Sieh mich endlich an von Masshiro_No_Uchiha (...So wie ich wirklich bin (Madara X Sasuke // Shisui X Itachi)) ================================================================================ Kapitel 17: Für immer dein -------------------------- Madaras leises Lachen durchbrach die Stille im Zimmer. "Sei nicht beleidigt", hauchte er in eines der flauschigen Ohren. Sanft drehte er Sasukes Gesicht zu sich und küsste ihn innig. Der Teenager wollte noch etwas erwidern, als er sich auch schon in den fordernden Lippen verfing und den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Er hatte Madara die Tage wirklich vermisst, da konnte er im nicht lange böse sein. Er schlang seine Arme um Madara, um sich eng an ihn zu klammern. Der Ältere streichelte ihm durch die Haare und löste den Kuss. - Nur um weitere Küsse auf Sasukes Kinn und über dessen Hals zu verteilen. Dabei ließ er seine Hände über den Körper des Jüngeren wandern und zeichnete jeden einzelnen Muskel mit seinen Fingerspitzen nach. Sasuke schnurrte und genoss die angenehm warmen Hände auf seiner Haut. Es war so unbeschreiblich, das er so geliebt wurde, sodass er nicht mehr ohne Madara sein wollte. Er legte den Kopf in den Nacken und streichelte über den Rücken des Älteren. "Wie war das vorhin mit fesseln?", fragte er hinterlistig. "Huh?", machte Madara leise. Der Akatsuki hatte gar nichts dagegen einzuwenden, aber der Jüngere überraschte ihn immer wieder. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass du eigentlich noch total unerfahren bist", lachte der alte Uchiha. "Ich habe aber keine Fesseln da", gehörte so etwas immerhin nicht in ein Kinderzimmer. "Nur...", hob Sasuke einen Plüschhund auf, der ein Halsband mit einer Leine trug, die er dem Plüschtier abnahm und sich ummachte. Das Halsband passte gerade so um seinen Hals und das Leder fühlte sich angenehm auf seiner Haut an. "...das", grinste er Madara an, der ihm zusah. "Ach, gehört sich das denn für ein braves Katerchen?", fragte der Ältere neckisch, nahm aber die Leine in die Hand und zog Sasuke ganz nahe zu sich, um ihn erneut innig zu küssen. Der Kater keuchte leise auf und erwiderte den Kuss stürmisch. "Aber ich muss zugeben, das gefällt mir", grinste Madara und zog an der Leine. "Moment...", griff er mit der freien Hand zu Sasukes Hüfte und angelte nach der lila Kordel. Geschickt löste er den Knoten und zog den Gürtel aus der Hose. Im nächsten Augenblick, so schnell konnte selbst Sasuke nicht reagieren, drückte Madara seinen Süßen auf dem Bett nach hinten und fesselte ihm die Arme auf den Rücken. Beinahe entschuldigend streichelte der Ältere ihm über die Wange. "Aufregend, nicht wahr?", raunte der Akatsuki und hielt die Leine immer noch gespannt. "Etwas...", antwortete Sasuke ihm leise. Madara konnte nun schließlich alles mit ihm anstellen. Seine Nerven waren bis zum zerreißen gespannt, als er das Lächeln auf dem Gesicht des Älteren erblickte. In voller Erwartung blickte er in Madaras schwarzen Augen. Und zum ersten Mal fiel ihm auf, dass der Ältere in Shisuis und sogar in Itachis Nähe immer sein Sharingan aktiviert hatte, nur wenn er mit Sasuke alleine war, war es aus seinen Augen verschwunden. Der Kater hatte nicht einmal mitbekommen, wie Madara es deaktiviert hatte. So musste der Teenager