The new Enemy von Nami88 ================================================================================ Kapitel 13: Eine besondere Geburtstagsüberraschung -------------------------------------------------- Seit dem Auftritt der beiden neuen Helden sind bereits drei Wochen vergangen und die beiden entpuppten sich als wahre Bereicherung. Dadurch, dass der Gegner der Helden immer mehr Statuen oder leblose Objekte erweckte, wurde es zunehmend schwerer. Manchmal mussten sich die Helden in ganz Paris verteilen, da in mehreren Stadtteilen die Passanten angegriffen wurden. Es traf selbst den Eiffelturm, der einen Großteil der Stadt verwüstete. Zu dem Leidwesen der Freunde, gab es auch einige verletze, wobei es sich zum Glück nur um kleinere Verletzungen handelte. Zwar bereinigt Ladybugs Glücksbringer den Schaden, welcher verursacht wurde, jedoch nicht die Verletzungen der Menschen. Oft überlegten die Freunde, wer hinter all dem stecken könnte, kamen jedoch zu keinem Entschluss. Auch Master Fu hatte keine Vermutung, gab es in Paris mehr als genug Menschen, die dahinter stecken konnten. Das einzige was er herausfand, war, dass die Tafel, welche alles zum Leben erwecken konnte, aus einem Tempel in Ägypten stammte. Angeblich wurde dies früher von den Pharaonen benutzt, um bei Kämpfen, die Toten zu erwecken, damit es keine großen Opfer gab. Oft hing Marinette ihren Gedanken nach, wer dafür verantwortlich war. Mit Cat Noir, ist sie sogar schon einer Statue gefolgt, was jedoch nichts brachte. Manchmal wusste sie nicht, wie sie alles unter einen Hut bringen sollte. Die vielen Kämpfe, das Studium, ihren Nebenjob, die Kollektion von Estelle Amand, welches in einer Woche präsentiert werden sollte, die Pläne für die Hochzeit und der besondere Tag ihres Verlobten. Adriens Geburtstag war morgen und Marinette hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie bat Gabriel extra, den Tag mit seinem Sohn zu verbringen. Er sollte über die Hochzeit mit ihm sprechen und einfach mal seinen Job an den Tag abstellen und Vater sein. Währenddessen, plante die Halbchinesin eine Geburtstagsparty, wo sie extra die ganze Klasse zusammenrief. Das war gar nicht so einfach, immerhin zog es einige sogar ins Ausland. Aber da bei allen Sommerpause war, klappte dies gut. Mylene und Ivan freuten sich am meisten, hatten sie dadurch einmal einen Abend ohne ihren Sohn, der beide ganz schön auf Trab hielt. Der kleine bekam gerade seine Zähne und schrie dadurch fast den ganzen Tag. Mylenes Papa hatte sich natürlich sofort bereit erklärt, auf seinen Enkel aufzupassen. Marinettes Vater bereitete die Torte vor und Alyas Mutter war so lieb, sich um das Essen zu kümmern. Alles war perfekt geplant, jedoch rechnete Mari nicht mit der schlechten Laune ihres Freundes. Gerade stand die Halbchinesin in der Küche und backte Kekse für Tikki, als beide zusammenzucken, da die Haustür zugeknallt wurde. Überrascht gingen beide ins Wohnzimmer, wo Adrien sich wütend auf die Couch warf. „Schatz was ist denn los? Warum hast du so schlechte Laune?“ „Das frag mal meinen Vater.“ „Was hat er den jetzt damit zu tun? Hat er morgen etwa doch keine Zeit für dich?“ Nervös schaute Marinette zu ihrem Verlobten, musste sie ihn immerhin den Tag über aus dem Haus bekommen. „Doch er hat Zeit. Aber anscheinend, stellt er sich einen Vater Sohn Tag etwas anders vor, als ich!“ „Wie…wieso? Ich dachte, ihr wollt zusammen Frühstücken und den Tag über unsere Hochzeit reden?“ „Das dachte ich auch. Aber anstelle davon, gibt es ein Fotoshooting bei Sonnenaufgang, weil da die Bilder angeblich besser werden. Danach gehen wir Frühstücken, aber nicht wir beide. Nein, seine Geschäftspartner kommen mit. Mittag soll dann noch ein Werbespot gedreht werden und danach gibt es noch ein Shooting im Louvre. Irgendwelche Gemälde haben ihn inspiriert und da ist dort, die beste Location dafür. Ich fasse es nicht. Es ist mein Geburtstag und er versaut ihn mir. Eigentlich wollte ich mit dir schön Frühstücken gehen, den Tag mit unseren besten Freunden verbringen und jetzt? Erst habe ich mich gefreut, als er sagte, er würde den Tag gerne mit mir verbringen, aber das hat sich heute geändert.