinesin ganz schön auf Trapp. Tikki mahnte sie bereits täglich, das Kämpfen sein zu lassen und Adrien endlich von ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Marinette hingegen winkte nur ab, hatte sie beschlossen es Adrien in London zu sagen. Sie hatte gerade genug Stress, da Madame Amand mit der Modenschau beschäftigt war, ihre Kollegin Alice gerade krank war und sie daher heute noch mit André bis zum Schluss arbeiten musste. Sie hoffte nur, dass die letzte Stunde schnell vorbeigeht, da ihr Kollege ständig zweideutige Andeutungen machte und ihr ständig an den Hintern griff. Die Halbchinesin versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren, schrieb Adrien jedoch bereits, ob er sie halb acht abholen könnte. Ihr Auto war in der Werkstatt, daher musste sie heute mit der U-Bahn zur Arbeit und den halben Kilometer zu Fuß, wollte sie sich eindeutig ersparen, da André ebenfalls dahin musste. Zu ihrem Leidwesen jedoch antwortete ihr Verlobter nicht, geschweige denn, las er ihre Nachricht. Marinette hinterließ bereits vier Nachrichten und drei Anrufe, wobei jedoch immer die Mailbox ran ging. Seufzend packte sie ihr Handy weg, ehe sie die Abrechnung machte. André hingegen räumte den Laden noch etwas auf, bevor beide gegen halb acht das Geschäft abschlossen. „Na Mari, schon aufgeregt wegen morgen?“ „Irgendwie schon. Immerhin sehe ich das erste Mal meine Entwürfe auf einer Modenschau.“ „Sicher wird es morgen ein voller Erfolg, bei deinen Entwürfen werden.“ André legte seinen Arm um Marinettes Schulter, welchen sie Augenblicklich runter nahm. „Lass deine Hände mal schön bei dir.“ „Ach komm schon Süße, hab dich doch nicht so.“ André zog seine Kollegin näher zu sich, nutzte er seine Chance, einmal mit ihr alleine zu sein. Gerade als er sie küssen wollte, entwich ein Schmerzenslaut seiner Kehle, als er einen tritt, in seine empfindlichste Stelle spürte. Schnell löste sich Marinette aus den Armen ihres Kollegen um wegzurennen, jedoch kam sie nicht sehr weit, da sie von André gepackt wurde und gegen eine Hauswand gedrückt wurde. „Na na na, wo wollen wir denn hin? Du bleibst schön hier Mari.“ André schaute gierig zu seiner Kollegin, ehe er sich über seine Lippen leckte und seine Hand anfing ihr Kleid hochzuziehen. Marinette versuchte sich zu wehren, was jedoch zwecklos war, da André sie mit seinem ganzen Gewicht gegen die Hauswand drückte und ihre Hände festhielt. „Ich würde mich nicht wehren Süße, sonst kann es weh tun.“ André fing an über ihren Hals zu lecken, während seine Hand über ihren Bauch streichelte. „Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr.“ Verwundert drehten sich beide zu der Stimme, als André bereits einen Schlag im Gesicht spürte und zu Boden ging. Wütend schaute er zu der Person, welche es wagte, ihn zu schlagen, während er sich mit seinem Handrücken das Blut wegwischte. „Wer wagt es, mich zu schlagen?“ Wutentbrannt richtete er sich auf, ehe er versuchte, seinen Angreifer eine reinzuhauen. Zu seinem Leidwesen jedoch, war sein Gegner stärker und nach mehreren Schlägen, welche André einstecken musste, rannte dieser weg. „Mari geht es dir gut?“ Fassungslos schaute die Angesprochene zu Nathaniel, ehe sie sich weinend in seine Arme warf. Sofort legte er seine Arme um ihren schmalen Körper und strich beruhigend über ihren Rücken. War er gerade mehr als froh, in der Nähe gewesen zu sein! „Geht es wieder Mari?“ Zögerlich nickte das Mädchen, ehe sie sich löste und ihre Tränen wegwischte. Aufmunternd lächelte Nathaniel seine Kindheitsfreundin an, ehe er ihr einen Kuss auf den Kopf gab. „Komm ich fahre dich nachhause.“ „Danke Nath.“ Bei sich angekommen, verabschiedete sich Marinette von Nathaniel, ehe sie in die Wohnung ging. Es war bereits zehn Uhr, wollte sie nach dem Angriff nicht sofort nach Hause. Im nahegelegenen Park, gingen die Freunde noch etwas spazieren, wollte der Kunststudent die Halbchinesin in ihrem Zustand nicht alleine lassen. Leise betrat Marinette die Wohnung, dachte sie, dass Adrien bereits schlief. Umso mehr erschreckte sie sich, als plötzlich das Licht anging und Adrien sie mit einem Blick ansah, welcher ihr eine unangenehme Gänsehaut bescherte. „Schatz du bist noch wach? Ich dachte, du schläfst bereits.