feststellen, dass er in der Gegenwart seines Liebsten viel zu unaufmerksam war. "Entspann dich und geniesse. Was anders bleibt dir gar nicht übrig", zwinkerte Madara und schob Sasuke das Shirt hoch. Liebevoll begann er seinen Bauch mit Küssen zu übersäen und liebkoste dessen Brustwarzen mit seiner Zunge. Sasuke schnurrt leise und schloss die Augen. Er bemerkte schnell, worin der Anreiz von Fesseln lag. - Er wollte schon gerne Madara berühren, aber eben dies konnte er nicht. Das nervte ihn an. - Trotzig schaute er zur Seite bis er die feuchte Zunge spürte. Der Teenager keuchte und regte sich ihr gierig entgegen. Madara biss leicht in Sasukes Brustwarze, leckte jedoch sofort entschuldigend über sie. Er genoss es sichtlich den Jüngeren so vor sich zu haben. Langsam begann er ihm die Hosen herunter zu schieben. "Es muss doch furchtbar sein, nichts zum Geschehen beitragen zu können. - Mich nicht berühren zu können", raunte er und provozierte Sasuke gerne noch ein wenig. "Nyau~", machte der Kater leise und sah ihn leicht wehleidig und doch erregt an. Dann kam den Jüngeren eine Idee. - Er hatte noch seine Füße. Er hob sein Bein soweit an, dass sie in Madaras Schritt ruhten. Der Ältere keuchte auf und Sasuke konnte seine Erregung spüren. "Mh, pass auf, sonst stürz ich mich noch auf dich", raunte er Sasuke ins Ohr und begann, an es zu knabbern, wehrend er ihn ganz von seiner Hose befreite. "Mau...rrrrr...", ging Sasukes freches Miauen in ein langes Schnurren unter. "Hm... Was ist wenn ich es will? Oder du müsstest, mir auch noch die Füße festbinden", grinste er und Madara lachte. "Womit denn? Glaub ja nicht, dass ich dir die Hände frei mache, um den Gurt dafür benutzen zu können", richtete sich der Akatsuki auf und hob Sasuke hoch, um ihn so hinsetzen, dass er auf dem Bett kniete. Mit langsamen Bewegungen begann er, Sasukes Glied zu massieren. "War ein versuch wert", keuchte der Jüngere. "Hm~", musste er sich nun darauf konzentrieren aufrecht zu bleiben, aber wenn Madara ihn so verwöhnte, hielte er gerne still. Madara lächelte. "Möchte das Katerchen nicht ein bisschen mehr?", fragte der Langhaarige verführerisch und strich demonstrativ langsam mit dem Daumen über Sasukes Eichel. Der Jüngere schaute ihn mit vor Lust geröteten Wangen an. "Mau", keuchte er. Er wollte wirklich mehr. Das Hinhalten gefiel ihm nicht. Es machte ihn so gieriger, dass er für einen kurzen Moment den Gürtel vergaß. Er wollte Madara berühren, wurde dadurch sofort abgehalten. "Möchtest du, dass ich dich befriedige? Dass ich dir zeige, was wahre Lust bedeutet?", hauchte Madara ihm in das Ohr. "Dass ich dich mir einfach nehme?", zog er den Teenager mit der Leine näher zu sich und begann ihn fester zu befriedigen. Sasuke stöhnte leise. "Ah! Ja...", hechelte er fast schon und das Lederband um seinen Hals hielt den Druck nicht stand. - Er keuchte erschrocken, als er das Reißen des rauen Leder spürte. Madara lächelte und leckte ihm über den Hals. Mit einer Hand strich er über Sasukes Hintern und massierte seine Pobacken. Genüsslich befeuchtete er seine Finger. "Wie du wünschst", begann er vorsichtig den Jüngeren zu weiten. "Ngyah~", stöhnte der Kater angenehm auf und lehnte sich an Madara, da er Angst hatte ansonsten den Halt zu verlieren. Der Akatsuki bemerkte dies und schnappte