“ „Schatz, das tut mir leid, aber wenigstens ist er überall dabei, das hat doch etwas?“ Mit hochgezogener Augenbraue, sah Adrien zu Marinette, ehe er nur Seufzte. „Das ist doch nicht dasselbe Prinzessin. Mein Vater hatte nie Zeit für mich. Als wir ihn als Hawk Moth jedoch besiegt haben, hatte sich das Verhältnis gebessert und jetzt, habe ich Angst, dass er ins alte Muster zurückfällt. Durch mein Studium, die Heldensache und der Hochzeitsplanung, habe ich so schon kaum Zeit. Ich hatte wenigstens die Hoffnung, dass er an meinem Geburtstag, einmal ein Vater für mich ist und nicht der Modedesigner und ich sein Model.“ Marinette setzte sich auf Adriens schoss und zog ihn in eine Umarmung. Ihren Verlobten so zu sehen, den Tränen nahe, zerriss ihr förmlich das Herz. Er hatte sich wahnsinnig auf den Tag gefreut, immerhin sprach er bereits seit einer Woche davon. Aber das Gabriel ihre Pläne so umhaute, fand sie alles andere als prickelnd. Sie wollte nicht, dass Adrien wie zu seinem 18 Geburtstag, schlechte Laune hatte. Am besten schreibt sie ihrem Schwiegervater noch einmal, das Adrien wenigstens etwas, von seinem Vater zum Geburtstag hatte. „Vielleicht kann ich dich ja aufmuntern Kitty.“ Marinette lächelte ihren Verlobten an, welcher Augenblicklich schelmisch grinste. „Nicht das was du jetzt denkst. Ich habe gerade Kekse gebacken und ich weiß doch, was du für eine Naschkatze bist.“ Mit ihrem Finger, stupste sie an Adriens Nase, ehe sie sich aus seinem Griff löste und zurück in die Küche ging. „Ich koche noch schnell Kaffee und dann genießen wir den Nachmittag. Wir schauen deine Lieblingsfilme, können etwas spielen, über die Hochzeit reden oder uns verwandeln und durch Paris streifen. Egal was du machen willst, sag einfach Bescheid.“ „Ich wüsste da schon was.“ „Außer das.“ Marinette kicherte, wusste sie genau, dass Adrien gerade einen Schmollmund zog. Jedoch hatte sie heute wenig Lust auf Sex. Bereits am Morgen hatte sie sich kurz nach dem Aufstehen übergeben. Tikki flog sofort zu ihrem Schützling, als sie die Würgegeräusche aus dem Bad hörte und wich ihr nicht mehr von der Seite. Besorgt schaute der kleine Kwami zu dem Mädchen, welche es jedoch nur auf die Nervosität schob. Marinette war fast aufgeregter als Adrien, was seinen Geburtstag anging. Jedoch war sie auch froh, dass dieser nicht da war, als es ihr schlecht ging. Er hatte sich mit Nino zum Joggen verabredet und war deshalb beizeiten aus der Wohnung verschwunden. Der nächste Tag brach an und wie bereits gestern, rannte Marinette nach dem Aufstehen augenblicklich aufs Klo und übergab sich. Tikki, welche aus ihrem Schlaf gerissen wurde, als Mari aus dem Bett sprang, flog sofort hinterher und sah ihren Schützling über der Toilette lehnend. „Marinette alles okay? Vielleicht solltest du zum Arzt, nicht das du dir etwas eingefangen hast?“ „Keine Sorge Tikki, mir geht es gut. Es ist sicher nur die Aufregung, wegen heute Abend. Mir geht es auch schon wieder besser.“ Schnell spülte das Mädchen, ehe sie sich ihren Mund ausspülte. Innerlich hoffte sie, dass es nur die Aufregung war. Wäre Adrien hier, hätte er sie sicher sofort gepackt und ins nächste Krankenhaus gebracht. Klar fand sie es süß, wenn er sich Sorgen um sie machte, jedoch wollte sie nicht wie ein kleines Kind behandelt werden. Es nervte sie bereits, das er immer wieder versuchte, sie vom Kämpfen abzuhalten. Seit Juleka und Nathaniel im Team waren, musste sie immerhin keine weiteren Schläge einstecken. „Marinette, geht es wieder?