“ „Passt es dir nicht, dass ich noch wach bin?“ Überrascht schaute sie zu ihren Verlobten, kannte sie es nicht, dass er in so einem schroffen Ton mit ihr sprach. „Ist irgendetwas passiert Adrien? So wütend kenne ich dich gar nicht.“ Marinette ging auf das Model zu, welcher jedoch andeutete, dass sie stehenbleiben sollte. „Na, einen schönen Abend gehabt?“ „Was? Adrien ich verstehe nicht.“ „Ach du verstehst nicht? Soll ich es dir auch noch erklären?“ „Okay das reicht, was ist los mit dir? Warum redest du in diesem Ton mit mir?“ „Ich habe euch gesehen!“ „Wen? Mich und André?“ Geschockt sah Marinette zu ihrem Verlobten, wollte sie nicht, dass er von dem Vorfall erfährt. Jedoch war es auch Adrien, welcher Überrascht schaute, ehe sich sein Gesicht wutentbrannt verzerrte. „André, also auch? Ist das dein scheiß ernst Marinette? Ich meinte nicht deinen Kollegen, sondern Nathaniel. Ich habe euch beide gesehen, eng umschlungen. Nachdem ich dir nicht geantwortet habe, hast du ihn wohl angerufen, ob er dich abholen kann? Lass mich raten, erst treibst du es mit deinem Kollegen und wenn dein Verlobter keine Zeit hat, greifst du auf einen andern zurück? Wer weiß, mit wem du noch was am Laufen ha…“ Weiter kam Adrien nicht, spürte er bereits einen brennenden Schmerz auf seiner Wange. Mit Tränen verschleierten Augen und erhobener Hand schaute Marinette zu Adrien, welcher sich an seine schmerzende Wange griff. „Du hast keine Ahnung Adrien. Du siehst etwas, interpretierst irgendeinen Scheiß in die Situation rein, anstatt auf uns beide zuzukommen und nachzufragen! Ich will dich heute nicht mehr sehen, außerdem kannst du heute im Gästezimmer schlafen.“ Weinend rannte Marinette die Treppe hoch, ehe sie die Tür zum Schlafzimmer zuknallte und zusammensackte. Klassische Musik erklang leise aus den Boxen, welche im ganzen Saal hingen. Mehrere Kellner gingen durch die Menschenmenge, boten Champagner und kleine Häppchen den Gästen an, welche noch nicht an ihrem Platz saßen. Ein Stimmengewirr, welche aus jeder Ecke des Saals ertönte, zeigte die vielen Menschen die sich heute hier versammelten, um die Modenschau von Estelle Amand zu verfolgen. Die Designerin mietete extra das Pariser Theater für den Tag und ganz groß konnte man draußen lesen Modenschau von Estelle Amand und Marinette Dupain-Cheng, woraufhin die Halbchinesin besonders stolz war. Nicht mehr lange, würden die ersten Models über den Laufsteg laufen. Es gab bereits eine Durchsage, dass sich alle Gäste auf ihre Plätze setzten sollen, da die Modenschau in wenigen Minuten beginnt. Dies war für Marinette erneut ein Anlass, in die erste Reihe zu schauen, in der sie Plätze für ihre Familie und Freunde reservierte. Ihre Eltern, welche staunend alles betrachteten, Chloé, Kim, Sabrina, welche sich angeregt unterhielten, Alya welche bereits Startklar ihr Handy in der Hand hielt und Nino, welcher lächelnd seine Freundin beobachtete. Danach ging ihr Blick weiter. Neben Nino waren noch zwei freie Plätze, welche sie für ihren Verlobten und ihren zukünftigen Schwiegervater reservierte. Jedoch blieben beide bisher unberührt. Nino, welche Marinette entdeckte, schüttelte nur traurig den Kopf, bemerkte er bereits, dass Marinette jede zweite Minute zu den leeren Plätzen schaute. Der Marokkaner schrieb seinem besten Freund bereits, jedoch bekam er keine Antwort, obwohl Adrien die Nachricht gelesen hatte. Auch wusste er nicht, was vorgefallen war, immerhin hatte Adrien die letzten Tage von nichts anderen mehr gesprochen, wie die heutige Modenschau. Er war dermaßen Stolz auf seine Verlobte, dass sie diese Chance bekam. Die Musik verstummte und alle Gäste wurden aus ihren Gedanken und Gesprächen gerissen. Estelle Amand betrat den Laufsteg, gefolgt von Marinette. Die Modedesignerin trug einen eleganten weißen Hosenanzug, während Marinette ein Rosa Satinkleid mit feiner Spitze trug, welches