sich so Sasuke, um ihn wieder auf den Rücken zu legen. Er war beim Weiten gerade so vorsichtig, dass es dem Teenager nicht weh tat, aber er trotzdem nicht allzu sanft war. Zwischendurch küsste er den Kater immer wieder innig. Sasuke schloss die Augen, öffnete sie jedoch nach einige Zeit wieder. Wenn er Madara schon nicht berühren konnte, wollte er ihn wenigstens sehen. Mühevoll unterdrückte der Jünger sein Stöhnen, schließlich musste Shisui nicht alles hören. Auch Madara konnte es inzwischen kaum noch erwarten. "Bist du bereit?", entzog er Sasuke die Finger, öffnete seine eigene Hose und entledigte sich ihr. Erleichter keuchte er, als der störende Stoff endlich weg war. "Ja...", nuschelte Sasuke und sah ihn verlangend an. Er fühlte sich auf der Stelle leer, als die Finger ihm entzogen wurden, aber dafür kam eine große Vorfreude auf. Madara zögerte zum Glück nicht lange und platzierte sein Glied an Sasukes Anus. Der Teenager stöhnte exzessiv auf und drückte sich ihm entgegen, als der Langhaarige langsam in ihn eindrang. Madara konnte sich kaum beherrschen, aber machte trotzdem vorsichtig weiter. Als er ganz in ihm war, begann er aber gleich sich zurück zu ziehen und erneut, diesmal fester, in ihn zu stoßen. Gierig schlang Sasuke seine Beine, um die Hüften des alten Uchiha. "Nyau~", machte er leise und blickte Madara mit vor Lust verklärten Augen an. Der Ältere hielt ihn eng umschlungen und küsste zwischendurch immer wieder seinen Hals und sein Gesicht. "Sasuke...", stöhnte er gegen die weiche Haut. Seine lange Haarmähne streifte bei jeder Bewegung Sasukes Haut, was ein angenehmes Kribbeln hinterließ. "Mach mich los. Ich will dich berühren", bat der Kater ihn leise drum. Madara gab dem Flehen gleich nach und löste den Gurt mit wenigen Griffen. "Ah... danke", keuchte Sasuke lustvoll auf. Er streckte sofort seine Hände nach ihn aus und führ mit seinen Fingern durch die Haare, die er zu fassen bekam. Er klammerte sich an ihn und gab sich gierig Madaras Stößen hin. Madara drückte Sasuke inzwischen mit jedem Stoß in das Bettlaken. Er konnte nicht genug kriegen von den Jüngeren. Dicht zerrte er ihn an sich, jedes mal wenn er sich in ihm versenkte. Vor Lust krallte Sasuke sich mit seinen Fingernägel in Madaras Rücken und hinterließ versehentlich blutige Spuren. "Meins!", hauchte er, "Du bist meins...", lächelte der Teenager und unterdrückte sein Stöhnen in einen innigen Kuss. - Der Schmerz der Kratzer machte Madara noch mehr an. "Ich gehöre dir, genauso wie ich dich besitze", raunte er und konnte sich auch nur mühsam unter Kontrolle halten. Aber es musste wirklich nicht das ganze Haus hören, was los war. - Eng drückte Sasuke sich an ihn und unterdrückte sein Stöhnen weiter damit, dass er in Madaras Hals biss, aber gleich wieder liebevoll über die gerötete Stelle leckte. Die Lust durchströmte seinen Körper immer mehr. "Schneller, bitte...", zwickte er dem Langhaarigen in das Ohr. Der Ältere zog sich aus ihm zurück. Er packte ihn und drehte den Jüngeren grob auf den Bauch. Er konnte ihm sonst nicht bieten, was er wollte. Erneut drang Madara in ihn ein. Mit aller Kraft stieß er in ihn und seine langen Haare klebten ihm im Gesicht. Sasuke biss in sein Kissen, um sein intensives Stöhnen zu dämpfen. Bei jeden Stoß dachte er, sein Körper