“ Lächelnd nickte das Mädchen und machte sich fertig. Sie wollte sich mit Alya zum Frühstücken treffen, noch einiges an Deko kaufen und natürlich etwas für ihre spezielle Geburtstagsüberraschung. Nachdem Alya sie in den Film, Fifty Shades of Grey zog, kam ihr der Gedanke. Ihre beste Freundin wusste bereits Bescheid, wusste sie ja nicht, ob es so eine gute Idee war. Aber wie nicht anders erwartet, quiekte Alya freudig auf und sprach ihr Mut zu. Wahrscheinlich will sie am nächsten Tag auch wissen, wie es war und ob es Adrien gefallen hatte. So machte sie sich schnell auf den Weg in das Bistro, wo bereits Alya auf sie wartete. „Morgen Mari, heut mal pünktlich wie ich sehe.“ „Morgen Maus. Ja ich war heute beizeiten wach. Danke nochmal das du mir nachher mit allem hilfst.“ „Kein Problem und morgen will ich natürlich wissen, wie dein Geschenk ankam.“ Grinsend zwinkerte Alya ihrer besten Freundin zu, welche sofort rot anlief. „De…denkst du wirklich, ich soll das machen? Was, wenn er etwas dagegen hat oder noch schlimmer, die Verlobung auflöst?“ Marinette stellte sich gerade alle möglichen Horrorszenen vor, die es zu geben schien. „Süße mach dir darüber keine Sorgen. Ihm wird es gefallen und sicher wird es dann nicht das letzte Mal gewesen sein. Außerdem wird es ja nicht ganz so krass, wie im Film. Es sein denn, aus eurem Gästezimmer, wird ein Spielzimmer.“ Alya lachte los, woraufhin Marinette ihr gegen's Schienbein trat. „Psst, nicht so Laut oder soll das ganze Lokal etwas mitbekommen?“ „Sorry, aber ich will morgen wissen, wie es ihm gefallen hat. Dann probiere ich das bei Nino auch aus und Chloé hätte für Kim immer eine besondere Entschuldigung, wenn sie mal wieder lange unterwegs war.“ „Ha…hast du ihr etwa davon erzählt? Ich habe dir das im Vertrauen gesagt!“ „Nein, was denkst du denn von mir? Das war doch nur ein Witz mit Chloé. Dafür ist sie doch etwas zu spießig.“ Erleichtert atmete die Halbchinesin aus und genoss den Tag mit ihrer besten Freundin. Nachdem beide noch Deko und Knabberzeug gekauft hatten, gingen beide in ein Dessous Geschäft, kauften für Mari, einen Roten BH mit schwarzer Spitze und den passenden Slip, sowie die besondere Überraschung. So verging der Tag und beide standen angezogen in der Wohnung und bereiteten das Buffet vor. Nino legte noch schnell die Musik auf, ehe er sich ein Bier schnappte und zu den Mädels ging. „Danke für eure Hilfe. Jetzt hoffe ich, dass unsere Gäste noch kommen und dann fehlt nur noch das Geburtstagskind.“ „Was hast du eigentlich für Adrien? Alya sagte etwas, von einem besonderen Geschenk?“ Mahnend, jedoch rot im Gesicht, schaute Marinette zu der brünetten, welche pfeifend auf Abstand ging. „Ich habe für uns beide ein verlängertes Wochenende in London gebucht. Wenn die Modenschau von Madame Amand vorbei ist, fliegen wir. Durch meine Arbeit habe ich Adrien in letzter Zeit ganz schön vernachlässigt.“ „Da wird er sich freuen. Adrien schwärmt schon lange von London.“ „Genau deswegen habe ich es gebucht. In zwei Wochen geht es los. Ich war froh, dass es noch in den Ferien geklappt hat.“ „Stimmt, nächste Woche ist ja schon die Modenschau. Alya hat bereits davon berichtet.“ „Ja und Mari hat mir sogar ein Interview mit Madame Amand verschafft. Das macht sich prima, in meinen späteren Bewerbungen.“ Als es dann an der Tür klingelte, unterbrachen die Freunde ihr Gespräch und reihe nach kamen alle Gäste. Auch Gabriel schrieb Marinette vor kurzem, dass Adrien gerade auf dem Heimweg war, was ihr Zeichen war, das sich alle verstecken sollten. Als Marinette dann die Haustür hörte, stand sie auf, als Adrien freudestrahlend die Wohnung betrat. „My Lady du glaubst nicht, was passiert ist, mein Vater hat do…“ Weiter kam Adrien nicht, als plötzlich seine ganzen Freunde um die Ecke kamen und dem Geburtstagskind gratulierten. Überrascht blinzelte er, ehe er freudestrahlend zu seinen ehemaligen Klassenkameraden ging. „Leute das ist ja eine Überraschung. Schön euch nach so langer Zeit alle mal wiederzusehen.