ihr bis zu den Knien ging. Dazu silberner Schmuck und Hight Heels. Jedoch sah man der Design Studentin sofort an, dass sie nicht wirklich bei der Sache war. Wer sie kannte, sah sofort, dass ihr lächeln nur aufgesetzt war. „Guten Abend meine Damen und Herren und willkommen zu meiner ersten Modenschau seit zehn Jahren. Wie die meisten bereits wissen, habe ich mich in den letzten Jahren etwas zurückgezogen und nur wenige Kollektionen im Jahr herausgebracht. Jedoch habe ich mich dieses Jahr dazu entschieden, mich wieder mehr in der Modeszene zu präsentieren und angehende Designer zu unterstützen. Meine Wahl fiel mir dementsprechend relativ einfach, als ich einen Blick auf die Mappe von Madame Dupain-Cheng warf. Ich sah von der ersten Skizze an, dass in dieser jungen Dame ein großes Talent steckt und freue mich, sie meine Partnerin bei der heutigen Modenschau nennen zu dürfen. Natürlich durfte sie auf ihren Designs, ihr Label mit einbringen und ich freue mich Ihnen verkünden zu dürfen, dass wir auch in Zukunft, zusammen noch weitere Kollektionen auf den Markt bringen werden. Aber genug der vielen Worte, ich wünsche Ihnen allen viel Spaß bei der heutigen Modenschau und unter ihren Sitzen, finden sie ein Präsenttütchen, sowie den aktuellen Katalog und einer Bestellliste der heutigen Kollektion.“ Tobender Applaus ging durch die Menge, die Musik fing erneut an zu spielen und die ersten Models liefen über den Laufsteg. Eher abwesend verfolgte Marinette dem treiben, fiel ihr Blick immer wieder auf die zwei Plätze neben Nino, welche noch immer leer waren. Hatte sie die winzige Hoffnung, dass wenigstens Adrien kommen würde! Nach dem Streit gestern Abend, hatte sie ihn nicht mehr gesehen und auch heute Morgen, musste er beizeiten das Haus verlassen haben. Die halbe Nacht lag sie wach, entschied sie sich, noch einmal mit Adrien zu reden. Auch wenn sie es nicht wollte, aber musste sie ihm von Andrés übergriff gestern erzählen, wenn sie ihre Beziehung noch retten wollte. „Marinette was schaust du so bedrückt? Du solltest doch fröhlich sein, immerhin ist der Saal voll besetzt.“ „Ich freue mich ja auch Madame Amand, ich bin nur etwas Müde. Die letzte Nacht war ich so aufgeregt, dass ich kaum geschlafen habe.“ „Ich habe eher die Vermutung, dass es etwas mit den zwei leeren Plätzen in der ersten Reihe zu tun hat. Ihr Verlobter und ihr Schwiegervater ist gar nicht erschienen. Ich hoffe doch, dass Sie keine privaten Probleme haben?“ „Nein alles gut. Gabriel arbeitet ja gerade selbst an seiner neuen Kollektion und hat daher sehr viel Stress und Adrien, wird ihm sicher dabei helfen.“ „Marinette, auch wenn ich das verstehe, jedoch sollte ein Verlobter wenigstens an der Seite seiner Liebsten sein, wenn diese so einen Erfolg feiert.“ Traurig nickte das Mädchen, ehe ihr Blick in die Menschenmenge ging. Adrien tauchte einfach nicht auf und auch auf ihrem Handy, hatte sie keinerlei Nachrichten von ihm. Warum nur, ist er gestern dermaßen ausgerastet? Okay, er war seit dem Wiedersehen auf Nathaniel eifersüchtig, jedoch dachte sie, dass dies seit seinem Geburtstag erledigt war. Die Stunden vergingen und die Modenschau wurde ein voller Erfolg. Unmengen an Bestellungen gingen bereits ein und die Party war im vollen Gange. Alya hatte gerade ihr Interview mit Madame Amand, während Nino sich mit dem DJ unterhielt. Chloé hing noch immer über ihrer Bestellung, während sich Marinettes Eltern mit einigen Gästen unterhielten. Wirklich alle hatten Spaß, jedoch war diese Stimmung nichts für Marinette, daher entschloss sie sich, die Party zu verlassen. Es war bereits nach elf und auf den Pariser Straßen war relativ wenig los. Tikki, welche die Chance nutze, dass ihr Schützling alleine war, kam aus ihrer Tasche heraus und setzte sich auf die Schultern ihres Schützlings. „Tikki hast du einen Rat für mich, was ich machen soll?“ „Du solltest noch einmal mit Adrien reden und ihm sagen, dass er das alles falsch gedeutet hat.“ „Das habe ich ja heute früh sagen wollen, aber er war ja nicht mehr da. Ich weiß nicht mal, was plötzlich in ihn gefahren ist. Er ist noch nie so ausgerastet mir gegenüber.