könnte zerbersten, aber genau das wollte der Teenager, genau so stark und intensiv wollte er den Älteren spüren. Madara riss ihn zu sich ran, nur um ihn im nächsten Moment mit aller Kraft in die Matratze zu drücken. Der alte Uchiha hechelte und ergoss sich nach wenigen Stößen in den Jüngeren. Dieses Mal konnte er sein Stöhnen nicht unterdrücken. Er legte außer Atem seine Stirn an Sasukes Schulter und pumpte unkontrolliert dessen Glied, um ihm ebenfalls einen Höhepunkt zu bescheren. Sasuke zitterte am ganzen Körper vor Erregung und Anspannung. Er konnte kaum noch, sodass Madara nicht lange machen musse. "Nayaungh...", stöhnte Sasuke in Ektase auf und biss schnell wieder in das Kissen. Zuckend und vor Lust zitternd ergoss er sich in Madaras Hand. "Mh...", lag der Ältere total ausgepowert über ihn. "Ich liebe dich", hauchte er. Sasuke sah über seine Schulter zu ihm. "Ich dich auch...", erwiderte er leise und streifte seine Lippen mit seinen. Madara rollte sich auf die Seite und legte die Arme um ihn. "Danke, dass du bei mir bist. Auch wenn ich es kaum verdient habe. Ich bin froh, dass mit dir wieder jemand da ist, der mir vertraut und dem ich vertrauen kann", meinte er leise und schmiegte sich an ihn. Sasuke wackelte mit den Ohren und schnurrte. - Für ihn war das Vertrauen zwischen ihm und Madara auch etwas besonders. "Wir haben das Bett dreckig gemacht", murmelte er und legte die Ohren an. "Ich glaub, das gibt Ärger", begann er zu lachen. "Quatsch!", entgegnete der Ältere, "Das wäre schließlich deine Wohnung und die Wohnung deines Bruders. Wir dürfen hier alles vollsauen, wenn wir wollen", streichelte er ihn über die Wange. "Das sollten wir aber nicht machen", grinste Sasuke breit. "Noch etwas kuscheln...", nahm er die Decke in den Mund und zog so über sie, da er Madara nicht loslassen wollte. Dabei war er wirklich sehr geschickt. Madara lächelte und nickte. "Okay...", wurde es sofort schön warm mit ihm unter der Decke. Sasuke fühlte sich richtig wohl. Er war glücklich Madara zu besitzen und streichelte noch etwas über dessen Oberkörper. Nur langsam beruhigte sich seine Atmung und sein Herz hämmerte noch immer wie wild gegen seine Brust. "Ich muss zugeben, ich bin ziemlich erschöpft", seufzte Madara schließlich. "Meinst du wir können ein oder zwei Stündchen schlafen?", fragte er grinsend. "Bestimmt! Ruh dich aus. Schließlich machst du die ganze Arbeit", lächelte der Jüngere ihn an. "Täusch dich nicht. Für dich ist es mindestens so anstrengend. Vor allem wirst du es noch lange spüren im Gegensatz zu mir", lachte Madara leise. "Mau~", bewegte sich Sasukes Katzenschwanz unter der Decke. "So weiß ich, dass ich geliebt werde und die Schmerzen sind deswegen in Ordnung. Sie sind wegen der Liebe zu dir entstanden", fand der Teenager nichts schlechtes dran. Madara lächelte. "Du bist mir einer", küsste er ihn nochmals sanft und krauelte ihn hinter den Ohren. "Ich gehöre dir!", wiederholte Sasuke, "Und du gehörst mir!", spürte der Kater diese Liebe sehr gerne. - Es ließ ihm den Hass, der in ihm in den letzten Jahren gewachsen war, vergessen. Madara musste erneut grinsen, als der Jüngere dies sagte. - Diese zweisamen Momente mit Sasuke schenkten auch seiner dunklen Welt neues Licht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)