“ Freudig umarmte das Model alle, als auch schon die Geschenke verteilt wurden. Alya machte ihren Ruf alle Ehre, schoss sie mal wieder Unmengen Bilder, während Marinette die Geburtstagstorte ins Wohnzimmer trug. Ihr Vater backte extra eine Mehrstöckige Schokotorte, mit einer Erdbeerfüllung. Neben einer Buttercreme Schicht zierten noch Erdbeeren und Schokoladendekor die einzelnen Stockwerke. Schnell brannte Marinette noch die 21 Kerzen an, welche oben drapiert wurden, ehe sie Adrien zu sich rief. „So Schatz, jetzt darfst du dir etwas wünschen und dann musst du alle Kerzen Auspusten.“ „Was sollte ich mir schon wünschen, immerhin habe ich alles, was mich glücklich macht.“ Adrien gab seiner Verlobten einen kurzen Kuss, ehe er seine Augen schloss, sich doch etwas Wünschte und die Kerzen ausblies. Die Party war ein voller Erfolg und alle amüsierten sich prächtig. Adrien unterhielt sich sogar mit Nathaniel, ganz zu Marinettes Freude. Mylene hingegen schwärmte von ihrem Sohn und lud Marinette, sowie ihre beste Freundin spontan zum Kaffee am nächsten Tag ein. Kim und Alix veranstalteten der alten Zeiten wegen, mal wieder einen Wettstreit, wobei es darum ging, wer am meisten Marshmallows in den Mund bekommt. Ivan, Nino und Alya feuerte beide an, während Max mal wieder den Schiedsrichter spielte. Schmunzelnd beobachteten die anderen das Szenario und als Alix als Sieger rausging, jubelten die Mädels. Adrien verabschiedete sich gerade von den letzten Gästen, während Marinette noch etwas das Wohnzimmer aufräumte. Die Party war ein voller Erfolg. Die Kwamis feierten währenddessen oben, wo Marinette extra die Leibspeisen der kleinen parat legte. „Und was machen wir zwei hübschen jetzt noch? Immerhin ist es erst kurz vor eins und wir können ausschlafen.“ Adrien schlang seine Arme um Marinettes Taille, während er federleichte Küsse auf ihren Hals verteilte. Marinette konnte nur grinsen, hatte sie immerhin noch eine besondere Überraschung für ihren Verlobten. „Es gibt da noch eine kleine Überraschung, die ich für dich hätte.“ Die Halbchinesin drehte sich in seiner Umarmung um, während sie das Model schelmisch angrinste und ihn etwas ins Ohr flüsterte. „Dafür müssen wir allerdings ins Schlafzimmer.“ Als sie den Satz beendete, biss sie ihn leicht ins Ohr, was Adrien eine Gänsehaut bescherte. Alleine wie Mari dies Aussprach, erregte ihn. Ohne sich zu widersetzten, ließ sich der Blonde von seiner Verlobten ins Schlafzimmer zerren, welche diesen leicht auf Bett schmiss. „Bereit für dein Geschenk Kitty?“ Grinsend schaute Mari zu ihrem Freund, welcher nur ein Nicken als Antwort gab. Kurz tippte Marinette etwas auf ihrem Handy, ehe Musik den Raum erfüllte und die Halbchinesin langsam Richtung Bett lief, während sie die Knöpfe ihrer Bluse aufknöpfte und diese achtlos zu Boden schmiss. Währenddessen beobachtete der Blonde gespannt seine Verlobte, während er sich lasziv über seine Lippen leckte. Tänzelnd blieb sie vor ihrem Freund stehen, während sie die Knöpfe ihrer Jeans öffnete, Adriens Hände nahm und diese an den Bund legte. Sofort verstand er und zog ihr die Hose herunter, während er mit seiner Zunge über ihren Bauchnabel kreiste und sich langsam nach oben bewegte, ehe er sie in ein leidenschaftliches Zungenspiel verwickelte. Schnell lagen auch seine Klamotten auf den Boden, als Mari sich über ihn aufs Bett hockte und sich kreisend auf seinem Becken bewegte. Ein Keuchen verlies seine Lippen, als sie sich immer schneller auf seiner Erektion bewegte und keine Anstalten machte, aufzuhören. Währenddessen verteilte Marinette küsse auf seinem Hals, als sie erneut etwas in sein Ohr flüsterte. „Vertraust du mir?