“ Tränen bildeten sich in Marinettes Augen und tröstend schmiegte sich Tikki an Marinettes Wange. „Alles wird wieder gut Mari, versprochen.“ Dankbar lächelte die Heldin ihre kleine Freundin an und zu Hause angekommen, sah sie bereits von der Straße aus, das im Wohnzimmer Licht brannte. „Tikki er ist zu Hause!“ „Siehst du Mari, sicher tut ihm das alles Leid, was er dir gestern vorgeworfen hat.“ Lächelnd nickte die Halbchinesin, ehe sie glücklich die Wohnung betrat. „Hey Adrien, schön, dass du da bist.“ Marinette ging auf ihren Verlobten zu und wollte ihn gerade einen Kuss geben, als dieser sich jedoch wegdrehte. „Schatz was…“ „Nenne mich nicht so. Was machst du eigentlich schon zu Hause? Laut Nachrichten ist die Party noch im vollen Gange.“ „Mi…mir war nicht nach Feiern zumute. Ich habe dich übrigens auf der Modenschau vermisst.“ „Warum? Hatte André oder Nathaniel keine Zeit?“ Geschockt sah Marinette zu Adrien, welcher ihr nicht einen Blick würdigte. Hatte sie die Hoffnung, mit ihm noch einmal in Ruhe reden zu können, jedoch sah das Model dies wohl anders. „Adrien das von gestern, du verstehst das völlig falsch. Du weißt, dass ich nur dich liebe und das bereits vom ersten Augenblick an, warum also tust du mir mit deiner kalten Art gerade so weh?“ Adrien antwortete nicht, was Marinettes Herz zerriss. „Alter deine Verlobte redet mit dir.“ Plagg sah wütend zu seinem Schützling, wusste er, dass es Adrien mehr als übertrieb. Marinette würde ihn nie betrügen und anstatt gestern beide auf die Umarmung anzusprechen, fuhr er wutentbrannt nach Hause. Maris Blick abgewandt, sah sie plötzlich etwas, was für sie wie ein Schlag ins Gesicht war. „Du…die…warum hast…“ Marinette brach ab und hob die zerrissenen Flugtickets hoch. Sie hatte ewig dafür gespart, alles organisiert und wollte ihm bei einem Picknick an der Themse sagen, dass beide Eltern wurden. Tränen bildeten sich in Marinettes Augen und schmerzhaft biss sie sich auf ihre Unterlippe, um diese zurückzuhalten. „Du hast keine Ahnung Adrien was du uns antust. Ich habe dich immer geliebt und würde dich niemals betrügen. Ich habe dich gestern mehrmals versucht zu erreichen, weil ich Angst vor André hatte. Ständig hat er mich Begrabscht, mir zweideutiges Andeutungen gemacht und auf den Weg zur U-Bahn…“ Marinette brach ab. Die Gedanken an gestern stießen ihr übel auf und sie konnte den Satz einfach nicht beenden. „Was Mari sagen will ist, dass er versucht hatte sie zu Vergewaltigen und Nathaniel hat ihr geholfen. Er war durch Zufall in der Nähe, als André sie bedrängt hatte. Was denkst du, warum Mari wollte, dass du sie abholst? Sie hatte eine Heiden Angst gestern.“ Schnaufend blickte Tikki zu Adrien, welcher geschockt zu Marinette sah. „Mari, ich wusste ja nicht…“ „Ja du wusstest es nicht, weil du mir nicht einmal die Chance gabst, mich zu erklären.“ Adrien ging auf Marinette zu, welche jedoch zurückwich. „Lass es Adrien. Fass mich nicht an.“ Ihren Blick abgewandt, lief sie ins Schlafzimmer, wo sie einige Sachen einpackte. „Mari was hast du denn vor?“ „Ich kann einfach nicht mehr Tikki. Ich brauche Abstand, um in Ruhe Nachzudenken.“ „Und…also die eine Sache Mari?“ „Ich glaube, jetzt ist gerade nicht der Richtige Zeitpunkt dafür.“ Mit ihrer Tasche, lief Marinette runter, wo Adrien bereits wartete. „Mari bitte, es tut mir unendlich leid, ich war nur…das sah gestern so…ich flehe dich an, bitte verzeih mir, ich liebe dich doch.“ „Schade, dass ich seit gestern nichts davon gesehen habe. Adrien es ist besser, wenn wir uns die nächste Zeit nicht sehen und über alles nachdenken. Ich hatte echt die Hoffnung zu deinem Geburtstag, das du dich mit Nathaniel angefreundet hast, aber gestern zeigte mir, dass du noch immer Eifersüchtig bist. Tut mir leid, aber ich kann das nicht so einfach vergessen, was du mir vorgeworfen hast.“ Ohne auf irgendeine Antwort zu warten, ging Marinette an Adrien vorbei und Verlies die gemeinsame Wohnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)