“ Überrascht über diese Worte, war Adrien kurz verwirrt, ehe er jedoch nickte. Marinette vertraute er mehr, als irgendeiner anderen Person. Kurz darauf, hörte er nur ein klicken, als er plötzlich seine Arme nicht mehr wirklich bewegen konnte. Überrascht sah er zu Mari, welche schelmisch grinste, ehe sie ihre Lippen, auf die seinen legte. Erst jetzt verstand Adrien, das die Halbchinesin ihn tatsächlich ans Bett gefesselt hatte. „Genieße es einfach Schatz.“ Lächelnd legte Adrien sein Kopf zurück ins Kissen, während Marinette Küsse auf seinem Oberkörper verteilte und sich langsam nach unten arbeitete. Als er dann ihre schmalen Finger am Bund seiner Short spürte, hob der sein Becken, wobei er von dem bereits zu engen Shorts befreit wurde. Ein Stöhnen entwich seiner Kehle, als Marinette ihre Finger um sein Glied legte und diese zaghaft nach oben und unten bewegte. Als Marinette dann mit ihrer Zunge über seine Spitze leckte und diese verwöhnte, warf er seinen Kopf in den Nacken und zerrte an den Handschellen. Immer mehr verwöhnte die Halbchinesin ihren Verlobten, als sie schließlich sein Glied in ihren Mund nahm und an diesem saugte. Stöhnend wandte sich Adrien unter Mari, während er ununterbrochen an seinen Fesseln zerrte. Er spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte und Marinette schien dies alles andere als zu interessieren, da sie immer weiter machte. „Ma…Mari i…ich…“ Weiter konnte er den Satz nicht aussprechen, als er bereits Erlösung fand und sich Ergoss. Lächelnd beugte sich Marinette über das Geburtstagskind, als sie diesen von seinen Fesseln befreite. Dankend nahm er seine Arme runter, an denen bereits rote Striemen zu sehen waren. „Da…das war un…unglaublich Pri…Prinzessin.“ Langsam kam Adrien wieder zu Atem, während Mari neben ihn lag und die Konturen seines Sixpacks nachzeichnete. Plötzlich ging ein Ruck durch Marinettes Körper, als sie sich auf Adriens schoss, wiederfand und dieser sich zu ihr aufsetzte, ehe er anfing, an ihrem Hals zu saugen. Seine Hände währenddessen, öffneten ihren BH, welcher einfach zu Boden geschmissen wurde. „Es wird Zeit, das du es jetzt genießt.“ Adrien fing an ihre Brust zu massieren und ihre Brustwarzen mit seinem Daumen zu reizen, während Mari sich sinnlich auf die Lippe biss und sich leicht zurücklehnte. Als sich seine weichen Lippen dann um ihre Brustwarze legte und an dieser Saugte, konnte sich Mari ihr Stöhnen nicht verkneifen, was Adrien grinsen ließ. Langsam strichen seine Hände an ihrer Seite entlang, was eine angenehme Gänsehaut bei der Frau verursachte. Als Adrien mit seinen Fingern unter den dünnen Stoff ihres Slips glitt und anfing sie zu verwöhnen, vergrub Mari ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, um ihr Stöhnen abzudämpfen. Während sein Zeigefinger in sie eindrang und anfing sich zu bewegen, stimulierte er mit seinem Daumen ihren Kitzler, was eine elektrisierende Wirkung bei der Halbchinesin verursachte. Langsam, dann immer schneller bewegte er seine Finger, während sich Mari in seine Schultern festkrallte. Marinette stand kurz vor ihrem Orgasmus und als Adrien sanft in ihren Nippel biss, wurde sie von den Wellen übermannt und fand die erhoffte Erlösung. Sanft drückte er seine Verlobte zurück in die Matratze, zog er ihr ihren Slip aus, bevor er ihre Beine auf seine Schultern ablegte, in sie eindrang und anfing sich zu bewegen. Seine Finger mit ihren verhakt, steigerte er sein Tempo, während Mari sich selbst verwöhnte und mit ihrer freien Hand ihre Brust massierte. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum, als beide erneut Erlösung fanden und Adrien sich in Mari ergoss. Schwer atmend, beugte er sich zu seiner Verlobten herunter, hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen, ehe er sich ihrer entzog und sich neben sie legte. Nachdem beide wieder normal atmen konnten, gönnten sich die Verliebten noch eine Dusche, ehe sie sich ins Bett legten und zusammengekuschelt einschliefen. 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